Docror Ad. Lippe, Arzt, Chirurg und Geburtshelfer, Benachrichtigt seine Freunde, so wie das Publikum überhaupt, »aß er seine Wohnung verlegt hat in die West Penn Strasse, zwi schen der 6ten nud 7teu Strasse, wo er fort fahren wird, wie bisher, alle in das ärztliche Nachschlagenden Geschäfte zu thnu. Beson ders macht er das Publikum darauf auf merksam, dass er alle alte» und langwierige» Krankhette«, als alle Brustlcide», Auszeh rung, peils, Grävel, Rheumatismus, Schwerhörigkeit, alle Arten Aligentrankhei ttu, Lähinnngen, Wassersüchte«, Epilepsie o der falleude Krankheit, alte Geschwüre, Salzfluss, Gemüths- und Geistes-Lcidcn, Hu, sten, Leberkrankheiten, alle Arten Lieber, Entzündungen, Herzklopfen, Mutterweh, krankes Kopfweh n. s. w. in der kürzesten Zeit, mit weniger und sehr gut einzunehmen der Arznei, dauerhaft heilt. Er >st täglich von >2 bis 2 Uhr Nachmittags sicher in sei ner Office zu treffen. Adolph West-Penn- zwischen der L- u. 7ten Strasse. Reading den 13. Juli, 1841. 11. Zohu S. Richards, Rechts-Anwalt. Hat seine Amtsstube au der Office des Berks und Schuylkill Journals, in Reading, wo er zn jeder Tageszeit zn finden ist. .41! Kinds liisu zttintinA unt! kanäsomv exeeute«! at t!»is es, kt i iee». Vorschlag vo» iLnos Senner, Buchdrucker in Sumny tann, Montgoinery Cannty, Pennsylva nien, zur Herausgabe des folgenden höchst tnceressanteil Werkes, in deutscher Spra che, betitelt: Lebensbeschreibung sämmtlicher Unterzeichner der Unabhangigkeits-Erklarung der Bereinigten Staaten von Nordamerika ; Nebst einer faßlichen Darstellung der merk würdigste,» Begebenheiten, welche dieTren iiuiig der Colonien von dein Mutterlande zur Folge harren. Nach den besten englischen Hülfsquellei», mit besonderer Berücksichtigung des Wertes von C. A. Goodri ch, bearbeitet. Dem Bewohner der Vereinigten Staaten kann schwerlich ein interessanteres Buch »n die Hände gegeben werden, als gerade ein sol ches, welches die LebenSgeschiclue derjenigen Männer enthält, deren hochherzigen Aufop ferungen wir das unschätzbare Kleinod der Freiheit zn verdanken habe». Unter allen Patrioten der Nevolutian aber verdienen die Aufmerksamkeit, Bewunderung und Dank barkeit der nachkommenden Geschlechter ge wiss diejenigen am Meisten, deren heiligerße rufe« war, in den ewi) merkwürdigen Ton gresse von 1776 die hochwichtige Frage z>» ent scheiden, ob dieses unser Vaterlano für im mer die schmachvollen Bande, welche die da maligen Colonien an das Mutterland fessel te», trage» sollte, oder ob ihm die Erlöf«ngS stunde zur Freiheit geschlagen habe, und die Morgenröthe derselbe» »hm aufgehe,, sollte. Die Thäte» nud LebenSgeschichte dieser ausgezeichneten StaatSmänuer sollen dein Publikum in dem angekündigten Buche vor gelegt werden. —Jedes Jahr wird der Ge dächtnisstag uuserer Uuabhängigkeit von Tau senden gefeiert, ohne dass die deutsche Jugeud Gelegenheit hat, sich mit de« Umständen und Ursachen genau bekannt zu machen, welche diestn Tag auszeichnen, oder das Merkwür digste in der Lebeusgefchichte derjenige,»Mäu ner zu lese«, welche »»sere Freiheit begründe ten. Und da so vieles zur Ausrechthaltung uud Beförderung der deutsche» Sprache ge than wird, sollte nicht auch billiger Weise i» eben dieser Sprache alle Kenntniß über diese» Gegenstand, von so grosser Wichtigkeit für jeden Bewohner dieser Freistaaten, unter den Deutsche» allgemein verbreitet werden ? Zn bewundern ist es, dass »»cht längst