Starb.
—am 2Sste». Febr., Henry K»op, Soh» von
Michael K»op, an der A»szehr»»ig, »in lL
ten Jahre seines Alters.
—am l2te» Febr. in Maxatawny Taunschip,
Catyariua Schlickert »in 43sten Lebensjahre.
—am nämlichen Tage, i» Rn6combnla»or
Taunschip, an der AilSzehrung, Wittwe Ca
tharina Höfer, Alt L 2 1., i M. und 13 T.
—am löten Febr., in dieser Stadt, Loisa
Schäffer, Gattin von John Schäffer, im Al
ter von 27 Jahren, !<) Monate» nnb 23 T.
—am isten, iil dieser Stadt, Conrad Hein
rich, im 75sten Jahre seine»; Alters.
Neu-' Güter.
Istin Allgaier 'ust erhalten und er
öffnet ein sehr gro sortement von Gü
tern, passend für di» zeit,sie nngewöh»-
lich wohlfeil sind un r welchen sich fin
den : Tuche, Cassinis Satinetts, Velvet-
Corde», Velveti» eiu u.uer Artikel für We
sten nnd Röcke, Mosli» de Laine,
Chintz, schwär' Sattiii-Westenzettge, Cam
brick, Jaconet nnd andere Mouline zc. ?c.
nebst einigen Kiste» wohlfeile Umbrella6.
Reading, März l.
Frischer Thee ?c.
Z. 1). I!aml>ert hat zu verkaufen
seinem neuen Stohr, der Post--
Office gegenüber:
Superior schwarzen und grüne» Thee von
2V Cents bis zu Hl 25 das Pfund.
Besten Zuckerhaus Molasses 50 Cent d. Gall.
do. do. 37z
Neu Orleans do. 31 j "
Bester Syrup do. 58 «
und ein Haupt-Assortement anderer Spezerei
en in seinen, Fache, welche er so wohlfeil, wenn
nicht wohlfeiler verkaufen wird, wie sie in eini
gem Stohr in Reading verkauft werden köüen.
Reading, März 1.
Ell, heimls cd e G ü t c r.
Kclsch, Mosliue, Belt-TickillgS, 5 dräthig
fiächseuer Cärpct-Zettcl. banm'.oolleu Cärpet-
Zettcl, gtblc,cht und ungebleichtes Teppich-
Garn, dunkelblau baumwollen Garn, nebst
einer Verschiedenheit anderer einheimischer
Güter, welche zu herabgesetzten Preisen ver
kauft werden am Stohr von
Zobn Allgaier.
Reading, März l.
An die Achtbaren, den Presidenten und sei
ne Gehülfsrichter der (sourt der vier
teljährlichen Sitzungen und deß Frie
dens?c. zu halten in Reading, in und
für die Caunty Berks, bei den April
Sitzungen, 1842.
Die Bittschrift von Daniel B. Grim, in
Grünwitsch Taunschip, zeigt achtungsvoll,
daß Euer Bittsteller seit mehreren Jahren
iil dem Hause wo er jetzt wohnt, ein Hans
der öffentlichen Bewirthung gehalten, daher
bittet er Ener Achtbaren, ihm eine» Erlaiib
nißsche»» zu ertheile», um das künftige Jahr
fortfahre» z» dürfen. — Und er wird buten :c.
Daniel 25. Grim.
W i r, die llnterschricbcnen, Bürger von
Grünwitsch Tailnschip, Berks Canncy, c,n
pfehle» Daniel B. Grim, de» Bittsteller,
als eine schickliche Person um ein Gast- oder
Wirthshaus zu halten, und bescheinige» hier
mit, daß er von gutem Rufe ist, hinstchtlich
der Ehrlichkeit nnd Mäßigkeit; daß wir das
Hans kenueii für welches dcr Erla»b«lßfthci»
erbecei» wird, daß er wohl versehe» mit Haus-
Raum und Bequemlichkeiten um Fremde uud
Reisende aufzunehmen und zu bewirthe«,uud
daß solches Gast- oder Wirthshaus nothwen
dig ist für die Bequemlichkeit des Publikums
sowohl als auch Fremde uud Reiseude aufzu
uehmcu.
Dauil Schlencher Pcter Dreßler
Carl Bleyler Wilhelm Weigle
Jacob Slouecker Jesse Mechley
Samuel Wicser Samuel Oswald
L. W. Nutz Abraham D. L»chty
Philip Opp Johu Kro»,«gcr
Charles Egolf.
