sah, erklärte sich aber für irgend eine consti tutionelle Maßregel zu gehen, worauf d. Mehr heit einig werden möchte, die Banken zu zwin gen wieder hart Geld zu zahlen nach der Lehre der Gouvernörs Botschaft, da es schiene als ob eine Mehrheit des Volkes günstig für eine solche summarische Maßregel sei. Er wolle sein Pri vat-Urtheil dem Willen des Volks unterwer fen, glaubend daß es bester für die Bänke» und daS Volk fei sie alle auf einmal gehängt zu se hen, als sie fortwährend auf dem Felsen gesetz gebender Barbarei zu foltern. Je eher die Ge walthabende Partei die Theorie die sie lange an betete, ausführte, desto besser; das Volk würde dann erkennen, untersuchen und urtheilen über ihre Lehren, ob sie wahr oder falsch sind. Ste vens sagte aber weiter, daß er nicht eher dafür stimmen würde die Banken zur Speciezahlung zu zwingcn»bls dic gemäß genoine ne Anleihe denjelben wieder bezahlt wäre, wo zu der Staat zufolge der Constitution verbun den sei. Sharswood von Philadelphia, war nicht mit Stevens gleicher Meinung mit der Anti-Bank Partei für die Maßregel zu gehen; er sagte er ginge gegen alle solche zerstörendeMaßregeln un ter tiefen Pflichtgefühle, gemäß feinem geleiste ten Eide. Er schlug darauf vor den Beschluß mit der Verbesserung ter Bank Committee zu übergebe». Zuletzt wurde das Ganze ausVor schlag des .s?rn Crabb aufgeschoben, da es be reits 12 Uhr, die zur Wahl eines Staatsfchatz meisters bestimmte Stunde war. Die beiden Häuser gingen darauf in Con vention und nach der zweiten Abstiiuung wur de Job Mann, von Bradford Caunly, als rieh» tig erwählter Staatsfchatzilieister für das lau fende Jahr erklärt, da er die Stimmen von al> len Whigs und von 27 Lokos erhalten hatte. Straub legte eine Einleitung und zwei ver einte Beschlüsse vor, sur die Auswahl einer be sondern Eommittee, die die Staatsschuld auf die einzelne» Individuen der Republik verthei len sollte, so daß Jeder und alles persönliche u. liegende Eigenthum, gemäß den Caunty-Assess inenls, mit dem richtigen Antheile belastet wer de ic. Auf den Zisch gelegt. Im Senat wurde heule sehr wenig u. nichts wichtiges gethan, da derselbe kaum eine Stun de in Sitzung war bis die Wahl des Staats schal/meisters vorgenommen wurde. Dienstag, Januar 18. Heute fand diezwei te Amt?ei»letzung des Gouvernörs statt, die mit den gewöhnlichen Formalitäten vor siel, ging. Füns Militär-Compagnien waren bei der Gelegenheit gegenwärtig. Der Gouvernör begab sich um halb zwölf Uhr nach dem Capi tel, begleitet von Hrn. Fegely (seincmVormund) vom Senat und Garretson vom Hause, u. den Rest der Commirteen. Nachdem der Gouver nör den Eid geleistet, verlas er eine kurze An trittsrede. Nachdem die Zuschauer sich zerstreut hatten vertagten sich beide Häuser, ohne weite re Geschäfte gethan zu haben. Mittwoch, Ja». N). Im Hanse wurde» Biltschriftc» ciiigcrclcht das Gesep vo» letz ter Sitzung, die Philadelphia und Trcntou- Eiscubahu betreffeud, zu wicderriife», —die Eiilkcrtcriliig für Schulde» aufzuheben —für »cuc Cauuties :c. Dcr Sprecher legte dcm Hause ei» Me morial vo» Gciieral'Major Davis v. BuckS Ca»»«) vor, Miliz Angtlegeiiheire» betreffend Auf Vorschlag von Hrn. Carcy wurde die Connuittce über Mittel nnd Wege instruirt, d. Schictlichkeit d.Austcguug