e Vitt S, HltNtt. Gedruckt und lserausgeqebcli von Arne>ldPu w e ll c, in der Sud 6m, Strasse, Ecke der Eberrv Allenc h 6 Wlnbslnns-sxf gegenüber. Jahrgang 2. Bcdi ngu n g e N.-Der Alber-lle TZrolmrilter erscheint jeden Dien ff.lg auf einem grossen ,mt schönen Lettern gedruckt. Der Lubseriptionö-'preiS ist Ein Tha l e r des Jahrs, welcher in halbjähriger Vorausbe zahlung erbeten wird. Wer im Lause deö lab reo nicbt befahlt, werden HI st> angerechnet. Für kürzere Zeit alö l> Monat wird kein llnterschreiber angenommen, und etwaige Auflündigungen werden nur dann angenommen, wenn sie cmen Monat vor Ablauf de 5 Subscriptionö-Termins geschehen und gleichzeitig alle abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preio eingerückt. Unter schrei kern in hiesiger Ltadt wird die Zeitung porrcfrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Poff oder Träger, auf Kosten der llnterschreiber. und Mittheilungen müssen p o ii frei eingesandt werden. Colone! I o l) n F o x. an die freien und unabhängigen Erwäh ler von Berks Eaunty. Mitbürger, aufwiedeeholtesAuraßen mei ner Freiiude fühle ich niich bewogt», mich l?iermic nochmals aiiziibicte» als nn Candi dat für das Cerouers Amt lknd ich thue dies mit desto mehr Zuversicht, weil ich so glücklich war, bei der Wahl in l p."> 7 nieineu Naineu für dasselbe Amt auf dem Re rurn z» scheu. Sollte ick die Ehre halnm eine Mehrheit der Stimmen zu er halte», so soll es mir immer in daukharem Andenken bleiben als des Publikums Niiterthäuigster Diener. September 29. sm. Eehet hier, wenti wohlfeil kau fcii wollt! ! ! Jakob Dieter, Sattler in der Stadt Kuvraim, . benachrichtiget seine freunde und das geehrte Publikum /M dasi er das obige Ge schäft fortwährend betreibt und zwar gerade von FaherS Wirthshaus und Heidenrcich's und Kntz's Stohr gegenüber, so anSgcdchut, dasi er aller Arten GäulSge sebirr und alle andere in sein Faeb eingreifen de A'-nl'el stets vorrathlg hat oder auf Be stellung anfertigt. Er ist dankbar für die ihm erzeugte ausge dehnte Kundschaft, und wird sich in der Fol ge auch hesireben dieselbe zu erhalte», nicht allein dadurch, dasi er seine Pflicht als Ge schäftsmann erfüllt, sonder» dasi er seine Ar tikel dauerhaft verfertigt und sie so wohlfeil als jemals zuvor verkauft. Kutztau», Juli 2«. l'v. Philip Acbcr, Am Eck der -tten nnd Penu-Strasse. Hat so eben erhalte»,ein grosi Assorcment von Hut und Klumpen Havanna Brasilianischen ' « Et. Eroix s Portorico und j Äteu Orleans Ebenfalls Boston Svrup j Zucker-HauS l !i)keu Orleans und Trinidat Septemb, er?. 2m. Glac! und Der Unterschriebene hat so eben erhalten eine grosse Auswahl von Glas- uuo Oneens- Waare. welche er wohlfeil zum Verkauf a»- l'ictet am alten Stand von Zicber uLchmitt, a» der Ecke der 4tcu und West Pennsirasse. Philip Zieber. September 15. Lin. Philip Z lede r. Hat so > Heu erhalten eine Lott gesalzene Salomen, Schad, Cod fische nnd Herringe. Ebenfalls Markerellen in gan zen, halbe« und viertel Barrels uud StidS, welche wohlfeil verkauft werden. September 15. 5m Tätlicher für Die Tagebücher des Senats »ud des Hau ses der Ripreseiltauteii der Republik Pe«,i sylvauien für das Jahr >B4O, uud Packet? für Schuldirektore, sind in der Commlssto ncrsamtestube erhalten worden, welche an alle solche abgeliefert werden sollen, die dazu be rechtigt sind. tunniun, Schbr. Tommisstoncrsamt, ) Rcaelilg, Sept. 22. Kirchcnangclcgcuhcit. Die ehrw. deutschen Eo. lutherische» Pre diger mit ihren Eeineuldc-Abgeordttetc», in den CanutieS Northampton uud Lecha, wer den hochachtungsvoll zu riuer Special.Con sertiiz eingeladen, welche in Trerlti tann.Ma cnngie Tannschip. Lecba Cauutp, auf de» s>tru Dienstag im nächsten Oetobcr gehal ten werden soll. Die