gen Ursachen, der unglücklichen Politik des Gen'lS Jackson und seines Nachfolgers sowie auch der Wortbrüchigkeit einiger de mokratischer Staaten unseres Bundes zuschreiben sind. Aus dem Briefe des Generals Hamilton an John C. Calhoun, datirt London Sept. 9. ersehen wir, daß während d. amerikanischen Agenten keinen Pfenning Geld borgen können, die Stadt Hamburg (in Deutschland) mit der groß ten Leichtigkeit eine Anleihe von 24 Mill- Thaler zu Procent Zinsen gemacht hat und dadurch in den Stand gesetzt ist. sich wie ein Phönix aus der Asche zu erheben. Selbst die Miniatur Königreiche von Da nemark und Belgien, nicht viel größer, wie einige unserer südlichen Plantagen, können zu 4 Procent Zinsen Geld zu ir gend einem Belaufe borgen, während wir, mit unsern unermeßlichen Hülfsquellen und einer thätigen freien Population, zu sehen und uns an den Nägeln kauen müs sen ! (Deuts. Republika. Stiftun g.— Es ist außer Zweifel, daß viele von den entferntesten Nationen Wissenschaften besitzen, die uns nützlich sein würden. Wenn man die langen Rei hen von Jahrhunderten betrachtet, worin die Chinesen, die Jndier, die Egyptier, die Wissenschaften getrieben haben, und die künstlichen Werke welche aus ihren Län dern zu uns kommen, so muß man bedau ern, daß nicht mehr Gemeinschaft zwischen uns und ihnen ist. Könnte man auS den verschiedenen Völkern des Erdkreises Leu te, die in den Wissenschaften ihres Landes wohl erfahren sind sammeln, und sie in unserer Sprache unterrichten: so würde das unstreitig eine Stiftung sein, welche durch die ihr eigenthümliche Nützlichkeit manche unserel Akademien überträfe. Vielleicht müsse man selbst die allerrohe ste Völkerschaft von der Mitgliederfchaft nicht ausschließen. Neue Wel t. —Mit dem Lande jen seits der Gräber, wohin denkende Men schen ihre Blicke heften, verhält es sich wie mit dem Lande jenseits des Atlanti schen Meeres welches Columbus einst ahn dete und —fand. Dieser schloß aus den Winden, welche vom Abend her weheten, auf das unbekannte Land ; jene schließen aus Gottes unendlicher Sternenschrift die ihnen vom Himmel herabschimmert, und aus dem gränzenlosen Wünschen ihrer He rzen, auf das Land, wo ihre unersättlichen Begierden befriedigt ihre verworrenen Schicksale entwickelte und die hier vermiß ten Folgen mancher Handlungen sichtbar werden sollen. Aber ungeachtet der ho hen Wahrscheinlichkeit, womit Eolumbus sein irdisches, und die Denker aller Zeiten ihr himmlisches Indien ahndeten, fehlte es den Portugisen doch eben so sehr an Ent schlossenheit, etwas an die Speculation ih res Landsmannes zu wagen, als es Sterb lichen nur zu oft an der Klugheit fehlt, der vergeltenden Ewigkeit hier das Dar lehen zu bringen, für welches sie einst tau send für s Hundert Gewinn dahin neh men sollen. Furchtbare Bewegung in Newark Prophet Miller —Das große Zelt—Ende der Welt.