schon ein Werk ähnlicher Art dem deutschen Pnbli kum vorgelegt worden. So viel »na» we»ß,ist gegenwärtiges der erste Versuch zn einem solchen Unternehmen, nnd das Gelingen dürf te um so weniger zweifelhaft sein, da wohl Niemand, der das Andenken unserer Vorvä ter ehrt, und die mit dem edelsten Blute er kämpfte Freiheit liebt,dem vorliegendenWer ke seine Unterstütznng versagen wird. —Eine Reihe von Begebenheiten, die etwa fnufzig Seiten des Bnches füllen werden, worin die Veraulassungen znr UnabhängigkeitS Erklä rung deutlich geschildert sind, so wie die Uu abhängig?,itS-Erklärnng selbst, sollen dem Werk» einverleibt werden, so dass das Ganze al« ein höchst interessantes Geschichtsbuch aiu kauu» »lud in allen deutschen «chule» unseres LaurrS ei,»geführt zu wer den verdient. !Atrs»tziiug „nd Zllsammentra. « werd,» die besten engli- benutzt und weder Mühe au?..?,»?. t werden, um dasselbe schön du. ,» m "'"L ""l »>'' möglich vollstäu- Tanar.eÄ. . richtige Abbildung der 1776, jene verewigtenPa» vorstellend, wird das Werk »ieren Boeder.!.?'" b,e Namensuuterfchriften jener lügen, so w.este," der Urschrift der ttnab hänz.gke.tS-Erklärnng stehen, in dieseinWer ke mitgetheilt werden. Bedingungen: l Wird das Wert aus einem Band, u», gefähr 5W gross Oktav Seiten enthaltend, bestehen, auf feines Papier schön gedruckt »nd mit teder auf dem Rücken, gut eingebun den, e»n Thaler fünf und zwanM CentS ko sten. (Die englische Ausgabe kostet Y2 S 5)- Es sind im Ganzen r.nr etwa dreissig Bild nisse von den Unterzeichnern der Unabhängig keits-Erklärung in Kupferstich vorhanden, welche auf Verlange» in dem vorliegenden Werke enthalten, geliefert werden sollen, das Exemplar, mit Eiuschluss der Bildnisse, GL. s. Soll Jeder, der zehu Exemplare niiüt und für die Bezahlung gut steht, das eilfte frei für seine Mühe haben. Z. Wird mit dem Drnck dieses Buches der Anfang gemacht, sobald die Koste» durch eine hinreichende AuzahlUnterschreiber gedeckt sind und soll alsdann möglichst schnell vollendet werden. für obiges Wert »ver de» iu dieser Dr»ckerei a,igeiiommen. Vrnnvrttv o Kräuter Pillen. Die folgende Geschichte der obigen schätz baren Pillen, und Erklärung von Brand relh'S Theorie, Krailkheiteu durch Purgie ren zu heilen, mag nicht uniutertssanr sein. "IVissenschaft sollte zur Beförderung der Gesundkeit und des Glücke» der ! N»enschbeit beitragen." Am achtjkhntcn May 1835, wurde» diese »uu wahrhaft gepriesenen Pillen, zu erst i» de» Vereinigte» Staate» veröffeiltlichr, ob wohl dieselbe» vorher i» Europa schon fast ei» Jahrhundert vor dem Publikum gewe sen. Das amerikanische Publikum betrach tete sie zuerst uatürlich als vcrdäcbtlg, aber als sie beim Verftiche gefuuden wurde» zu sein was sie vorstellte», trat das größte Ver traue» au dessen Stelle. Sie haben sich da zu diese» Charakter »iltcr sehr schwierige» Umstälide» gesichert, indem sie mit den bösen Schlendereien zu kämpfen, durch Solche die dabei interefsirt sind die Menschen i» Be treff ihres Körpers im Jrrtbnm z» halten. Dr. Braiidrclh möchte hiermit seinen Freun de» und dem Pttblituui überhaupt begreiflich inachen, dass so Vei schiedcn auch immer die Wirkung der Pillen zu verschiedene» Zeiten sein mag, dasj so verschiedene Wirkung u»chr von einer Vträuderuiig der Pille» entstellt sondern von dem Anstände des Körpers; sie sollten daher beibehalten werde» bis ihre Wir kling diirchdriilgtnd ist ; denn sie sind einwir kender