Demokraten auf eure Posten, Kommt ?l ll e herbei zum grosse», Kampfe uud rettet euer Vatellaud aus den Hüudeu der Verderder!!! Findet Such zeitig an den Ctimmkästen ein. Untersucht dieselben und sehet dar. uach, daß sie leer sind und keine verborgene Fächer haben. Vor All e m unter laßt dies nicht. Die ärgsten Betrügereien mit den Stimmkästen werden ohne Zwei fel bei dieser Wahl durch die föderalistischen Lokofokos versucht werden. Habt Acht auf die Aemterhalter, sie werden sich an der Beute halten wie Ertrinkende an eikeM Strohhalm, um ihr naheö Ende zu entfernen. Zahlet die Slimmeu, sobald die Kasteu geschlossen werden. Bestehet darauf, daß dies bei offenen Thüren geschehe. Erinnert euch, Frennan ner, daß der Stimmkasten eure einzige Hoffnung ist. Durch ihn werdet ihr eurc Freiheit erhalten oder verlieren. Laßt ihr in dieser vcrhangnißvollen Zeit, wo dem Guvernement die ganze Macht der Aemterhalrer zu Gebote stehr, und und alles Geld des Volks in den Händen der Administration ist, Betrug einschleichen, so werdet ihr bald die Eisen Fesseln der Despotie an euren Gliedern fühlen. Erlaubt nicht, daß die Srimmfasien vom Platze gebracht w rdcn. lv' 6 alle Stimmen al-grzaklt sind. Seber darnach, daü die Stimmen ncluig gezahlt nnd dle Kasten versiegelt werden. Laßt durch die Werkzeuge der Aemterhalter keine Tickets eingeschmuggelt werden. Sie werden Alles aufbieten und der Versuch wird ein Desperater sein. Hüther Euch vor gedungenen Ellies, die bei den L timmkasteu aufgestellt seiu werteu. au den verschiedenen Wahlplatzeu. Stellet euch gegen sie. Der Stimmkasten gehört dem Volke, nicht dem G vernement! Widersetzt euch gegen sie. Die Waffen der Freimänner fehlen nie, wenn Pflicht es fordert. Alle was wir verlangen ist gleiches Recht. Dies ist es was wir baben wollen, was uns die Gesetze sichern. Niemand hat ein Stecht die Stimmkasten zu belagern, entdeckt ihr einen laßt ihn gleich arretiren. Geber Acht auf gesetzwidriges Stimmen. Hunderte von Stimmgebern werden zum Stimmkasten gebracht und ihre Stim men eingeschmuggelt werden, wenn ihr nicht ein scharfes Auge auf dieselben haltct. Erinnert euch an die schändlichen Wahlbetrügereien in Philadelphia und andernEaun ties, durch die Beamten des Guvernementö und seid vorsichtig. Freunde vou Harrisou. kommt zum Slimmk^ueu. Achtet keinen Regen, Hagel oder Schnee. Euer Eandidat achtete wcder Reg-m, Hagel oder Schnee, alv er die Schlachten eures Landes focht, darum achtet nicht »in wenig Mühe oder Widerwärtigkeit seinetwegen. Sprecht zu euren Freunden — sprecht zu den aufrichtigen ehrlichen Aan Buren Männern—sagt ihnen die Wahr heit und die Wirkung kann nicht fehlen. Mancher Demokrat mag mit den Föderal Lokofokos stimmen, wenn er nicht gehörig von der Wahrheit unterrichtet ist, und hernach für sein ganzes Leben lang Ursache haben zu bereuen, daß er es gethan.