diese Sandhügel seit der Mitte deS I7ten Jahrhunderts schon LZ Meilen Land ein genommen. Sie haben sich sogar der Stadt selbst genähert, und bedrohen diese. In Afrika's Wüsten finden Städte und ganze Armeen ihr Grab unter der gleichen Sandstürmen. Pitöburg ten Lcen Novembrr. Gestern Nachmittag um 4Uhr ereigne te sich in Bayardstown ein Vorfall, der so traurig als Altern und Arbeiter zur Vorsicht ermahnend ist. Zwei Kinder nämlich spielten in Entfernung weniger Schritte von einem neugegrabenen, sehr" liefen Loche. Plötzlich wich der Boden unter ihren Füssen, und mitMübe gelang eS noch einem gerade vorbeigehenden Ma n ne, daö e-ine zu erfassen. Das andere, ein allerliebstes Mädchen von 9 Jahren, Isa- Hella Fresher, stürtzte in die Tiefe und wurde erst nach vieler Mühe todt unter der sie bedeckenden Erde hervorgearbeitet. (Freiheitsfreund. , Fortsetzung des Krieges in Florida. t) Reiter auszuheben, welche die be rittene Macht unter General Read auf !,M(1 Mann bringen werden. Auch ist der Gouvernör authorisirt 500 Fußvolk für dieselbe Brigade auszuheben. Aerzte, welche erforderlich, werden als Feldscherer für die Freiwilligen unter den Regeln, welche in vem regulären Dienst befolgt werden, angenommen. Ein Offizier ist für Mittel- und ein anderer für Ost-Florida ernannt, um die Ausgaben-Rechnungen im freiwilligen Dienst für die v?rsiojsene lahrszeit durch zusehen. Der KnegSsicretär Poinsett wendet das äusserste an, u.n die von dem (Äouver iiör deS (ÄeoielH, General Read, und der andern befehlshabenden Offiziere zur B>.>- schiitzung der Niederlassungen vor Berau bung, und zur Vertreibung der Indianer ans ihren Schlupfwinkeln ergriffenen Maßregeln, wirksam zu machen. id. Entsetzlicher M o r d. —Ein far biger Mann, Namens Tilman Massy, wurde am letzten Montag Morgen zwi schen 5 und 0 Uhr in Washington Strasse, nahe Mohawk Strasse, erschossen- Die Kugel fuhr ihm in's linke Ohr und am rechten Backenknochen heraus. Er blieb auf der Stelle todt. Wie weit es einige hiesige Amerikaner in ihrer Erfindungsga be gebracht haben, geht daraus hervor, daß man augenblicklich ein Gerücht ver breitete, ein Deutscher habe diesen Mord begangen, und es verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt. EtwaS spä ter erhielt man jedoch seine gesunde Ur theilükraft wieder, und dann fand man, daß es wahrscheinlich ein Neger gewesen sei- Die Entstehung dieses furchtbaren Mordes erscheint als fvlgends: Ein farbiger Mann, Namens Davis, entführte vor einiger Zeit Massy's Frau. Massy hatte Davis wegen dieser Beleidi gung verschiedene Male tüchtig durchge prügelt, und dieser schwor, er würde Mas sy bei erster Gelegenheit todten. Das Schloß war von der Pistole losgesprengt, auch fand man Blut an der Stelle wo der Mörder gestanden. Nebstdem fand man eine Schürze und einen Korb mit etwas Essen, welchrS als Davis gehörend erkannt wurde. Die Polizeibeaniten machten sich augenblicklich auf den Weg, um ihn auf zusuchen. Zuerst erhielt man Nachricht, daß er in dem neuen Hause bei Goodrich'S ! gewesen sei, wo er früher arbeitete. Won da verfolgte man seine Spur übers Feld nach Black Nock, wo er sich nach Kanada überschiffen wollte, allein wegen Mangel an Geld dies nicht ausführen konnte. Von da nahm er seinen Weg nach den Zöllen und wurde erst bei Schlosser von dem depstirten Marschall Best eingeholt. Davis ließ sich aber nicht geduldig gefan gen nehmen, sondern wehrte sich auf's Aeusserste; beide waren unbewaffnet, i Allein durch einen gut angebrachten Schlag ! auf den Kopf streckte ihn Best zur Erde und band ihn einstweilen mit seinem Schnupftnche, bis Hülfe kam. Gegen bend wurde er hierher in's Gefängniß ge bracht. Die Untersuchung gegen ihn wird erst bei der Zusammenkunft der nächsten Grand Jury beginnen. (Buffalo Weltb. Mann NamenS S. Bus haung von Belleville, R ichland Caunty. Ohio, wurde am 13ten vorigen Monats in das dortige CauntyGefängniß gebracht, um sein Verhör zu erwarten, indem er sei ne Frau auf eine schreckliche Art ermordet, und dreien von seinen Kindern sehr bedeu tende Verletzungen beigebracht hatte. Ein schneller Segler.