Gehülfe der Natur, da sie dieselbe Wirkung auf den menschliche» Körper haben wie Stürme nnd Orkane auf die tust, oder die Ebbe «ild Fliitb auf de» Oeea»; sie rei> »ige». Was ist weiser als die Neiiligiing der Natur! Wir sehe», daß sie sich selbst, weil» sie die Reinigung wünscht, in Aufruhr setzt, welcher die reinigende Wirkung hat. Und wir bringen, zur inner» Reinigung des Körpers, einen solchen natürlichen Anfrnhr hervor, durch Auweudung künstlicher Mittel und Erfahrung hat denen gelehrt, welche die sei» ConrS angenommen haben, u. d»escPillcu iu der Absicht gebrauchte», Saß sie recht wa ren, weil wirkliche Gesuudheit das Resultat davon war, oder in andern Worten, daß je des Organ zn jenem reinen Stande kam, der einstimmig mit ihren Funktionen ist; uud obwohl es Viele gibt, deren Körper in sehr schlechten GcsttndhkltSjustande siuv »nd wel' che so wenig Hoffnung zur Besserung haben, daß alles was sie llrsache haben z« erwarten, bloß eine temporäre tindcrnng ist; de»,»»ge achtet habe» viele Personen d,e mit densel ben den Anfang gemacht haben, untcr höchst mißlichen Umständen von körperlichen Leiden, wenn alle andern Mittel uud Medizinen sich als »„wirksam zeigte», durch deren Gebrauch Gesuudheit uud Wohlsein erlangt, nnd die Folge davon »st, daß sie »iin dnrch Tausende von Personen empfohlen werden die geheilt wurde» vo», Auszehrung, Flußfieber Erkäl tungen, Unverdaulichkeit, schlechter Verdau ung, Kopfweh uud einem Gefühle von Fülle des Hinterkopfes, gewöhnlich die Symptome von Gchlagflnß, Gelbsucht, Fieber uud kal ten Fieber, Gallen-, Scharlach-, Typhus-, Gelben- »ud gewöhullchei. Fiebern, vo» alle» Arte»; Asthma, Gichten, Rheumatismus, uerviöse Kra»theite», teberschade», Seite»- stcchen, innere Schwäche. Niedergeschlagen he,t des Geistes, Brüche, Inflam»,ationen, wehen Ange», KrankhettSanfällen, Schlag stüssen, Wassersucht, Kiuder-Pocken, Messel« Stickhusten, schreiende»Huste»,Halsgeschwü ren, Kolik, Cholera Morbus, Grävel, Wür meril, Durchlauf, Taubheit, kreisendes Sau. sei, im Kopfe, Kings-Uebel, Drüsen, Roth, lauf, oder St. AnthonicS Feuer, Salzfluß, Weiß - Schwellungen, Geschwüren, einige schon dreissig Jahre alt, Krebsschäden, Ge schwülsten, geschwollenen Füssen und Beinen, Peils, Verstopslingen, allen Ausbrüchen der Ha,it, schreckhaften Träumen, weibliche», Lei de» jeder Art, besonders Hindcruuge», Er schlaffungen, it. Dr. Srandretb'a Ofsice, für de» Ver kauf der obigen schätzbaren Pillen, in Phila delphia, ist in No. 8, Nord achte Strasse ei nige Thüren oberhalb der Marktstrasse. Folgendes ist eine Liste von Agenten in Berks Caunty: Wer vo» Le»ten im Tanuty kanft, welche nicht in dieser Liste benaiit sind, wird betrogen Stichler nnd MeKnigdt, Reading; Miller, Schkifiy n. Smith. Hamburg; M. K. Boyer, Bernville; Daniel K. Fanst, an der Readm ger Strasse nach Bernville; Samuel Hechler, Baumstaun; H. u. D. Boyer, Boyerslann; Henry Dingle, Friedensburg; Richard H. Jones, Uniouville; S. Schock, Neumaus taun; W.und T. Ba»derschleiff, Woomels, dorf; Samuel Moore, Stouchstau». Erinnert euch, keine Pillen verkauft als Brandreth's, sind ächt, ausgenommen von obig«, Agenten —Philadelpia Office, No. 8. A Strasse.—2s. Srandreth, M. D. Mai, ,8. 