—Tausende Menschen von Neu- York und der ganzen Umgegend strömen so eben nach Newark um den großen Pro pheten Miller und seine Vorbereitung zum Untergange der lieben Welt zu sehen. In jedem Hause, und an jeder Ecke der Straßen, wo Menschen stehen oder sich begegnen, wird von nichts Anderem mehr gesprochen als von Prophet Miller und dem Untergange der Welt, und manches arme Kind, manches geängstete Frauen zimmer, und mancher beschränkte Mann verlassen ihre Arbeit und gehen mit blei chen Gesichtern und gefallenen Händen einher. Miller mit seinem Anhange hat sich in der Nähe von Newark, in einem e benen Felde niedergelassen und ist mit sei nen Helfershelfern damit beschäftigt ein ungeheures Zelt zum Gottesdienste und andere Zelte zu Wohnungen einzurichten, um darin das Ende der Welt zu erwar ten. Besonders ist reichlich für Essen und Küchengeräthschaften gesorgt. Der Neu Jork Herald beklagt sich sehr, daß diesem gemeinen Volksbetrüger Miller, die Frei heit gelassen wird, die armen beschränkten Menschen so am Narrenseil zu führen. Bürger und Bubenkrieg. Bei einer kürzlich bei Boonville, in Missouri stattge habten Musterung eines Miliz-Regi ments, erschien auch ein Haufen Buben in allerlei phantastischen Verkleidungen auf dem Musterungsplatze, welche die Mi- lizleute auf alle mögliche Weise störten und verspotteten. Der Oberst beorderte seine Soldaten, die Buben wegzujagen. Dieses geschah; aber kurz darauf kam ganz Boonville gegen das Milizregiment. Es kam zu einem allgemeinen Scharmüt zel, wobei der Oberst durch einen Back steinwurf auf der Stelle getödtet und vie le Andere auf beiden Seiten schwer ver wundet wurden. Es wird aus dieser Sache eine Feindschaft zwischen dem Land- und Stadtvolke entstehen, zu deren Bei legung Jahrzehnde kaum hinreichen wer den. V. Blatt. 40) An das pul'lib'u,,,.—Der beispiellose Erfolg welcher resultirte von der Aufnahme von Brandl eth» Pillen, für einen Zeitraum von über neunzig Jahren, die zahlreichen und extra ordinären Kuren welche sie an Hunderten von Individuen bewirkt haben, welche sie beinahe vom unvermeidlichen Tode retteten, nachdem sie von den Geschicktesten der Fakultät als unheil barerklärt waren—berechtigt Dr. Benjamin Srandrctl), den Eigenthümer dieser univer sal Rräutcr-VNedizi», dieselbe gewissenhaft der besondern Notiz des Publikums zu empfeh len. Diese Pillen helfen in der That der Natur in Allem was sie zur Reinigung des menschlichen Körpers thun kann; doch gibt es D>ele deren Krankheiten so bös und deren Constitutionen so geschwächt sind daß sie nur temporärc Hülfe er warten können; dennoch haben Einige, welche anfingen diese in den mißlichsten Gesundheits umständen zu gebrauchen, ihre volle Gesundheit wieder erlangt. Dr. Brandreth hat dem groß müthigen und aufgeklärten Publikum zu dan ken, für die Unterstützung die sie ihm zukomen liessen, und er hofft, durch Bereitung der Medi zin wie er immer gethan hat, ihre fortdauernde Gunst zu gewinnen. Man kauft sie in Reading bei Stichter u. A7cßnigl>t, und im Lande bei den Agenten, die in einer andern Spalte dieser Zeitung be kannt gemacht sind. —> M Verheirathet. —durch den Ehrw. Hrn. C. A. Pauli: am löten Octob., Herr Daniel