Hurrah für Rbode Eiland! U?it die Grossen geben so gehen auch die Rleinen. Dcr kleine Staut Rhode Eiland hat höchst ehrenvoll gefochten, und das Volk hat auch dort einen gländen Lieg errungen. Dteser kleine Staat hat in, Ganzen kaum so viel Stimmen wie Lancaster Caunty, und Harrisons Mehr heit ist beinahe 20011. ES ist hierbei zu bemer ken, daß Dan Buren vor 4 lahren dort die Mehrheit hatte. U)ol)l gethan, guter Rleiner. Sieg in Connektikut!!! tLbensallo ein alter Van Staat für ihn verloren. Die Berichte von allen CauntieS in Con necticut sind eingekommen, und das Resultat zeigt einen vollkommenen Sieg deS Volks über Dan Burenismus. Harrisons Mehrheit in Connecticut ist SZ73. Huuderr tzurrahs für Neu Jersey ?!! Das Volk will, daß das grosse Siegel gehörig geachtet werde. Die Jersey Blauen haben ehrenvoll gefoch ten und ruhmvoll gesiegt. Der Staat ist » wonnen für Harrison und Tyler. Folgendes stnd die eingekommenen Berichte: Harrison. V. Buren. Atlantic, 4 21 Bergen, 4t)5 Burlington, 983 Cape May, si)t Cumberland, 31)7 Essex, 1805 Hudson, 231 Glouccstcr, V 24 Hunterdon, vl>4 Middlcs.r, LSI Mercer, 52S Moinmourh, 62 Morris, 3L3 Passaic, 4tti) Salem, L72 Süsser, 17V1 Marren, tivllü 4U91 All Heil Maryland, (k).. Die braven Marylander haben den Feind aufs Haupt geschlagen—die Lokofokoö sind mit Mann und Maus vertrieben. Die Sradtßal timore, das stärkste Bollwerk der Lotvfokos war auf dem Punkte gegen Martin her-luszukom». »neu. Folgendes sind die erhaltenen Berichte und zeigen die Mehrheiten i» den verschiedenen Cauntiev: Harrison.V. Bure»» Baltimore City, 31 Bal,unsre Caunty, 07!) Caroll, 63 Ceeil, 15>S Herford, In dort! K2"Eben wo wir daK Obige niedergeschrie» ben, erhielten wir ein Ertra vem cphio pository, welches Berichte von IS CauntieS enthält, wornach die Stimmen für Harrison die für Corwin um ISV9 übersteigen. Zn Co lumbia Caunty, wo die Mehrheit für Shanon (V. B.) 261 war, ist die Harrison Mehrheit nun 70. Hurrah für die tLyeo. Der Kaiser Staat Neu Kork, für Garrison. Tyler und Reform!!! Wir haben theilweise Berichte von einigen dreissig Cauntie» vor uns, woraus wir aber noch nichts Genaues Messen können. Wir behaupten aber nach Allen was wir bis jetzt von der Wahl in Neu York gehört haben, daß ser Kaiser-Staat mit einer schönen Mehrheit sür Harrison gegangen ist. In der City ?teu '?1or? ist die Van Buren Mehrheit beinahe aus 1060 herabgeschmolzen. Wir werden hoffent lich bis nächste Wockx das vollständige Resul tat von der Neu Porker Wahl liefern kennen.? den Wahlen in Kentucky, Indiana Missouri), Illinois, Georgia, Michigan, Loui siana, Arkansas, Tennessee und Mississippi, die alle im Laufe dcr vorigen Woel)« gehalten wur den, haben wir noch keine Berichte. Bericht von der Presidenten-Wahl in Berks Caunty. Harrison V. Buren Nord Seite von Neading. 2YB 363 Süd Seite do. 406 473 Albany, 29 170 Amety, 93 180 Bern, 56 286 Ober Bern, 126 254 Beriiville, S 8 183 Bethel, 63 210 B reckn eck, 85 85 Caernarvon, 16 4 79 Colebrookdale, 4S 13S Cumru, 2 Ruscoiiibmanor, 64 12s Tulpeboeeon, 114 314 Ober Tulpehoecon, 64 226 Union, 146 116 Washington, 75 166 Windsor, 41 343 Womelsdorf, 73 85 35SS 7425 Van Bürens Melirbeit 5343. Porters Mehrheit in '3B war 3684. es uns vorige Woche unmöglich war den amtlichen Bericht von der Wahl in Berks Caunty, zeitig genug für unser Blatt zu erbalte», so haben wir denselben heute corrc girt und »ochmal eingerückt. Eingesandt. Herr Drucker, Sie sind durch mehrere Ihrer gu ten Freunde ersucht, folgendes in den Liberalen Beobachter einzurücken. Ein Ereigniß welches sich bei der letzten Pre» sidentenwahl in unserm Taunfchip zugetragen, liefert wieder einen neuen Beweis, daß Moral, Menschenliebe und Christenpflicht bei Einigen von der seinwollenden demokratischen Partei, durchaus fremde Dinge sind. Ein gewisser I. . . 