Grüiiwitsch, März I
An die Ächtdaren Richter von der Court
der vierteljährlichen Sitzungen des Frie
dens lc., gehalten in Reading, in und
für die Caunty Berks, bei den April-
Sitzungen, 1843.
Die Bittschrift von Samuel Betz, von
Grüiiwitsch Taunschip, zeigt achtungsvoll:
Daß Euer Bittsteller seit mehreren Jahren
ein öffentliches Hans z»r Bewirthnng geHal
le», I» dein Hause iu welchem er jetzt wohnt,
er bittet daher Euer Achtbaren, ihm einen Er
laubiußscheiu zu ertheilen, um im kommenden
Jahre d«e Wirthschaft fortsetze» zu dürfen.
Itttd er bittet !c.
Samuel 25est.
Wir, die tt»tcrschriebe«tn, Bürger von
Grünwitsch Taunschip, Berks Caunty, em
pfehlen Samuel Betz, den Bittsteller, als ei>
ne schickliche Person um eiu Wirths- oder
Gasthaus zu halten,und bezeugen hiermit,daß
er in betreff der Mäßigkeit u. Ehrlichkeit ,u
gutem Rufe steht, und daß er nntHausraum
nnd sonstiger Bequemlichkeit hu,laug licb
verseht!,ist um Fremde und Reisende aufzu«
nehme» und zu bewirthe»; und ebenfalls,
daß das Hans, für welches er um eine» Er
lanbuißschein nachslicht, zur Beqcmlichkeit
der Reisenden wie desPublikumS überhaupt,
nothwendig »st.
Samuel Schapel Abraham D. tichty
Jacob Westen Heinrich Schmidt
Johann Hertzog Michael Billig
Jacob Schlonecker Jacob Arnold
George Hummel Carl Meiler
Benjamin Fischer Dauiel Schleucker
David Wauner Jacob Stimmel, jr.
Grünwitsch, März 1.
An den President' und dieGehülfs-Rich
tec der Court der vierteljährlichen
Sitzungen deö Friedens :c. zu Reading,
In und für die Caunty Berks :
Bei der April-Sitzung l K 42, zeigt die
Bittschrift vou Johu Dontrich, jr., von
Exeter Taunschip, der Cauuty Berks, Höf
liehst: Daß Euer Bittsteller seit mehreren
verflossene,, Jahre« eiu öffentliches Hans zur
Bewirthung gehalten, a« dem Hause in wel
chem er jetzt wohnt; er bittet daher Euer Acht
baren, ihm eine» Erlaiibiiißschei» zn
le», dieselbe für das nächsttott»»e»dr Jahr
forrzusetze».
Und er bittet :c.
Jodn Dontrich, jr.
Wir die llnterfchricbenen, Bürger von
Exeter Taunschip, iu der Cauuty Berks,
empfehlen Joh» Doutrich, jr. de» Bittsteller,
als eiue schickliche Perso» ei» Wirthe oder
Gastha»S zu halte», »»d bezeuge» hier
mit, daß er i» g»tem R»fder Ehrlichkeit «ud
Mässigkeit sieht; daß wir das HailS
für welches er »m einen Erlaubnißschei,
sucht, uud daß er hiuläuglich mit Rau,
Bequemlichkeit versehe» ist, um Fremdk
Reisende beherberge» nnd bewirthen zn
«c», nnd daß solches Wirths- oder Gast
haus nothwendig ,st, für die Bequemlichkeit
des Pttblikuins in Hinsicht der Bewirthnng
»ud Beherbergung Fremder nud Reisender.
Daniel Marbnrgtr John Herbein
William Ganser Heinrich Fies
David Masser Georg B. Hartman«
John Gechter Johannes Babb
David Ritter Jacob Hartmann
William RhoadS Daniel R. Clark
Francis S. Ritter.
Exeter, März l.
An die Achtbaren, den President- und seine
Gehülförichter von der Courr ver vier
teljährlichen Sitzungen des Friedens »c.
zu halten in Reading, in und für die
Caunry Berks bei den April-Sitzun
gen, 1842.