einer Aeeise auf geistige Velräuke, die im Staate zubercitct wcrdcu, zu «utersiiche». A»f Vorschlag vo» Hr». Desord wurde die GerichtS-Coiuittiltre instruirt die Schicklich keit der Passiruug ciucs Gesetzes zu untersu cht», die Eiuführiiiig freier Neger i» dicse» Staat zu verhiuder». Ei» Bill, welches Samuel Tyson dießech te eines ehelich gebornen Kindes sichert, pas sirte. DiSc»ssionc» wege»Ehescheidung von S. Selb») »ud Elisabeth, seiner grau, machte» de» übrige» Theil der Geschäfte ans. lii» Senat wurde beschlösse» Svtttt Exem plare vo» des Gouvernörs Antrittsrede, zu sammen mit der frühern, drucke» zu lasse». Desgleichen englische nnd deutsche Exemplare vou» Berichte dcs Sliperiutruden ten der allgemeine» Schule». Streitigkeiten wegen der Erntnmmg vo» Jo>eph Ettgle, zum Gehülfsrichter von De laware Cauut»), bcenvigtei» die Sitz,mg. Donnerstag, Ja,,. 2N. In, Senat wurde ei», Memorial von der im letzte» Sommer gehaltene» Militär Co»veur>o» vorgelegt; desgleichen ci»e Mittheilung vo» der Mili tär-Co»ve»tio», die in, Courthause in Sit, zuug war,dci» Senat ci»ladc«d Nachmittags un, 4 Uhr derselbe» beizuwohnen. Hr- Ewiiig legte einen Beschluß vor, den Geiitral-Anditor zu ersuchen, die Summe ailjugebtil die in dcr Gestalt vou Taxe« ein komme» »verde», gemäß der Akte vom J,„„ I U4O, uud dem Zusatz vom Mai IL4I Der Senat schritt zu Exee„t»v-Gcschäfte» und folgci»de Er»e»»u„gtu wurden vorgeleg ; John Kiug Aittle»), als Recorder vo« dcr Stadt taucaster. Johu Shaffer, z»i» Gehülfsrichter vo» Ckiltre Caunt»). Benjamin Lalhrop, z,,,« Gehülfe» ichter - vou Caunt«'. '! P. tilley, zum GthülfSrichtervon e Clinton County. Die Frage zur Bestätigung der Ernek»»ig e vo» Moltou C. Rogers, als einen Richter , der Snpreme Court, gab Anlaß zu Streitig« . keiteu die «och «icht beendigt waren als sich , der Senat vertagte. - Im Hanse viele Bittschriften für die . Abschaffung der Todesstrafe wurde» cittgcge . bc», mit mäuuhlichcn uud weibliche» Unter , schristen. Brodhead bot eiueu Beschluß au, eine besondere Coimnittee zu ernennen,um an Ort nnd Stelle z» »»tersiiche» wie viel die Kosten der Volleiidnng des Penttsylvania- Canals iiiid der Erie-Strecke betrage» mögen Hierüber eutstaiiden lebhafte Debatten die ziemlich lange dauerte», »ud zuletzt wurde d. Bcschliißmit eiltschitdeiier Mehrheit verwor fen. Darauf vertagte sich das Haus, um der Mililär-Couvcutiou beizuwohuc». (Zincinnati den 11. Januar. Volksanslaus —Vcsturmung uiidZer swrilnq der Ctiiciniiall Bank, Mi ami Erportliig Bank, Bank, nnd Lonaee'6 Meckler-Office. Oeffentliche Stöhrung u»d Gewalttha tigkeit haben Cincinnati »viedcr zum Schau platze einer Scene gemacht, die hier nur ihres Gleichen biS jetzt nur in den gegen die Abolitioni sten gerichteten Rotten hatte. Kaum war es gegen 8 Uhr Morgens bekannt, daß die "Miami Erporting Com pagnie" ihren ganzen Werth oder Vermö gen an eine andere Bank abgetreten, nnd somit ihre Geschäfte geschlossen habe, so versammelten sich mit immer stärkerem . Zudrange ganze Schaaren an der Main, an der östlichen Ecke, zwischen der!it- und lten Strasse. Hier war gerade die -'Cin cinnati Bank", mit der Neberschnst in grossen Lettern: 'Suspendet for 20 days'. Dies war nun das Signal zur Erstür mung dieses Büreau's