on entstand. Nun sah Harrison, wie sie statt Holz, Pulver und Feuer brachten, wahrscheinlich aus Ungeduld, den Thurm selbst in die Luft zu sprengen, darum, weil > sie ihren Plan vereitelt sahen. Wer. frag- > te einer, ist an alle diesem Unglück schuld? Harrison ! schrie ein anderer; schade das; er anS unserm Bereich ist. Beide Arbei tenden hatten den Namen Johannes Wurm. Sie waren sehr thätig und ge , schafrig in Handreichung z aber zu ihrem größten Mißvergnügen, verstanden sie die Sprache nicht, und brachten deswegen oft daS Gegenklieil von dem was verlangt wurde. Als sie dalier mit einer neuen La dung Kalk den Tl)urin hinauf eilten, konn te sich der alte Tip des Lachens nicht lan ger enthalten und fragte deßwegen: was wollt Il)r denn mit Eurem Kalk machen? Ihr haltet doch als gute Freimaurer wls sen sollen, dast dauerhafte Steine verlangt werden. Fnal genug, war die Antwort; aber wir sind irre, und einer hilft dem an dern immer mehr diesen Irrthum zu ver grossern. Ja, sprach Tip, "wer einem an dern die Grube grabt, fallt selbst hinein." Aber ladet ?och den Kalk ab. die Last ist Euch zu schwer. Nein, antworteten sie, wir wollen diesen K.Uk behalten und cine Tünche damit zubereiten, um die Nitz.'n u- Bruche damit zuzuschmieren, die unser O ber-Bcfehlshaber. wahrend seiner Ber waltung, im weissen babiionischen Thur me gmachc hat. Ich dachte es, sprach Tip, doch, was steht denn hinter Euch an der Wand angeschrieben ? wie vom Blitze ge troffen dreheten sie sich um, und lasen mit Zittern und Eistnii'en: "Man hat Euch gewogen, und zu leicht gefunden ; Ihr un? Euer Befehlshaber, konner hinfoit nicht mehr Hauohalter sein. Was ist alle die seS ? einer znm andern, was will das werden? ES kommt ohne Zweifel da her, daß wir Aarons Kalb verehrt haben, und vor Nebucad Nezars goldenen Bilde niedergekmeet Ja frei lich. wir haben mit gepfiffen, und so wer den wir auch wohl r.nt tanzen wüssen. Aber damit die beiden JahanneS Wurm nicht ganz in Nerzweisiung fallen moch ten, gab ihnen der alle Tip den Rath, nur so fortzufahren mit ihrem EUeuchtungS mittel!»; und wenn sie nicht Glanz genug hätten in sich selbst, so sollten sie sich nnl (wie die natürlichen Johannes Würmer) in der Nacht hervsrthun. und wenn ec> nur die Nacht der Unwissenheit wäre, unt sich mit faulen belegen, so würde ec an Glanz nicht fehlen. In Betrachtung der Tünch? aber, sprach er. sollten sie sich nur beruhigenni.d'.hn dafürsorgen lassen , er hoffe in seiner Blockhütte in Tünche zu verschaffen ; und damit sie recht dauerhaft se.n möge, wolle er sie mit har tem Leider (den s i c ihm ursprünglich zubereitet) vermischen, damit sie nicht nur vier, sondern Zwölf Jahre anhalten sollte- illciicrio. Eingesandt. Was sol! man tavon dcilkeu! Wenn man die jetzigen Handlungen Ban Burenü betrachtet, was soll man denken ? Van Buren schrieb in seiner Botschaft an den Eongreß : Der gegenwärtige Zu stand zu unserer Bertheidigung in den Haupthafei«, wie es in Begleitung di.'ses, von dem KriegS-Tecretär angegeben, er fordert die baldige und