5k , derselbe welcher im vorigen Sommer eine ihm nicht zu gedachte Ehre öffentlich ablehnte, H.Ute das Un glück oder Glück, wie ers nehmen mag, seine Frau durch den Todt zu verlieren; sie starb an ?em Tage wo die Presidentenwahl war, um 2 Uhr Morgens. Jeder glaubte, ihr Hinterblie bener Garte würde soviel Achtung für feine bessere Hälfte haben, daß er bei der Leiche blie be, wie jeder andere Mann gethan haben wür de. Er dachte und that aber nicht so. Par teisucht war ihm wichtiger als Menschenpfiichr —und kaum war dcr Tag angebrochen, so ver ließ er die Leiche unter fremden Menschen, und begab sich »ach dem Wahlplatze in Reading, wo er den ganzen Tag herum tobte, ohne an sencm gehabten Verlust zu denken, obwohl er dort nichts weiter zu thun hatte aIS zu stillten. Dieser Hr. K. wollte sich dadurch bei leiner eigenen Partei in Achtung setzen, aber er ver fehlte seinen Zweck. Jeder Vernünftige, jeder Freund von Moral und Christenpflicht, verab scheuet ein solches Betragen, und ich überlasse es den« Publikum über ein solches Betragen zu urtheilen. ILiner von Sern. der Schlußstein-Staat geht—so geht die Union. —So sagte neulich eine Lokoso» ko Zeitung.—He! Wir sagen auch so.—Der Schlußstein Staat ging für Harrison, und die ganze Union wird ihn zu ihren Presidenten machen. Die Wahl im Staat Neu Hampshire ist zu Gunsten deö nördlichen Mannes mit südlichen Grundsätzen ausgefallen. Wir sind froh es zu hören. Laßt den armen Teufeln auch Etwas ; wir brauchen diese Kleinigkeit nicht. DerSraat hat 7 Erwähler und Martin Van Buren muß doch eine kleine Eskorte haben, um ihn nach Kinderhook zu begleiten, denn er fürchtet sich vor dem Volke. Die richtigen Returns von dcr Wahl für Preftdent-Erwähler, mußten gestern vor acht Tagen durch die betreffenden Wahlrichter in allen Caunty Städten eingebracht und denn turch die Post an den Staatfekretär gesandt werden. Ter Staatssekretär hat alsdann die gewählten Personen zu benachrichtigen, daß sie sich am ersten Mittwoch iin December in Har risburg zu versammeln haben. (Eingesandt.) Was doch der Mensch leiden muß, ohne sein Berschlden.— Ich will in der Kurze mein Elend klagen, «er dann nichr weinen will der mag lache», und wer mich nicht beleidigt, der ist mein Freund. Als auf Samstag den 2-tsten October die Van Buren-Mieting in RöhrerSdurg gehalten wurde, wurde auch zugleich eine Harrison-Mieting in Bernville gehalten u»d zwar auf den nämlichen Tag. Ich, ein Freund von gleichen Menschenrechten, ging nach Bernville und ließ meine Schwei« ne laufen, wie eS Gebrauch und Sitte ist. Als nun der glänzende Ban Buren-Zug ungefehr drei hundert Schritt von meiner Behausung, die Strasse passirte, sind mei ne verwegenen Schweine 'nauS auf die Strasse und haben den Zug begleitet bei nahe zwei Meilen, und das wahrhaftig ohne mein Wissen und Willen —Nachbarn, die es wußten, daß ich felsenfest für Har rison bin, stellten eS sich vor daß die Schweine ein solches Vergehen ohne mei nen