es wurde auch gleich erbrochen nnd gänzlich demolirt grade als wollte man sich an Bänken, Schreibtischen- Schriften, Büchern, ja so gar an Fenstern und Tl)üren, was alles auf die Strassen hingeworfen worden, rä chen, weil sie die Beute, die sie Wahl schein lich gesucht, nicht mehr gefunden. Jetzt wirft sich die Rotte—unter Hun derten von müssigen Zuschauern, auf die "Miami Erportingßank" los. DasWerk der Zerstörung geht eben so nngestört und wacker, unter mächtigen, Hnrra—Hurra Geschrei, auch da voran. Die ohnehin magere ' Miß Mathilda Fr»? von Elsaß —am 14ce,i, Hr Charles A. Joh» mit Miß Jiistina Levaii, vo» hier. —am l kte», Hr. Elam Hiinter mit Miß Ra he! Reiter, von Oley. —ams i. Dec. zu el Richards, Soldat der Revolution, imAl - ter vou k,g Jahre«. —am ätcu Januar, in Bethel Tauuschip, Johanu Schneider, jr. im 36stcn Lebensjahre, —am 4te», in Millersburg, Bethel Tauusch. Johu G. Kiirr, im sLst. Jahre seiuesAlters. —am I l ten, in Rehrersburg, Jacob Scbuei der, im »2steu Jahre seines Alters. —am Istk», unweit der Sinking-Spring, Elisabeth Ruth, Wittwe vo» Philip Ruth, im 72stc» Jahre ihres Alters. N eue Gute r. Just eröffnet au der süstwestlichen Ecke der Öten und Peuustrasse, e»u Haupt-Assortement für die Jahrszeit passender Waaren, welche überaus wohlfeil verkauft werde» bei Stecher und Csleman. Readmg, Januar 25. z,n. Wohlfeile Guter. Tuch, Casiiniers, Merinos, Möns De taiiis, Cattune, Strümpfe, CassinetS, We stenzeuqe, Flanelle, Cambrik, Haiikschuhe, Satins, Checks, Mosliue :c. ten Tage des nächsten März, um I Ul>r Nachmittags, am ersagtvn Tage, in sei ner Amtsstube in Reading. Lkarltt' Davis, Auditor. Januar 18. An, 2 fremde Mutterschaafe befinden sich schon seit langer Zeit auf dem Lande des Unterschriebenen in Brecknock Taunschip,BerksCaun- Der rechtmässige Eigner wird ersucht sich zu melden und dieselben gegen Er / stattung der Kosten in Empfang zu nehmen, sonst werden sie dem Gesetz gemäß verfällst. Sei»ja min Zvem p. Januar IS. gm. 3 fremde Schaafc befinden sich schon geraume Zeit bei den Schaasen des Unterschriebenen, in Langschwamm Taunschip, Berks Der oder die Eigner sind ersucht, dieselben gegen Bezahlung der Unkosten abzuholen, sonst wird nach den Gesetzen damit verfahren. Nathan L- Haas. Januar 18. ' 3m. Nachfrage. Hr. >n pauset?, aus Arten», Re gierungsbezirk Merseburg im Königreich Preu ßen, Müller von Profession) der sich seit ungefähr acht Jahren in den Ver. Staaten be findet, früher in Lancaster, Pa,, und später in Louisville» Ki)., wohnte» wird hiermit dringend ersucht, seinem unterzeichneten Bruder von sei nen jetzigen Aufenthaltsort anzuzeigen; ebenso wird jeder Andere, dem sein Aufenthalt bekailt ist, höflichst ersucht Nachricht davon zu geben an Christian Xaufcli, cilre ok "ter Liberale Beobachter," Reading, Pa. geehrten Herren College«, in Philadelphia, Pittsburg und Cincinnati, ersu chen wir höflichst Obiges in ihre resp. Blätter auszunehmen, wofür sie unsere Gegendienste er warten mögen. Januar 18. N e ctt ,1 u n g von Nlengel, Schatzmeister, mit der Mohrsville BriilkenZesellschaft: Dr. t 842, Januar 14. Baargeld empfangen als Anleihe von verschiedenen Personen an die Mohrsville Brücken-Gesellschaft HI4O 00 Baargeld empfangen als Zölle vom 14. Januar 