ernste Aufmerk' samkelt desCongress.S; auch kann.ch Eu rer ernsten Aufmerksamkeit den Plan die seS Beamten für die Organisirung del Miliz der Vereinigten Staaten, nicht ge nug anempfehlen. Nun aber schreibt er Briefe, wie die Zeitungen sagen, daß er den Plan nicht gelesen habe. WaS soll man aber von einem Manne denken, der nicht weiß was seines Amtes ist? Ist es nicht die Pflicht des Presidenten, daraus zu sehen daßdie bestehenden Gesetze getreu Verwalter werden, und daß keine neue schädliche Gesetze, unserer Constitution (die er beschworen) entgegen, eingeführt! werden? Und cr. Van Büren empfielt dringend ein so wichtiges Gesetz, und sagt nachher: daß cr eS gar nicht gele sen. Was soll man davon denken? Ist wohl irgend ein vernünftiger Mensch der da glauben kann daß er sein Amt getreu verwaltet hat? Ein so wichtigts Gesetz dringend dem Eongrcß anzuempfehlen und dann nachher zu sagen daß er es gar nicht gelesen—und was soll man nun davon denken weil er solches dem Volke sagt.daß wieder sür ihn Stimmen soll, wie er seine Pflicht vernachlässiget hat Muß man nicht fast glauben, der Mann hätte seinen Verstand verloren? Ei» Vauer. Verheir a t h e t. Durch der, Ehrw. Hrn. Wm. Pauli: am sten Sept., HerrChristian Behlman mit Ms; Talharina Ketser, Heide vo l Vialdescl iek, —am iSten Hr. David Fair mit Miss Hanna Faher, Heide vo» Ereter, —am nämliche» Tage, Hr. Johannes Ritter mit Miss Henrietta Knal'b vo» Exeter. Hintt'llassenschafr des vcrstordciu'n I v l) n Night:n eye r. Der nnterzrichiiece Auditor, ernannt dnrch die Waisenconil von Berk- Eannti). für die !!>kl lihtlgling. lleherseltliing »no Wicdera»- gale der Reehniing vo» Henri' Rhoade, Lr» stie des Nachlasses des vorersagte» loh » Righl in cye r, weiland vo» der Statt Readlng, lind ehenfallS für die Ausrhelliing der Bilanz in Händen des ersagren Trnstle an nnv nncer t> >cni>u» iveicke dazu herech tiat sind, wird am Hrcltage t.» !>ce» »acl'sien Octi'l er die Piiichre» seiner Ernenn»» i vei» rieht.», »in l llh: Nachmittags, in der Än dlt »v und AlhiliätoiS Stilhe im >ic»e»Co:i>t Haine in Rea! Ina, wen» n»d alle dahci, reiesirten Personen tingelate, sl»t hnzii vo». nen. (tkarlcs Davi,', Antiker. Reating, Scpt Sin. WM P.okl.niialiou. An die stlmnlfäl)igc'!i Envähler von Bc'lks C.iuntl), in dcr Republik P.'iinsylvcuueli, iL ck c i !U t irird hidimit gegoben, daß auf Dienstag, dcn Oktober cine IVal l in der ersagten gehalten werden wirt ; zu welker Zeit die Urwähler der ersagtenCann ly, in ihren respclnvcn isllltlnl ftiininen wei ten sür >Li»c poissn um Beikö Eannty im Han se der tec> der Her. Staaten zn rcpresentiren. LLinc pe» jon um Berts öaunty im Se nat von 'pennsylvamen zu reprcsenlire». Personen nm Berto in tem Hause der Representanren dcr General Ass.'m» hli) diese? Staats zu represenliren. Eine siir tas von Berts Uiii'c perso» sür das Antilor-Amt, nin j die cffcnrlichen Rechnungen von Berts zu revitiren. Eine so»» sür Direktor dcr Armen und tes '.'lrdeirshauses vo» Berts (>iaunt>) Eine Person siir tas von! Berts Cannli). llnd