Willen machten und jagten sie zurück. Da ich alle diese Umstände erfuhr, ließ ich die Sache unbestraft hingehen, weil ich wußte daß meine Schweine keine Stimme einzugeben hatten, und war gleichgültig darüber baß sie mit mir nicht einstunmig waren. Gutgesinnt ging ich auf die Wahl, und habe wahrhaftig keinen Menschen be leidig! und stand friedlich und ohne Sor gen bei meinen Nachbarn und Bekannten. Dann kam ein Mann zu mir, den man für einen guten Trunk aufreihen kann Leute zu beleidigen, und sagte zu mir: du Föderalist! du Tory! und noch derglei chen mehr; ich sagte daß ich das nicht dul den würde darauf ging er fort. Ihm folgte ein anderer, dessen Maul gelb ein gebandelt war, ob er betrunken war'< weiß ich nicht; und sagte zu mir daß mei ne Schweine mehr Verstand hätten wie ich, und erzählte mir Geschichten, die sich vor hundert lahren zugetragen hätten— beleidigte mich grob und rannte mir auf die Brust; ich sagte daß ich daS nichr an' nehmen konnte, und was vor hundert lah ren geschehe» wäre wüßte ich NichtS alb was ich von Hören und Sagen hätte. Hierauf sagte er, als er mich grob gemis handelt halte, er hätte nicht geglaubt daß ich bos' werden sollte—und ging weg. Nun habe ich mir besonnen daß mir mei ne Großmutter flühet-erzahlte, daß es vor alten Zeiten so viel Spuk und Hexen ge gegeben hätte; ob wir es nun einer gu ten getreuen Regierung zu verdanken, daß eS von solchen Zeug nicht so viel mehr gibt, weiß ich nicht—doch heiß ich es gut, wenn es gut geht—aber meinen Ansichten nach, konnte doch noch Viel verbessert werden, wenn die Wahlen gehalten wür den wie die Mieringö, daß jede Partei auf ihren bestimmten Platz geladen würden — dann mogten die Schweine hingehen wo sie wollten, und friedliche Leute wurden dann hoffentlich auch nicht beleidigt werden. Ich will schliesst'«, und wünschte daß ein jeder friedliche Van Buren Mann, dieses Gespasses halber, mich nicht ansehen möchte, und verspreche. Jeden treu, redlich und unparteiisch zu dienen, wenn sie mich nichr miShandeln. Ach, was hab' ich denn verschuldet ? Freund', waö hab' lch Luch gethan ? Wollt Ihr mich denn nicht mehr dulden, Weil ich Van Buren nichr stimmen kann ? Hab ich Jemand denn mißhandelt ? Kommt, und sagt mirs in s Gelicht: Friedlich bin ich hingewandelt Auszuüben meine Pflicht, Unparteiisch thu' ich dienen Jedem der mich zahlt dafür. Wer mich jemals anders stndet Komm' heraus und sag' eS mir- P. D . . . Biisfalo de» i7te« Oktober. Zwei Knaben, Brüder, welche vor eini gen Tagen in einem Kartoffelfelde nahe bei London. OberCanada.arbeileten.wur deu von einer Bärin angegriffen, und der älteste mir grosser Gewalt auf den Boden geworfen- Der jüngere Bruder dieö se hend, ergriff eine« Spaten, und versetzte der Dame einen solchen Hieb hiater die Ohren, daß sie sich augenblicklich auS dem Staube machte, und in den Wald floh. Ausgangs voriger Woche erhielt man Nachricht, daß eine Kiste mit Briefen und anderen Papieren von einem Herrn Hall von Waterloo im Niagara aufgefangeu worden sei, welche dem Eapt. Samson von dem Schoner Helen Max gehörten. Nach genauer Untersuchung der Gegenstände kam man zu dem Schluss,, daß dieses Schiff, wie schon früher angezeigt, mit sammt der Mannschaft zn Grunde gegan' gen sei. Am letzten Montag sind während der Revue abermals zwei Soldaten durch die vorzeitige Entzündung deS Pulvers ver» ungluckr, der eine lebensgefähilich. Die