1841 bis zum I4ten Januar 1842 52 5524 52 Cr. Bezahlt an John Seider, für Arbeit am Eisbrecher u. Bau des Backofens Hlg lMj an Jacob Ahrens, für Wiederbauung desßut ments an dcrÖftseite der Mohrsville Brücke 80 20j " an Jacob '^oder,gelehn tes Geld an die Gesell schaft, auf eine Note lis 00 an Georg K.Haak,Chri stophe? Klein, John H. Mohr u Jol,n Schnei, der für Fahren und Zln schayen von Material, zur Sicherung d.Eisbre cher an der Brücke 25 77 " anAmos Guldin,d. Eis brecher mit Eisen zu be schlagen Ig 76 " fürLpclks zc. für an die Brücke I 44 " für Publiziren der Wahl, Nachrichten zc. 7 25 an den President u die 'Verwalter für Dienste 23 00 an den Schatzmeister für Dienste ,000 5523 47 IS42.Zan. 14. Bilanz im Schatz 81 05 Vvillian, Klengel, Schahmst. Mohrsville Brucken-Gesellschaft. Bei der am 14. Januar, IBJ2, am Hause von Zohn H. Mohr, in MobrsviUe, stattgefun denen Wahl, wurden folgende Personen als Beamte für das das künftige Jahr erwählt, President; George K Haak, John Schneider, Cbriüopher Klein. Zohn Gernant, George Loas u. Michaelßench ler, Verwalter; William Mengel, Sekretär und Smatzmeister. Windsor, Januar 18. Nnrßz Cents für ein Pfund Rosinen ! Maines V. Lambert hat so eben erhalten z Läpciien Xosinen, Ä?»?» Soren do. welche er zu 3-, 6- und 8 Cent das Pfund, ver kaufen wird, lind beim Fäßchen oder bei der Bor wohlfeiler wie sie je angeboten worden. Reading, Januar 18. Am. Wo ist Wtlhelmine Rttppel. aus Kirchheim, Kurhesse,,? Dieselbe verheirathete sich voriges Jahr ,« Baltimore mit Herr» C 0 „ radScharff »ud licß feit jeucr Zeit mclits mehr von sich hören. Ihr Bruder, Christian Ruppel, wel cher voriges Jahr hier ankam, wünscht sehn lichst Nachricht zu habe» und erbittcl sich die selbe unter nachstehender Advresse: rare ok Ad.im Meter,cl». brtw. Vrccn Mcket Sts.. valtimork'. Lotosoto - Matches, in Pappdeckel-Schächtelchen, für deren Zünd kraft ich garantirc, werdcu sowohl im Gros se» als im Klciile», billiger wie vo» andern Fabrikanten hier, verkanfr vo» Ioki» Hertlci», wohnhaft i» Tannschip. Sciiie Hattpruiede, läge ist bei Hr«. Abra ham Roland, Gastwirth, i» der Sst-Penn straße, Reading. n»d das Publikum über haupt, siud Incrmit hösticbst ersucht auzuru fen und die Waare zu untersuche». Ja». 11, 1842. 4M. Dorsch l a g Zur Herausgabe eines uatiirhistorischen, für Geistliche und Weltliche schr interessan te» Werkes, in deutscher Sprache, unter dem Titel: Betrach t u n g e n über die Harmonie der Werke der Natur mit der Weisheit und Güte Gottes; in eitttin Bande, in Lvo. vo» etwa 600 Seiten. Bearbeitet »ach de» beste» Schriftstellern, vo» P r 0 fess 0 r * Dem Werke mehr Lob beilegen wollen, als es von Gelehrten, von Sachverständigen, von Männern wie NlühleubtrH und Rein», die auS vielen Gründen in der höchsten Gunst des Volkes stehen, erhielt, wäre unschicklich, eitel und überflüssig. Der Achtbare H. A. Mlihlen btrg sagt davon: "Ich bin ganz überzeugt, daß Niemaud die "se Betrachtnuqen ohue Nutze,, lesen kann. "Es wäre daher zu wünsche», daß recht Viele "sie in die Hände bekäme» und anfmerksam "durchlese» möchten, indem sie mir trefflich "geeignet scheine», beinahe Jederman» weiser besser zn machen; — edle Empfindungen " —gute Vorsätze Beruhignug und Trost, " mit einem Worte Tngend und den "Lohn der Tugend hervorzubringen." Der Achtbar« George N». Reim drückt sich darüber folgendermaßen aus z "Es ist in diese»»» lande nichts zn finde», Marktpreise. Woche nilich berichtigt. tl ke l. pcr Read. Phil«, i 20 I 24 <« />». Welschkorn ...... 