daß die Erwähler des Cann j ty, in dcr Absicht ihre Beamten -e. zu erwäh len» sich aus dcn zweiten Dienstag in, nächsten ! !)ktol>er, in den verschietenen Dislritlen, Plät zen und Warts emzufinten hahe», bestlhent! aus ten vcrschietenen Stätten und taunschipS! wie folgt, nämlich: Die Urwähler von Elsas; Taunschip, hahen sich zu versammeln an tem Gasthause tes vcr-! storlenen Jakob Beinhart, jeyr gehalten von, rer Wittwee Bernhart, u, ersagtein T>>n..s.hip.! Die Er>i ähler von Bern Taunschip HU't» ! sich zu vcrsammcln an tem Gasthause von Ja-! tob S- Ebling, in ter Statt Reating. Die Envählcr von Eretcr Taunsilnp, ,vel hes jetzt ein bcsonterer Wahltistrikt ist, versailieln! sich an teil! Gasthause vo» John Boyer, in er-! sagten! Taunschip. Sie sollen ebenfalls turch! Abstimmung entscheiden, wo künftig die allge»! meine Wahl für erjagtes Taunschip werten soll. Tie Erwähler von Euniru Taunschip haben! sich an tem Gasthaus? von Michael Nun»e-j m.uhcr, in ter Stadt Reading, zu vcrsameln. ! Die Erwähler jenes Theils von Heidelberg Taunschip, tie früher in ter Stat: Reatin',! stimmten, hallen ihre Wahl an tem Gasthause! von Heinrich Bintl>). in erjagtem Taunschip. I len.r Theil, von Heitelberg Taunschip, ter! früher seine Wahlen in Gemeinschaft mir dn > Statt Womelotorf gehalten, ist nach ticsei»! ein besonterer Wahldistrikt, und die Erwähler tesselb.n halten ihre an tem Gasthau se von Michael Seltzer» in der Statt Womels dorf, und dcr Eonstabel von Heidelberg Taun schip soll j'tes Hahr eine st,>ckl>che Peisoa an stellen, um die Wahl für '.'lss,ssors und Inspek tors in «rsagtein Distrikte, dem Gesetze gcmaß, zu halten. Die Erwähler von der Statt Womelsdorf an dem Gasthause welches jetzt Daniel Grast inne hat, in obengenannter Statt. Die Erwähler vo» Tulpehockon Taunschip, welches jetzt ein einzelner Wahltisirilt ist, wcr ten ihre Wahl halten an Philip Kausman's Wirthshause, in ersagtem Taunsl ip. Die Erwähler von Ober Tulpehockon, wel ches jetzt ein einzelner Wahldistrikt ist, iverten ihre Wahl am Hause vo» Ehristian Baumbau er, in ersagtem Tauns l ip, halten. Die Erwähler von Ober Bern, welches jetzt ein einzelner Wahldistrikt ist, halten ihreWah- lenain Hause von Benjamin Miller in ersag tem Taunschip. Die Erwähler von BernvilZe Distrikt halten ihre Wahl an dem Gasthause früher von Phi, l p F lbeit, in Bernville. Tie Erwähler vcn Windsor Taunschip an dem Hause von Jakob Hemli), in ersagtem Taunschip. Die Erwähler vou der StadtHaml'iirg Hai te» nach diesem ihre Wahl a» tcmHavse von Johu Sckomo, in Hamburg. Die Erwähler von Bethel Taunschip an dem Hause letzhi» bewohnt von Georg tlchl uer, in Miller Staun. Di, Erwähler don Grünwitsch Taunschip au dem Hause vo» Daniel B. Grim, in erfag tem Taunschip. Die Erwähler van Albami Tannschip an dem Hanse von Jakob Fussclman, in crsag« lem Tanuscbip. Die Erwähler von dcr Statt Kutztan» und l tcm taunsebip Maxalawny, a» dem Hause lci-khi» bewohnt von Phlllp Bl obst, jetzt ro»! Jakob Mischer, i» der Sradl Kntzran». Dic Erwählcr von Richmond