de? Tom erzählte ihm die ganze Ge schichte, nnd fragte, ob er denn von der beschriebenen Gestalt etwas erblickt hätte? Unser Wirth verneinte es und so seine ganze Familie. Der Ruf verbreitete sich nun am Bord der Fregatte, daß Billy Morgan's Geist noch einmal den Schau platz betrete. „Himmel und Erde!" rief Capitän R., „Ist Billy Morgan aber malö da? So soll ich denn nirgends be freit sein von diesem höllischen Gespenst, oder waS es sonst sein mag!" Der Capt. R. ließ augenblicklich seine Barke kommen, fuhr zum Gouvernör. schilderte die Lage seiner Mannschaft und erbat sich seinen Beistand, den Geist Bil ly Morgan's, oder Billy selbst, nach Ge stalt der Sachen fest zu nehmen- Diesel be Nacht noch veranstaltete der Gouver nör, daß in jedem Winkel und Raume der kleinen Stadt la Aalette die strengste Un tersuchung vorgenommen wurde, doch um sonst. Niemand hatte dieses merkwürdi- Wesen gesehen, weder körperlich noch gei ftig, und der Wirth sowobl, als seine gan ze Familie, in deren Hause das Gespenst erschienen war, lehnte feierlich alle Be kanntschaft mit einem dergleichen Dinge oder Wesen ab. Man darf sich nicht wundern, daß die se Nachforschung unwirksam blieb, denn in derselben Nacht beliebte cs Billy am Bord der Fregatte sichtbar zu werden, wo er sich aufs Neue an seinen alten Freund Tom wendete, dem alle seine Habseligkei ten und Baarschaften vermacht waren. Doch Tom zeigte zu einer vertrauten Ver handlung mit einem Geiste keinen Muth und brüllte, wie gewöhnlich, so aus Lei bestraften, daß jener entwischte und wie früher verschwand, ohne daß man ihn in der darauf folgenden Verwirrung festneh men konnte. Der Capitänß. war in Verzweiflung ; nie wurde in dieser Welt Jemand zuvor von einem Geiste so verfolgt. Das SchffS volk befand sich in einem Zustande von Schrecken und Unlust, daß es sich auf Diskretion ergeben hätte, wenn ihm ein Algierer begegnet wäre. Sie liessen an den Capt. R. eine Vorstellung gelangen, das Schiff scheitern zu lassen und es dem Geiste preis zu geben, der nun fast jede Nacht erschien, manchmal zwischen dem Verdecke, Andern zu Ende des BogsprietS. Andern wieder zwischen den Tauen und Masten. Die Geschichte wurde in der Stadt la Valette ruchbar nnd man sprach von nichts als vom Geiste Billy Mor gan S. der nun auch gelegentlich den Schildwachen der Festung zu erscheinen anfing, wovon sich eine daü Herz nahm, auf ihn zn feuern, wodurch die ganze In sel allarmirt und das Uebel noch zehnmal arger gemacht wurde. Von Malta schiff te daS Geschwader, nach einem Kreuzzu gc von einigen Wochen, nach Syrakus«, tn der Absicht, einige Zeit vort zu verwei len, Es mußte sich hier einer langen Quarantäne unterwerfen. Die Schiffe wurden durch Gesundheitsbeamte streng untersucht und mit Schwefel durchrau chcrt,zur größten Zufriedenheit desSchiffs volks der Fregatte, daß in der größten Hoffnung lebre, Billy Morgan's Geist vertrieben zu sehen- Diese Hoffnungen wurden dadurch verstärkt, daß während der lange dauernden Quarantäne nichts von dem Besucher zu erblicken war. In der ersten Nacht aber die auf den Aus gang der Quarantäne folgte, besuchte Billy seinen alten Kameraden und Erben Tom aufs Neue, schmächtig, mager und triefend naß, wie gewöhnlich, und sprach nach einem erschütternden Stosse:,,Husch, Tom, ich will reden mit Euch wegen