Feu e r. Am letzten MitlwochNacht wurden die Bürger von Harri öb'.irq durch Feuer, geschrei und lichten Flammen er schreckt. Cs fand sich, das; das große Etablissement deö Herrn ThomaS Hunt, welches als eine Eisengießerei, RoUmül)- le und Sägemühle gebraucht wurde, i» Grand war, nal)e bei der zweiten Straße am Eanal. Da diese G.chaiide eine ziem liche Strecke von dem Mittelpunkte der Stadt waren, währte es eine bedeutende Zeit biö die Feuerleute mit ihren Spri tzen bei der Hand waren, und da der Theil, wo das Feuer ausbrach, auö einem Brcttergebäude bestand, so wurde jenes Gebäude nebst dem mittleren das vonßack steinen erbaut, und worin das Hauptge schäft getrieben wurde, mit allem Inhalt bald bis auf den Grund niedergebrannt. Die Sägmuhle wurde nur mit harter An strengung der Feuerleute gerettet. Der Verlust wird von 12 bis Thaler geschätzt, wovon ungefähr Thaler versichert sind. Die Gebäude wurden vor 15, lahren von William Le Barron gebaut und zu erst als eine Dampfmühle gebraucht. Die Kosten derselben konnten nicht weniger als -ItchWtl Thaler gewesen sein. Durch dieses Feuer hat Harrisburg selbst viel verloren, indem jene Eisen Fabrik viel zum Handel der Stadt beitrug und ohne dem wurden viele Arbeiter ausser Ver dienst gebracht. Das Feuer entstand durch Zufall. (V.W. Cl.idscl) Unglück Der Nomney (Va.) Intelligenter be richtet, daß als am litten dieses die Post kutsche den Sandy Ridge herab kam auf ihrem Weg nach Winchester, eins der vor dern Räder von der Achse los kam und die Kutsche mit elf Passagieren wurde ü ber einen steilen Abgrund hinunter gewor fen, und während i hremHerabfaUen mach te sie mehrere vollständige Umdrehungen. Ein Herr lanney, von London Eaunty, welcher oben auf der Kutsche fuhr, wurde so stark beschädigt' daß man keine Hoff nung für sein Leben hat. Merkwürdig ist es, daß keine der inwendigen Passagie re im geringsten verletzt wnrden. ib. Trubel im L 0 k 0 s 0 k 0 Lam p. "Die Lokofokos in Philadelphia Eauntv sind im Aufruhr, sowohl als jene in Ne mmgo, Erawford, Mercer und einigen anderen Eauntieö; sie liegen sich einan der in den Haaren wegen ihren formirten (saunty Wahlzetteln. In Philadelphia (salinty wollen sie einen zweiten Zettel formiren, und in Aenango haben sie de ren bereits drei.—Je mehr, je besser- Aaterlandsw. Die Wu l'imq des Foko Tarcs. Die Loko Fokos in einigen (sauntieö dieses Staates fangen an, über den neu lich aufgelegten Lokofoko Staatstax ihre Stimme zu erheben, den dieser wird ihnen doch bald selbst zu arg. Wir ersehen, daß neulich in Eumberland Eaunty eine Versammlung der Lokofoko Taxbezahler gehalten wurde, wobei folgende Besch!üs se passirten: Beschlossen, Daß wir gegen den neulich passirten ungerechten, ungleichen und drri ckenden Staatstax sind, wodurch der Tax verdoppelt wird gegen jenen von vorigem Jahre; welche Taxen von dem Volke von Eumberland Eaunty dreifach mehr bezah let werden müssen, obgleich eö nie einen Thaler Werth für Verbesserungen auö der Schatzkammer erhielt als die Eaunties von Erie. Erawford, Venango, Butler, Beaver, Warren, lefferson und Arm strong. Beschlossen, Daß wenn das Volk von Eumberland Eaunty, und jene