D. Bitding von Exeter, mit Miß Elisabeth Behm v. Robsn. —am lsten Dicses, Hr. Peter D. Griese,«er von Oley, mit Miß An» Reber von Bern. durch den Ehrw. Hrn. D. Ulrich, am 2Ast. Octobcr, Herr David Rhebock von Libanon Caimr»), nnt Miß Lovinia Deck von Stauche, bürg. —am nämliche» Tage, Herr Heinrich Fischer von Tulpchockeu mir Miß Maria Moyer von tibanou Caunty. —am 2Sste» Octob., Herr Joel Wüst von taneaster Caunty, mit Miß' Elisabeth Fischer von Heidelberg Tauuschip. —am 29steu, Herr Jsaac Wagner mit Miß Silsanna Schmidt, beide aus der Nähe von Rehrcrsburg. —durch de» Ehrw. Hrn. Win. Pauli, am 6 ten Dieses, Herr Samuel Shanp mit Miß Anna Krick, von Cumru. Starb. —am 2tcn Dieses, in teacok Taunschip i» Laucaster Caunty, Zohn Eby, se».. Soldat der Revolution, im 85. Jahre seines Alters, —am 7ten Dieses, in Maxacawny Taunschip Berts Caunty, an Altersschwache, Jacob Wink, Rcvolutioiissoldat, im Alter von 84 Jahren und 8 Tagen. —am l sten Dieses, John, und am 2ten Ma ria; Ersterer im löten und Letztere im lsten Lebensjahre; Beide Kinder des Herrn John Old, in Grnnwitsch Tannschip. —am 27st. Octob., Maria, Töchterche» des Hrn. Carl Bert, in Richmoitd Taunschip, im Zlc» Lebensjahre. —am 24sten Octob., in Tulpehockon Taun schip, an der Auszehrung, Margaret Rieth, Gattin des Hrn. Christoph Rieth, im69steil Jahre ihres Alters. —am Z isten Octob., in Ruscombniauor Ts., Samuel Schmehl, Sohn v. Jacob Schmchl, »n Alter von 2v Jahren und 4 Tagen. —am Allsten Oct., in Heidelberg Taunschip, Wittwe Snsanna Gittklma», im Alter von 7l Jahren, 7 Monaten und 7 Tagen. —am 3l>sten Oct-, in Maidencriek Taunschip Johannes Retz, im Alter von ZS Jahre», 1 Monat «ud Z Tagen. am Sten Oct., in Richmond Taunschip, An na Cathariua Hcfner, Wittwe von I. H. Hcfucr, im Alter von 85 Jahren und v Tag«. Nelif - Noten werden an par genommen. Ein großes Assortement neue, und die wohlfeilsten Güter die jemals aiigebolcu wur de», am wohlfeile» Stohr, Schild zum gol dene» Stern bei TV. Seecher. Reading, November 15. 3m. Zum Prtvat-Verkauf, Eine der ältesten, vollständigsten und best» gelegenen deutschen B»ch und Kunsthandlun gen in diesem Staat, die unnnterbrochen die ansehnlichstttt und gewinnreichsten in- und ausländischen Geschäfte macht, bietet man zum Verkaufe an. Wo, uud unter welchen Bedingungen, die, wohlverstanden, äußerst billig sind, erfährt man in der Druckerei des Liberalen Beobach ter'«, in Reading, Pen»., entweder bei per sönlicher Anfragender dnrch postfreie Briefe. Kanflusttge belieben sich bald zu melden. November is >842. Kl>Unserc Hern, Eollegen, die mit uns wechselu, würden uns durch die Aufnahme des Obigen in ihre respektive,, Blätter, zu Ge gendiensten verpflichte». Nov. 15. bv. I Snbscriptions-Einladung. In wenigen Monaten soll im Verlag die ser Zeitung ein kleines Werkchen erscheine», betitelt : Nikolaus Reinhardt's hinterlassene Papiere, treu »ach dem Origi nal, wie er sie vor seiner Hiuiichtnng im hiesigen Gefängniß selbst ge schrieben hat. Da das kleine Werkchen, welches