—Das Schiff Che rokee von Boston, machte vor Kurzem die Reise von London nach Boston in 521 Ta gen. Dies ist eine der schnellsten Reisen für ein gewöhnliches Schiff, die bis jetzt gemacht wurden. Unglück.—Die Stätsch zwischen Ein cinnati und Dayton, wurde am I2ten vorigen Monats umgeworfen, mehrere Passagiere litten dadurch sehr bedeuten- Schaden erlitten; unter den am meisten Beschädigten, befanden sich zwei Geistliche von Cincinnati. Der Norfolk"Bacon" erwähnt, daßder Schooner Sailor's Venturn, Cap.Brown am 2Asten Oktober 13 Meilen südlich von (sap Henry umschlug, wobei die gaw ze Mannschaft, ausser dein Lapitan, ihr Leben verloren. Der Schooner war be schäftigt, den Wrack der Brig Avira zu entladen, als daS Unglück stattfand. Der Capitän rettete sich auf einer Planke an das nahe Ufer. Vor einigen Monaten erkannte einßür ger von Maryland tm Armenhause zu Philadelphia einen Mann, NamenS Ja mes Boteler, als einen der Gerechtigkeit entflohenen, indem er vor 15 Jahren eine Person, Namens JameS BrideweU, un weit BlädenSburg, in Prinz George Baun ty getodtet hatte. Wir ersehen aus der Marlboro "Gazette", daß er sein Verhör erhalten hat, deS Mordes im ziveitenGra de schuldig befunden, und zu einer Zucht hausstrase von acht Jahren und acht Mo naten verurlheilt worden ist. Es traten Zeugen auf,welche den Gefangenen genau wieder erkannten, und die nur einige Fuß von den Parteien entfernt standen, da der Streich gegeben wurde, weicher den Tod Bridewell's verursachte- Der Vorfall fand am 4ten Juli 1825» statt- Der Streich geschah mit einem Knüppel in die Gegend des Schmcerbauchs, unv die Fol ge war augenblicklicher Tod —in den Wor> ten eines der Zeugen : "der Verstorbene schöpfte nur noch einmal Athem, und ver schied dann." So verfährt man im Westen! Zei tungen aus Natchez geben die Einzelnhei ten eines höchst unglücklichen Vorfalls da selbst: Vor einiger Zeit wurde Herr Richard Hagan von Neuorleans durch Herrn Lyle. früher Mayor von Natchez, im Gesicht verwundet. Her Hagan ver fügte sich vor einige» Tagen auf seine Planrage, welche ihm durch die Entschei dung der Court zufiel. Gleich nach sei ner Ankunft ging"Herr Lyle, begleitet von seinem Aufseher und verschiedene andere Personen, welche alle bewaffnet waren, dem Hagan auf seiner entgegen, Lyle feuerte auf ihn, allein der Schuß verfehlte ihn. Hagan jchoß mit einen, doppelläufigen Gewehr auf Lyle und töd tete ihn auf der Stelle, und als der Auf scher zu entfliehen suchte, feuerte Hagan auf ihn und verwundete ihn. Hagan ging dann freiwillig vor einen Friedensrichter, um sein Verhör zu erhalten. Ein blühender Ort.—EineZeitung vom Staat Michigan, bemerkt: "wir haben in unserm Städtchrn zwei Brantweinbrenne reien, eine Kegelbahn, drei Billiardzimmer und fünfzehn Grogshaps, nebst einem Zuchthause.'" ! Der ZUVerale ZSeovachter. Reading, den 17. November, 184». Wirkliches Wabl-Nclultat Für Harrison: Staate». Erw^hler. Pennsylvam'en, - - Ncn Jersey. - - 8 Maryland. - - - 10 Otuo, - - - 21 Connecticut, - - L 9ihode Eiland. - - 4 Maine, - - - 10 Ncu Jork, - - - 42 Massachusetts, - - 14 Indiana, ... 