Taunschip a» dcm Hansc vo» Michael Dumm, in crsag», rem Taniischip. Die Erwähler vc>» iangscbwam Taunschip, an »cm Ha»,, vo» Nach.,» Trexl.r.»n Mcrtz kau» >n irsaglem Taunschip Die Erirählcr von Tannschlp.! wclcbe früher ihre allgemeine» Wahle» am Hansc von Anircas schilfert, l» der Sladti z)iei, leriisali'm hielten, solle» ihre ai'gemci-! »e» Wahlen a» tcm netten Hanse, sonst An-j dreas «Schiffen«, jetzt bewodiil vo» Zonarhan Hoch, in der Scat Neu Jerusalem, in ersag«! rem Taniischip. Halle». Die Erwähler von Maidencriet Taunschip > an de,» Hanse vo» I- B. Marsch, in ersag ltin Taunschip. Die vaii Ruseonitmanor Tann schip. an oe»i Gasthansc von Samucl Babb, in ersagtem T.uiu>U?!p. Die Eiwayler von Oieo Tannscbip.an dem Hanse von latob Kamp, i» Ölen T.»nns>hlp. Die waylcr von Pclt Taunscbip. wcithc f. ü,)er a» dein H .us. von Georg Orster stiiu ten. a» »ein Hanse lctzthl» bewohnt von Da »lti Ol'«!»«, in criaglcm Taunschip Die Elivai),cr von d ian>ischip,a!tl Hanse vo» Georg Hoof, >» e> saatcmTan«,chip Die Erwahlcr vo» En! Tannschip. a» dein Hanse voll David ln»,Heller, in »rsag-z l.lu Taniisclip. ! Die Ec>rä!?lcr von Colbrooktale Taniischip > halte» ihre allgemeine Wahl n.uh dle>cin ani ceni Hanse von Daniel R. Sastcma», >» n sagleui talliisehip. Die Erivaylcr von Tannschip an! tem voit Ioi)» Wisz,,» ersagleiii Lann-! schlp. >e Erwählcr von Amcly Ta«nscbip wer den inre WalU am i>tzll?>» von Jakob D tncwia, in ersaglenl iani-schlp.hal-! irn. D.e Erwähler vo» ilmo» solle» ihre Wahl »» re», Gasi.?a»se von Ez liei D,aid, in .rsaglim TaunsU'ip, halten. Die Erwa.üer vo» Rovcso» tannsthip an dem Haiisc vo» Herma» >» risagleai Tannschip. Die E>Wähler von Brecknock Tannschip,s stimmen a» lein Hause von Jeremias Zieuii» i in e> sagten, Tannjchlp. Die Eiwiyler vo» Eacrnarvo» Taunschip werde» a» dem Hanse von David Morgan >» Morgancann »>inmen. Die Envayler vo» Washiugton Taunsebip Halen ihre Wahl am Gaslhause voii Joseph Ba hinan, in ersaatem tannschip, zii hallen. Die Ei ivahler von der Staoi Reating sol lc» ihre Wahl halten >v>e folar, nainlich: Die Erwähler vo» der Nortwrst-Ward haben ihre Wahl a» dem L «fthanse welches >etzt vo» Ioh» !. -Neinchiieider h.w.'hnt i>i. Die Envählcr von de>- Nortosi Ward an dein Gasihanse von John Miller. Die Erwähl«' von der Gndwest-Ward an dem Gallhaiisr von Grorg Gernant. Die E>Wähler vo» dir E»do>i W.» »am Gasthaiise jetzt gehalten von Willian, Napp. Di? Wahlen von den ersa.uen vier Warde in der Gradt Reading, sind offen Ha len > bis 9 Uhr Ahkndv, und sollur alsdann ge sehloffen w. i den. j Die allgemeine Wahl >» den vorgenannten verschiedeiitn soll zwischen den >K?r»nten vo» 8 mit lc lthr Vorm>rtag!? kr offiiec unk' ohne llntei hrechnila oder Z.i schiil' hIS 7 llhr »ll'endS sorlgei'etzt werden, wonach die Snmmfalie» geschlossen werden »olltii "Infolge einer 2ikcc der A,se»>h!