Herren Brüder besagten Distrikts werden sainmcllch dringend zur Beiwohnung aufgefordert. loh. Aug. Probst, Vorsitzer pro teinp. l'ttlXZ Ss^ NN«! ut tlii» »l'tieo. Und Berks, Montgcmtty mid SchuyZkiil sAus Gruud's Pennsylvauisehe» Deiitscheu.l General gehalten bei der Convention zu Davton, am ivten September IB4N. Mitbürger! Ich trete unter Euch auf, —(die Menge der Versammelten war bei diesem 'Anfange der Rede so bewegt wie die See, wenn sie von mächtigen Winden erregt wird, und es dauerte volle fünf Minuten, ehe der Sturm der Frende, den nächsten Presidenten der Ver. Staaten zu sehen und zu hören, gestillt werden konnte.)-Mitbürger! Ich trete unter Euch auf, Euch auS der Fülle eines dank baren HerzenS meine wärmste Erkenntlich keit für die schmeichelhafte und freundliche Weise zu versichern, mit welcher ich von den Representanten des Miami-ThaleS aufgenommen worden bin. So glänzend mein Empfang, dieS laßt mich zuerst be merken, bei dieser Gelegenheit war, so würde ich, eben darum, mich einer grossen Eitelkeit schuldig machen, wenn ich mir schmeicheln wollte, dasi diese triumphähn liche Aufnahme bloö einer Person zu Eh ren veranstaltet worden sei. O nein ! ich kenne die Unvollkommenheiten dieser Per son zu wohl, um zu glauben, daß diese Versammlung hier erschienen sei, um mir nur ihre Hochachtung zu beweisen. Es ist die glorreiche Sache demokratischer Rech te, welche sie hier zusammengebracht hat. ES ist der stclzeGe dächtnisitag einer unserer ge, den die Geschichte nut in die Annalen vnsereö Landes eingetragen hat, welcher diese gewaltige Menge hier her zusammengerufen hat. lubelruf.^ ES war, Mitbürger, um diese Zeit des Tages, vor 27 Jahren, ja zur nämlichen Stunde, in der gegenwärtigen Minute, als Euer Redner, damals Oberbefehlsha ber der nordwestlichen Armee, in einen Abgrund beängstigender Empfindungen versenkt war, als die Eanonade unserer siegreichen Flotts einen Kampf mit dem Feinde verkündigte. Seine Hoffnungen, seine Besorgnisse sollten bald einer beruhi genden Gewißheit Raum machen, denn die Nachricht deS SiegeS wurde ihm auf den Fittigen des Windes überbracht. Mit dem triumphirenden Adler unseres Ratio nalsymbols an dem See vereint, eilte ich die Niederlage des auswärtigen Feixdes zu vollenden. Die Jahresfeier dieses Ta ges kann nie vergessen werden, denn jeder Amerikaner hat Ursache, über den Tri umph unserer Waffen bei dieser wichtigen Gelegenheit sich hoch zu erfreuen; aber der edle und tapfere Erkämpfer dieses Si eges ist dahin, eingegangen in dieHeimaht der wir alle zu eilen, und seinem Andenken laßt nns die Huldigung der Ehrfurcht bringen, welche wir Alle den Heldentha ten eines so erhabenen Patrioten schuldig sind. Von oben blickt sein Geist auf uns herab und freut sich der Tugenden, welche noch immer seine edeldenkenden Landöleute beseelen, die aus seiner erhabenen u. glor reichen Laufbahn auf Erden immer neue Ermunterung zu gleicher Gesinnung schöp fen. (Tiefe Bewegung unter den Versam melten für mehrere Augenblicke.) Ich verhehle mir durchaus nicht, meine Mitbürger, dasi Ihr von mir eine Ansicht über verschiedene Fragen erwartet, welche gegenwärtig die Gefühle in unserm Lan de, von dem Mittelpunkte bis an die Pe ripherie wogend, mit solcher Kamflust an regen. Nerläumdung, immer bereit, Al les was gut ist in dieser Welt zu zerstö ren, hat laut ausgesprochen, daß ich ab geneigt sei meine Meinungen über Gegen stände, die für Euch so interessant sind, laut werden zu lassen ; aber nichts ist un gkgruudeter als diese Behauptung. faU.) Habe ich nicht oft und wiederholt er klärt, dasi der President dieser Union kei nen Theil und kein Glied des gesetzgeben den Körpcrs bilde ? (Bestätigender Ruf von allen Seiten.) Habe ich