wo keine öffentliche Werke haben, sich noch länger dieser gerichtlich bestätigten Räuberei nn terwerfen noch länger stillschweigend zu geben, daß sie durch diesen unrechten und ungleichen Tax geplündert werden, daß es mehr Sanftmuth besitzt als die Gerechtig keit oder Ehrlichkeit von demselben for dert. Die Harrison-Demokraten haben gera de dieselben Einwendungen gegen diesen ungerechten Tax als in obigen Beschlüs sen ausgedrückt wird. I„ dieser Sache kommen daher beide übereinö. Warum gehen daher die unzufriedenen LokoS nicht mit den Demokraten ein, und erwählen solche Männer in die Gesetzgebung, die sich verpflichten, diesen schändlichen Tax zu widerrufen? Dieses ist der einzige Weg, denselben los zu werden aber nicht durch die Erwählttng von solchen Män- nern, die mit dem Gouvernör durch ein Horn blasen, und die Staatsräuber noch länger an den öffentlichen Werken hal len. -Vaterlands Wacht. Alvern le ZZfovntvter den Ii Septem!«. l nur Eine von den großen Maßre geln welche die demokratischen Whigs lange auszuführen strebten und nun glücklich aus ftihrten. Wenn das Sprichwort >'ein schwe rer Anfang macht ein gutes Ende/' sich hier verwirklicht, so mögen wir erwarten daß bei der nächsten Eongreßfitzung auch einige von den übrigen durchgesetzt werden. Laßt den Staa ten den Ertrag der öffentlichen Ländereien und dem Volke einen gesunden Geldumlauf, dann wird unser Land bald wieder zu den Glücklich sten der Welt gehören. wird entscheiden? Ueber den neulich zwischen England und den Veeeinigte» Staaten abgeschlossenen Vertrag herrschen verschiedene Meinungen und einige Blätter von beiden Parteien sprechen laut ihren Tadel darüber aus; die Lokos hauptsächlich aus der Ursache, weil Daniel Webster denselben abgeschlossen und die Whigs aus Ursachen die wir nicht re>bt einsehen können. Was nun abernoch das Sonderbarste ist daß auch die englischen Tory-Blätter wüthend über denVer trag hersallen und schon im Voraus schimfen. Ein Londoner Blatt meint, England sollte den Ver. Staaten keine Handvoll trockenes Land abtreten und nicht einmal rohem Bauholze sreie Passage aus dem St. Lohnsstusse gestatten wenn daher die englische Regierung den Rath der Torydrucker befolgt, so ist nicht zu erwar ten daß sie den Vertrag genehmigen wird, aber bekanntlich regieren die Drucker nicht allein. Wer wollte auch entscheiden wenn beide Par teien den Vertrag nicht billigen ? Die Ver. Staats erhalten durch den Verag etwa M)«> Acker Land umsonst, wofür sie nur den Staaten Maine und Massachusetts eine Ent schadigung von etwa K:l00,0yi» bezahlen müs sen, ausserdem haben sie freie Fahrt auf allen Gewässern wo sie früher bestritten war. Un serer Meinung ist, daß die Ver. Staaten den gewinnenden Theil bilden. Die folgenden Whig-Eongreßmitglieder leh nen eine Wiedererwählung ab: Miliard Fill more von Neu Pork, Joseph F. Randolph von Neu Jersey, Samson Mason von Ohio, Jo seph Ridgway do., Nathan G. Pendleton do. Henry W. Van Renselear von Neu Pork, Francis Granger do, Der lekte >> Bills berichtet und 2!)!) Bills pas sirten. In der zweiten langen Sitzung unter Van Buren, welche 227 Tage dauerte, wur den 71«» Berichte erstattet, Bills berichtet und 211 Bills passirten. Sclilngerei in einer A ircl>e. 