-ZL t Sl V't " -UMM-_.Gedrltckr iltld vmi A r „ .> 112 5 P uwe li c, iu d.-r Süd 6ke:i Stesse, Ecke der Ebenn Allen.B e h m' 6 qeqeM'e^ Jahrgang 2. zal.ll.na n-b t?n . -Asberg pcoll.iclrtcr er.chc.nt »eden Den,rag aus e.ne.u grossen mit stlwnen Lettern gedruckt. Der ist Ein Tl.a l e r de? lal.rK, wrlcher in halbjähriger x orausbe inen L'U'."d,»,>'!>reo mcht bezahlt, werden angerechnet Für kürzere Zeit als li Monat wird, kein Unterschreibe.- angenommen, und etwa-ae Auss.'.ndiaungen werden nur dann angenommen, wenn sie L adt w v und g e,chze-t.g alle Ruckn werden. Bekanntmachungen werd.-n dankbar angenommen und für den aewöl.nl.chen Preis eingerückt. U.uerstl-reibern in h.esi'ger u.rd d.< Tötung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch d.e Post oder Träger, .u,f Kosten der Unterschreiber. und Mittheilungen müssen P°st 112 r i eingesandt werden. Michlcrslelle. Der Peter iu der Fremde. Der Peter will nicht lancier bleiben. Er will durchaus fort in die Welt. Dies Wagestück zu hintcitieil'en Der Mutter immer schwerer fällt, "Was willst du, spricht sie, draussen machen ? Du kennst ja fremde Menschen nicht; Dir nimiiit vielleicht all deine Sachen Der erste beste Bösewicht. Der Peter lacht nur ihrer Lorgen, Wenn er die Mutter weinen sieht, Und wiederholt an jeden Morgen Sein längst gesung'nes Reisclied. Er meint, die Fremde macht nur Veute; Nicht in der Nähe wohnt das Glück; Drum sucht er's gleich recht in der Weite, Doch kehrt er mir der Zeit zurück. Zu Hülfe ruft man all.' Basen, Und jede giebt dazu ihr Woit; Doch Peter läszi mcht mir sich spassn, Der ?o!lköpf will nun einmal forr. Da sprach die Mutter, voller Kummer: '"Lo sieh doch nur den Vater an; Der reij'te nie und i>r uicbt dummer, 2US mancher weit greifte Mann." Doch Peter läßt sich nicht bewegen, dass zuletzt der Vater sprint: "Nun gur, ith wünsch' dir Glück und ; Fort sollst du, doch nun säum auch nicht.'' Nun geht es an ein Emball ren Vom Fust hinauf bis an den .ttopf; Man wickelt, daß auch nichts kann sricre», Das dickste um seinen Zopf. Jetzt endlich ist der Tag gekommen ; l Gleich nach dem Essen geht er heut. Vorher in Abschied schon genominen, Und Alles schwimmt in Traurigkeit. Die Eltern das Geleit chm geben, Bis auf das nächste Dorf hinaus, Und, weil dort ist ein Wirthshaus eben, Hält man noch einen Abschiedrschm.uis. Ein Fläjchchen Weil» wird vorgemmen, Doch still wird Peter, mäuschenstill Man trinkt auf glucklich Wiederkommen, Und Peter seufzt: "nun, wie Gott willl" Er »»iß die?tugen öftere reiben, Nimmt Abschied noch einmal recht stlwn Und sagt, man solle sitzen bleiben, Denn weiter lass' er Keinen gehn. Und endlich schwankt cr fort, der Peter, Obgleich es ihm beinahe reut ; Allein nach hundert Lwritten steht cr Uno denkt: wie ist die Welt so weit! Das Wetter will ihn auch nicht freuen, Ev wäht der Wind so rauh uud kalt; Er glaubt, es könne hcut' noch schneien, Und schneits nicht heut' so fchneits doch bald. Jetzt schaut er bang zurück, jetzt geht cr, Und sinnt, wie weit er heut' noch reis't; Jetzt kömmt ein Kreuzweg, ach, da steht cr, Und Niemand, der zurechr ihn weis't. "Ach, seufzt er, so Was zu erleben Gedacht ich nicht! Daß Gott