Die Bittschrift von Jacob Göbell, von
Peik Tannschip, zeigt achtniigsvoll a» : Daß
Ihr Bittsteller seit mehrere» Jahre» ei»
Wirthshaus gehalten hat,im ȊinlichtiiHaiisc
welches er jetzt brwoh»t,er bittet daher Euer
Achtbare», ihm einen Erlaubuißschei» zn er
theile», um auch nächstes Jahr fortfahren zu
dürfe». Und er bittet ?c.
Jacob Göbell.
Wir, die Unterschriebe»«», Bürger vou
Peik Taunschip, in der Cauut» Berks, em
pfehle» Jacob Göbell, den Bittsteller, als
eiue schickliche Perfou für eiu Wirths- oder
Gasthaus zu halte», und bezeuge» hier
mit, daß er, i» Hinsicht der Ehrlichkeit nnd
Mäßigkeit, einen gnteu Ruf hat, daß er hin
länglich mit Rann, und Bequemlichkeit, zur
Beherbergung und Bewirthnng fremder nnd
reisender Persouc», versehen uud daß sol
ches Wirths« oder Gasthaus zur Bequem
lichkeit der Reisenden und znm Nutzen des
Publikums üderhaupt, nothwendig ist.
George Ovster Geo. Klei»
William Hcrbst David Mever
David Wi»a»d Frederick Bechtolt
Daniel Hertzog Abraham Poder
Georg Conrad Henry Heß
Samncl Cleaver John Dilman
Peik, März I.
An die Achtbaren Richter von der Court
der vierteljährlichen Sitzungen des Frie
dens Zt. zu Reading, in und für Berks
Caunty, bei den April-Sitzungen 1642,
Die Bittschrift von J> H. Mohr, von
Windfor Tannschip, zeigt ergebeust au; Daß
Euer Bittsteller seit mehreren Jahren ein
öffentliches Haus gehalten hat, au dem näm
llchen Platze wo er jetzt wohnt; er bittet da
her Euer Achtbaren, ihm die Erlanbuiß zu
ertheilen, auch für kommendes Jahr Wirth
schaft halten zn dürfen.
Und er bittet?e.
I. H. Mo kr.
Wir, die U»terschriebe»k», Bürger von
Windsor Taunschip, iu der Cauuty Berks,
empfehlen I. H. Mohr, den Bittsteller, als
eine schickliche Perso» um ein Wirths- oder
Gasthaus zu halreu, uud bezeuge« hier
mit, daß er i« Hinsicht a»f Ehrlichkeit und
Mässigkeit eille» gute« Ruf hat, daß wir das
Haus, für welches er um eiue» Erlaubniß
schein nachsucht, keime», uud wisse» daß er
mit Hausraum u»d sonstigen Bequemlichkei
ten, zur Beherbergung uud Bewirthung
Fremder und Reisender, wohl vesehen ist,
und daß solches Gast- oder Wirthshaus zur
Bequemlichkeit fremder uud relfender Perso
uc» »ud des Pliblitttms überhaupt nothwe«,
dig ist.
I. W. Snuth Jacob Boßler
William Menget Wm. L»ers
John Schneider Joh» Gernant
Georg K. Haag Jacob Joder
Christofe! Klei» Jsaac Addams
Jacob A. Blatt Joh» Gelder
Jsaac Ely Jacob Krether
Wittdsor. März l 3m.
An die Achtbaren Richter von der Court
der vierteljährlichen Sitzungen des- Frie
dens zc. zu Reading in und für die
Caunty Berks, bei den April Sitzun
gen, 1842.
Die Bittschrift vou Joh» Kemp, in Maxa,
tawny Ta»»schlp, zeigt höflichst- Daß Ihr
Bittsteller seit mehreren verflossene» Jahren
Wirthschaft gehalten hat, an dem nämliche»
Hause, wo er jetzt wohnt; er bittet daher E»er
Achtbare», «hin eine» Erlaubntßschein zu er
theile», um für das kommende Jahr Wirth
schaft halte» zu dürfe».
U»d er bittet <c.
Jokn Remp.
W, r dic Unterschriebenen, Einwohner von
Maxatawny Taunschip, i» Berks Cannty, em
pfehle» Johu Kemp, deu Bittsteller, als eine
schickliche Perso» um eiu Wirths- oder Gast
haus zu halte», uud bezeuge» hlerinit,
daß er i» Hinsicht der Mässigkeit »ud Ehr
lichkeit iu gutem Rufe sieht; daß wir dasHauS
iu welchem er dic Wirthschaft betreibt, tr»-
»eii, «lld daß er hinlänglich mit Ranm u»d
Bequemlichkeit zur Bewirrhling «ild Herber
ge Fremder »lld Reisender versehen, n»d daß
genantes WlthS: oderGasihaus für die Bc
qneliilichtei der Reisenden wie des Publi
kums überhaupt »othwendig ist.