'lm vorletzten Sonntage sielen die Mitglieder einer Holländischen Kirche in Neu York sich einan der in die Haare, und haben sich nach ächt-hol ländischer Art recht derbe geprügelt. Die Ur sache des Streites war, daß ein Theil der Ge meinde haben wollte alles Predigen, Beten ze. in der Kirche, sollte ausschließlich in hslländi- Icher Sprache geschehen, während der andere Theil will daß Morgens Holländisch und Nach mittags Englisch gepredigt werden sollte. Das Eigenthum der Kirche beträgt H2oo,ooo, der eine Theil wollte dies Eigenthum benutzen und der Andere ditro. Der Streit entstand wäh rend dem Morgen-Gottesdienste; Prediger, K üster und.ttirchenvorsteher bekamen Alle Schläge und unter den übrigen Gemeindegliedern waren blutige Nase», blaue Augen, zerrissene Kleider, gesprengte Hosen und zerknitterte BonnettS keine Seltenheit, worauf am Montage zahlrei che Prozesse folgten. Dies ist wieder Einer von jenen bedauerns werthen Vorfällen, die in den V.St. leider gar nicht selten sind Wollten die Leute der ver schiedenen Nationen alle werth auf ihre Nati onalität setzen, so würden sie wenigstens dar nach sehen das; ihr Gottesdienst nur in einer Allen verständlichen Sprache gehalten würde. Ei» Schreiber im Nation.,l>l»tcllig»zcr berechnet daß das ueiie Taricf-Gesetz der Re tftkril»,q eine jahrliche Einnahme vou füns »nd zwanzig Million Thaler bringe» wird. Der „cne Tarif Unsern Versprechen gemäß lieftrn wir un sern Lesern im Nachstehenden einen Auszug der Tariefbill, worin alle steuerbaren Artikel angegeben sind mit Hinweglassung einiger an dern Weitläufigkeiten, welche die Bill enthält, die aber im Wesentlichen hier unnütz sind. Die Bill ist bekanntlich jetzt Landesgesetz, und sollte daher mit Aufmerksamkeit gelesen werden. Artikel. Preis der Zolle. Flanelle und Boyes, per Ouadrat-Bard 14 C. Brüßler Eärpet ;c. do. 55 Venedisiher Eärpet ze. do. W Patent Flurtuch do. Oelluch do. 10 Baumwollen Säcke do. 4 Essig die Gallone 8 BierinFässrn do. 15 Bier in Flaschen do. 2» Oel, Thran :e. do. 15 Flachssaamen-Oel do. 25 Rappsaamen-Oel do 25, Zucker, braun-geklayter das Pfund Zucker, weiß-geklayter do. 4 Hutzucker do 0 Klumpen und anderer gerei nigter Zucket do 0 Eandis Zucker do. 4 Syrup Zucker do. 5 Ehokolade do. 4 Käse do. 4 Unschlitt Lichter do. 4 Schmalz do A « Rind- und Schweinefleichh do. 2 Speck do -i Butter do 5 Rasinirter Salpetn do. 2 Vitriolöl do > Trockener Ocher do. > Bleiweiß u Blei reih do. 4 Weiße Farbe do > Blei-Zucker do. 4 Blei vom ersten Guß do A Bleierne Röhren do. 4 Altes Blei do. «ö Getheerte stricke do 5 Ungetheerte Stricke do 4z Bindfaden, Packgarn do 0 Körke do. -!0 Kupfer Stangen 0. Bolzen do 4 Kupfer Nägel u Speiks do. 4 Kupfer Drath u Käppchen do 12 Eisen- und Slahl-Drath do. 5 Do. do. über No. 14. do. 8 Eiserne Nägel do. Eiserne Speiks do. 2H Do. Kabel Ketten u Theile do. 2^ Do. Anker do 2^ Do. Ainbösse do. 2^ Do. Grebschmicdhämer?c do. 2j Do. gegosse»e Töpfe ?e. Do l 4 Do aller andere G„ß do 1 Do. runde u. Kupferschmied Stangen von n-10 bis Zoll in Diameter do. 24 Do. 