9 Kentucky, - - - 15 Georgien - - - zj Michigan ... Z Delaware, . - « Z Tennessee, . - - 15 Für Van Bure n. Neu Hampshire, ... 7 Virziiiien, .... LZ i»"Cs geschieht mit besondern Gefühl von Freude und Stolz, wenn wir unfern Lesern heute anzeigen, daß Pennsylvanien ohne allen Zweifel eine Stimmen-Mehrheit für Harrison gegeben hat. Die amtlichen Berichte von allen Caunties sind eingekommen und zeigen eine richtige Mehrheit von Klein ist zwar die Zahl aber groß und herrlich ist dennoch der Sieg, den die standhaften Söhne des Schluß stein-Staates errungen haben. Umsonst war aller Einfluß des Staat- und General-Guver nemenls. Umsonst waren alle Lügen und Ver leumdungen der Föderal-Aemterhalter und ih rer gedungenen Werkzeuge. Umsonst war al les Geschwätz von Föderalismus, weisser Skla verei, AbolirionismuS und Verzagtheit. Die Söhne des Schlußstein-Staates haben ihre Interesse erkannt und seine Bauren, Hand werker und Tagelöhner haben einen Sieg er rungen, der seines Gleichen nicht in der ganzen Union hat. Laßt daher nun den lauten Iu bel erschallen-laßt das Freudengeschrei von Maine bis nach Georgia erschallen : pennfyl vennen siebt frei in den Xcil'eii Sei re publikanische» Staate» ! und Lok'ofv k'siomuü ist rod! tc>d!! tod!!! Wir haben jetzt unsern Lesern immer fast nicht«? anders als freudige Nachrichten im Betreff der letzte;, Wahl zu verkünde». Alle Staaten, welche wir als sicher für Harrison versprochen hatte», toimnen »ach u»v nach ei», wie wir erwartet harren, und werden auf die Liste am Kopfe unserer Editoriel-Colum ine gesetzt. Auch alle zweifelhafte» Staaten, mir Ausnahme vou Virgiiuen. komme» einer nach dem andern und nehmen ihren gebühren den Slang unter den republikanischen Staa ten. Wie angenehm und erfreulich muff dies Nlesulcat für alle Freunde gleicher Menschen rechte sein. Angenehm und erfreulich, nicht allein zu sehen, daff sie nicht mit leeren Ver fprecbungen betrogen sind, sondern avch zu wissen, daff die Union sicher gerettet ist aus den Händen Derjenigen, welche sie zu zestören drohcten. Wie so ganz entgegengesetzter Art müssen die Gefühle der Lokofokos oder der ttnterstnr zer Van Linens sein,bei einem solchen Resul tate. Der gröffte Theil von ihnen war durch gedungene Pressen vrrführt, tanb und blind gegen alles Wahre und Nützliche; sie sahen nicht den Abgrund, der sich vor ihnen öffnete und in welchen sie niivermeidlich gestürzt wä ren, wen» nieht glücklicherweise der grössere Theil ihrer einsichtsvollen Mitbürger stand haft gegen das Verderben gekämpft und de» Sieg crrnngcn hätten, der ihrem Abgott den politischen Tvd brinqt. Mancher ehrliche Van Buren Mann hat »NN Gelegenheit einzusehen, wie er durch die Anführer feiner eigenen Partei betrogen nnd .hintcrgangen wurde. Der schlichte Hand werker und Bauersmann, wurde in den eitlen Wahne gehalten, daff er zur demokratischen Partei gehörte, während ihr Oberhaupt nur lnonarchische Maaßregeln nnd Pläne imVor» schlag harte. Diese Leute waren gezwungen für ihre» Unterhalt zuarbeiten, und konnten nicht öffentlichen Reden und Bersamnilnngen beiwohnt», wodurch sie hätten belehrt und von der Wahrheit nuterrichtel werde» kön nen. Ihre Wortredner hütete» stch wolil, sie von dem wahren Stand der Dinge zu un rerrichtt». Ii» Gegentheile erdichteten sie viel falsche »nd schmeichelhafte Nachrichten und suchten ihre sinkende Sache so lange auf zuhalten bis sie endlich tiefer fielen, w»t noch »ine Partei gefalle» ist. Erinnerungen aus dem Lvaklk'ampfe. Nach vollendeten Kampfe und glücklich er rungenen Siege, mag es schicklich sein einen Rückblick auf die vielfachen