>) der Rep»l'lit''ve!!nsyivanlen, hetitelc: "Eiue,- Acte lii» die Wahlen dieser Repnl'lik zn Attliren," passtrt a»i liili, A D. i j wird hin mir Na>ln i>l!t lrchi ilc, "dass alle j Personen, mit 'lin-nahmc deriZrlrocnSrichlcr.! die irgend ei» Amt oder eine Aniielliing des! Niitz.'iid! oder Ä.l lia itN'.! unrer der riiiig der Bei. Sraaren oder nnter der diese,? j Staats? h.'lien, oder iraen? clnrr Stadt oder eines incorporirecil DiliriktS, oh mic oi'cr! ohne Brlialiiing; ei» Unlei heamter odcr ?l j geilt, der imier der vollziehen den oder richterlichen Gewalt diese«? Staats! oder der Ver i-r Cit.'oter eine,?! incorpol Il ten Dillrit'cs, lind ol> Milaliet des Con,ueffeii der Slaati-gesotzgel iiiig oder dk>Z Stattrath,? einer Citi'.oter Commissloner ei »e>? incoiporirle» Disti ikt!?, gesetzlich »»fähig sliid.das Amt eines Wahl«l»sp.kror>?,Rich rer»'ode'. Clnk»? zu versehen ; n»s oak fei» liispitlor, Niedrer oder anderer Wahlheam ter für li gend eiii Amt erwahll'ar sei» soll, sin welches rann ge>timmt wlid." Und die ersa-llk Akce der Ajseml'll', betitelt "Eine Akce »m die ahlen tieser Rcpnl'lik zu regiiliren," passiel den 5 Inli l ve»- siigt seiiier wie folgt, »äml'ch: "Da>; iie >rie oicn glsagr, erivählten I»-! spectorc» und Richter an ken verschictene» Platzen znr Haltang der W-hleii.i» dem 01-' stritt j» welthen sie gehöre», vor S llhr V »i. I aenS am zweiktn Diciiftage im Occeher jedem lahi«?. Ziisaminin to>»me» 5011e,,, u»d jcder der hesaglt» Inspektoren >inen Clerk anstel len soll, der ein StlininsahiAtr teö Distiitcs sein inuls." "Im Lalle dass diePerson,welche die zwei te hö dste liinmenzahl für Inspeklor ei hal len hat, nicht am >!l>ahltaa erscheinen sollte, soll die Person als Inspektor an ze dienen w>l,be die zwtlle höchste Gummen zahl als R ehler hei der nächstvorhergeheiiden Wahl ki h.,lten hat; und falls sie Person Nicht tisideine» sollte, welche die höchsteStiin in »zahl sür Jnspetter hat,so s>>ll der erwähl' te Richter an ihre Ltelle einen Inspektoi an setze», und falls die als Richter erwähltePer son nicht erscheint, sol! der Inspektor, der die höchste S.imineiizahl erhielt, an ihr, Stelle eine» Richter a»setzen ; und wenn dennoch ir, aend eine Vakanz n»ler den Beamten, eine Stttnde nach der zur Eröffnung der Wahl festgeschlen Zeit, stattfindet, so sollen die anf dein Wahlplatze gegenwärtigen Gtimmgeber de« Tannschips oder Distrikts, einen ans ih« rcr Mitte zur Besetzung der offene,» Stelle erwählen." "Es soll die des betreffende» Assessors sei», während der ganzen Zcit an dem Platze gc» gewvärlig z» sei», wo eine allgemeine, speci elle oder Talliischip Wahl gehalten wird, da mic tcrselb.'de» Insp.krors und RubterAue tliiist gebe» töuue, wenn solche« in B>icr>ff des Stimmrechts »iner eliigeschliebeuenPer' so», oder wegen sonst ElwaS, verlangt werde» sollte; ivoiiir l csagier Assessor zu ein» »> Tha ler des Tag'S, zahlbar wie andern It.