ner Uhr und Kleiderkiste." Doch Tom hatte keine Lust, sich mit seinem alten Freunde zu besprechen u. rief aus : „Mör der !" mir aller seiner Kraft, als der Geist wie früher verschwand, noch, wie Tom be schwor, murmelnd: „Du blutiger hölli scher Schliugel!" sSchluß folgt ) D>c Spezialwahl im Staat Neu für e,n Congreßmitglied an die Stelle von' Francis Grängcr zu wählen, fiel zu Gunsten desWliia- Sandidaten aus. Hr. Greiz wurde m.t etwa 660 Mehrheit erwählt. T.»e Frau in Butchertaun, nahe de, Rich mond, Va., brach» durch Versehen ihr Kind umö Leben, al» sie, mit ihrem Kinde auf den Armen, in den Keller gehen wollte und dasselbe zu deftig gegcn einen Balken rannte. Schöne Gegend.—Ein Herr in Poinfett Caunsy, Arkansas, tödtete kürzlich in einemTa- Ae 40 Rassel Schlangen, wovon die Größte 5 Kuß und die Kleinst« 18 Zoll lang iv»r. DerZUVerale Veodnehter Rcading, den 25. Mai, »84!. Demokratisch republikanische Ernennung für Guvcrnör: John Banks. Sentral Staats Sommittee George Ford, ju». tancaslcr. Henry Montgonicrv, Harrisburg. T. S. Smith, Philadelphia. Harmar Denny, Pitteburg. William M. Watts, Erie. JohnG.Mileö, Hniitniqdon. John Taggart, Northumbk'.land. Charles Troxell, Reading. Jacob Weygand, Easton. William F. Hughes, PHUadcl. Caunty. Ein cmderts Alle»bieten. Um unserem Blatte einen grösser» Umlauf zu verschaffen und den, gemäß mehr Gutes für die gute Sache zu wirken, erbieten wir uns Un» terschreiber für dasselbe anzunebmen, für den Preis von »tent,!. für von jetzt bis zur nächsten Oktober-Wahl, oder zehn Exemplare für 2 Thaler, wenn sie mei nem Pack bestellt werden. Vorausbezah lung ist jedoch hierbei als unerläßliche Bedin gung festgesetzt. Herren W. O. Hickok und Co., zu Harrivburg, sind willens die Gefetze der Assem bly von Pennsylvanien, vom Jahre 1700 bis 1841, in einem Bande herauszugeben, welcher ungefähr 400 Seiten, Pamphlet-Grösse, ent halten soll. Das Werk wird in Heften von 96 oder mcbr Seiten, durch die Post übersandt werden, daS Ganze sür den geringen Preis von Hl 25, zahlbar beim Empfang des ersten Hef tes, (oder Kl 62j das Ganze in Halbband ge bunden). Der Preis ist äusserst billig und das Werk ohne Zweifel böchst nützlich ; da wir au torisirt sind Unterschreibee dafür anzunehmen, so ersuchen wir Solche die subseribiren wollen, uns ihre Namen bald zu übcrmachen, da das ! erste Heft schon im nächsten Monat erscheinen soll. Postmeister im Lande sind ebenfalls er sucht, sür obiges Werk anzuneh- iixn, und mögen uns deren Namen übersenden Der Snbscriplionpreis muß mit der Bestellung ! eingesandt werden. Ereignisse ter Zelt. Die Ereignisse der gegenwärtigen ->eit sind l mehr wie alle frühern, dic seit der Unabbän i gigkeitserklärung in den Ver. Staaten vorka ! men, geeignet die Erwartungen tes Publikum» iin höchsten Grade zu steigern. Wir hatten im Laufe dieses Jahres zum ersten Male den trau rigen Fall, daß die oberste Magistratsperfon während der Dienstzeit starb, und noch dazu gleich nachdem sie zu dein bohen Anne erhoben war; wir sehen, als eine Folge dieses Todesfal les, ebenfalls zum ersten Male eine Person auf dein Prcsidcntensiuhle die vom Volke auf die gewöhnliche Weise nicht dazu erwählt wurde, sondern durch die Verfügung der Constitution dazu gelangte. Wir haben nun den Zeitpunkt nahe, wo der Congreß sich