Beschuldigungen zu werfen, welche Harrifons Feinde ihn aus brachten, um zu sehen, wie sie die Probe aus gehalten haben. Die erste und Haupt-Beschuldigung welche gegen Harrison aufgebracht wurde war, daß er als Senator in der Gesetzgebung von Ohio für ein Gesetz gestimmt habe, welches verordne te, daß arme weisse Leute welche unfähig wa ren Kosten und Schulden zu bezahlen, verkauft werden sollten. Seine Freunde widerlegten die Beschuldigung, und das Volk von Ohio er klärte durch seine Stimme, daß das Ganze ein leeres Hirngespinst und nicht der Beachtung werth war. General Harrison wurde beschuldigt, daß er vom Indiana Territorium eine Art Knebel-Gesetze genehmiger und unterzeich net habe. Die Freimänner von Indiana gaben Harrison bei der letzten Wahl IOOSO Stimmen Mehrheit, ein Beweis, daß sie wieder unter seine Administration zu kommen wünschen und die Beschuldigung als eine boshafte Verläum dung betrachten. Harrisons Feinde beschuldigten ihn der Ver zagtheit im letzten Kriege, und nannten ihn ei nen Coward. Seht nach Kentucky. Die ken tuckyer Bi'lchsenschlitzcn haben unter seinem Commando gefochten—ste wissen, wie er stch damals verhalten —und da sie ihm bei der letz ten Wahl eine Mehrheit von achtzehn Tausend Stimmen gaben, so ist es ein beweis, daß die Beschuldigung ebenfalls eine boshafte Ver laumdung war. Verläumdungen aller Art, wurden eine Un zahl gegen ihn aufgebracht, und es lohnt kaum die Mühe sie alle aufzuführen. Das Volk dieser Vereinigten Staaten hat durch seine Stimme bewiesen, wie viel Vertrauen aus die Verläuiiidungen zu setzen ist. Das Volk hat sich selbst als Herren behauptet, gegen eine ver dorbene Faktion, die unsere Freiheit zu zerstö ren, und den viel verläumdeten Mann seiner eigenen Wahl zu der höchsten Ehrenstelle erho ben. Kein anderer Mann in den Ver. Staa ten hätte wohl eine solche Probe aushalten kön nen, da ein ganzes Heer von Veläumdern ge gen ihn aufgetreten war. Speeial-'lVabl.—Der Guvernör hat sei ne Proklamation erlassen für die Haltung einer besondern Wahl, im IZten Congreß»Distrikr, bestehend aus den Caunties luniara, Perry und C.imberland, auf nächsten Freitig den 20. dieser, um einen Congreß-Representanten an die Stelle des verstorbenen William S. Ram ! sey zu wählen. Scilla!?? ci» Unglück.—Ein kleiner lln > fall begegnete Gen. Harrison am mosten v. M. Er ritt über einen Theil seiner Bauerei, durch welchen der Tunnel vom Whitewater Canal !geht, an einer Stelle, welche so glatt und eben mit Gras bedeckt war wie die andern; plötzlich suhlte er sein Pferd sinken und glaubte es wür de fallen; der General sprang herunter auf de» ! festen Grund, um das Pferd zu erleichtern,und daß Pferd stürzte in ein 15 bis SN Fuß tiefes Loch, welche«; durch die unterirdische Oeffnung entstanden war. Der General entkam ohne die geringste Beschädigung. Dem Sieger gekört der Triumpl>.— Die Harrison-Demokraten beginnen jetzt durch Freudenfeste ihre Freude über den errungenen S>eg kund werden zu lassen. Froher Jubel, lauter Kanonendonner und schöne Illuminati onen beweisen, daß sie sich über das freuen was ste erkämpft habe», lind wenn Amos Kendall nicht gute Wärterinnen bei feinen Kindern hat, so werden wir ziemlich bald im "Globe" das Klaglied lesen, das? seine Bäby's in diesen Tagen oft unsanft geweckt wurden. DaS Pottsville Miners Journal von voriger Woche sagt, indem unser Blatt zur Presse ge hen sollte, brannten Freuden-Feuer auf allen unsere Stadt umgebenden Hügeln, zu Ehren des so eben errungenen demokratischen Sieges in Penn>ylvanien. Am vorigen Donnerstag Abend war die Sradt Germantaun schön