Kapitel von Neuigkeiten. Ein Schulmeister im Lande macht in einer Zeitung bekannt, daß er z w e i mal in jeder Woche SonntagSschule halten will und, was noch sonderbarer ist, am Dienstage und SamS stage sollen diese Schulen gehalten werden. Zn Neu Orleans fiel am 4. Juni ein Neger auf der Strasse nieder, der von einem Sonnen stich getroffen war und gleich darauf starb. Ein sehr frommer, junger MethodistNamens David S. Arny, verbunden mit der Methodi sten Buchhandlung in Cineinnati, »st verhaftet worden, weil er 1200 Bücher von dem Etab-- llfsimente gestohlen harte. Der muß wirklich recht fromm sein. Die Brigg Heber, von 107 Tonnen Last und gut gekupfert, wurde am Donnerstage in Neu York auf Auktion für SlO3O verkauft, u. daß Schiff Florida wurde gleichzeitig für Gl6BO verkauft Beide waren fast weggeschenkt. John W. Bär, der Ohio-Grobschmied, hält jetz im Westen Borlesungen über Massigkeit. Eine Mammuth-Kuh wird gegenwärtig in Providtnce, Rhode Island gezeigt, welche in Neu Hamyshire gezogen wurde. Sie ist schön von Gestalt, hat kleinen Kopf und Hörner und wiegt ungefähr 2700 Pfund. Sie gibt täglich S Quart Milch, ist 6 Jahr alt und hat nie ein Kalb gehabt. Der Fuß eines chinesischen Frauenzimmers, von der Ferse bis zum großen Zehn, ist nur 4 Zoll lang. Ein Mann am rothen Flusse, in Arkansas, wurde kürzlich ermordet und seine Frau und Kind nach einem unbekanten Platze gebracht. Seine Frau soll noch einen andern Mann ge habt haben, dem man in Verdacht hat, das er den Mord begangen habe. Die war gut ab. Zeffry Hudson, ein Zwerg, war nur 18 Zoll hoch bis er 30 Zahr alt war, und nachdem wuchs er bis auf 30 Zoll. Bebe, der Pole, war bei senem Tode und 32 Zoll hoch, als er 29 Jahr alt war. "Nimm dies mit etwas MolasseS,« sagte ein Doctor zu seinem Patienten, indem er ihm ein Rezept überreichte, und der Patient tränkte daS papierne Ding in Molasses und verschluck te es. Ein Mann, Namens Joseph Enos, fing am vten Juni, in drei Zügen mit einer Senke, 5767 Weisfische aus dem See Qntario. Das waren gute Züge. Die Baumwollen Pflanzungen in Missis sippi versprechen dieses Jahr e>ne mehr reiche und frühere Ernte wie in andern Jahren. Ein Junger Mann in Charleston, Namens Benjamin Jenkins, erhielt eine goldene MedaU liezum Geschenk, weil er Warren Andrews das Leben rettete, indem er ihn aus dem Was ser holte. Austin Rankin, bekannt als ein Mädchen schender, wurde in der Eourt der allgemeinen Sitzungen in Neu - York, zu 10 jähriger Zucht hausstrafe verurtheilr. Alle Ruinen die nach dem Erdbeben von Cap Haitien zurückgeblieben waren, sind vom Feuer zerstört worden. Das erste Feuer zerstörte nur ein Viertel davon. Die Bevölkerung war seit dem Erdbeben in gänzlicher Unordnung und ha ben den istentlichcnC ch.itz geplündert. Eo war keine Ordnung oder Disciplin; Soldaten und Offizire waren gleichzeitig mit Rauben und Morden beschäftigt. Auf dem Lande von Senator Calhaun, in Süd Carolina, ist neulich eine Goldmiene ent deckt worden, die sehr ergiebig sein soll. Dcr Achtbare Herr hat sie vorige Woche selbst in Augenschein genommen Pat Hogan, ein Jrländcr, saß einst am U fer einer südlichen Creek als eine Wasser Schild kröte an das User kroch. "O>!ord!" rief er aus, mußte ich denn über den atlantischen Oze an kommen, um eine lebendige Schnupftabacks dose zu sehen./' Ach, sagte seine Frau, treib doch keinen Spott mit den Vögel»!. Die Voluntier Compagnien zu HägerStaun in