zu einer Ertra-Sit zung versammeln wird und die Fragen worü ber derselbe zu entscheiden hat, sind von unge« wöhnlicher Wichtigkeit. Die Hauptfragen, de ren Entscheidung der Congreß vornehmen wird, sind: die Aufhebung des Unterschatzamt-Ge setzes» die Vertheilung des Ertrags vom Ver kaufe öffentlicher Ländereien, an dic verschiede nen Staaten, die Einführung eines zweckmässi gen Tariff-SystemS, zum Schutze einheimischer Fabriken, Regulirung unseres Geldumlaufs ,e. ic. Diese Fragen steigern gegenwärtig allge mein die Erwartung der Bürger und geben zu Berathungen in öffentlichen und Privat-Zirkeln Anlaß. Es ist zu erwarten daß der Congreß über dic meisten der obigen Fragen entscheiden wird; sür alle Solche die diese Entscheidung in kurzer Zeit erfahren wollen, wird cs zwcck sig sein für eine Zeitung zu unterfchreiben, im Fall sie noch keine haben. Sie erhalten dadurch ein billiges Mittel zur Beiehrung über die al lerwichtiste» Gegenstände in unserm Lande, die uns Alle angehen. Nicht weniger wichtig wie die obigen, sind die zu erwartenden Ereignisse in uiiseri» eigenen Staate. Wir stehen im Begriff einen neue» Gouvernör für den Schlußstein-Staat zu wäh len und zwar einen Mann, wie ihn der Staat bedarf, der cbrlich ist und Fähigkeiten genug be sitzt denselben aus seinen Verlegenheiten zu ret ten, eine sparsame Haushaltung wieder einzu führen und die alte Ordnung wieder herzustel len, damit der Staat den Titel "Schlußstein" auch künftig mit Ehre» trag«» mög«. tLrtkciltt lLkre. —Es macht uns besonde res Vergnügen zu erfahren, daß unserm geach tet«,, Nachbar, dem Kaufmann loscpk L. Stichler, Esq, der Titel als Ehrens«kretär des "Appollo-Bereins," zur Beförderung der schönen Künste in den Der. Staaten, welcher in Ncu Port besteht, verliehen würd«. tLin Schnack macht j«ht in vtrschitd«n«n Lokosoko-Blättcrn di« Rund«, worin behaupt«! wird, di« Freund« d«r Revenue Bill hätten zur letzten Abstimmung über dieselbe, den Zeiger an der Uhr so gestellt daß ihre Gegner dadurch vom Stimmen abgehalten wurden, indem sie zu spät in der Halle erschienen. Dieser Schnack ist wahrlich zu abgeschmackt und zu deutlich als ein Hirngespinnst zu erkennen, daß eS nur we nig Worte bedarf um die vernünftigen zu ü berzeugen daß eS «ine Lüg« ist. Man lese nur >die Verhandlungen der Gesetzgebung und man ! wird finden, daß hinlänglich genug von Por- I ters Freunden gegenwärtig waren um die Pas sirung der Bill zu verhindern, hätten sie nicht ibren Verstand mehr wie Parteiinleresse zu Ra the gezogen. Die Wahrheit von der ganzen Geschichte ist, daß Porter selbst im Geheimen seinen Freunden einredete, sich so zu verhalten daß die Bill, trotz seinem Veto, zum Gesetz wer de, damit er, der Gouvernör, welcher so gern Wasser auf beiden Schultern trägt, sich mir gu ter Manier auS der Affaire ziehen könne. Im Senat bückten sie sich und im Representanten hause stimmten sie fast alle nach ihrem Gutdün ken oder geniäß ihren geheimen Instruktionen. una Credit! Wir bemerke« sehr oft, daß unsere Herren Collegen ein oder mehrere Spalten ihrer Blätter mit Original- Artikeln aus unserm Blatte füllen, ohne dabei die Quelle anzugeben aus der sie so reichlich schöpfen. Wir werden uns künftig zur Regel machen, alle solche Blätter, die ohne Credit von uns lehnen, oder solche die andern crcditiren