Damel Kemp Samuel Schwoier
Jonathan Bieber Josua Grim
George Breysogel Dauiel Siegfried
Daniel Kemp, jr. Salomon Christ
John S. Bieber John Bieber
Peter K. Levan Henry Heffner
Maxatawny, Febr. SS. 3m.
An die Achtbaren Richter von der Court
der vierteljährlichen Sitzungen desFrie
dens, zu halten in Reading, in und für
die Caunty Berks, bei den April Sit
zungen, 1842.
ie Bittschrift von Elisabeth Kausmau,
iu 4)ber-Bcr» Tauuschip,: d,e Bltrstelleriu
zeigt ehrerbietigst an daß sie feit mehrere»
vergangene» Jahre» ei» öffentliches Wirths
ha»s zur Bewirthung gehalten hat, am näm
lichen Platze wo sie jetzt wohnt; sie bittet da
her die Court ergebeust, lhr eine» tLrlaud
nistscheitt zu ertheile», um auch kommendes
Jahr diu Wirthschaft fortsetzen zu dürfe»
Ui,d sie bittet zc.
tLlisabetk Raufman.
Wir dic Unterschriebene», Bürgrr vo»
Ober-Bern Tannschip, Berks Cannty, em
pfehlen Elisabeth Xanfman, die Bittstellerin,
alc- eine schickliche Person um ein Wirths»
oder Gast haus zu halte«, und bezeugen
hiermit, daß sie iu gutem Rufe der Ehr
lichkeit uud Mässigkeit steht; daß wir das
Hans kenne», für welches sie um eine» Er
laubttißschei» nachsucht, uud mit Raum und
Bequemlichkeit für die Bewirthung fremder
und reisender Personen wohl versehen ist,
uud daß solches Wirthe-oder Gasthaus uoth
wtiidig für die Bequemlichkeit des Publi
likums nnd die Herbergnug von Fremde» o
der Reisenden ist.
David Deisher Johannes BnckS
Daniel Mogle Jacob Lenhart
Heinrich Philips John Himmelberger
Johannes Bucks Jacob Haag
Christian Winter Christofe! K lein
Philip Seaman Jacob D. Klein
Rtttbe» W. Guldiu.
Obcr-Bern, Febr. 22, l «42. 3m.
An die Achtbaren, den President- und die
Gehülfsrichter von der Court der vier
teljährlichen Sitzungen des Friedens :c.
zu halten in Reading, in und für die
Caunty Berks, bei den April-Sitzun
gen, 1842.
Die Bittschrift vo» Jacob Kemp, ill Olk»
Taiilischip, zeigt achtiittgsvoll a»- Daß E»er
Bitsteller seit mehrere» vergangene» Jahre»
ei» öffeiitliches Ha»S z»r Bewirthmig gehal
ten, u» de», Hause, iu welchem er jetzt wohnt;
er bittet daher Euer Achtbare«, ihn, eine»
Erlaubnißschti» z» ertheile», dieselbe für das
das ankommende Jahr fortzusetzen.
Uud er bittet:c.
Zacob Aeinp.
W i r die Unterschriebene», Ei»woh»cr
vo» Olcy Taunschip, iu Berts Cauuty, ein
pfehlen Jacob Kemp, den Bittsteller, als ei
ne schickliche Person «m ein Wirthe- oder
GasthaiiS zu halte», und bezeuge« hier
mit, daß er in gntem Rufe der Ehrlichkeit u.
Mässigkeit steht; daß wir das Haus kennen,
für welches er um eine» Erlaubnißscheui bit
tet nnd wisse», daß er mit Raum »»d Bequem
ilchkcit zur Beherbergung und Bewirthnng
von Fremdeu und Reisende» wohl versehe» ist
»ud daß solches Wirths- oder Gastha»s z»r
Bequemlichkeit des Publikums uud die Be
herbergung fremder oder reifender Personen,
nothwendig ist.