Maryland, haben beschlossen ein militärisches Lager daselbst zu halten, vom 30. August bis zum Sten September. Sie laden die Volun tier« Compagnien von Maryland, Virginien und Pennsylvanien ein das Lager mit ihre Ge genwart zu beehren. Dampfboot Ungluecksfalle. Die Zeit für Dampfboot - Unglücks fälle im Südwesten hat im Ernste wieder angefangen. Am Abend des 26sten Mai zu Neu Orleaus flog daö Dampfboot Porpoise, welches an das nach Havre be stimmte Schiff Panthea, das eine Anzahl Passaschiere an Bord hatte, befestigt war in die Luft oder vielmehr dessen aus wendiger Dampfkessel zerplatzte und wur de über Bord geworfen. Das Unglück verursachte den Tod des Aufsehers und drei Anderer von der Mannschaft des Boots; nebstdem wurden mehrere Ande. re mehr oder weniger verbrüht. Die Ex plosion setzte das Schiff in Brand, doch wurde das Feuer durch die Menge auf das Ziehboot beschränkt. Am 30sten Mai, siel der Rauchfang des Dampfboots West Wind zusammen, eben als es im Begriff war von Louisville (Ken.) abzufahren, wodurch eine Anzahl Deck - Passaschiere schlimm verbrüht wur den ; fünf derselben, glaubt man. sind tödtlich verletzt. Es wird befürchtet, daß einige der Passaschiere ertrunken sind, in dem viele gesehen wurden überßord sprin gen und mehrere Hüte wurden auf dem Verdeck gefunden, für welche keine Eig ner erschienen. Eine Frau Hale von Ma netta sprang über Bord und schwamm ohne Hülfe an daS Ufer. B. Freund. Zu Reimersburg, in Clarion Caunty,. Pa, ereignete sich am Ilten Mai folgen der betrübter Worfall: Ein junger Mann Namens Hilliard, befand sich auf einem Wagen, und hatte einen Degen in der Hand, den er aus Spaß hin vnd her schwenkte, und die Umstehenden comman« dirte. For, ebenfalls ein junger Mann, welcher neben dem Wagen mit einer Büch se stand, sieng mit seinem Gewehr zu ex erzieren an, um die Zuschauer zu gen. Zufälligerweise legte er die Hand auf das Schloß, das Gewehr gieng los, und die Kugel fuhr Hilliard in den Kopf, welcher todt vom Wagen stürzte. Fox wußte nicht daß die Büchse geladen war. Eine abermalige Warnung nicht mit Feu ergewehren zu spielen. 19) Srandretb's Pillen.—Eine auS Kräu tern bereitete Universal-Medizin, erprobt durch die Erfahrung von Tausenden, daß sie, wenn richtig gebraucht, ein sicheres Mittel sind für alle Krankheiten die von der Einzigen herrüh ren, alle haben denselben Ursprung und entste hen unstreitig von der Universal-Wurzel aller Krankheiten, genannt Unreinigkeit und irregu lärer Umlauf des Blutes. Zn einem Zeitraume von etwaS über fünf Jahre wurden in den Der. Staaten über vier hundert Taufeud Menschen vollkommen wieder gesund gemacht, die vorher schon durch Aerzte von hohem Range als unheilbar aufgegeben worden waren, und in manchen Fällen wo die Anwendung jeder andern Medizin nutzlos war. Das große Geheimniß ist, haltet die Medi. zin bei euch wenn ihr zuerst von einer Krank heit befallen werdet; eine Dosis wird das, mehr wirken wie zwanzig wenn eS aufgeschoben wird bis die Krankheit die Körperkräfte angreift, da her sollte Zeder der die Gesundheit sür einen Segen hält, jederzeit eine Schachtel vonßrand reth'S universal Kräuter-Pillen bei sich haben, um sie sicher zu haben wenn sie nöthig sind. Fünf und zwanzig Cent können nicht leicht bes ser angewendet werden. Ein schätzbares Leben mag dadurch erhalten oder eine langwierige Krankheit abgewendet werden. Die einzige Office für den Verkauf der obi gen schätzbaren