5„ pafcr .. , Flachssaamen .... Klecsaamen Timothysaamen ... " ?o Kartoffeln das ... " 403" Salz " sv 50 Gerste ....... " 55 Roggenbranntwein . Gall. 20 c>,> Apselbranntwein . . LS Leinöl lnttg des Ganzen verbindlich. Wer 7 Unter > schreiber sammelt und für die richtige Zahlung > bürgt, erhält das Bte Eremplar für seine Be lohnung. Druck uud Papier werden nichts - zu wünschen übrig lasse». G Aav. TVagner. Reading, im September 1841. Subscnpttons - Einladung. Auf vielseitiges Ersuchen hat der Unter schriebe»? ein kleittcs, nützliches Wertche» dem Drnck übergeben, betitelt: ' Ein schöner unv wohl approbirter Heil. Segen ° All Wasser und Land, wider Alle seine Feinde, so ihm begegnen anfallen Wege» nnd Stegen. Das Original ist vor i ZKJahrcn zu Wien, in Oestreich gedruckt worden Der erste Abdruck in den Ver. Staaten, ist bereits augefaugen »od das Werkche» wirv in Kurzem in Verlag dieser Zeitung erschei ne». Es wird >25 klein Dnodezimo Seiten enthalten, auf schön weisses Papier gedrückt, nnd dauerhaft geb»,»de» S 0 Cent das Exem« plar. kosten. Da diese erste Auflage ziemlich bald ver griffe« fei» wird, so würde» solche, die es zn habe» wünschen, wohl thn», in dieser Drucke rei dafür zn unterschreiben. Cornelius Zsrcitenstein. Brecknock, December 14. Ein schätzbares Buch, betitelt: Dr Weinrirl» HAueller s Geistliche Erquickstunden. Der Unterschriebene »st gesonnen, sobald sich eine hiuläugliche A»zahl Subscribenten einfinden, das berühmte Werk zum Druck zu befördern. Dassclbige ,st vou vielen Tausen den in Deutschlaud mit grossem Nutzen uud Segen gelesen worden, und ist auch hier in Amerika rühmlichst bckannt, besonders man chen deutschen Predigern, verschiedener Con fcsfloue», welche bereit sind dasselbe zn empfeh len. Es enthält kurze Abhandluugeu über die verschiedenen Haupclehreu und Pflichten der Religion Jesn Christi, nnd durch seine dentliche uud gemeiiifaßliche Sprache, em pfiehlt es sich Gelehrten n»d U,»gelehrte». Die klare Darstellung göttlicher Wahrheit ten, uud die Mannigfaltigkeit der Gegeustän« de, welche i» demselben abgehandelt werden, lasse» erwarten, dass es allen christlichen Lesern in Amerika eben so angenehm und erbaulich sein werde, wie es dem christlichen Pnblikum in Deutschlaud geweseu. Der Verleger hofft daher eine hiuläugliche Unterstütz,mg zu be kommen, um wenigstens die Kosten des Ab drucks decke« zu ktnueu. Es »st ikm nicht darum zu thun, Profit mit diesem Unterneh men zu mache», sondern fein Endzweck »st, wie er glanbt, ei» höherer und besserer das allgemeine Wohl seiner Mitmenschen. Ein kurzgefaßter Lebenslauf des Antors, wird die ses Buch begleiten. Bedingungen. . 1. Das Werk wird nahe an 600 öctav Sei ten enthalten. 2. Dasselbe soll schön «ud sauber gedruckt und gut gebunden werden. Z. Der Preis ist nur Ein Thaler das Exeu,- > plar zahlbar bc, Ueberlieferung des Bilch'S. > 4. Wer 1Y Unterschreiber sammelt, und für die Bezahlung gut steht, erhält das i ite unentgkldlich. E. pfattst.