Jlluminert, auS der selben Ursache. Am vorigen Donnerstage wurden von einem Flußschiffe, welches den Delaware Fluß von Kensington nach der Nävi) Pard auf und ab fuhr, 313 Kanonenschüsse gefeuert, zu Ehren der Stimmenmehrheit für Harrison in Penn sylvanieu, die von dem Lande mehrfach mir Schlissen erwiedert und von vielen Schiffsleu ten mir lauten Hurrahs begrüßt wurde. Noch andere 157 Kanonenschüsse wurden von den selben Fahrzeuge gefeuert, zu Ehren des demo kratischen Sieges in Neu Jersey und der gan zen Union. DieS ist 'Alles in der Ordnung wie cö sein sollte. —Laßt die Sieger sich, ihres Sieges freu en. Laßt die Lokosokos darüber schreien und j tue Köpfe hängen ; sie wissen, das Ende ihrer Tage ist gckommrn. Glorreicher Wahl Bericht. Die Union ist gerettet! G° M. G- M. Amtliche Angabe der Volksstiinme m Peiinsylvcniten, bei der letzten Presidenten Wahl. Wir sind endlich nach langem Warten in Stand gesetzt, unsern Lesern die amtlichen Be» richte von der Presidenten-Wahl in Pennsylva nien vorzulegen. Folgende Tabelle enthält die genaue Angabe aller Stimmen die für beide Candidaten eingegeben wurden : Caunties. Harrison. V. Buren Adams, . . L 453 1026 Armstrong, . . 1200 1744 Allegheny, . . 7690 4573 Beaver, . . . 3143 1710 Bedsort, . . LVIO 2446 Berk?, . . . 3582 7425 Gradford, . . 2031 2^44 Bucks, . . . 4705 4488 Putler, . . . 2100 1804 Lamblia, . . 81 r 920 Cenrre, . . . 1447 2242 Ehester, . . . 5043 4882 «Slearfield, . . 499 812 tzlinron, . . . 067 049 Columbia, . . 1325 2829 iCrawsord, . . 2409 290 S I Eumberland, . . 279 t) 2095 > Clarion, . 048 D Dauphin, 3124 » Delaware, . 2031 13zs > Erie, . 3630 2901 > Fayette, . . 275 S 3935 M tVranllin . 5580 2892 D Greene, 1350 So>o D Huntingden, . 3826 2200 W Indiana, . 1953 1209 I Lefferson, 476 595 W Zuniata, !)tv 1043 D Lancaster, . VV7B 5472 W Libanon, 2309 1502 W Lecha, . 2405 2451 W Luzerne, 2774 4119 Lycoming, 1504 4119 W Mercer,' 3249 2336 D Monroe, 345 1447 M Monlgomeri), . . 4008 4809 W Missiin, l2t!9 M M Kran, 56:! 276 D Xorrhuml'erland, 1351 2187 M Norihamplcn 2846 3838 M Philadelphia Stadt, . 7655 4774 M Philadelphia Eaunty, >OlB9 13303 W Perry, 1072 1970 M Peik, 135 524 > Potter, , 180 303 Suöquehaiin.i, 1560 2023 SchuiMll, ISBI 2184 > Somerset, 2501 765 Tioga, BSS 1721 D Union, l5lB W Venango, 855 1275 W W.urcn, 827 929 Westmoreland, 2778 4704 Waine, 675 1188 Washington, 4147 3011 Port, ' . 3792 4382 M 144,019 143,676 W 143,676 Harrisons Mehrheit Zt3 Ter Kaiser-Staat W Reil Wort, für I varnwn. Tuler und Reform!!! Neu Pork, Martin Van Burens eigene lie« be Heimath, bat ihren geliebten Sohn Erlaub« nif, ertheilt nach Kinderhoot zurückzukehren. Die Bürger jenes Staates wollen nicht daß sich länger in Washington herumtreibe, und sie haben daher beschlossen, ihn wieder unter ihre eigene Aufsicht zu stellen, daniit er durch Pläne zu einer stehenden Armee und Schatzkammer nicht mehr schaden kann. Wir haben Berichte von der Wahl in Pork von allen Caunties erhalten, Allegheni) Caunty ausgenommen. Harrisons ist soweit 12209 und wir vermuthen, daß sie noch auf 13,000 anwachsen wird. Sobald wir den offieiellen Bericht erhalten, werden wir ihn vollständig mittheilen. O h i o, <>. > Des alten Tipp's Staat. Die Blickeyes haben ihr Bestes gethan, den Fuchs nach Herzenslust gejagt. Wir haben zwar noch nicht alte von der Wahl in Ohio, aber nach den nen zu urtheilen, wird Harrison's in Ohio wenigstens ?L,OOO ftin. Die eyes kennen den alten Tipp und wissen, im weissen Hause die Bewohner der ser nicht vergessen wird. Wir werden wie möglich die offieiellen Berichte liefern.