das Ge ständniß des am lsten April hier hingerichte ten Nikolaus Reinhardt enthielt, bei vie len Bürgern geneigte Aufnahme gefunden und jetzt zun, Theil vergriffen ist; so haben wir uiis veranlaßt gesehen, auf den von Viele» geäusserte» Wunsch, obige» Vorschlag z» publiziren. Die obcllgciiauilteii Papiere bilden beina he 12 Bogen Manuskript und sind iu ziemlich unrichtigen Deutsch, theils in Pe»»sylvani schcr Muudart geschrieben; nm aber von je dem Vorwurf, daß wir dieselben verändert oder falsch dargestellt hätten, frei zn sei», sind wir gesonnen dieselbe» genan nach dem Buch staben im geilanntc» Wertche» z» veröffent liche». Um uusercr Seits für Verluste gesichert zu sei», wird der Drnck nicht eher beginnen bis sich eine hinlängliche Anzahl Snbscribeiite» gefunden hat »in die Kosten zu dcckcu. Sol che die es zu habe» wünschen ti snchen wir sich bald zn melden, indem wir gesonnen sind nicht mehr zu drucke» wie bestellt werde». T>Snbseripcioilsprc>6 25 Cent, das Ex emplar ; bei Bestellung einer größer» Anzahl wird eiu angemessener Rabatt erlaubt. Reading, im November 1842. Ein fremdes Schaas sich sckon scit gcraumer des Unter i» Laiigschwam Taun- Berks Caunty. Der recht mässige Eigenthümer ist ersucht sich zu mel den, sein Recht zn beweisen, uud dasselbe, ge gen Bezahlung der Koste», abzuholen- Jonathan Haas. November 15. 3m. Readinger Postamt. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die An kunft und der Abgang der Haupt-MailS an dieser Office sbis auf weitere Naricht) wie folgt bestimmt ist; A iibunft —täglich. Von Philadelphia, Norristaun Pottsgrove ?e. um 2 N. M. Pottsville, Hamburg zc. um 2N. M. Harrisburg, Libanon zc. um IN. M. Abgang. Nach Philadelphia zc. um 2 N. M. Nach Pottsville ?e. um 2 N. M. Nach Harrisburg zc. um N. M. Briefe zu Postämtern an obigen Routen o der weiter, sollten vor 1 Uhr an dieser Office abgegeben werden, um Abfindung zu sichern Charles p. M. Reading, November 8. Oeffentlicher Verkauf. Es soll auf öffentlicher Versteigerung ver kauft werden, auf Samstag den ivteii Decem ber 1842, am lctztherige» Wohnhanse des storbcutn Senjan,i»Dicki»son, i» Robeson Taunschip, Berks Caunty, das liegende Ei genthum des erjagten Verstorbenen. No. 1. Ein gewisses Gruiidstück, Woh nung, Plantage nnd Stuck gelegen ,m vorcrsagten Tannschip und Caunty, begrenzt durch Land der Erben des verstorbenen Gco. Seifried, Jsaac Dickinso», anderes Land des ersagteu Verstorbenen, Jsaac Lcbo uud An deres, enthaltend 122 Ackcr und 6l Ruthe», mehr oder weniger; ei» Theil davon «st nnt Bauhol; uud Kastanien Gprößlingcn bestän de», eine Anzahl Ackcr ftilv Wiese» nnd das übrige ist Bauland, unter guten Fense» nnd in hohem Stande der Cultur, da es vor eini ge» Jahre» schwer gekalkt worden ist. Die Verbtssernngeil sind ein gut steinernes Wohnhans, zwei Stock IUWMI hoch, wclchcs scit vielen Jahren und liiMjW noch gegenwärtig als ei» Hans nnd Scohr-Stand benutzt wird, und entschieden einer der besten Land-Stänbs im Cauuty ist; ein steinernes Springhaus über