— Erklärt ihnen welche Wichtigkeit von ihrer Stimme abhängt. Zeigt ihnen wie ver derblich und schädlich Van Burens MaaSregeln gemesen, wie verdorben und ver schwenderisch seine Administration war. Macht sie aufmerksam auf die Zeugnisse Al Gunsten des bravcu Han ison, Seine Anstellungen durch g ou, Jcfferson nud Madlson— Daö Lob von Schneider und Johnson, vom Kongreß und von der Assembly. Wcnn die Stimmkasten geöffnet, stimmet selbst. und sehet ihr daß irgend ein Harrison Demokrat abwesend ist. Machet euch Himer ibn, es lsi moglicl', das? er zu eilig ist seine Saat zu bestes leu uud nicht die Zeil znm Stimmen geiruinen kann. Schickt ihn zum Stimmkasten und arbeitet so lange für ihn. Thuct AlltZ was ehrlich und rechemässig ist um die Stimmgeber herauszubringen. Es ist unnöthig euch zu sagen, daß es unseie Gegner thun, sie haben eS immer gethan-ihre Stimmgeber sind immer am Stimmkasten —während die Demokraten est zu viel Arbeit haben. Kommt denn, Fccmiän-'-er, zum Kampfe, Kommt, Einer und Alle, zum Kampfe für Freilcit und Recht! Steher Mann bei Mann, es ist ein Kampf?der Freiheit gc.M Bcrdorbcichcit, Der Kampf des V01k.6 gegen die grosse Schaar der Aemttrbalter. Kommt, belft uns den Sieg erringen, >voz» der Wrg gebahnt ist. Kommt von jedem ans jedem Thale —Kommt Banrcn von enren Feldern—Kommt Handwerker ans euren Werkstätten- Kommt junge Männer-Kommt alte Manncr. Losung sei: Harrison, Tplcr und Reform! Euer Panier ist ehrenvoll, e6 wird und muß ruhmvoll siegen ! Der Name eures (Kandidaten war der Schrecken der Britten und Indianer im letzten Kriege, er ist eben so fürchterlich für die TorieS von I84t). Er war der Fähndrich Washingtons - der Liebling von Jefferson und Madison, — Er ist der General der nie eine Schlacht verlor—der nie besiegt wurde.—Er ist der erfahrne, einsichtsvolle Staatsmann. —Er war der Wertheidiger der armen alten Soldaten und deren W.ittwen, im Eongreß.- Er ist nun der Eandidat eineS Grossen republikanischen Volke«?, für daS höchste Amt in dieser Republik, gegen einen Stolzen Aristokraten von Kmdcrhook. Dedenket, eS gilt das Wohl des Landes.—Es gilt für euer und eurer Kinder Be stes.—Es gilt die Erhaltung eurer Freiheit und die Entfernung unserer jetzigen Machthaber uud einer Administration die total verdorben ist in alle ihren Zweigen die euer Geld unnütz verschwendete —die sich bereits bie Gewalt von Schwert und Geldbeutel der Nation verschafft hat, und die nun noch darnach strebt Eine siebende Armee von 200,000 Mann zu bekommen, nm sich gegen den Willen des Volkes zu schützen und die noch frcicu Waklen zu reguliren. Darum noch einmal, auf Demokraten zum wichtigen Kampfe! Putzt eure Waffen, ein Feuer mehr und der Sieg ist unser. Miltbeilmig. Banken, Banken, Batiken! Die Lokosoio Blätter in Reading sind ein -1 mmmig bemüht daS Belf zu humt'u.,gen und ! m hinlergeken, durch die Behauptung, d.,ß Gen. Harrison zu Gunsten einer N.nional»Bant sei. Sie wissen selbst daß die? durch.,us un rvabr iir. Gen, Harrison erklärte in seiner letzten Rede zu Davton, Ol,io, seine Meinung in Betreff einer Nalional-Vailt; und »renn diese Zeirungs-Editoren willens sind dein Volke die Wahrheit zu sagen, so lass sie diese Rede pul-liziren. Die Urs.ul?e ist, daß daS Geschrei der Anführer ron der Van Buren-Partei