Pillen ist No. k, Nord achte Strasse, in Philadelphia. Man kaufe sie in Reading bei Stichter u. McAiiight, und im Lande bei den Agenten, die in einer andern Spalte dieser Zeitung be kannt gemacht sind. m« » > »MW -—durch dn^E^w. am 12 Juui, Herr Emanuel Guth mit Miß Anna Steinmetz, beide von Exeter Taunschip. —am nämliche« Tage, Hr. Hermau Miller mit Miß Loviua Good, beide vou Cunirn —durch den Ehrw. Hrn. I. Miller, am 9teu Juui, Herr Samuel Westly mit Miß Ma ria Beym, beide vo» Robesou Tannschip. —am 11. Juui, Herr Johann Bauman mit Miß Hetty Ann LiikenS, beide von Reading. —am >2ten, Hr. Anto» Haßel mit Miß Eli sabeth Reed, beide von Heidelberg. —durch den Ehrw. Hrn. I. L Schock, am 9. Inn,, Hr. Jacob Latschaw vo» der Si»ki»g Spring, mit Miß Harriet Schöner von die ser Stadt, vormals von Chester Cauury. (Ei,»gesandt.) Es wird bekannt gemacht, daß Moses Stauffer geheiralhet hat, und zwar aucb die selbe Person, am 3lsteu Mai; wie es iu Ih rer Zeitung bekauut gemacht wurde; aber daß iu jenem Reime Unwahrheit begriffen war. ' Uud wenn es sich gleich aufDrei sollt' mehre», i Und kommt nicht zu Vier so seyn's noch Ehren. Denn, jenem Autor seiue Freundschaft Hac es fürwahr nicht besser gemacht. Daher kehre erst Dein eigenes Haus, Ehe Du machst über Andre heraus, Denn, Unwahrheit zu sagen ist eine Schand', Das ist einem jeden Menschen bekannt. Und Dn kleiner Kerl, gib Du nur Acht, Ob es Dir nicht wird heim gebracht. V-Um dem Wunsche des Schreibers zu genügen, geben wir Obigem Raum in unserm Blatte; doch wollen wir nicht erwarten, daß man uns wegen dem betreffenden Gegenstand noch ferner belästigen wird und werden, wenn es geschehen sollte, die Aufuahme verweigern müssen. Es scheint uns hinlänglich genug zu sein, daß Hcirathsanzeigcu unentgeldlich aufgenommen werden, und für die Aufnahme solcher Artikel, wie der Obige, sollte billiger« weise die Bezahlung nicht fehle», wenn die Schreiber sonst keine Gefälligkeiten zu for dern haben. Starb. —am Losten Mai, in Ober-Bern Tanuschip. Jost Kaufman, im Alter von 82 Jahren, 6 Monaten und 12 Tagen. —am svsten Mai, in Peingrove, Schnylkill Caunty, George Frey, Sohn des Hr». Jacob Frey, im Alter von 22 Jahren, 3 Mouate» und »9 Tagen. Em kleines Werkchen, betitelt: Ein schöner und wohlapprobirter Heiliger Segen zu Wasser und zu Land !k. hat die Presse verlassen und ist in dieser Druckerei zn haben. Preis - so Cent das Exemplar. Juni 14. bv. Spezereien;e. Sehr wohlfeil für Baargeld Zum Schilt der "Thec-Kiste" James V. Lambert, hat so eben erhal ten ein großes Assortiment vo» den wohl» feilsten Gütern in seinem Fache, die an» geboten worden und bietet sie für Baar geld znin Verkauf an: Gute Schinken Cent per Pfd. schultern u. Seitenstücke 4 u. 5 " do. MolasseS 6j, 8, 10 u. 12j " die Q.urt. Zucker 4, 5, B, 10. u. 12j " per Pfd. Caffee 8, 10, 124 u. 14j " do. Frischer Thee 50, 75 und 100 " do. Frischer Reis 5" do. Rosinen 5 u. 8 " do. Grund-Nüsse Kl 12j das Busckel Ries Pack-Papier 50 Cent daS Ries Desgleichen: Tk Groß Matsches. ÄÄ Dutz Welschkornbesen. do. Boren Schuh-Wichse Körbe, Eimer, Bürsten und ein allgemeines Assortiment von Glas, Liverpool, Stein- und Irdenen Waaren Messingene und hölzerne Uhren, S p i e g e l :c. zc. welches alle für Baargeld verkauft werden wird zu Preisen die zur Zeit passen. Reading, Juni 21. Folgendes kleine Werkchen hat nun die Pres se verlassen und ist einzeln sowohl als in größe rer Anzahl