erbarm ! Hätt ich der Mutter nachgegeben, So >äß ich jetzt noch weich und warm. konnt ich so mein Glück verscherzen! Ich war doch wirklich toll und dumm. Wie würde mich die Mutier herzen, Kc'hrt ich an diesem Kreuzweg um!" Und rasch beschloßt er sich zu drehen, Wie wenn er was vergessen hat, Und rennt—ich hätt ihn mögen sehen Zurück zur lieben Vaterstadt. Die Eltern fassen unterdessen Im Wirthshaus noch in guter Ruh, Bekämpften ihren Gram durch Essen Und tranken, lies gerührt, dazu. Der Peter ließ sie gern bei», schmause, Ihn reizte nur der Heimath Glück; Druln läuft er sporncnstreichs nach Häuft Auf einem Seitenweg zurück. Und froh, daß in der Näh und Ferne Sein Fuß sich nicht verirret hat, Gelangt er ver dem Abciidsteriie Ancognito noch in die Stadt. Doch ist cr kaum crst heimgekommen, Und Berks, Montgomcry und SchmMLl Cammcs allgemeiner An;eiqer Se schallt Gelächter durch das Hau? ; Da»? hätt er übel fast genommen, Allein er machte sich Nichts draus. Man scherzt: "du mußt mit Meilenschuhen Gewandert sein; drum setz dich auch Nun hintern Ofen, um zu ruhen, Und pfiez am Brodschrank deinen Bauch." Er thuts. Jetzt treten seine Alten Zur Llubenthnr, betrübt, herein ; Die Mutter seufzt mit.<)ändefalten: "Ach, Gott, wo mag der Peter sein Da kriecht der Peter vor und schmunzelt: „Was klagt ihr denn ? Hier bin ich ja." Tie Murrer jauchzt, der Vater runzelt Die Ltirn und spricht: „schon wieder da? Nun. wie ichs dachte, ists geschehen; Die Mutter war nur, wie verwirk. I-h Habs dem Burschen angesehen, Wie weit die Reise gehen wird." Die Mutter jubelte, durchdrungen Vom froniinen Dank: ~'s ist besser so: 'Nun hab ich wieder meinen Jungen Gesund daheim, des bm ich froh !" Doch Peter sagte ganz beklommen : „Hatt i.l) nur nicht geglaubt, es schiuit. Und war der Kreuzweg nicht gekommen, Go war ich jetzt, wer weist, wie weit." Zur Unkel Haltung und Belehrung. Eh- lichkm der portuglsische.i Näuber. Ein Engländer, der sich in Portugall niedergelassen hatte, erhielt zu Leiria von einem Manne, der ihm als einer der Haupt leute einer Räuberbande bekannt war, ei neu Breief, in dem ihm gemeldet wurde, daß die Räuber pon seinem Vorhaben,ei ne Reise nach Porto zu machen, wo er ei ne grosse Summe Geldes heben würde, wohlunterrichtet wären; seine Vermö gensumstände würden es ihm demnach er lauben, ihnen zehn Moidor zu leihen, de ren sie bei den schlechten Zeiten, die sie setzt hätten, sehr bedürften. In dem Briefe war die Stelle angezeigt, wo er daS Geld niederlegen sollte, das ihm, w e man ihm versich.rte, an einem bestimmten Tage wieder zugestellt weiden würde; im Fall er aber ihrem Verlangen nicht will fahren sollte, würde er. er möchte welchen W»g er nur immer wollte, in Portugall einschlagen, nie daS Ziel seiner Reise er reichen, indem ein wachsames 'Auge und eine scharfe Klinge in den Wäldern auf ihn lauerten. Was war zu thun? Die Gemahlin des Englanders war Besitzerin von vielen Landereien, Portugall war das Land, in dem er adoptirt wurde; aus serdem war ihm wohlbekannt, daß, wenn man den Räubern auch keine andere Tu gend nachrühmen könnte, sie doch im Be sitz des RufeS waren, nie ihr Verspre chen zu verletzen. Er reis te nach Porto, und