William Voder Abraham P. Cleaver
Samuel Bahr George Voder
David Voder, sc». Joh» Detürk
Joh» Doder Francis Palm
David Joder, jr. Henry Dciigler
Moses Hoch Daniel Herbei», jr.
Daiiiel taiicks Benjamin tcinbach
Jacob Sncll.
Oley, Febr. 22, 1842. 3m.
Tuche. Cassilmers, Sattmens?c.
Inst eröffnet vorzüglich D»»kelblau und
Schwarz i» der Wolle zefärbtee, invisibel
Gill», Olive» Dublin und braunes Tuch,
fuperior schwarzblau Ribbd. nene Art Bück
st«« Cassimiers, SatinettS, Westenzeuge ze.
welche mit tleinern Vortheile verkauft wer
den wie sie je au eiuem andern Stohr in Re
ading angeboten worden, bei
TKomas M.
früher Raiguel «. Comp.
Readiug, März !.
Lager Kosciusko.
Ein Feldlager von Freiwilligen soll zu Rea
ding gehalten werden, anfangend auf Mitt
woch den 18ten Mai und endigend am 24sten.
Um die Störung der regulären Lager-Uebungen
zu vermeiden, wünscht man daß alte Trupps
am 18ten eintreffen sollten.
General A. M. prei>osi, begleitet von sei
nem Stab, wird das Lager commandiren.
Freitag, der 20ste, ist vorgeschlagen für ein«
große Inspizirung der Truppen, durch den O
b«r Befehlshaber, GouvernKr Porter, die Ge
genwart einer grossen Anzahl General-Offieire
wird erwartet.
«amstag den Listen wird ein Scheiben
schießen stattfinden für drei g«ldn« Medallien,
und eine wird an die Compagnie gegeben wel
che den besten Schuß hat in den verschiedenen
Divisionen der Macht; die Kavallerie, Infan
terie und Büchsen-Schützen schiesse» jede beson
ders.
Bürger welche das Lager zu besehen wünschen
werden die Schicklichkeit einsehen die Re
geln zu beobachten: jede Gefälligkeit wird dar
geboten werden soweit es mit der richtigen Vol
lziehung der militärischen Pflichten nicht in Be
rührung kömmt.
Aiiüzug aus den Verbandlungen der
l Committee.
"Beschlossen, daß die unattaschirten Corps
ersucht sind, sich in Battallione und Regimen
ter zu organissiren, mir der vollen Anzahl Os
ficire.
Beschlossen, daß dieses Lager nach den Re
geln des regulären Dienstes gehalten werden
soll, ausgenommen daß Uebertreter keiner höh
ern Strafe unterworfen sein sollen wie Aus
stoßung von ihren Compagnien oder zu Arrest.
Beschlossen, daß keine geistige Getränke an
geschafft oder zugelassen werden sollen inner
halb dem Lager-Bezirk.
Beschlossen, daß ein Zirkular an alle Militär
Corps gesandt werden soll, deren Namen man
erfahren kann, daß aber demungeachtet alle an
dcrn Corps, in oder ausserhalb dem Staate, die
kein Zirkular erhalten mögen, weil man ihre
Namen nicht erfahren konnte,versichert stnd daß
sie herzlich willkommen sein werden."
Capt. William H. Keim,
Capt. Thomas S. Löser,
Capt. John W. Burkhart,
Lieut. David M'Knizht,
Lieut. C. Feger Jackson,
Lieut. William Wunder, ' I
Lieut. Daniel Green, Z
Lieut. I. P. Preuß, i Z
Lieut. Jacob D. Barnet,
Lieut. H. H. Mühlenberg, !
Cornet D. B. Wentzel, j
Reading, März 1,1845.
Nufet an für
Wehlfeile Bargens
All dem neue», und wohlftileu Elohr.
zum Schild der
einige Thüren oberhalb Gernant's, und
Dannehauer's Wirthshause gerade gegen
über, im westlichen Markt-Viereck, zwi
schen der 4ten und sten Straße, Reading.
James T?. Namvrrt.
bedient sich dieser Methode, seine alten Kun
den nnd das Pttbletiiin überhaupt zu beuach
richtigeu, daß cr das Hans bezogen hat, i«
welchem früher die Druckerei der "Reading
Gazette" war, und wo cr so eben eröffnet
hat und fortwährend auf Ha«d halten wird,
ein Haupt-Assorttineiit vo«
Thee, Spezereien, Gewürzen. Obft, Pro
vision u. f. w-, worunter sich befindet:
Vorzüglicher grüner nnd schwarzer Thee.