gegen Banken und Meuchlerisch ist. E? ist eine Bank, nicht fünfzig Meilen von Reading, deren Noten zu einem Dibeonto ron TS Precent verkaufe wurden, d e, wie ich glau be, bereit ist S perie zu zahlen, wen» nur einige 2 oder 6 Lokofoko Aemterhalter in Pennsylva nien, jenei Bank bezahlen wollen w«s sie gerecht an dieselbe schuldig sind. Das Gerücht sagt, daß diese Patent-Deniokraten an dies Justitul zwischen sechzig und Taufend Lädier schuldig sind, und die Eigenthümer der Noten leiden, «reil diese Leutee nicht bezah len. Die Partei will dem Volke Land in die Augen streuen durch ihr Geschrei Banken. ?>ein !Für den Berbacluer.) Tari ff. Herr Dtucker! Del- Ausruf f>'>t die Vesammlung teö Hickory Club No. 1.» publizirt in Myere Zeitung vom letzten Dienstage, enthält einen Lade! vom .-.inciil'ainschcn Tarifs und fordert die Freunde Van Bürens auf, sich in Opposition zu denselben zu vereinigen. bin froh zu scheu daß sieh die Hartgeld-Partei über diesen Punkt ausspricht, und daß sie auf diese tlrl die Aufmunterung tnittifcher Aabritan ten unseren eigenen vorz ehr. Aber diese Män ner müssen nicht denken, daß sie das Volk betrü gen können wenn sie sagen, daß wenn ein Ta riff sei, sie 57 Cent für ein Psund Zucker und Ül. 70 112 : ein Pa.tt baumwollene Strümpfe bezahlen müssen. T.'-ö Volk weiß noch, d-.ß in ILSS, I, 4 und '3s>, wo ei» Taliff war, man von Bzu Ist für Zuck.r und v?n 25 zu 50 Eent für ein Paar baumwoilene Strüm pfe bezahlte, und daß eiese Art kel beidi in un serm eigenen Lande fabrizirt wurden. Daß da mals der s,'ohn hoch und Arbe t allgemein für Alle zu haben war. Waizen war von Ki 20 ! zu Hl üU werth —Geschäfte aller Art waren gut und das Land in blühendem Zustande. LZir hatten damals kein« von Glivernemenr Schi»p!astcra im Umlauf sondern Geld und Silber war häufig. Damals hatten wir einen solchen Tarifs wie ihn nun je der HarrisomMaiin zu haben wi'insikt. Vor einiger Zeit wurde unser Achtb. von« greßmann, von diesem Distrikt, bestbuldigs, in einer Rede in Caunt» gesagt zu ha ben, daß die Harrisonmänner Pferdedieben ähn lich sehen, was jedoch in der letzten "Preß" ge läugnct wird. Verschiedene Herren von Lancaster Eaunty baben uns längst versichert, daß Herr Hlemi wirklich so sagte, und zum fernern Beweise pub liken wir noch folgendes Zeugniß: Wir, die Unterschriebenen, bezeugen, daß wir gegenwärtig waren bei einer Van Buren Ver sammlung an Farneys Wirthshaus«, in West Carl, auf Samstag den 3ten dieses, und wir sahen und hörten Hrn. George M. Keim von Reading, sagen, am Ende seiner Rede, die er bei dieser Gelegenheit hielt, "daß er gehen müs se, auf feinem Weg nach Reading, und daß. wenn er einem guten Bauer begegne, oder ei nem ehrlich aussehenden Mann, könne er ur theilen er sei ein Van Buren Mann: daß er einen Mann beim Gesicht kenne; und daß wenn er>i>en seke der einem Pferde» diel? äbnlich fei, so wäre eo ein Harri son VNann." Bister. S Aeift, Feuerstein, Biotin Hodsietter, Ckrijlian U?enger. Tin hundert »nd fünf', iq 'Paar eiserne Fufi- für Sclave», n urden auf dem Scla vtiifchlssCacharlu« zu