als er auf seinem Rückwege an die von seinemCorrespondent bezeichnete Ste lle kam, stieg er ruhig aus und legte seine zehn Moidor vorgeschriebener Maasen nieder. Es braucht wohl kaum bemerkt zu werden, daß er nicht die geringsteHofft nung nährte, das Geld wieder zu sehen. Der Postillon sah ihn an, aber er gab kein Erstaunen über diesen Vorfall zu erkennen, im Gegentheil, er brummte sich ein altes Sprüchwort in den Bart, und setzte dann die Unterhaltung fort, die durch daS eben beschriebene Ereigniß um terbrochen worden war. Der Tag kam heran, an welchem der Räuber in seinem Briefe versprochen hatte, das Geld wieder zu bezahlen,; aber der Engländer setzte so wenig Vertrauen in das Versprechen, daß er sich gar nicht einmal jener Thatsache erinnerte. Als es dunkel geworden war, meldete ihm einer seiner Bedienten, daß ein Maulthiertreiber ihn zu sprechen wünschte; dieser war schon die Treppe hinauf gekommen, und trat in das Zim mer, so gleichwüthig. als wäre er vei Pfarrer deS OrtS. Der Engländer sah ihn an, und da er bemerkte, daß er ein Frem der sei, fragte er ihn,waS er wollte. Hier auf sagte jener ehrerlietungsvoll: „Ich bins," indem er die zehn Moidor auf den "IVillig zu suchen und ok»e Furcht zu tadeln." Dicnstag den itt. November IBM. Tisch zählte; ..es war heule der f.'stgcf.-tz te Tag, und ich komme, mit Dank das wieder zurückzugeben, was so vertrauend voll geliehen worden war. Sollte der Senhor vielleicht einmal in Verlegenheit sein, so mag er nur einen Brief nach der leiben Stelle besorgen, wo er neulich daS niederlegte, wir werden ihm gewiß ur.sere Hiilfe gewähren, so bald wir nur können. Erzeigen Sie nur die (s'hre, mich Ihrer Frau Gemahlin zu empfehlen." Nachdem er so gesprochen, zog er tief sei nen Hut ab und sprang die Treppe hin unter. Ich habe nicht nöthig zu sagen, daß unser Engländer niemals selbst von dieser ausserordentlichen Anerbietung Ge brauch machte; aber die Räuber waren keineswegs zu bedenklich, um nicht oft sei nen Beistand in Anspruch zu nehmen, u. niemals haben sie ihr Wort gebrochen. Diebstadl, 9chvrd, Verr.uk. Im Jahre 1827 wurde in der Graf schaft Salop ein Mann, mit Namen E Io n, des Sch«afi)iebstahls beschuldigt, worauf der Strang steht. Ellson würoe auch unfehlbar gehangen worden sein, weil er zu einer Baude von fünfzig bi 6 sechzig Menschen gehörte, die in einem Dorfe bei sammen wohnten, und sich schon lange durch alle Arten von Verbrechen berüch-- tigt gemacht hatten, hätte nicht der Haupt zeuge gegen ihn, lakobHarrifo n, gefehlt; er war verschwunden, als die Sef-- sisn herankam. Nach englischen Gesetzen wird jeder Angeklagte, wenn er nicht selbst Aufschub verlangt, entweder verurtheilt o der freigelassen, wenn ein Hauptzsuge fehlt. Ellson wurde daher, weil dieser Zeuge nicht erscheinen konnte, freigefp:o chen. DieNichterscheinlmg Harrison s erklär te sich j.