5p M°-Warnung. Da wir sicher in Erfahrung gebracht haben, daß Charles Meyers, der von uns angestellt war Unterschreibe? für den "Liberalen Beobach ter' zu sammeln, von vielen Unterschreibern Geld für uns eingenommen ohne dasselbe bis jetzt an uns bezahlt zu haben, und dieses zwar unter dem falschen Borgeben : daß er der Her. Ausgeber selbst oder ein Compagnon desselben fei, so benachrichtigen wir unsere re fpektiven Kunden hiermit, dass er so wenig das eine wie das andere ist daß solches Vorge ben durch ihm erlogen war, und daß wir ihn nie autorisirt hatten Geld für uns einzufordern, gewiß nicht um es für sich zu behalten. Und da der gedachte Hr. Meyers jetzt jedes Zusam mentreffen'init unS zu vermeiden sucht, so kön nen wir nicht erwarten daß er uns je ehrlich zu bezahlen denkt, wir warnen daher hiermit Alle und Jeden, nichts an den gedachten Patron zu bezahlen was uns zukömmt. nichts verlieren will der merke sich dieses, so wird er und wir selbst, für Schaden gesichert sein. Der Herausgeber. Reading den I. Juni, 1841. Feuer! Feuer! Versicherung gegen Feuer. Capital authorisirt durchs Gesetz Die Spring Garden Feuer-Versicherungs- Gesellschaft von der Cannty Philadelphia, macht Versicherungen, sowohl zeitlich als dauernd, gegen Verlust oder Schaden durch Feuer, auf Gebäude jeder Art, als Häuser. Scheuern, Ställe :e. nnd ans Hansgerälhe, Kaufmannsgüter und sonst allerltlEigenthum zu den allerbilligsten Bedingungen. Anfrage zn mache», eiltweder persönlich o der durch Briefe, bei Zohn gi-Richards, RecbtS-Auwalt, «nd Agent der Gesellschaft, an der Druckerei des "Berks und Schuylkill Journals," Readiug, Peunsylvanien. Oktober 2? Jacov D ZZarnet G a st w i r t h, Macht hiermit beson uud Publicum über - die Auzeige, daß M/i? kr de» alte» bekannten Wirths - Stand, von George Boyer, zu dein „» Eise» hängende» Adler-Schild, an der südöstlichen Ecke der Washington uud steu tsoust Callowhill)Stras seu, dem Cannty-Gefäiigniss gegenüber, letzt hin bewohnt von Jacob S. Ebl»ng, in der Stadt Reading, bezogen hat, und gesonnen ist die Geschäfte der Gastwirthschaft auf die beste Art zu betreibe«. Bekaiintlich ist dieser Stand sowohl mit Hausraum als Stall,,ug sehr bequem eingerichtet, nud er wird weder Mühe noch Kosten sparen, seine Gäste mit gute» «nd gesunde» Speise» und Getränken, nnd ebenfalls mit bequemen nnv reinlichen Schlafstellen zn bewirthen. Anch wird er be ständig einen achtsamen Stallknecht nnd jeder lei Futter für Pferde, von bester und bmrei cheude» Qualität, kalte». Durch pünktliche uud billige Bedienung, hofft er einen bedeu tende» Antheil der Kundschaft des Pnblikums zu gewinuen uud das Zutraue,» seiner geehr- K,inden zu verdiene». Mai 4. Anzeige. So eben hat die Presse verlassen und ist in der Druckerei dieser Zeitung, einzeln und in grösserer Zahl zu haben, ein'für die betreffen den Handwerker und Künstler höchst nützliches Werk, betitelt: Der praktische und erfahrene Rathgeber, 112 u r Künstler und Professionisten, oder ein aus langjähriger Erfahrung geschöpftes Rezeptbuch Aus dt»n Englischen, mit Benutzung der be sten in und ausländische» Werke bearbeitet. für Chemisten, Kunsttischler, Möbelsehreiner, <-jkwcl,rschaftkr uud Büchsenmacher, Lackirer Knlschctt-uiidChaiseufabrikauteii.Vergolder, Kuustdrechsier, Kammacher, Blechschmiede uud mehrere andere Gewerbtreibende, nebst gründlichen Anweisungen über die Behandl»i»g uud Auweudunz der gegebene», Rezepte. Allen solchen Persoucu, welche Geschäfte treiben die oben im Titel des Bnches ange führt sind, erlauben wir uns den "Prakti scheu Rathgeber" als ein höchst nützliches Bnch zn empfehlen, weil sie nicht allein