Alter Java, grüner Rio, St. Domingo, »«d
geröstete» Kaffee. H»t, Klumpe», brauue»
»ud weisse» Zucker. Syr«p, Auckerhaus, Neu
Orlcaus und Trinidat Molasses. Houig.
Bäcker-Cacoa und Cacoa-Brci. Gewürzte
»lld gewöhnliche Chokolade. Annanas, Sop
sago »ud Cosche» Käse. Tisch-Salz. Trock
ne Pftrsche» und Aevfel. Reis und Reis
mchl, SalarätiiS, Pfeffer, Zimmet, Allspcis,
Cloves, Muscat, Ingwer, N»tu,egs, Cayeii
ne Pfeffer, amerika»ische» «nd eilglischen
Mostert. Weisse» Jttgwer, Mostert-Saa
ine», Ziinmet-Wurzel, Weinstein, Epsom-
Salz, Salpeter, süßes Oel, Soda, Boston-
Butter, Zucker- »nd Wasser-Kräcker. Mac
caroni »»d Vermaceillo, Bohnen »nd Erbsen.
Kisten- n»d Fäßchen-Rosine», Feigc», Pstan
men, Citrone», Korinthe», Ora»gcn, timoncn
Candics vo» allen Sorte». Eingemacht
Ingwer, Aniianas, Citrone», Limoiie», Bir
ne», Pfirsche», Psta«me» »nd Olive». Ro
seiiwasser, Tomato n«d Muschroo» Ketschup,
Pfeffer uud Pfeffer-Sauce, Pickel,Mangos,
MartiuoeS, gemischt Pickel, französische Boh
neu. Essenzen von Cloves, Zimmet, jimo
nei, n. s. w. Salme, Schäd, No. I nud 2
Mackerels, Codfische nnd Herringe, Bester
Sperm und geme>»er Oel, Sperm u«d Un
schlitt-tichcer, qcniahlencs «nd feines Salz.
Rost», Castille, Pal», »nd wohlriechende
Seife. Indigo, Allann, Krapp, Schwefel,
Färbeholz uud Vitriol. Stiefelwichse. Ta
back, Zigarre» und Sclninpftaback von allen
Sorte». Welschkornbesen, Bürsten, Strik
kc. hölzerne Eimer, Fässer, Schüssel», Koch>
löffel kc. lc. ic.
Ebenf a ll s
Ei» großes nnd Hanpt-Assortement Glas,
Liverpool u»v Erden-Waare». Messinge»?
«nd hölzerne Uhren. Spiegel, von
alle» Größe» und Formen. — Welches cr
alle für die a ll er n i c d r i g st e n Prei
sen vertanfen wird für B a a r g e l d, oder
im Austausch für taudeeprodiikte gebe» wird,
solche als Butter, Eier, Schmalz, Unschlitt,
Speck, Seife, Flachs zc. ic>, für welche der
höchste Markt-Preis erlaubt wird. Dank
bar für dic liberale Äufmnuterung, die ihm
am alten Stand zu Theil wurde, hofft er
durch strenge Anfmerkfamkeit auf die Geschäf
te, und daß cr immer einen Borrath auserle
sener Artikel a»f Hand hält, zu den nie.
drigsten Preisen, dieselbe auch an seinem
ueueii Stand wieder zn erhalten.
Reading, Februar, 22. 4m.
Hengst-Bills
Werden in dieser Druckerei gedruckt.
Ma r ktpr eise.
Wöchentlich berichtigt.
Artikel. per Read. Phil.'
Wenzen Bfeb. i2S 127
Roggen " 66 7l)
Welschkorn .... " 5v 62
Hafer " 57 41
Flachssaamen .... " 1621 85
Kleefaamen " 4 60 6 VU
Timothvfaamen ... 2 25 2 SV
Kartoffeln das ... " 4ö 4»
Salz " S 6 52
Gerste " 50 so
Roggenbrannlwein . Gall. 20 19
Apfelbranntwein . . " 2Z Zg
Leinöl 95 9Z
Waizen Flauer . . Faß 6256 (w
Roggen do " g S 0 4 00
Schinken Pfd. L 6
Rindfleisch " 4 A
Schweinefleisch ..." S 6
Unschlitt " 9 9
Faßbutter " ZI 12
Hickory Holz .... Klsr. 450 LOO
Eichen do " 3 50 l 5 00
Steinkohlen Tolle 4 5016 00
Gips " 550 > 50V
Hinterlassenschaft des verstorbenen
David Siegfried,
weil, von Maxatawny Taunschip, Bcrks Co.