vor>>ufililv n. Feuer! Feuer! Versicherung gegen Zcucr. Capital aurlwriun durchs Gesetz Die Sprinq Garden le>ler-Vers!cher»n»6- Geskllschafr von der Caiinty Philadelphia, macht Versicherung n, fowobl zeitlich als tanernd, gegen Verlust oder Schade» durch Heuer, auf Gebäude jeder Art, als Häuser. Scheuern, Ställe:c. «»d auf Huisgerätbe, Kaiifinaunegntki und sonst allerleiEigenthnin zi, den allerbilliqsien Bedingungen. Aufrage zn machen, entweder perfinlich 0- der durch Briefe, dei S Rechtö-Anwalt, und Agent der G sellfchaft, «n der Druckerei des "Berts uud Schu.iltill Ptunsplvanie». Oktober 27 Wahl Proklamation. I Da die Toiistirucioi, der VereiulgteiiSraa, ten » ors>brribt, da», far die W.«hl küies Pre stdtiite» und Presiteuce» der Vereinig»! ten Staate», jeder «d?>laat, ai'ffolche Manier wie die Gefcxgebilng de>seiben vorschreiben mag, eine Auzabl Erwayler cr»t>i»eu soll, gleich der Zahl von Leiiatoren und Repie ssiitanteu zu welchen der Staat im Cou.greß bcrechligl «st; deswegt» Sc« es vci oltncr ouiih den Lenat ünd dal? Hans dcr Nepresentaiitc» der Slepubiit VtNi Peniisl'lvaiiieii, iu Gcueral-Aisemblu versam iilelt, und es ist hierdurch cin Gesen durch die Autoruäc dcssclben, passtrt am 2t>'» Aebrnar lind es ist mir zur P»licht gunache, ve» solcher Wahl öst'eutliche Nach» icbt zu gc l'en, die für Z>vcck gehaUe» w.r den soll - Ich, Heinrich Bin flu, von Berks Caniity,mache deß aalb hiermit bekannt uns gebe hierdurch den Erwählern der ersagten Caunly Berks duft öffentliche Nachriebr, daß eine Wahl in satter Canuti? gehalten werden soll, durch die jiii» Stimmen für Affenibly-Mitglikder qua list;irle» Bürger, an teiiseibe» Plauen wo sie für die Geftygcber gesliinint haben bei dcr ltytvorhklgkhcnden Wahl, am fünfien Frei tage tcr den ersten Mitwoch in, December vorangeht, welches 112 i» wird, auf Frcitag den soffen Oktober. I^4o, für den Zweck Erwäb ler für die Wahl eines Prcsidcnttü nnd Vize Prcfidc» ten »er Vcr. Staate» zn erwähln,; „>>d die Richter »nd Schreiber, wciebe ?e> der letzten Wahl für Asseuibi» Miralie oer gedient habe», solle» a»,h bei diefenWah len als solche dienen, und für Nichterscheinen 'der Vernachlafsigu», ihrer Pfl cht.» denftl. be» Strafen »»terworfen fcin wie bei dcrß « prcscntanteiiwahl. Und es ist ferner vcröi dnek, dasi so bald alle die Stimmen abgelesen nnd gezahlt wi?.,- den. die Richter von solchen, Distrikt ein C.r tijikat ausfertigen foilcn, unterzeichnet durch die ersagte» Riebter, oder eincr Mehrheit dersclben. von der Anzahl der Stimmen die für jede« Caudidatc« gegeben wurden; wel he Zahl in Worten der tänge nach auSge drückt sein, »»deiner der ersagkeu Richtet soll das Certifikal iu Veiwahrnng nehmcn und aiu teil i)toormder' Ibci der Versammlnng von einem der Riebter von jeden Distrikt, am Co»rlya„f> iu der Stadt Reading, vorlege», wann uud wo die so ve>sammeltcu Rieheer, die sammt lichen RcliiriiS vom ganz n vsannt,' v.rein>- a>», niid unter idren resp t.ive» Hände» und Sieqcln, ein Rettti » vom ga»;eit Distriktc aus ertigeu. und dreifache Naurus anSma