viele Kosten für d,e Fertigung ihrer Arbeite» er sparen, sonder» gleichzeitig aus densclbe» vie le Wuike für die Verschönerung ihrer Arbei ten erlerne,». Der Preis dcs WertchenS ist so gering als möglich gestellt, nm auch den, weniver be mittelten Handwerkern eine Gelegenheit zu geben sich dasselbe auzuschaffen. Für Buchhändler und Andere, welche im Grossen zu taufe» wünschen, setzen w»r folgen de Preise fest r 100 Exemplare i» gute» Pappba»d -550.00 /, " ~ ~ 30.00 " " " ~ 15.00 ,» ~ „ 7.50 gegen Einsendung des Betrags be, der Bestel lung—Bersendungskosteu, Porto und deglei chen, werde« ausserdem berechnet Herren Collegen und Andere die noch Subscriptions-tisten für das Werk, che» in Besitz haben, siind höflich ersucht uns dieselben sobald wie möglich einzusenden und uns gleichzeitig zn benachrichtigen, wohin sie ihre Exemplare geschickt zu haben wünschen. ZI-Blätter, mit denen wir wechseln, sind höflich ers«cht, das Obige einige Male in ih re Spalte» anfzttttehmen, wodurch sie uns zu Gegendiensten verpflichten. Bücher Anzeige. Folgende Bücher sind in der Druckerei die ser Zeitung ,»u billigen Preie'zu habe« : Wilmseu's deutscher Kinderfreuiid, von J.G. Wesselhoeft, Philadelphia, »859. Deutsche nene Testamente. Der amerikanische Seidenbauer. Die Geschichte der Bereiuiglen Staate» vou Nord Amerika, seit der Entdeckung der neuen Welt bis auf das Jahr 1857, ans dem Englische» übersetzt von W i l h e l n, Bescher, Nenyork, »838. Dieselbe, vom Jahre »497 bis 1837, über setzt und heransgegeben von W i l h. I- L. Kiderle«, Philadelphia, 1838, Üben, Thaten und Menningen des Ulrich Zwingli- ersten Urhebers der deutsche» evaugtlich-reformirtku Kirche,von Johann August Forsch, Chembersburg, Pa. >837 Der Himmel auf Erden oder Weg zur Glück feligkeit. Dargestelt vou Christian Gott hi!f Salzman,bearbeitet von Conrad Frie drich Stollmcner, Philadelphia »889. Der lange vercorgene Schatz »nd Hans- Freund, ein nützliches Rath- nnd Hilfs Buch für Jedermann, SkippackSville »857. AndachtSübnngen nnd Gebete für nachden kende und gutgesinnte Christen. Vo» Jo hann Kaspar Lavater.Lancaster, Pa. 1834. Lutherische „nd reformirte de»lschk A. B. C. Bücher. Asserdem Gchreib.Pap,er, Federn ».Schreib D»nte,so wie auch Blanks für Mortgages, Judgcmtilt und Cominon-Bonds. Aollikofers Gebetbuch ist ebenfalls bei «ins zu haben zn H» 7.?, das einzelne Exemplar— -18 Thaler das Dntz. Eine Auswahl schöner dentscher Lieder ist bei uus ebenfalls stets vorräthig. nnd nin bil ligen Preis zn haben. Reading den ikten Juui. Dr. Bechter's Luugen - Preservativ. Preis 50 Cent die Flasche, Ist eiue sehr schätzbare Zubereitung, entdeckt durch einen regelmässigen »«d bei »hinten deut schen Arzt, der sie über fünfzig Jahre in sei' ner eigenen Praxis j» Deutschland g» braucht hatte, in welchen, Lande sie während jener Zeit äusserst ansgedkh»: benntzt wnrde, bei Husten, Engbrüstigkeit, Renchhiisten, nnd Rückenschmerzen, Blntspeien, jeder Art Brust- nnd tungenbe schwerden, und iu Hemmung der herannahen den Auszehrung. Vieles kau» als tob der obigen Medizin gesagt werden, aber die Ze,< tuttgsbckanntniachnugen sind zukosispieliq da zu ; jeder befr»edigei»de Beweis »u desseu Wir kungen wird in einem Versuche damit gefun den werde», so wie auch zahl, eiche Empfcbl,ln gen die Aiiweisuiigszeltel begleitend. Ueber 7MW Flasche» sind allein in Philadelphia während dem letzten Winter verkanft worden, ein überzeugender