ses ist nun schon das viertem«!, daß wäh. rend dieses Sommers solche Ereignisse vor« fallen, und man sollte denken, daß derglei chen Unglücksfälle die Offijiere ein wenig aufmerksam machen müßten. Entweder haben sie keine gehörige Kenntniß von der Behandlung des Geschützes, oder sie sind strafwürdig nachlässig. (Weltbürger. Am Iklk» Oekeber, durch de» Ehrw. Hr». Win. Pauli: Maj. Joh» Eb»cr mit Miß Ha»».» Miller, beide von Reading. —am l-iren Oct., durch de» Ehrw. Hrn. Mil ler : Hr. William Vcrger mit Miß Sarah Strohecker, beide von dieser Stadl. —an, Oct,, durch denselben: Hr Isaak Brooks mit Miß Emma Elisabeth Änuiiman beide von dieser Gcadt. —am Lten Novcmber, dnich denselben: Hr. Lcvi Mielze unt Mik Cathari»? M. GeiM.u,. beide vo» Womelsdorf. anlasten Oecober, di»ch den Ehrw. Hi>'. 2ä,,.r : Herr Benjamin Pe»nikojf mit Miß Sara Spoh», beide von Gr»iiwir>ch. —an, Lüste» Oct., durch de» Ehrw. Heirn A. !. Henna» : Hr. Peter Hartman mnMiß Eslher Schmeck, bnd, von Elsaö —am dnitb druselben: HerrWenja mi» Sa»d mir Miß Susanna Hoßlcr, bcide von Ober Bei»«. —am l7ten Oct., dnrch de» Ehrw. Hni.Wm Pauli! Herr Daniel Dunkclbc".gcr mit Miß Eva Traucma», von Ober Ber». —am 27sten, tiiich denselben: Herr Samuel Kiefer mit Miß Susann.» Reiter, von R»S conibinanor. —am tLtc»., durch denselben : Heer Daniel Seide» mit Mig ioviiiia Lasch, vo» Readinq. —ain Lksie», Herr Zoel B. Gilhe»s »tilMiß Elisabeth Gicker, vo» Philadelphia. —am l I te» Octebcr, dnrch den Ehrw. Herr» Ulrich : Herr Jakob Gross m»t Miß Maria Walborn, beide von Bethel. —am Si sten, Herr Isaak Wliminer von El» saß, mit Miß Anna Eirieh vou Bern, -an» 27ste», Herr Richard Alickinger vou Lancastcr Cannty, mit Miß Elisabeth Bork» holder von Stoiichburg. —am >ile» Nover., Herr Johannes Brobsr von Libanon Caunty, Mit Miß H.»uua Deel vo» Tulpehoeco». ... Starb. Am leiten October, am Krebsschaden, lo bannev' Rochermel, vo» Slichmoud Tannschip Beekö Haniikv, im Jahre seines Altere —am 7le» October, »» Berke- Caiittty, Witt we Magdale».» Rausch, »hres Alters ütilahr l Monat und i s Tage. —am Oer, iu Maidencrick Tanuschip Beeks >, Paul Baelrl, tzsoldac der Re voliitloii, im Alter von »5 Jahren, I Monae und Li Tage». —am Ä7stc» October, i» dieser Etadt, Gu sanna Philippi, alt 7l Jahr, v Mouat und 2V Lage. —am 2,; sten Octob., in Grünwitsch Taunseb. Beeks Canne»), Elisabeth lerg, Wittwe dce verlloebeucu Io>! H. Jerg, im 72sle» LebenS jahre.-teicht nrexc - Oste»b. Joh. 7, v ll). Philadelphia undßeading Riegelbahn. TT'nltcr MluietUunll. Anfangend auf Sonntag, Nov. 1, lts-40. stunde» der Abfahrt für Passagier Karre». Täglich. Vo» Philadelphia »im u Uhr Morgens, " Reading nm llhr Nachmittags. DaS Philadelphia Depot oder Niederlage ist am Eck der Broad- und Eherrystrasse. Fahrl 0 h u: Erst» K lasse Karren K 2 ZV Zweite Klasse Karren S «iu Beide Karreiijüge halten an den gewöhnlichen Plätze» an, fnr Weg-Pass.cgie»e. Tage für das Abgehen der Fracht- Äarreuzlige. Bon Reading, am Donnerstag und Freitag. " Philadelphia Donnerstag u «Samstag. Ulm öj Uhr Morgens.) G. A. Nicolls Aufseher vou Traueporlationen. Reading, Nov. lt), bv. 2 fremde Schweine »veisser Farbe, ungefähr 3 alt, halte» sich febon ge- Zeit bei dem Unterstbr»» i» Grünwitsch Tan»« schip, Berks Cauut»), auf. Der rechtmässige Eigenthümer w»rv ersucht, st» als fem Eigen thun» zu beweise» »nd dieselbe» gegen Erstat tung der U»koste» abzuholen, sonst »erden stc dem Gesetz» gemäß verkauft. Zvaniel S. Grim. Movcmber 5. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Phila. Wenzen Usch. S 5 l v« Nötigen ..... " <5 57 Welschkorn .... " 46 4» Daser " 25 26 Flachssannen .... " l kß ! Schweinefleisch .. . « 7 8 Unschlitt ,< 9 9> Faßbutter « 14 12 Hickcry >s:olz .... Klsr. 4 6s> 666 Eichen do « S 06 5 c,O Steinkohlen Toüe 466 5 (X) GPS <1 6 66 5 60 Auff 0 rde l u^Tg. Heinrich Pfeiffer und dessen Ehefrau Sa« lonie, geborne Herrman», welche vor niige» sakr 4 labre» aus Briflol in, Elsass kom mend, in Neu Vo> t gelandet sind, werden auf« aefordert, ihrem Unter schriebe»?» Bruder und Schwager, sobald ihne» dieses zu Gesteht kouinit, A>ife»thalt6ort anzuzeigen, in« dem er ihnen wiebriae Nach, iekten, in Bezie, hiiiiq auf eine Eibschasce«Erhebung aus Frankreich, zu ertheilen hat. Gottfried Steg n er. Jork Township. PowhattouPoint P.O. Bellmout Cannty, Ohio. N a chfrag e. Wo ist Johann Btcßler, von Windesbach, Landgericht Rotheubuch, welcher ,m Jahre >L3V in Neu Orleans ange. kommen soll? «Sc», Vater, Peter Bretz'. ler, welcber jetzt bei Hancock, Waftbinaton Caunty, Maryland, wodnt, »rünscht sehnlichst Nachricht von ihm zu erhalte», unter obiger Addresse. Peter Breßler. Leuer! Feuer! Bersichcrung gegen Fcuer. Capital auchoriün durchs Gesetz Die Spring Garde» Feuer-BerstcherungS« Gesellschaft vou der Caunty Philadelphia, macht Verstcheruttgrn, sowobl zeitlich als dauernd, gegen Verlust oder Schaden durch Heuer, auf Gebäude jeder Art, als Häuser. Selzen,ru, Ställe ze. und auf Hauegeräthe, Kalifinannsgüter und sonst allerle»Eigenthum zu de» allerl'«lligsteu Bediuqungen. Aufraqe ui mache», eutweder persönlich »» der durch Briefe, bei Zokn S. Xichardo, Rechts-Anwalt, und Aaent der Gesellschaft, an der Druckerei des "Berks und SchmMll Journale," .Reading, Pcnusplvanicn. October s? Hinterlassenftl)aft deS verstorbenen Ge org ZI ä g e r. Nachricht Wird hiermit fieaebe», dah' Administration» Brief, vou der Hiuterlassenschaft des verstor benkn Georae Päaer, weiland von Elsaft Tauiischip, Brrks Canntv, den Unter« ! sckri,benen, wohubaft iu der Stadt Reading, verwiltiae worden sind. Alle Personen, die noch an sind, werden ersucht zu kommen und ohne Verzug abzubezahlen; und Solche, welche noch Forderuuqen gegeu dieselbeHbabe», wollen sie wohl bestätigt für Bezahlung eiuhäudiaen an Lharlea Administrator. September 29. 4m. Sehet hier, weun Ihr wohlfeil kau' fen wollt!!; Jakob Dieter, Sattler iu dcr Stadt Kutztaun, . benachrichtiact seine Freunde ~„p das qeekrte Publikum ü da»s er das obige Ge« schäkt fortwäbrend betreibt und zwar gerade von FaberS Wirthshaus nnd Heidenreich'S und Kutz'S Stohr gegenüber, so aiiSgedehnt, dass er aller Arten Gäulsge» schirr und alle andere iu sein Fach eingreifen« de Artikel stets vorräthig hat oder ans Be stellung anfertigt. Er ist dankbar für die ihm erzeugte ausge dehnte Kuudschast, und wird sich in der Fol« ge auch bestreben dieselbe zn erhalten, incht allein dadurch, daß er seine Pflicht als C>e» sekäftsmann erfüllt, sonder« daß er seine Ar tikel danerbaft verfertigt und sie so wohlfeil als jemals zuvor verkauft. Kutztaun, Juli 2». Bd. Mehrere Sorten deutsche Kalender für das Zabr I»4i, ss,id in dieser Druckerei zu haben. Deutsche und Enaltsche Vorschriften, gestochen von Carl Friedrich Egel« ,n a n, sind in dieser Druckerei zu haben.