waS sie uns gestohlen, als "Freibeuter" öffent lich bekannt zu machen. tLin guter Aunde. —Ein gewisser Philip Presser, ein Meister von der Schuhmacherzunst, früher in Skippackville, Montgomery Caunty, wohnhaft, hat uns um etwas über 4 Thaler ge preßt, daß heißt, er ist von dort abgekratzt ohne uns zu bezahlen. Er hat sich jetzt in Frank furt, nahe bei Philadelphia, niedergelassen und dic Leute mögen dort auf ihrer Huth sein, da mit sie nicht wie wir von il,m gepreßt werden. Die unblutige Batallie. Trommeln wirbelten, Pfeiffen schallten und die Jünger Mars rüsteten sich schon am frühen Morgen für den heissen Tag, wozu natürlich die Sonne am meisten beitrug. Bunt gekleide te Ofsicire und Hoboisten machten bald ihre Erscheinung; Stöcke und Besenstiele waren stark in Nachfrage, wodurch dieselben vielleicht im Preise gestiegen sind, und ehe noch die zehn te Stunde vorüber war, halte sich schon eine Schaar muihiger Krieger in unserer Haupt- Strasse aufgestellt, die bereit waren und Muth genug hatten jeden Feind zu bekämpfen und allenfalls mit dein selbst anzubinden. Nachdem die Compagnien arrangirt und einige Hin- und Hermärsche geübt waren, setzte sich die ganze Armee in Bewegung und zog frohen Muthes »ach dem Kampfplatze, und "Sic schritten so mutbig und stolz einher. Als ob es ein.Häuflein PolSdämmer wär." Auf dem Schlachtftlde angekommen, war kein Feind sichtbar, er mochte vielleicht Lunte gerochen oder ein Spion das Ganze verrathen haben, dem sei nun wie ihm wolle, genug, dort war nichts zu schießen, zu hauen oder zu stechen und Solche die mit Mordgewehren versehen waren kratzten sich weidlich hinter den Ohren, weil sie keine Praxis finden konnten; sie wer den dieselben künftig wohl zu Hause lassen. — Die Hauptleute verlasen darauf ihre respekti ven Rollen und da sich immer noch kein Feind blicken ließ, wurden die Waffen niedergelegt. Die meisten regalirten sich dann mit so etwas stärker wie Wasser, um ihren Muth aufzufri schen, wobei jedoch einig« etwas angeschossen wurden und auf den Ruf der grossen Trommel mit wankenden Schritten in die Reihen zurück kamen. Da sich nun durchaus :s zu fechten ! fand, schickte man sich zum Rückmarsch an und ! gehüllt, nicht in Pulverdams, sondern nur in Staub, marschirte der Zug zur Stadt hinein, und gelangte statt mit Ruhm und Wunden,mit Staub und D bedeckt auf dem bestimmten Platze wieder an. Die Liste dcr Verwundeten blieb leer und die der Todten sah aus wi« ein ! weisses Blatt. So endigte die unblulige Bat ! tallie und die Krieger setzten ihre Waffen in —Ob's Nachmittags oder Abends noch i blutige 'Nasen, blaue Augen, Hiebe oder Stiche gesetzt, ist unbekannt und hat auch mit der ei gentlichen BattaUie nicht? zuthun. Ncuigkeiml. Der 25a1l ifl von neuem in Bewegung!! Indiana.— DaS Resultat der Wahl sür Congreßglieder ist erwünscht Die Delegation dieses Sia.us in, Congreß, war voriges Jahr 5, LokosokoS und 2 Whigs ; dieS Jahr sind es 6 Whigs und t Lokosoko. VNaryland.