nicht einmal um das anderemal gesagt, daß die Execu tive auf keinerlei Weise in die Beschlüsse "IVillig zu loben und cchnc Furcht zn tadeln." Dicnstag de» Z 3. Fctcter i BM, der Nationalgesetzhebung eingreifen sollte ? mich nicht längst schon nnsibilllgend gegen Herumreisen eines Bürgers uurer dem Volke und sein Bemühen, Stimmen für daS Prcsidenrenamt zn sammeln, ausge sprechen ? Habe ich nicht so manchesmal und immer wieder bemerkt, dasi, nach mei ner Meinung, nach der Presidentenstelle der Ver. Staaten kein Bürger streben sollte, ausgenommen er würde von den un bestochenen Wünschen der Nation als der auSerkohrne Kandidat dafür bezeichnet? (Beifall ) Wenn der Kandidat ein so hohes Au.t durch den Willen eines Theils oder der Mehrheit des Volkes wirklich als solcher anerkannt ist, so wird das Volk zu dem Entschlüsse, solch einen Mann zu un terstützen, durch eine Prüfung seines frü heren Lebens und seiner Handlungsweise gekommen sein, und dasselbe wird keine Versprechungen dessen, was er thun und unterlassen soll, erzwingen wollen, denn ihre Wahl seiner Person ist schon Beeidi giing, daß er die Grundsätze seiner Partei behaupten werde. Dieser Plan, einenEan didaten für die Presidenteustelle zu wäh len, ist ein viel sichereres Aerwahrungs mittel gegen Bestechung als das System, Versprechungen zu verlangen. Wird der Versprechungsweg länger eingeschlagen, so wird der Erfolg der fein, dasi der Pre sidentensiuhl zuletzt dem Manne angebo' ten werden wird, der die schössen Ver sp'.echuugeii geben wurde. Derjenige, welcher die meisten Verbind-- lichkeiten übernehmen, die meisten Ver sprechungen leisten wurde, müßte als der Mann erscheinen, d.r zu de» meistenStim n-.en berechtigt wäree, und ich trage kein Bedenken, meineUeberzeugung auszuspre chen, daß wer seine Laufbahn auf solche Art beständigen Hemmungen durch seine gegebenen Versprechungen und Gelübde aussetzen könnte, nicht sehr anstehen möch te, solche zu brechen, wenn er einmal im Amte wäre. fßeif.rll Sind meine 'An sichten über diesen Gegenstand richtig oder nicht? Wenn wir, Mitbürger, die Geschichte aller Freistaaten prüfen,so werden wir fin den, daß sie in eben den Verhältnisse von der Reinheit eine repräsentativen Regier rungsform abwichen, als die Erhaltung der Aemter von Versprechungen abhängig gemacht wurde. Der höchste Bieter in die ser Münze angenehmer Versprechungen war der begünstigte Kandidat; je hoher diese Angebote stiegen, desto entscheidender und unwiedersprechlicher zeigte sich das Verderben. Man sehe den Fortgang die ses Zustandes in unserer eignen Republik. Wurde irgend eine Verbindlichkeit von Eurem Washington, Eurem Adams ge fordert? Adams war der Kandidat der Föderalpartei, und war als Staatsmann verpflichtet, die Grundsätze seiner Partei zu unterstützen. Wurde Thomas leffer son, sein Nachfolger, der Hohepriester der constitutionellen Demokratie, verbindlich gemacht,Versprechungenzuleisten? Nein! sein ganzes Leben war eine Erklärung des sen. was er thun wollte. Und wenn wir zurückkehren zu diesem alten System, Männer für das Präfidentenamt zuwäh len, deren frühere Laufbahn eine Bürg fchaft für?hr Verhalten nach ihrer Wahl zu der ersten Magistratur sein wird, so wird die Nation sicher, schnell und gewiß auf dem Wege zur Wohlfahrt fortschrei ten. Aber in neuern Zeiten wurde daS verderbliche System, Versprechungen zu fordern, angenommen. DaS Presidenten amt wurde dem höchsten Bieter in Ver sprechungen zugeschlagen, nnd wir sehen die Resultate davon. ES ist Eure Sache, meine Mitbürger, diesem Gang der Din ge Einhalt zu thun. sßiele Stimmen rufend: Wir wollen, wir wollen-Z So wie ich demnach, Mitbürger, nie mals Anstand genommen habe, meine An sichten bei schicklichen