Der Unterzeichnete, wohnhaft in erfagtcin
Maxatawny Tannschip, gibt hiermit Nach
richt, daß cr als Administrator dcr obener
wähnten Hinterlassenschaft angestellt worden
—»ild daß daher Allc, die Fordcrmigcn au
dieselbe mache» wolle», ihre Ailsprüchc ohne
Verzug einzuhälidigcn habe». Zugleich wer
de» Solche, die auf irgend eine Art an er
fagte Hinterlassenschaft schuldig sind, aufge
fordert, in der Kürze a»z»rufe» uud abzube
zahlen. Jolin Remp, Adminlst'r
mis dem beigefügten Willkn.
Februar 15. km
Rufet an für Bargeus. 1
Wohlfeile und Modische
Stuhl Manufaktur
Fricdrritv Lfox
Zeigt feine» Freunden und dem Publikum
im Allgemeinen ehrerbietigst an, daß cr fort
fährt obiges Gcschäft zn betreibe», a» seinem
alten Stand, in der Ost-Penastraße, zwischen
dcr Ktcn uud 7tcii, ?. Haberacker's Cabiuet
waareu-Stttbe beinahe gegenüber, wo er be
ständig ans Hand hält, ein prachtvolles Af
sortement
Fertiggemachter Stühle,
die er «ilgcinci» wohlfeil verkaufe» wird, als:
Settecs Ball Rücke« Stühle
Bost.Scha»kcl Stühlc Gebogene do. do.
Kleine do. do. Jackson do.
Baltimore do. Tisch- do.
Gewöhnliche do. Fnßstühle:e.
Welche er versichert alle ans de» bestell
Materialien verfertigt nnd nach einem neu
en Styl verziert zu sein—nicht übertreffen
von einigem andern in der Stadt, nnd die er
gesonnen ist so wohlfeil abzugebe» als st?
sonstwo zu kaufe» sind.
Personen, die auf dem Lande wohnen, wie
anch Einwohner dcr Stadt, wclche Stühle
kaufen wolle», würde» wohlthun wenn sie an
obiger Manufaktur anrilfen nnd den auf
Hand befindlichen grossen und sehr wohlfeilen
Stock zu besehe», indem er überzeugt ist daß
keilic uubcfricdigt oder getäuscht vou dannen
gehe» werde».
Friederich Fox bittet ferner ehrerbietigst
um Erlaubniß seinen Freunde» u»d Kiliiden
Dank zu sagen für die liberale Unterstützung,
mit welcher sie ihu bisher beschenkt haben,
nud hofft durch strenge Aufmerksamkeit in
de« Geschäfte», die fortdauernde Gunst feiner
geehrte» Kunde» zuverdiene».
Reading, Februar 8. IM.
N. B. Alte Stühle werden auf die billig«
sten Beding», ige» so angestrichen, daß diese!»
gen so gtlt wie »eue aussehen.
Neu Jersey Schinken.
So eben erhalten eine Lot Neu Jersey Schirm
ken und Schultern, an l). Lambert'«
neuem Stchr, der Post Office gegenüber.
Neading, Febr. 22.
Kleine Noten an par angenommen.
Just erhalten, ein großes Assortement neuer
und wohlfeiler Güter bei
Seecher und Coleman.
Reading, Febr. 22.
A und Cents-
Just erhalten, eine Lot sehr guten Kaffee,
welcher zu 10 und 15 Cent das Pfund, ver
kauft wird. Ebenfalls Zucker für 5 bis 12j
Cents das Pfund, an 1). Lambert'o
neuem Stohr, der Post Office gegenüber.
Neading, Febr. 22.
Sehr wohlfeile Lattune.
Just eröffnet, ein großes Assortement schöne
und wohlfeile gedruckte Eattune, ebenso Ging
ham Mousse de Lanes zc.
Seecher und Coleman.
Reading, Febr. 22.
Gestern, als wir schou mir Abdrucke» un
seree Blatte- beschäftiget wäre», erhielten
wir die Nachricht von Harrisbur.q, dass die
Bankbill vom Senat im Hanse passiit je»