ehe», Uiltcrzeichiiec durch besagte Riebt.r ic. Gegeben unter meiner Hand, in der Schcrist Anltstubk zu Reading am 30stn, Septem ber, im Jahr uuserereS Herrn ein taiisiiid ackit hundert „nd vierzig, nnd nach dcr ltn abhängigkeitSerklärnng der Vercinigteii Staate I», im fünf iind fechzigstkn. Heinrich Scheri>f erhalte die Republik!" Scbcriffs Amtsiube, Readiug, Oetobik. IZ. ) sm. Liegendes Eigenthum des verstorbenen T)aoid Hoä>. Berks Launly, SS. "ÄsLe gehal ten in Readlna, in »nd für Berks Caunt!', am 7ten Angnst, Vor de» Achtb. John Bants,Esg. u»d feine GchülfSrich ter der ersagtcnCom't, hewilligte die Court auf Vorschlag 'iue Regel für „!le die Erbe» »nd andere Personen die intcrefsii t sind bei dcm tilgenden Eiaentknn, des verdorbene» David letztbin von Richinond Tau», sebip, iu Berks Caunti', vor der Waiftneourt zn erscheinen die am Kten uäcbsten Novembei ;n Reading gehalten werden soll für ersaate Taniitl', dann nnd daselbst das besagte liegen de Eiaenth«!». »der den Werth desselben, an zunehmen oder zn verweigern. Atkestii t ans de» Urkunde«. Tlamea Tonagan. Sehr« der W. C. October 12. 3m Pr 0 clamati on. Rachdem der achtbare s>a»,i-',',Esq. P est!>,nt der verschiedeiieuCoiirten vouCoui mon Pleas, des dritte» Gerichtsbezirks be stehend aus de» Caiinries Berks, Northamp toi, ~»d techa, in Peniisvvauiku, «np Rich ter der nnterschjkdlichen Conrte» vo» One, »nd Termine,-, drr vierteliäh, iaeu Sitznuge» »nd allaemeiner Gefängniß Erlediauna. i» gedacht?» EaiintieS, uud Matthias S. Rei chard und William Addams, Esq's., Richter der Coui teu von Oyer nud Terininer, der Vierteljährige» Sitz>l»l«en n. allgemeiner Ge fängniß Eelcdianng für die Richtung vo» Haupt- nud ander» Verbreche» in Taiiuti) Bcrks, ihrem Befehl an mich ausge stellt habe», datirt Readiug, den Lten Anglist KD. >«-»», worin sie eine Court vonCoin mon Pleas der allgemeinen vurteljäki ige» Siüunaeu, Over und Termiuer nnd allgemei ner Gefängniß Erledigung anbcraiimcn. wel che gehalten werde» soll zn Reading, für die Eauiit» Berts, auf Sei, ersten Montag in, nächsten !7ovbr. dcn 2te» des ei sagteu Monats sc,,, wird,) uud welche zwci Wocbe» dallcrn soll — So wird hiermit Nacbricht ertheilt an den Coroiier, die Friedensrichter u»d Constabel der gedachte» Caniity Berts : daß ste sich zu 'crsagler Zeit, um X) Übr Vormittags, n-jt ihren Bi-rzeichuissn, Registraturen, ttuter« f»ch»tt«»ti, und Eramiuationen und allen an detn Crtnnerilngen kinzufiiide» habe»,nm sol che Duig« zu thu», die ihren Aemter,, zu »hu» obliege».—Desgleichen Diejenigen wel- Ma r kep r ei st. Wöche»!lich bericht!gt. A rtikc l. per Read. Phil.,. Waizen ... t . . Bsch. 95 I Ol No.qqen " 6v Wclfchkorn .... " 5l Hilfcr " 25 S 7 .... " I >S Klees.,anicn " Z v(> ö e,» Timothys.,amen ... " 2Y«5 k 0 Kartoffeln das ... " Z? Sal, " se 5o " Z ss, :'ioggenbrannrw?ir< . Ga'l. 25 25 Apselbranntwcin . . -- 2'. 