Beweis von dessen Nutzbar, keit, sonst würde eine so grosse Onautität nie verkanft worden sein. So wirksam ist die Medizin gewesen «n Cunr,»ig der verschiedenen Krankheiten für welche sie empfohlen ist, dass sie allen ander» Zubereitungen vou Sarsaparilla, PanaeeaS ze. schnrll vorangeht. Viele Zeuguisse sind von Zeit zu Zeit erhal te» und bekannt gemacht worden, aber derKo stenanfwand von Aeltungsbttan»tmach»»gen verbietet deren Mittheilung alhier. Die Leichtgläubigste» können leicht überzeugt wer den von der Nützlichkeit dieser Medizin wenn sie anrnfen an Leidy's Gefnndheis Empor»u»i No lSi Nordzweitenstrasse, unterhalb der V»lt Girasse, zum Schild des "goldenen A dlers und Schlangen" allwo Zeuguisse und Nachweisungen zn hu,»derlei, vo» Fälle» der merkwürdigste» Kuren durch diese Medizin, vorgezeigt werde» können. Reading, den 2, Inn». .*.Diese Medizin ist um den oben ange gebenen Preis in dieser Drnckerei »u habeii. Jn'li 30. bv. F P. Wilmsen's deutscher Kinder freund für Schule und Hans. Die zweite vermehrte Auflage obigen Bu ches, mit einem sehr vermehrten und ver besserten Anhange, hat so ebe» die Presse verlassen. Das Buch enthält in seiner neu en Gestalt 544 Seiten gross Occav, ist auf schönem Papier gut gedruckt, dauerhaft ge bunden, und empfehlen wir dasselbe Lehrern nud Schulvorsteher», wie alle» Familien, de nen es um Bereicherung nützlicher Kenntnisse zu thli» ist, angelegentlich. 10« Exemplare S5O; 50 Exemplare Kl 8 ; 25 Exemplare Sil); IS Exemplare S 5; nnd I Exemplar so Cents. Bestellung«» müsse» bei diese», äusserst bil ligen Preise frei eingeschickt werde» »nd finde» uur da»,, Berücksichtiguug, wenn sie mit dem Betrage begleitet sind. Gebnndeue Exemplare sind vom 15. d. an zu haben. Philadelphia, den 8. Mai 1841. 'Wessel hoeft'sche Buchhandlung, No. 124, Nord 2te Strasse. vei'man Köhlis!,, nvnth tto zu Phil a, par Farmers und ditto ditto zu Pittsburg, gebr. Farmers und ditto do. zu Fayette Eo gehr' Farmers uud do. z„ Greneastle gebroch' Franklin ditto zu Washington, 2j Girard ditto (Ltophen)* in Phil'a, geschloss. Girard dilto-s !,-, Pyii'a, rar Ha.rr.ovurg ditto zu Harrisburg, par Harmony Znstitute zu Harmony, ungang, Honesdale Bank zu Honesdale. Z Hnntingdon ditto zu Huntingdon, unqanq Zun,ata ditto zu Lewistaun, Kensington do. in Phil'a, par Lankaster do. zu Lankaster, par Lebanon do. zn Lebanon, 5^ Manuf. u. Mechanics,n Plnl'a. var Marnetta u. Susqueh. Trad.ng Co. unab. lierchants u. Manuf. Bankf P.ttsburg, par Mechanics Bank in Phil'a, var Miners Bank von Pottsville, var Northern ditto von Pa. zu Dundaff, unqb. Monongohela ditto von Braunsville, Moymensing in Phil'a Northumbl.U. Colb Bk.zu Milton, unqb. N. Westeru Bk. v.Pa. z.Meadeville, nesckl Neu Salem do zu Fayette Cauntp, betrüg. Northampton Bank zn Allentann, par N. H. Delaw. Brucken Co. z» N kz. aeschl Aqricul. n. Manuf. Bk. zu Carl sle Philadelphia Bank* zu Philadelphia' var Richards (Mark) in Philadelphia, gebrach Schuylkill in Phil'a, par Silvcr Lake Bank zu Montrose, geschloss dltto in Phil'a, var Towanda do. zu Towanda, par Union do. zu Uniontaun, qebroch Westeru do. in Philadelphia, par Westmoreland do. zu Greensbnrg, qefchlo. Wilkesbarre Brücken Co. zu Wils, unqanq Wyoming Bank zu Wilkesbarre, par Port ditto* zu V»rk, Aoughogany Bank zu Perryopolis, ungang. die mit einen * bezeichneten Banken sind falsche Noten im Umlauf. Deposit-Banken sind mit ei nem t gezeichnet.