—Da» Resultat der Wahl für Congreßmitglicder ist ebenfalls höchst erfreulich. Dic Whigs haben V und die Lokofokos nur 2 Congreßmänncr erwählt. Im vorigen Kongreß hatte Maryland 3 Whigs und 5 Lokofokos. Staata-Anleibe — D«r Staat» Sekretär hat Vorschläge b«kannt wachen lassen, für «ine Anleihe v«n HS3o,OVU, die er von Jemand auf 5 Jahre zu 6 Prozent jährliche Interessen zu lehnen wünscht. Es ist zweifelhaft ob ausser den Banken irgend Jemand dem Staat« jetzt Geld lehnen wird, und die Banken sind Porter wegen feinen Vetos wenig Dank schuldig. N»e letzte Volkszählung in den Ver. Staa ten, welche von den amtlichen Berichten der Marschälle aufgemacht worden : Staaten. Maine 5>v1,753 Neu Hampshire 284,574 Massachusetts 737,6»:! Connektieut 31v,t>15 Rhode Island 106,830 Verinond LV1.948 Neu Bork 2,42 V,921 Neu Jersey 373,30« Pennsylvanien 1,724,022 > Delaware 7Sjoks ! Maryland 469,23^ Virg'Nien 1,239,697 ! Süd-Carolina 594,398 Mississippi 275,651 Tenuessee 129,210 Florida 54,207 Distrikt Columbia 43,712 Nord-Carolina 753,110 Georgia 677,197 Alabama 569,645 Louisiana 351,176 Kentucky 777,397 Ohio 1,519,467 Indiana 683,314 Illinois 474,404 Missouri 361,102 Arkansas 95,642 , Michigan 211,705 Wisconsin 30,752 48,068 l 17,100,57^ tLin Admiral. -Ein Knabe von Neu Hampshire, Namens Tbomas F. Willi ams, Sohn eines frühern Geistlichen in den, Stadttlxn Meredilh, und nunmehriger Graf Zinzechoff, ist zum Admiral in der russischen Seemacht ernannt worden. Er war in seiner frühen Jugend Schreiber in einem Laden an ter Meredith Brücke; da er ein natürlich großmü thig, kühnes und geistvolles Temparament hat te, machte er sich sobald seine Lehrzeit beendigt war, auf den Weg nach Portland, um einen Verwandten zu besuchen, auch einmal zu sehen und wenn möglich sich auch einen Platz auf demselben zu verschaffen. Es glückte ihm zu letzt; doch nach ein oder zwei Seereisen wur de er in St. Petersburg gefährlich krank und nach seiner Wiederherstellung gelang es ihm, mit Hülse des amerikanischen Consuls, als pri« viligirrer Seemann auf einem russischen Kauf mannsschiffe angestellt zu werden. Nach einer sehr einträglichen Reise wurden sie auf ihrer Heimreis« von einem räuberischen Corsaren ü berfallen, doch durch die Bravheit von Williams wurden die Piraten glücklich abgehalten und das Schiff gelangte wohlbehalten an den Ort seiner Bestimmung. Der Kaiser Alexander hörte von diesen guten Thaten und war so über Williams Bravheit und gutes Benehmen er« freut, daß er ihn zu eincmßesuchc in scincnPa last einlud ; das Resultat von diesem Zusam menkommen war, daß er als Obersteuermann in der russischen Marine ernannt wurde. Von dieser Stelle stieg er bis zu feinem gegenwärti gen Range. Vor wenigen Jahren heiratbele er eine schöne russische Dame. tL »trunken. —Gestern vor drei Wochen, am j 3ten Dieses, ertranken unterhalb dem Susquc« Hanna Damme, in Columbia Caunty, zwei junge Männer, Namen» losua Flickinger und ! David Neukammer Sie waren beide in einem ! Boote mit Fischen beschäftigt, welches, wie man , vermuthet, umgeworfen wurde. Sklavenhändler gefangen. —Em Brief vom Ver. Staaten Conful auf der Insel St. Helena, datirt den 26sten März 1841, sagt» daß fünf Portugisische Sklavenschiffe aus St. Helena eingebracht worden, die durch die engli sche Seemacht an der West-Küste von Afrika aufgefangen worden waren und beinahe 1000 Sklaven an Bord hatten. Di« Sklaven wur den auf der Inl,l gelandet und dort behalten, bis auf wcitere Verfügung der brittisiben Re gierung. !Nc>rd. —Ein gewisser lameS H. Wrigl't, Gastwirth zu Knorvillc, Tennessee, wurde neu lich von Israel Ch.impain, auf der Strasse er schonn.