einer niefehlenden Springe von gutem Was ser, hinlänglich groß genug für eine kleine Familie oben z» wohnen, eine gute steinerne Scheuer nnd ein damit verbundener steinerner Pferdestall, ein zweistöckigtes Wagenhaus, Brette, Haus, zc. alle in guten Stande, ein Aepfelbannigarten »nd andere Obstbäume. No. 2. Ei» gewisses Grundstück, Wohnnng und Str,cb Land, gelegen in erjagtem Tann schip nndTanntp, begrenzt durch No. I, Land von Jsaac Lcbo, Samuel Wolf uud Anderes, enthaltend 25 Acker und i v Ruthen, mehr o der weniger; wovon ein Theil mit Kastanie» Syröß'liiigen bewachsen ist, der übrige Theil ist Wiesen und Banland, in gutem Stande der Cnltnr. Die Verbesserungen sind ei» Wohnhaus, theils Stein theils Block, Block Stall zc. Das obige Eigeuthum liegt einer gute» Nachbarschaft, eine öffentliche Strasse geht an den genannte» Wohnhäusern vorbei, die von Reading nach Morgantann führt zc-, bequem zu Schulen, Mühlen, Got teshäusern ?c. Der Verkanf beginnt um l Uhr Nachmit tags, am ersagte» Tage, wann gebührende Aufwartung gegeben nnd die Verkanfsbedin gnngeil bekannt gemacht werden durch Tliomaa IL. Lee, ? Erccutors. Nelson Dickinfon,^ November 8, 1842. sm. Gerücht sagt, Gonveruir Porter wolle sein Amt niederlege», um ein Plätzchen in Tyler's Cabiuette zn bekommen. Dieses Gerücht bedarf noch der Bestätigung. Pre sident Tyler braucht keiuen Nachtwächter. NaHricht. TViid hiermit gegeben, daß Administra tionsbriefe von der Hinterlassenschaft des verstorbene» George Simmers, letzthin von Caeruarvon Tannschip, Berks Caunty, be willigt worden sind. Alle Personen die noch an den Verstorbene» schuldig sind, si»d er sucht abzubezahlen und die welche «och Au forderuiige» habe», dieselben für Bezahlung einzlibringe» an tLvan tLvana. Robeso» Taunschip. November l. om. Der Deutsche in Amerika. Diese seit 4 Monaten bestehende, größte u. wohlfeilste deutsche Zeitung der Welt, geziert mit Bildern nnd den werthvollsten Mitthei lungen aus der alte» u. ue»»euÄelt, erscheint für 1 Thaler nnd 50 Cents des Jahrs in Vorausbezahlung. Für ZA—werden vier Exemplare, für H lo—neun Exemplare und für K 20-zwanzig für den Jahrgang verab folqt. Der '-Deutsche iu Amerika" mißt !5 Fuß »ud 4 Zoll im Umfang. Bestellungen, porto frei eingesand, wird gehörig nachgekommen. G. A. Sage und Co. Harrisbnrg. Pa., November 1842. Liste von Briefen, die bis zum 1. Novb. 1642 aufHand geblieben waren: A Zackson, Joseph Adams, John zz, Audcrsou, Jamc« L. Kern, Henry Adam, John ißcru. Kirby, Nathauicl A»spaugh,Adam sTul.Kiug, Robcrc ZZ K end all. William P. Vechtel, John Knabb, Samucl D. Boone, George Keller, Elisabeth Landom, Mary Ann A, Boyer, Henry jr. Lemon, Cathavina Bair, Jsaac Lee, Thomas L- Bürge», Mr. Lindekogle, Mary Burcker, Marz. M. LU Bittucr, Johannes (2Madera, William S. Burus. David j,,„. Barry, Win. A. Myers, William Biuckley, Henry Montier, William 2 Bcchtel, F. R. Miller, George Body, Daniel Mechkbbccs, David Bcchtcl, John S. M'Carty, Wm. M. Bnll, Jacob Morgan, Francis