r ,1 S > N xx, Gcdruckr »»d hcr.iusgeqeben von Arnold Puwcuc d,>>' . e, tt, t.r ,!tcn »?l,a»c, Ecke ecr Allcy V c h m' « Jahrgang ganxe Kummer 178. Bedingung- N.-Der Slbersle Ueobarkter erscheint jeden Dienstag auf einem grossen Superial-Boaen mit „V _ zahlung erbeten wird. Wer im Laufe des Zahres nicht bezahlt, werden -Kl 5,0 angerechnet. Für kürzere ?eit « Mon f. ist Ein T h ale r des ?al,rs, welcher in halbjahriger Dorausbe einen Monat vor Ablauf des geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt .verde» ' >, nnd mit der dritten 4 Kinder gezeugt hatte. Sei» jüngster Sohn war «l Jahre jünger, als der älteste. Die Leiche dieses Patriarchen ward von LVO Nachkommen zn Grabe begleitet. Nöthige Winke für Diejeuigen, wel che gern reich werden möchten. Der ganze Vortheil, den der Besitz des Gel des verschafft, ist der Gebranch desselben. Vorausgesetzt, daß Du ein Mann von an erkannter Klugheit und Rcchtschaffenhcit bist, so kannst D» mit sechs Thalern jährlich Dir deu Gebrauch von hundert Thalern verschaffen. Wer des Tages etwa zwei Cents durch Müßiggang verliert, der verliert durch Mü ßiggang jährlich über sechs Thaler ; das heißt: er verliert den Preis für den Gebrauch vou hundert Thalern. Wer, einen Tag iu den andern gerechnet, täglich 2 Cents uuttiitz aus giebt, dcr giebt abermals das Privilegium auf, jährlich hundert Thaler zn seinem Ge brauch zu haben. Wer nnnöthiger Weise einen Thaler werth von seiner Zeit verschwen det, der verliert einen Thaler, nnd handelt nicht klüger, als wenn er geradezu einen Thaler zum Fenster hinaus würfe. Wer ei nen Thaler verliert, verliert nicht allein diese Summe, sondern zugleich alle Vortheile, die er erwerbe» kouute, weuu er sie auf irgend eine Art angelegt oder umgesetzt hätte, uud dies beträgt iu der Zeit, daß ei« junger Man alt wird, eine beträchtliche Summe. Wer auf Credit verkauft, fordert eine» Preis für die Waare, der dcm Capital uud den Zinsen seines Geldes, für die Zeit, die es ihm ausbleibt, gleich kommt: folglich be zahlt der, dcr auf Credit kauft, Zinsen für das, was er kauft, und der, welcher baar be zahlt, hätte sei» Geld sonst benutze» können, so daß im Gruude Jeder, der etwas besitzt, was er gekauft hae, den Gebrauch davon ver zinst- Doch ist es beim Kaufen immer besser, baar zu bezahle», weil derjenige, der anf Credit verkauft, daranf rechnet, durch schlimme Schulde» fünf Proceiit oder mehr zu verlie re», und deshalb auf Alles, was er so ver kauft, so viel ausschlagt, daß ihm jener Scha de dadnrch ersetzt werde. Wer, was er kauft, auf Credit nimmt, be zahlt seinen Theil von jedem Aufschlag. Wer mit baarem Gelde bezahlt, entgeht, oder kau» doch jeder Auflage entgehen. Der schuldlos Hingerichtete. I» einem Dorfe in Ravois, das unter das Parlament von PariS gehörte, wnrde in dcr ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts ei» Mann vor der Hütte eines Landmannes, mit Namen Martin, in der Nacht erschlagen. Dieser Martin war als ein fleißiger Land mann und guter Hausvater bekannt, und während der Mord verübt worden, hatte er mit seiner Fran und sieben Kindern in tiefem Schlaf gelegen. Da der Mord vor dem Hause dieses Land» rmanneö verül't worden, so wurde er auf Ve- "IVillig zu loben und ohne Furcht zu tadeln." Wttnslag ben 31. Amiar 1843. aulassiing des Obeerichters deshalb zur !l»- tcrsuchuug gezogen. Er erklärte, daß er au ßer Stande sei, darüber die geriuastc Aus kunft zu geben, da er und seine Angehörige» fest geschleift» hätte». Da sich aber ergab, daß ei» Mau» i» dcm Angeubllck, wo der Mord verübt worden, gerade bei dein Ha»se vorübergegangen war, so wurde Martiu die sem vorgestellt. Dieser sagte aus : <Aen December eingetrof fen. Die mexikanische Regierung will wichtige Aenderungen in ihren Tariffge setzen vornehmen, namentlich den Zoll für Baumwollwaarcn erhöhen. Am 30sten November trafen iu Vera Cruz 200 Sol«