in dieser Druckerei zu haben, unter dem Titel: Das Geständniß von Nikolaus Steinhart, welcher wegen der Ermordung von Conrad Christ am Isten April, 1842, in Reading hingerichtet wurde. AuS seinen hinterlassenen Papieren gesammelt. Dasselbe enthält 46 kleine Seiten und kostet 18Z Cent daS einzelne Exemplar. Krämern und Stohrhaltern, welche ein Dutzend oder mehr kaufen, wird der gewöhnliche Rabatt er laubt. Reading, den 21. Juni. Große Gelegenheit fnr Bargens. Schild zum goldenen Scern. Seecher und Coleman werden zum Einkaufs - Preis verkaufen, für baares Geld, bis zum Isten Juli. Leute die Geld habe», sollten diese Gelegenheit benutzen um Güter für Halben Preis zukaufe». Reste von allen Sorten, näm lich : Cattnne, Sitz, gefärbte Linnen, N»ou se de Maines, Ginghams zc. Ebenso: Tu che, Casliuir'S, Westenzeuge, und alle Sor ten von Sommer-Stoffe, zu den allerniedrig sten Preisen. Reading, Juui 14. Sm. Unvermögender Schuldner. Nachdem ich, der Unterschriebene, bei der Court von Common P.'eas vo» Berks Cauw tv um die Wohlchat der Gesetze, welche zum Besten unvermögender Schuldner gemacht worden, angesucht habe, uud nachdem die er sagte Court den zweiten Lrcitag im nächsten Zuli, (nämlich den Sten ersagte» Monats) anberaumt hat, mich und meine Creditoren am ersagte» Tage, Vormittags nm 10 llhr, i» dem Courthause der Stadt Rradiug, abzuhören; so gebe ich meinen respektiven Creditoren hiermit Nachricht, da mit ste sich dann uud daselbst einfinden kön nen wenn ste es für gut halten. lohn p. Miller. Zum 14. Sm. Isidor A. Aicher, Haus- und Taschen-Uhrmacher, Beuachrichtiget seine ge ehrten Kunden und das Publikum im Allgemeinen achtungsvoll, dah er seine» I .MM alten Standplatz, gelegen inder Ost , Venn Straße, zwischen der 6ten und 7ten, verlassen uns nach der Nord Sten Straße (auch Callowhill genannt) gerade der Eugli» scheu Kirche, oder beinahe Keim's Eisenstohr und Beard'S Gasthaus gegenüber, gezogen ist, wo er sei» Geschäft in allen dessen Awei fortbetreibt, nämlich: er reparirt alle Arten Repetier', Patent Lever-, L'Epine-, Dublex», Chronometer» und Horizontal-Uhren sWat ches), auch reparirt er alle Sorten Wand- oder Haus-Uhren, Musikboxen, alle Arten Harmonie» (Accordeons). Er versprich dauerhafte, garantirtt Arbeit und püuktlicht Bedienung, auch hat er seine Preise für Ree paraturen bedeutend herabgesetzt, sollte aber einer von seinen Freunden oder dem geehrten Publikum daran zweifeln, so ladet er ihn höflichst ein, um davon überzeugt zu werden. Ordinäre Taschen-Uhren (WatcheS) werden geputzt für . . K 0 374 Tiu neues Gesicht oder Zifferblatt auf eiue Taschen-Uhr zu machen 1 00 Eine neue Spindel sVergeZ do. 1 25 Eine neue Hauptfeder lMain Spring einzusetzen . . . . 100 N. B. Bauern und Andere, die auf dem Lande wohnen, vnd Uhren haben »i« des Pntzens oder Reparirens bedürftig sind» und dieselben nicht gern nach der Stadt bringen, was manchmal sehr schwierig wäre, belieben sich schriftlich an ihn zu wenden, wo er zu je« derzeir bereit sein wird, an irgend einem Platze in Berks Caunty, ihre Dienste augen blicklich zu verrichte». Reading, Mai 24. 