Blsschoff, Hrn. (Hellt.Mishlcr, Beiijamin S Moyer, Adam Cooper, Dr. A Conaway, Cathariiia Ni»c, David Conrad, Esther G D Okey, Susan Deeter, Elisabeth Odrar, Solomon, Davis, Josiah Odear, Patrick (Cum. Delhi, Heury (Exeter. N Devitshiser.He». (Ex.Plitt, Conrad Darrso», Alcxandcr A. Dcem, Susanah Rush, Philip Dchark, 2ludrcw Reese, Johu W Redou, William Eiler, John Reigel, Jacob sßern. Evans, Hampton Rickenback, Solomon Epler, Wm. (Cnmrn l^Bern^ Ritter, David Faust, Daniel tßern.Reid, Hngh 2 Fisher, Daniel B. 5 Renno, David Fisher, Wm. (Bern. Rittenhouse, Samuel Focht. Henry M. Focht, Jacob (Robes.Rcther, Johamies Fiddler, Joh» (Heidelberg) F>osh, Seicm Feger, Daniel Shmcal, Jacob Fix, Michael, Sonder, Johu Ck Steel, Jrvin Gicker, Jacob (Bern. Siiyder, Jacob Gccs, Henry Sheiler, Henry Graffelder, Peter Snyder, Thomas Napoleon 2 Smeck, Johonnes Goneer, William I^Elsaff. Grider, Martin Shulte, Henry Gring, Henry Sweitzer, Jacob Gilham, Lydia Au» Seligma»», Lewis W Shall, Daniel I^Elsaß. Hertlei», Joh» (ElsaßSloau, James C. Horton, Lewis Shaw, Joannah Hlintcr, Daniel V. R. T 2. Trett, A. u. P. Hartz, Philip Titlow, John Henrich u. Brave» Tobias, Abraham B. Mrs. Träte, Abraham Hoeffer, Jacob Till, Fraiikli» Haß, Lippina« W Hammeor, William Van Rccd, John R Z Harter. Joseph TV Heß, G. Wertz, Jacob Holmes, S- G. Winter, Elias (Exeter Halderma», Nathanl.Wentzcl, David Himmerschitz, Jaeob Walker, E. (Cumru. Woolfiiiger, John Helin, Eliza Weitzel, Sainuel Humbert, Lucy Ann ' A Deager, Wm. Johnson, John A Jenks, Alfred Zimmerman», Jessres, Edward E. Johauu. N. B. Personen welche von obigen Brie fe» abholen, werde» beliebe» zu sagen daß sie bekauntgemacht sind. Charles Lrorell, p. N 7. Reading, November 1, 1842. Das Geschrei ist wohlfeile Guter. DaS Publikum ist achtungsvoll ersucht an zurufen am wohlfeilen Stohr, Schild zum Gol denen Stern, für ein großes Assortement wohl feiler Güter bei U?. Seecher. Reading, Oktober 18. Et» kleines Werkche», betitelt! Ein schöner und wohlapprobirter Heiliger Segen zn Wasser und zu Land ,e. hat die Presse verlassen «nd ist i» dieser Druckerei zu habe». Preis: 25 Seilt das Exemplar. Nov. 15. bv. Ma rktpr ei se. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Phila Waizen Bsch. 8« 84 Roggen " 55» titl Welschkorn .... " 4!j 46 Hafer " 2» 22 Flachbsaainen .... " 1 VV i 45 Kleesaanien " 5V z 25 Tiinotdvsaamen ... " 2 511 150 Kartoffeln das ... " Ll> go Salz " Stt 50 Gerste > " 50 50 Roggenbranntwein . Gall. 2l Apftlbranntwein . . " 25 NS Leinöl 05 >»5 Waizen Flauer . . Faß 4754 25 Roggen dv « I 25 g Schinken Pfd. 6 Rindfleisch 5 6 Schweinefleisch ..." 