Gelegenheiten über die grossen Fragen der Nation auözuspre chen, so kann ich mich auch nicht hergeben, blosse Versprechungen alö die Bedingung anzunehmen, um das Amt zu erhalten, melu)es ->l)r mir wohlwollend zu übeitra gen wünscht. Meine Ansichten gestehe ich gerne frei; aber diese kennt Ihr schon, ich legre sie, sammt ihrer Rechtfertigung, in einem langen unv mühevollen Leb?» eder. Leben ist das Unterpfand meineü künftigen Verhallens, sollte ich durch Eure Stimmen, zu dein höchsten Amte, daS Ihr zu verleihen vermöget, er hoben werden. Man hat den Vorwurf gegen mich er hoben, ich sei ei 7 Föderalist ! Während ich zugebe, dasi die ursprüngliche föderal Partei dieses Landes von nicht verweisii chen Principien geleitet wurde, laugiie ich, je d'.eser Masse von Politikern angehört zu haben, lllngehcurer Beifall.) Wie konine ich zu dieser Partei gehören ? Ich war in der schule des Anti Foderaiisniui' erzogen und, obgleich zu jung, einen ukli ven Antheil an der Politik des Landes zu nehmen, als bei der Ausnahme der stltiition die Nation in zivei grosje Partei en getheilt war, l ."te mich doch mein ver ehrter Vater in die Principien constitiili oneller Dt welchem Namen man sie benenne. Wenn das >Oa»pc einer Regierung monarchische Gewalt auüudt, so ist es ein Monarcv, es mag Kaiser oder Imaum heissen. tlachler.) Aber das ist noch nicht ÄUeS. Der President dieser Verei nigten Staate» übt eine Gewalt aus, Ivel cye grosser als die in die Hände beinahe aller europäischen Könige gelegte ist. Es ist eine Macht, iveir grosser als sie nch je mals von der atten Foderalparter gedacht wuide- Es ist eine Ultra föderale Gewalt Despotismus. Und ich muss hier einerEin- Wendung gedenken, welche gegen mich ge macht wuiee- Man hat gesagt, dasi ich, käme ich Je an den erhabenen Play, den letzt mein Opponent einnimmt, sehr eif rig und verlanglich darnach streben wur de, die Gewalt beizubehalten, welche der President der' Vereinigten Staaten jetzt besitzt. Nimmermehr,nimmermehr! (Aus serordenllicher Beifall.) Obgleich abge neigtVersprechungen aller Art, erkläre ich dennoch hier ossentlich und vor der gan zen Welt, dasi ich alle Gewalt und allen Einstusi, die einem Presidenten der Verei nigten Staaten in die Hände gegeben sind, dahin anwenden will, diese Gewalt und dielen Einfluß ber National-Erecunve zu vermindern! IES ist unmöglich, den Ein druck zu schildern, den diese Erklärung hervorbrachte.) Ist dies Föderalismus i sNein, nein ! wurde einige Sekunden lang gerufen.Z In der (sonstit»tron, diesem grossen glorreichen Grundgesetz unserer Freiheiten' ist demnach ein Mangel, uno dieser MangU ist, daß der Termln der Dienstzeit deS Presidenten nicht genau li mitirr ist- Diese Unterlassung ist die Ouelle aller der Uebel, unter welchem dcu- Land leidet- Wenn die Bekleidung dieser Stelle keinem Individuum länger als ei nen Termin zugestanden worden wäre, so würde der jedesmalige Inhaber des Am tes alle seine Zeit dem öffentlichen Inte resse widmen und es würde keine lassung gegeben fein, das Land schlecht zn admiulstrireu. Zell deute hierbei nicht auf die gegcnwärtigt Administration hin, nm al- lkin Vorwurfe, «lach dem höchsten Amte der Nation aus scll'ffsüchf'-?n Absichten zu sire« bi'n, anszuweichttt. Da ich in dieser Sache selbst eine Partei bin, so kommt mir keine Erklärung gegen die jetzige Executive zu. >,Aber ich hier,vor dem Ange« ~sichte des Himmelö'inid der Erde, dasi wenn ~ich zum Presidenten erwählt werden sollte, ~>ch bei dem Schlüsse des Termins dieses mir ~anvertraute hohe Amt getreulich wieder zn ~oen Hnsscn des niederlegen will." sDie Begeisterung des Volks überstieg hier alle Beschreibung.