>der dadurch, oaß er sich absichtlich aus de,n Staube gemacht, um nicht gegen einen alten Bekannten und vielleicht Laster genossen als Zeuge aufzutreten; aber er ließ sich auch nach der Zelt nicht wieder se hen, obgleich eilf Monate verflossen wa. ren. Ellson wurde demnächst im Juni l? 28 aufs Neue wegen Huhnerdiebstahl verhaf tet, und um der auf dieses Verbrechen ste henden Strafe, höchstens einer siebenjäh rigen Exportation, zu entgehen, beschloß er jetzt, daS räthselhafte Verschwinden Harrison S aufzuklären, und dadurch fünf Mcnsiyen, worunter seine eigene Multen war, an den Galgen zu bringen, und so wurde er der Verräther eines giäßlicheu, unbekannten Verbrechens, damit der Ge rechtigkeit ihre Opfer nicht entgingen. Seine Mutter hatte 'nämlich mit einem Manne, Namens (5 o x, fünf PfuudSter ling zusammengeschossen, um damit des Letztern zwei Sohne und einen Burschen, mit Namen P u g h, zu dingen, um Har rison zu ermorden. EineS AbendS beredete Pugh ven Uw glücklichen, mit ihm auszugehen. Auf dem ÄLege gesellten sich die Gebrüder Eox zu ihnen, und als sie an einen abgelegenen Ort gekommen waren, faßte Pugh den Jakob Harrison bei der Gurgel und einer der beiden Eox, mit Vornamen John, bei den Füssen. Sie warfen ihn zu Boden und erwürgten ihn, wahrend der andere (sor, mit Vornamen Rodert, in einiger Entfernung ein Grab bereitete, in dos sie den Erwürgten verscharrten. Alle diese Umstände gab jetzt Ellson bei den Gerich ten an, wie er sie oft von den Mördern und den Anstiftern dieser Mordthat ge hört hatte. Die fünf Verbrecher wurden daher ver haftet und vor Gericht gestellt. Da aber der Charakter des Angebers so berüchtigt und er ein notorisch verruchter Bösewicht war, so mußten die Geschwornen Bedenken tragen, auf die Aussage eineS solchen Bö-' sewichtSihr Schuldig auszusprechen. Dies erwägend, wurden noch andere Personen herbelgebracht, welche die That selbst, mit allen Nebenumständen, so genau angaben, daß die Schuldigerkennung nicht ausblei- ben konnte. Es ist aber merkwürdig, diese Zeugen näher kennen zu lernen. ES war nicht ! genug, dieses Ereigniß zu einem der schau derhafresten in den Jahrbüchern der Ver- brechen zu machen, daß der Mord von ge dungenen Mördern, von zwei Söhnen,ge düngen von ihrem Vater, und von einen, ihrer Kameraden verübt, und daß der Mann, zu dessen Vortheil diese Greuel that geschehen war, ihr Verrälh.r und da > bei der Mörder seiner Mutter wurde, lind ' zwar nicht aus A bscheu vor der That, ftn dern lediglich, uni sich selbst von einer un bedeutenden Strafe zu befreien; eS befan den sich unter den übrigen Zeugen der al >Piigh, deS einen Mörders Vater, Ellson's ! Frau, die Tochter deS alten Cox. Von den ! fünf Verbrechern wurden die Frau, Pugh ! und der ältere der Brüder Eox gehenkt, die beiden übrigen, zuvor ebenfalls zum Tode veiurtheilt, wurden in der Art be gnadigt, daß sie lebenslänglich verbannt ! wurden. Der jüngere Eor sagte vor sei- ner Abführung : wenn er sprechen wollte, > so könnte er Dinge erzählen, die das halbe Dorf an den Galgen bringen müßten. C:üe Gesprn strrerulwin »ug Noch immer herrscht der Glaube an Ge spenster. Noch vor einigen Jahren wur de zu Miremont im Canton d'Hautorive, ein Landgut alle Nächte von Gespenstern besucht, und die .Kinder wurden durch Schläge gemißhandelt; dabei hörte man Katzengeschrei und sah in der Finsterniß Ochsen, welche jedoch bei der Annäherung eineS Lichtes verschwanden. Diese Erscheinungen verursachten nicht allein Unruhen im ganzen Dorfe, sondern im