4 4j Unschlitt " 8 !) Faßbutter 10 0 Hicker» Holz .... Klfr. 400 600 Eichen do l " I 00 5 00 Steinkohlen ,Tone 350 450 Gips << 5004 50 Versicherung gegen Schaden oder Verlust durch Feuer. Freibrief immerwährend. Die Gpring-Garden Versicherunga-Ge sellschaft von Pliilavelphia, Macht Versicherung, entweder für eine Zeitlaug oder für immerwährend, gegen Ver luste oder Schade» durch Feuer iu der Stadt uud auf dem Laude, a» Häuser», Scheuer» »ud Gebäuden aller Art; an Haus geräthe, Kaiifmaiiusgüteru, Pferden, Rind vieh, Ackerbanerzeuguisse, Commercicllc nnd Fabrik-Stocks und Geräthschaften von jeder Benennung; Schiffe» uud deren Ladung im Haft», sowohl als Mortgätsches uud Grund Renten, unter den höchst günstigsten Bedin gungen. Mit Gesuche für Versicherung (Insurance) in Berks Cannty, oder für einige Belehrung über diesen Gegenstand, wende man sich per lönlich oder dnrch Briefe an John S. Ri chards, Rechts Anwalt, Druckerei desßcrkS »ud Schuylkill Jouruals, Reading, Pa. Morton McMitimrl, President. L. Rruinbhaar, «Sekretär. Direktors: Morton McMichael.l Charles StokcS, Joseph Wood, j Archibald Wright, P L. taguercuiie, > Sainuel Towuscuv, Elijah Dallet, j R. W. Pomvoy, Charles W. Schreiner. Reading, November 1. bv. Das Vermögen von Solomon Hollenbusch. Nachricht ist hiermit gegeben, daß Jsaac Bertolet, Assignie von Salomen Hollenbusch von Ruscombmanor Taunschip, BerksCaun ty, seine Assignic-Rkchnuiigeu abgesettelt »nd bei der Court vou Commou Plcas in Berks Cauuty Ansprnch gemacht hat, von den Pflich ten des ihm übertragenen Vertrauens erle digt zn werden, und daß über seine Ansprüche verhandelt werden soll, in der Conrt von Common Plcas, die in Reading gehalten werden wird auf Freitag den iSte» nächste» November. Durch die Court Benjamin Prothouotar. October 18, 1842. 4m. Dr. G. Ch. Scherdlin'6 Blutreinigende Pillen, Die sichin der Stadt New Uork seit meh« reii Jahren, durch ihre vorzügliche Güte, be» der leidende» Menschheit ein so hohes, wohl verdientes Ansehen erworben haben, daß ih nen heute alle andere P > llen und Medizi nen,die zur Wiederherstellung der Gesundheit gebraucht werde», weit nachstehen, habeu auch ihre Erscheinung in diesem Staat gemacht, und zwar in Begleitung vieler angesehener Zeugnisse ihre ausgezeichnete Heilkräfte be stätigeud. Herr Scherdlin ist ein von der pariser Universität gradmrtcr Doktor, und kanu daher mit den vielen Onacksalbern und Marktschreiern die in den Zeitungen ihre No struma so hoch preise», um ei» leichtgläu biges Publikum zu bkthöre», keineswegs ver glichen werden. Das Werk muß den Mei< ster loben. Für den Verkauf im Großen und Kleinen ist Unterzeichneter als General Agent für P e n n s y l v a n i e n angestellt worde» mit dem Rechte Unter-Agenten zn ernenne». Für Unter-Agentschaft melde man sich da>« her in portofreien Gesuchen, an G. Lav. 'Wagner, Reading, Penn a. EZ>Klci»vcrkattf in Reading bei Wittwe Saral, N7orria n»d bei Hrn. Sticbter u. Utcßnigkt. Preis einer Schachtel Mit.",6 Pillen-2?» Cents. Reading den 20. Sept. bv. Neue Güter. So eben erhalten ein großes Assortiment wohlfeiler Güter, solche als Tuche, Casiiniers, Eassinetts, Westcnzeuge, Merinos, Mouse de Laxes, Kattune, ,c. Ebenfalls eine Lott sehe wohlfeil« Flanelle und Blänketts bei U). Seecher. Reading, October 18. . Wohlfeile Schawls. Sin Assortenient von verschiedenen Sorten Schawls, wahlfeiler wie jemals bei IV. Stecher. Reading, Skjober l«.