^ Ich gehe noch weit.'r. Ich erk'ä're hier oor dieser mächtigen Versammlung deS Miami-Stammes sgrosseS Gelächterj daß, wenn ich gewählt werden sollte,kein mensch» liches Wesen je ahnen soll.wen ich mir aIS Nachfolger wünschen mochte, indem ich, ohne auf den Willen der Nation im Min desten wlrken z» wollen, derselben die an vertraute Macht zu ihrer wettern Verfü gung übergeben wurde. jNeun Hurrahs.) dies Föderalismus? lv'cein, nein-nein! —tonte es von allen Seitens —In Bezug aus den Vorwurf deS Föderalismus kam, ich mich auch auf Vorgänge deS letzten Krieges berufen. Die Föderalpartei war gegen den Krieg und als Partei betrachtet war sie noch von keiner an Patriotismus ribernossen worden, denn sobald als die Trompete des Kriegs erschallte, versam melten sich ihre Anhänger unter dem Ban ner ihres Landes. Ader so patriotisch sie auch waren, so weiß ich doch daß Ich k e l n e r d e r s e l b e n w « r. lAccia mation.) Angeklagt auf die ungezügelt ste Weise als einer der Urheber des Krie ges, wie ich damals stund, und von den soderal-Blattern zur der An «z. is'jl' der Partei gemacht, wurde ich von eurem Manne, den ich nennen konnte, be-» sucht, und ein Würdigerer lebte nie, der .."Ur offen gestand, er habe sich in seinem Urtheil über meine Politik als Guvernör von Indiana geu rt, wo mich die Födera listen Beschuldigten, als hätte ich zwecklos das Land rn einen Indianerkrieg kelt- Er erklärte, dasi ich in dieser Sache nach richtigen Grundsätzen gehandelt uni? daß ich nicht anders hatte verfahren kön nen, als ich gethan. (Auf den Wunsch vieler Anwesenöen, den Namen deö Man »es zu wissen, fuhr der General fort:) ES war Herr Gaston von Rord Carolina. (Drei Hurrahs.) Ist dieS ein Beweis, daß ich ein öoderalisl war? lNein, nein, nein!j Ich habe nun, Mitbürger! diesen leeren Vorwurf abgethan—doch nein, noch nichc ganz. Noch ein paar Anschuldigungen mup ich anfuhren. Da ich kein Redner von Profession bin. sondern ein aller Sol dat und Bauer, so wird es mir erlaube sein, es auf meine eigene Art zu thun. (Allgemeine freudige Zustimmung: "Der alte Soldat undßauer ist unser Mann.") Um zu beweisen, dasi ich ein Föderalist sei, sagt man: ich unterstütze das Frem den-und Aufruhrgesetz, und handle da durch gegen die Grundsätze und den wirk» lichen Buchstaben der Eonstltution. Ich habe nie an dieser Maßregel einen Autheil genommen. Als diese Gesetze passirten, war ich Soldat in der Armee der Verein. Staaten! sßeifall.^ Gleicherweise tadelt man mich über mein Verhalten im Eongreß, als ich in diesem Korper als ein Repräsentant des nordwestlichen Territoriums. Hier muß ich mich zusordcrst auf den Umstand beru fen, dasi ich damals ein Gebiet repräfen cirte, aus welchem sich nun die Staaten Indiana, Ohio, Illinois und Michigan gebildet haben. Ich war damals der ein zige Repräsentant dieses unermeßlichen Landstriches. sHier r.ef eine Stimme: "Uud daS soll wieder der Fall sein!"— Ungeheure Wie ich Föde ralismus ln seinem Ursprünge erkannte, so betrachte ich ihn auch nun. Er war uud ist die Anhäufung der Gewalt in der erecuuveii Macht, in sofern diese davon zu ihrem eigenen Besten Gebrauch macht. Kann mein Benehmen im Eongreß einen Grund liefern, der diesen Vorwurf des Föderalismus rechtfertigt? sNein, nein! und HurrahS-Z Im Jahre wurde mir das Glück und die Ehre zu Theil, als Vorsitzer einer Loimmttee durch Abfassung einer Bill je nen ganzen herrlichen Landstrich, der nun den Fleiß so vieler redlichen, fleisslgen und tugendhaften Landleute durch reiche (6tnd-- ten belohnt, den Klauen gieriger Specula tionSwuth zu entreissen. Lllnendliches lubelgeschrei.Z War ich damals ein Fö deralist? ißein, nein!) Als ich Guver» nör vonJndiana war.wie wendete ich(man erkundige sich über mein Verhalten) die unbeschränkte Gewalt an. welche mir dan» Ro. «.