51 Veinol « 75 77 Waizen Flauer . . Faß. 52s >2t I l)l) > 25 Schinken Pst. 11, Rintsteisch k- Schweinefleisch .. . « 7 » Unschlitt « ? V Faßbutter // ,4 12^ Hickory Ii o!z .... Klfr. 40e 6cv wichen do 5 t) 0 ü vi) St.inkohlen ..... Tolle 4ln 2Od G?ps . « 00l ö che verbniideii sind gegen die Gefangcnen die i» dcm Gefängnisse der Cauntv Berks sind, c>der da»» fc>» mögen, gerichtlich Zii versah ccn, so wie es recht sein mag. Heinrich Schcriff. Lcheriss? Amt, ) Ocr. 12, i«4U. s 4m. erl?alte die Apul'lik !" §5 Die Acng.'n und In, orS, welche auf er« sagte Conrr vorgeladen werde» ersucht. pü»kl!>chtcil zu beobachte»: im Fall ihres- A»sbie>bt»6 werd,» sie in Gemäßheit des Gesetzes dazu gezwiiugeu. Diese Aiizeige wird uf besonder« Befeh! der Court bekannt qe macht, daher i'lle Dicjciu.k 1, welche eS au» geht, sich darnach zu ri.bto, Häven. Kriedeiisrichter x a ehaiiS derCan»i ty sind chierbieihigst ersucht Bericht von Rc» coaiiizances iiud Auklaaen an eine» der pro. üqnir.'ttde» Auwälde, r Fiibert n»d I- Prinale Jones, Esqs. cuiige Tage vor der leurt ;i! inacbcn, so daß BülS zubereitet werd.» mögen. für das H.»deln der Grand )nrv und Parte,?» Zciigcn und beiwohnen de Inrv kcinc Zcit verliere». Hinterlassenschaft dev verstorbenen I a - kObAO d e r. LZ. il ttt r i !ll t. Die Unterzeichneten 2lud koren ernannt füt die Ucbers.tlelung und Wieder» anhabe der Rech » ung e n von de» Erecutc» >en von Tiabob )?oder, weiland von R»?ckli»nd sen Zweck versammeln am Samstage den 31st. lnst.t,enden Octobcr, in der ArbiträtorS Stube >m Eourthause zu Reading. um 1 Uhr Nach-» mittag?» zu wci.her Zeit und Ort alle Interes-« sircen gefälligst beiwohnen mögen. H. Zxboavs, 7;. Isncs, >Auditors. Oktober IL. Lin. Uiiverinegelide Schttloner. Nachdeni wir, vie lkuterschriebene», bei der von Coinmo» Pleae von Berks Canil« cv nin die Wohltat der Gesetze, welche zum Beste» iluvcnnögendcr SchultN'r gemacht worden, anqcsttcht habe», und nachdem dit .rsagre Courc de» rrftc» jin „.ich« ite» Nsveniber, l«>unlxh ten e>.sagte» anberaumt hat, uns und unsere Kreditoren am ersagten Tage, Vormittags »m l'i llhr, in dein Courthause der Stadl Neadiiig, abzuhören; so geben wir unser»» respekliven Creditoren hierni't Nachricht,da-- mil st? sich da»» «nd dasclbst eiiisindeu rjiu neu wen» ste es für gm halte». tt>arle» Cuinnnno, Daniel Fevre, 7)ot)» Nzoollis. Ganinan, lLinaimcl Foi nwalt« Detcr Stul'l'lebine, Daniel Smeek, Henry lolni bitter, Ic>l>» Usch, Oetober 6, 1840. Hinterlassenschaft dcS verstorbenen G , « org Lläg er. N achricht Wird hiermit gegeben, daß Administration? Briefe vo» der Hlnler!a>sensch,>fc dee »erstor« beiicn Geotge Vager, weiland vo» Elsaß Tauttsch.x, Bei ts Canntp, de» Unter« schr,ebe»e», wohnhaft », der Stadt Neading, vervilligt worde» stnd< Alle Personen, d>e noch»» dieselbe schuldig sind, werden ersucht zu kommen »nd ohne Vereng abznbejahle» ; und Solche, welche noch Forderungen gegen dieselbe habe», wollen sie wohl bestätigt für Bejahlnng einhändige» an »skai leg LroZ'ell, ?ld>ninistrator. September 29. 4»,. Mrttterc Forlen deutsche Kalender für das I.üir 1341, ,lud iu dieser Druckerei zu had?u. Deuiiche und Englische Vorschriften, gestochen von Earl Friedrich Egel» m a n, sind in dieser Druckerei ju hab«n.