'Nagel 0. Speikstangcn do. 2j Do. licchaf oder Reif de. 2? Do. Band ic. do. 2^ Do. in Pigs die Tonne 0 o>> Do. altes do. s<> Do. Stangen Bolzen do. 25 0» Do. geschmiedete Stangen do. 17 00 Hanf der Eentner 2 00 Allaun do. 1 50 Kupferruß do. 2 o>> Weizen Mehl do. 70 Salz das Büschel Steinkohlen die Tonne I 75 Weizen das Busche! Ä5 Hafer . do. 10 Kartosseln do. 10 Papier, Foli-i u Ort. das Pfund 17 Papier schreib ze. do. 15 Do. druck ic. do. 10^ Do. Pappe do. :i Alles andere Papier do. 15 Bücher, gedruckt vor 1775, der Band -4 Do. andere in Englisch do. 4 Do. griegisch w lateinische gebunden 15 Do. do. ungebunden Apolhekergläser unter 0 Unz. dasGroß l 71 Do. voit 0 bis 10 Unzen do. 2 L 5 Demijohns do. 15 a2O Gläserne Flaschen zu I Quart do. :i Gläserne Flaschen über 1 Ort. do. 4 00 Spielkarten das Spiel 25 Fensterglas nicht über 8 bei 10 Zoll, per 100 Scheiben 2 50 Fensterglas über « bei 10 Zoll und nicht über 10 bei 1 00 Fische, Salme das Bärrel 2 00 Fische, Mackrellen do. I 50 Alle andere Fische do. 1 00 Seidene Schuhe u. Pantoffeln das Paar 75 Prunella Schuhe das Paar 25 Lederne und andere Schuhe do. A 0 Kinderschuhe do. 15 Stiefeln und Halbstieseln do. 1 20 Wolle sür 0 Eent das Psund, A 0 bis 40 proz. oder.'! Eent das Psund. Wollen Garn das Psund 4 Merino Schwals Prozent 40 Tuche und Casimirs do. 40 Andere wollene Fabrikate do. :10 Fertiggemachte Kleider do. 50 Seidene Mannshüte das Stück I 00 Seidene Bonnets do. 2 ot> Geschliffenes Glas das Pfund 25 bis 42 schlicht u. anderes GlaS do. 10 Seiden-Waare, Bongie und schlicht weiße das Pfund l 50 Alle andere Seide do. 2 50 Taschenuhren und Diamanten 7.^ Gerns, Perlen-c. 7 Molasses -iz Mi» das Psund, an statt 5 Eent die Gallone. Weine —Madera,Sherry,San Lu can u. Eanary die Gallone 00 Ehampagner 4v Port, Burgunder und Ela.- Ret in Flaschen 35, in Fässern ,5, Teneriffe und Elaret in Fässer» v Weisser,nicht mitgerechnet un ter denen von Frankreich,Oe- Herreich, Preussen, Sardinien und Portugal! in Fässern do. in Flaschen Lli Rother von dort in Fässern v do. do. in Flaschen A 0 Weißer und rother, v. Spa nien, Deutschland und dem niittländischen Meere, nicht mitgerechnet in Fässern do. do. in Flaschen 20 Weine von Sicilien, Madera u. Marsala 25 Andere Weine von Sicilien 15 Alle andere Weine, und Andere wie die von Frankreich, Oesterreick', Preussen, Sardinien und Portu gal, in Flaschen 65 Do. in Fässern Französischer Brandy die Gallone 1 Alle andere geistige Getränke von <>o bis 9t> E die Gallone. Die folgende Liste enthält alle wichtigen Ar tikel welche zollfrei eingelassen werden. 1. Alle importirte Artikel sür den Gebrauch der Vereinigten Staaten. 2. Alle Waaren die Produkte der Ver.Staa ten sind, erportirt wurden und wieder zurück kommen, Bücher, Hausgeräth und andere Es sekten, Bürgern der Ver. Staaten gehörend, die in der Ferne starben. :i. Gemälde und Bildhauerei, das Produkt amerikanischer Künstler, die in der Ferne sind. 4. Tragbare Kleider im wirklichen Gebrauch und andere 'persönliche Effekten und Hand Werk zeuge von Bürgern die in den Ver. Staaten ankommen. 