1848. Keadlnger Vost-Wmt. Liste von Briefen, die bis zum 1. Jnni 1342 auf Hand geblieben waren : A Krtlder, Elizabeth Alter, John Ke»»edy, Wm. Armstrong, Thomas Koch, Lewis Adams, Dexter Krauser, Hanuah Alfeudaufer, Benjam. Keith, William zz Keiiyou, John Bair, Joseph B, Bowman, Wm. tacy, Joseph Bower, Jacob tamp< Henry sAmiky s tear, E. A. Borket, Samuel Ax Bellmau, Joh» R. Mohr, James BiShop, David Malone, Michael Barnes,Cap.Thomten sSchiff' Brooks, Clement Metler, George Bltting, John McAfee, William Barger, Wm. Marks, Joh» Brown, Mr. Miller, George H. Berger, Philip Marc.,,. Thomas G. Booiie, Thomas Missimer, Charles B Becklcr, John Moraghan, Michael Beorget, Leah Meck, George Bechtell, Messrs. I. Masine, Geo Adam und Sohn Moyer, Gotleib T Mcßrea, Dr. James Cocher, Joh» A. A. 2. Coleman, Daniel M Toller, tevi Neider, Henry Capher, John I°h» Adam Exeter Deam, William Odenhcimer, Jacob Doutt, Absolom Danbtr, Peter W. N. A-Ä/e P'crce. Wm. A. Dreurle, Heiny D.w..-, W. MW,.». » . Z-t H.rr M°s°« o°-r Depra Deisher. Rodearmel, Elias Reese, Joh» R>n»-r, Ann (Heidleberq. Fisher, Daniel B' 2 St. Clair, Samuel Scholl, Henry n. Co. Grossart, I. Smart, John Gans, G. Stewart, Samuel Gable, Jacob Seifrit, John Grove, Adam Seiftet, George Ganon, George Still, Aron Greess, Leonard Saylor, Elias Geret, Jonas Stamm, Benjamin Goldsmith, John Schnkitorn, Elizabeth Granl, George R. Gage. PA. 2 Grainling, Peter Schnitz, John Gordon, Catharina Steckler, Matilda Graff. John T N Till. Franklin Harbine, Abraham Trexler, Frederick Hnmmel, Jacob Thomas, Indah (Robeson. Turner, Samnel Hastnitt, Thomas Tobias. Abraham B. Hechinger, Joseph Thomas, Able Hill, Samuel M Unaiiget, Joseph Hoyer, Daniel VanderSlice, Abra« Hutley, Edward hau, H. 5. Hehn. William '5/ Hackman, Tmanel H. Kn», a- Hain. Benjamin Z Harman, Emanuel . . Wcichel, Herr Adolph Jeffrles, E E. (Scbiff. Johnston, Joseph Worster, Dr. James (Robefon. Wesleyan, Rev. Jenins, Thomas Weis, Monsieur An- Johnston, Martin toiue N R Kennedy, David R. Derger, Daniel Klauser, Peter Yeager, MrS. Eliza N. B. Personen welche von obigen Brie fen abholen, werden belieben zu sagen daß sie bekanntgemacht sind. Charles Trofell, p. N 7. Reading, Juni 7, 1345. Dr. William A. Berry, Hat seine Office am Hause von Hrn. David Deischer, in Ober Bern Taunschip, Berks Caunty, wo er zu jeder Zeit bereit ist, alle denen Kranken und Leidenden die sich seiner Behandlung anvertrauen mögen, allen mögliche» Fleiß und Sorgfalt angedei hen zu lasse». Da er hinlängliche Kenntniß von Medizin und Krankheiten hat.so'hofft er eine» Theil der Gunst des Publikums in der Umgegend zu erhalten, da seinerseits beiTage und Rächt keine Mühe gespart werden soll, volle Zufriedenheit zu geben. N.B. Alle Diejenigen, welche zweifeln mögen daß ich nicht hinlängliche Keiltniß vom ärztlichen Fache hätte, belieben bei den Her ren Doctoren W. Bauer oder W. I. Hibsch, man nachzufragen. > Ober Bern, Mai 17. bv. Ma r ktpr et se. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Phila Waizen Bseh. 1 IS l IS Roggen " KS 70 Welschkorn .... " 4S Si Hafer " 37 37 Flachsfaamen .... " 1621 V 0 Kleesaamen " 4 S 0 4 S 0 Timothysaamen ... " 2502 SO Kartoffeln das ... " 40 40 Salz " öS 50 Gerste " 50 50 Roggenbranntwein . Gall. 20 16 Apfelbranntwein . . << 25 Zg Leinöl 95 vs Waizen Flauer . . F»ß 6005 so Roggen do " 3 50 150 Schinken Pfd. 7 6 Rindfleisch " K 7 Schweinefleisch ... <1 4 4 Unschlitt " 8 7 Faßbutter " 8 9 Hickory Holz .... Klft. 450 SOO Eichen do " I 350 500 Steinkohlen ToKe I 4 00 5 00 GipS I 5 50 5 00 Nachricht. Diejenigen, die für das Werk : "Betracb« tungen über die Harmonie der Werke der Natur mit der Weisheit und Güte Gottes" noch uicht unterschriel'en haben, belieben sich