ganzen Eanton. Der Pfarrer des OrtS, ein verständiger und beherzterMann, begab sich endlich, ohne etwas von seinem Vorhaben kund zu machen, auf den Schau platz dieser Gespenstererscheinungen. Nicht ohne viele Muhe entdeckte er, doß die bei den Kinder des Pachters, daS eine von neun, daS andere von zwölf lahren, die Hauptrollen bei diesen Spiegelfechtereien spielten, die ihnen der eigene Vater ein ftudirt hatte. Er war schon viele Jahre Pachter dieses Landgutes gewesen ; nun hatte er in Erfahrung gebracht, daß der Eigenthümer eS verkaufen wolle, und er wollte durch diese s!ist und durch das Ge nicht, daß eS auf dem Gute spuke, die et ivanigen Käufer abschrecken, um es selbst, um geringen Preis, zu erstehen. Eiiic lncrkir'Ulttg^xltstelle. Richard der Zweite hatte die Gewohn heit, unter seinem Kriegsgepäck eine un geheure Bettstelle mit sich zu führe», vor gebend, er könne in keiner andern Schla fen. die wahre Ursache aber war, daß er in solcher einen geheimen, nicht sichtbaren Schubkasten hatte anbringen lassen, in welchem er sein Geld verbarg. Nach seiner Niederlage und seinem To de hielt der Graf von Nichemond rich der Siebentes seinen Einzug in Leice ster, und plünderte das Reisegeräth Ri chard's; diese Bettstelle ward aber, als ei ne Sache ohne Werth, nicht beachtet und in eine Kammer, wo alteö Gerille aufbe wahrt wurde, geworfen. Nach einiger Zeit wollte sie der Besit zer oes Hauses verbrcnnen, und sing an, sie zu dem Ende zu zerschlagen ; wie groß war sein Erstaunen, als er glänzendeGold stücke herausfallen sah. Er hütete sich wohl, davon etwas kund werden zu lassen, und war reich, ohne daß Jemand wußte, wie? Er kaufte Grundstücke und ward Herr von Leiccster. Seine Wittwe lebte mehrere Jahre in grossem Ansehen, wurde aber endlich von ihrer Magd ermordet, welche von diesem Funde wußte, und ihrer Meinung nach, für ihre Verschwiegenheit nicht genug belohnt worden war, sich also selbst davon, was ihr gebühre, zueignen wollte. Eist als die Magd wegen dieses Mor des verhaftet und verhört ward, wurde die Zache bekannt. Die Magd büßte ihre Mordthat mit dem Tode. Noch zeigt man in Leicester das HauS, wo diese Bettstelle ehemals in der Rumpelkammer gestanden hat. Nettim.; eines gerauhten Kindel-'. Vor mehreren Jahren kam ein Seiltän zer, Namens Casotti, mit einer Seiltänzer- Gesellschaft nach K i e l, und erregte dort viel Aufsehn, Besonders gefiel ein klei ner bildschöner Knabe durch seine Geübt heit und die Anmuth in seinen Bewegun gen. Mit einer lächelnden Miene tanzte er, wie ein Liebesgott, leicht und behende daher, und wußte selbst den unnatürlich steu Sprüngen, die er machte, eine ganz desondere Leichtigkeit und Grazie zu geben. Man merkte dennoch, daß er kein Vergnü" gen an diesen Kunststücken fand und kei ne Neigung dazu hatte; denn wenn er des Morgens, nach vollendeten Exercitien, sei» ne Friistunden zum Spielen hatte, beklag te zig geschlagen. Bon seiner Familie wuß« te er, weil er noch so klein und jung gewe« sen, sich nichrS weiter zu erinnern, als daß sein Onkel Uniform getragen, und seiue kleineSchivester, die vorder Thürgestan« > ven,als ma» ihn von ihrer Seite gerissen» heftig geschrieen habe. No. ?!>.