5. Philosophische Apparate, Instrumente, Bücher, Charten, Statuen, Bildhauerwerk, Büsten und Abdrücke, Gemälde, Zeichnungen, Stiche, Proben von Bildhaucrarbeit, Münz sammlungen, Medallien und alle andre Sani lungen von Alterthümern, vorausgesetzt das, sie besonders importirt sind (und durch Austrag) sür den Gebrauch einer Gesellschaft, incorporii t oder etabilirt sür philosophische oder litterari sche Zwecke, oder für den Gebrauch und im Austrage eines Eollegiiims, Seminars, einer Schule oder Akademie, zur Beförderung des Unterrichts in den Per. Staaten. 6. Anatomische Preparate, Modelle zu Ma schinerie und einiger andern Erfindung oder Verbesserung der Künste; Speeimente in der Naturgeschichte, Mineralogie und Botanie; Bäume, Stauden, Pflanzen, Zwiebeln oder Wurzeln, und Garlensämereien die sonst nicht besonders benannt sind ; Beeren, Nüsse und Kräuter, hauptsächlich zum Färben oder zur Zusammensetzung von Farben; alle Farbehöl zer in Stöcken, Walisisch- und anderer Thran, von amerikanischen Fischereien; zur Brut im? portirtes Vieh; frisch gefangene Fische, impor tirt fn> den tägliche» Gebrauch ; grünes oder reifes Obst von Westindien im Rohen ; Thee u Kaffee, wenn er in amerikanischen Schiffen im portirt wird, von den Plätzen wo er wächst. 7. Aioes, Antimonium, rohen Argol, Assa-> föüde, Avawurzel» Barilla, unsabrizirte Rinde vom Korkholze; Glocken von Glockenmetall und Kupfer in Stangen oder Pigs und altes Kup fer; Brasilienholz, roher Schwefel und Sul phur-Blüthe, unbearbeitete Mühlsteine, Coche nille, Münzen, Gold und Silber, Kupfer in ei niger Form importirt für den Gebrauch der Münze, Kupfer in Pigs oder Stangen u. Kup fererz, altes Kupfer, Weinstein, Flintensteine, gemahlte Feuersteine, rohes Gold, Goldepaulet« ten, Schleifsteine, arabischer Gummy, Gummi) von Senegal, Tragacanth Gummi), Indian- Rubber, Werg, Lackfarbe, Blutigel, Krapp, Perlmutter, Nickel, Brechnüsse, fabrizirt Palm laub, Palmöl, Peruvianrinde, Platina, Elfen bein, pariser Gyps, indisch und anderes Rohr, roher Salpeter, Sarsaparilla, Schellack, Sil berEpaulerten und Flügel, Steine und Trippel- Steine. Diese Zölle slnd in den ersten neun Artikeln deS Gesetzes enthalten. Artikel I«, bestimmt d.ftjvo» allen nichllc uaiinlen Artikeln ein Zoll von 20 Prozent bezahlt werden soll. Artikel li, c>» zusätzlicher Zoll von l», es nur 4 Cent sein »nd so jährlich > Cent ab»ehme» soll. Artikel IS bestimmt das; keine Rückzahlung erlaubt werden soll von Waaren die z» De beiltilr berechtiget slnd, ausgtuomme» wenn ste biiiiie» 5 Jahren »ach ihrer Importiruug exportirt werde». Artikel 16 schreibt die Schätzung der Gü ter vor die nach ihrem Werthe versteuert werden, verordnend dass alle Kosten, Ausla gen und Conimifstonkn, ausgenommen Ver sicherung, zum Marktpreise gerechnet werden sollen. Artikel 17 ermächtigt die Einnehmer »nd Taralore», wen» es z»r Werthbestimniiing nöthig ist, Zeiigiiiß abzn»ehme». Artikel i» sorgt in Fällen wo die Tazato re» über de» Werth »»einig sind. Artikel >9 bestimmt die Straft» snr Ver suche die Bezahlung der Zolle zu umgehe». Artikel 20 le>,t aus nicht benannte Artikel einen Zoll gleich dem der vo» Waare« be zahlt wird die dknselbt» am ähnlichsten sind. Artikel 21 bestimmt die Art des Taxirn,6.