baldigst in «»serer Druckerei zn melden, in« dem das Werk wirklich schon im Druck ist und dessen Preis späterhin bedeutend erhöhet wer de» soll. Die Nichtunterschreiber, denen daS Werk zugeschickt wird, haben sich nach einer frühern Anzeige iu dieser Zeitung zu richten, ttebrigene wird der Herausgeber ein jedes Exemplar mit seiner Unterschrift versehen, damit in dem Absätze kein Betrug geschehe, und darauf sollte ein jedcr Empfänger, sei er ein Uuterschreiber oder uicht, sein Augenmerk richten, indem ein Exemplar ohne die gedach te Unterschrift als unächt uud daher Stoff giebt de« Inhaber desselben vor den kompe tente» Richter zu belangen nnd ihn für den daraus entstandenen Schade» verantwortlich zu machen. 21. puwelle. Reading, den 17. Mai. Hinterlassenschaft des verstorbenen John Gunther, weil, von Rockland Taunschip, Berks Co. Nachricht wird hiermit gegeben, daß Ad ministrationsbriefe auf die Hinterlassenschaft des verstorbenen John Günther, letzthin von Rockland Taunschip, Berks Caunty, bewil» ligt worden sind au George Güuther, woyiU haft iu Langschwamm Taunschip uud John Günther, wohnhaft in Rockland Taunschip. Alle Personen die noch Fordernngen an die ersagte Hinterlassenschaft haben, sind ersucht dieselben ohne Verzug einzureichtn, und sol che die noch etwas an dieselbe schulden, sind aufgefordert sogleich an Einen der Unter schriebenen abzubezahlen. George Günther,? I»hn Günther, 5 Adm>t n. Mai 3, IB4S. 6m. Mehr Beweis. KienltK'K Gegen Grsvel Pillen. Ich erachte es als meine Pflicht, bekannt zu macbeu, daß seitdem ich von oben erwähn ten Pillen Gebranch gemacht, keinen Durch lauf mehr gehabt, womit ich sehr oft geplagt war, wie auch die großen Schmerzen in mei ne» Nieren verloren, und nicht brauchte so oft Wasser zu machen uud daß ich im Stan de war, immer an meiner Arbeit zu bleiben, welches ich niemals vorher im Stande war zn thnn nnd versichere, daß sie das beste Laxier-Mittel sind welches ich jemals genom men habe. Henry Newman. Heidelberg Taunschip, Libanon Caunty, Die Simptomen oder Anfang von dieser fürchterlichen Krankheit, sind, Druck auf der Blase, Breuueu oder Schneiden beim Was sermachen oder nach demselben, Reitz dazu ohne viel machen zu können, zu lange warten müssen ehe es kommt, Nieren-Schmerzen und große Schmerzen im Kreuz. Wer sich so be findet, der sollte augenblicklich solche Mittel suche», welche dafür anempfohlen sind. Und wer sie als ein AbführnngS« und Lax iermittel braucht, wird diese» Plagen niemals unterworfen sei«. Und da so viele Leute mit diesem Uebel behaftet sind, so habe ich mich be wogen gesunde», die Schachtel auf HH Cent herabzusetzen. lohn Rienley, G. D. Ecke der 7ten und Franklin-Straße. Agenten iu Reading :—George Tetz, Carl Wissang, Ecke der 7ten und Franklin-Straße, nnd A Pnwelle, Druckerei dieser Zeitung; ebenfalls zu haben in Heidelberg Taunschip, B. C., bei Abraham Spengler. Mai 31. bv. Gegen - Rheumathic und Rücken- Schmerzen-Linement, verfertigt von Zohnßienley. Dieses Linement ist das bewährteste Mittel welches jemals vor das Publikum gebracht worden ist; es verschafft soglciche Linderung, wenn Gebrauch davon gemacht wird. Die Rücken-Schmerzen eurirt es beim ersten oder zweiten Mal Schmieren. «»Einzig zu haben in dieser Druckerei. Preis: ZO Cent die Flasche. Reaving, Mai 31. bv. Schlichte Manchester Streifen, ein vorzügli« > cher Artikel, so eben erhalten bei Seecher und Coleman. Reading, Mai 17.