>aylbt amlen, berechligc ,ein soll; Nil» ist das Tann schip getheilt, so soll er l» dem Dlstrike bei wohne», worin er wohnt und ein Sllmmrecht hat." "Niemand soll bei einer ter vorerwähnte» Wahlen stimmen, dcr nicht ein weissr grci niann vo» 21 Jahren u»t darüber i>i, der nicht wkiuasleiis ein Jahr in ticscm Sraate gcwohnl hat, nnd weuigsienS zehn Tage vor ter Wahl im Dlflrltr wo er stimme»! w,ll; ter nicht wcnigst.liS innerhalb zwei Jahre» Caunto- ode» Staat Tax v.zahlt hat, „.nicht uenigstenS zehn Tage vor der Wahl »<> dcr Tarlisie eingcscbi icben ist. Aber e>» Bürger der Ver Staaten, der vo.her ein stimmbe rechtigter Bürger dieses Staats war, soll,wen er hinan'zieht nnd wiedcr ziirüetkehrr. unt die gehöriae Zeit l»tcn> Dlsii >tt gcwohnt nnd Laren bezahlt hat, zn eiNil Slime berechtigt sein >ren» er nnr sc,u Staate wohnt: »ora»sg»sctzt, daß tie weiss « sielen Bnrgcr der V.r. Staatc«,zwi schen de» Alter von 2l nnt Ä2 lahrc», dir ein Jahr im Staate gewohnt habcn nnd zehn >n> Wahidistl itke, zum StiNiMiecht l c lechrigr sci» sotten, w,„n auch teiue Taxcn bezahlt haben." -li, »lleu Hallen, wcnn der Name eineik Mannck, ter,uif taz Silinmrechc Anspruch macht, Nicht IN dcr von tcn Comm ssione!s nnd Assciiors gell»seilen tlsie eiithalren ist, oder sol'hieilurch begiünter oeer von irgettd einem bercehligie» Bürger »rinre re gciiiachr wird, so joil es die Pflicht desln spctiol s scin tie Berechtigung selcher Pecsen kllrch sie s.ltst ciillch rryacle» zu lassen, nni wenn sie mehr als ein Jahr im Staate ge wohnt z» haben behauptet, so soll sie solcbce durch Eid hewcise» koniien; aher tatz tlcselbi ».ehr als zchn Tage,m Disiritc woh-t, das >oll sie dluch «ren'gstcnS cine» guten Mengen der ein berechtigter Wähler sein mnsj, l cwel sen, nnd mutz dann selbst noch schwör« n ras? sie in gutem Glauben und im Versvlg ihrc«? Berufs i» dem Disiritc ihren Anfei'thalt ge nonimen hat, niid'iiichl des Stini.ns wcge,i.' "Ictc als vorbcsagc berechligre Person,tie wenn gefortcrr, a» h wegen Ansenlhalr n»d Zahlung dcr T>'r»'n gehörige Beweise li ferl. !:01l berechriac sc»» l» dem Taunschlp, Wart > otcr Disiritc zn stimmen, wi rln er u ohnt." "Wenn ciiic Person einen Wahlbeainttil an dcr Haltung solcher Wahl vtrhindeitoder zu '.'«hintern su den seilte, o. gegen ttiiselben linigc Drolinng orcr eiralt gehrauedr. eter ihm in dcr Ausübung feiner Pflicht hinttrlicb ist, oder tas Kenstcr zu belagern vc sucht» »dcr dcn Zuaang spcrlt» sollte, oder den grie den stören und Gewalt eder Drohungen ge hraiichen sollte, in ter Absicht nnt« nngehö' rigen Elnflusj attc-zlüibcn otcr «lue» Wähler elilziischiichtcr», eder ihn am Glimme» zu verhindti», vdtr die grcihcic ter Wahl zu hcschräiikrn, solche Pcrso» soll, wcnn «her wiesen, mit einer Geldstrafe von nubt über siinf hnnderr Thaier. n»t mit einer Gesäna nlssiirafe von nicht wcniqcr als cine!,, nech mehr tr»n zwölf Monat, hesiraft werten. Und wen» cS vor iee Court bewlcscn weiden solltc oas; die sich also vergchtüte Person kcin Elil wohner dcr Statt, Wart, res DisZriktS otcr ist, wo ras Vcrgehcn begangen, »no eaß rieselbc z» einer Stimme tan» inch: berechtlgl lii, tan» sou NescPersoii cincGcld ! strafe vo» nicht ivenlg.r als hundert nnv »lehr > mehr als lausend Tyaler, uiid eine Gefängnis; strafe von nicht weniger als sechs Mona! und nicht mehr als zwei Jahicn krlcldcn." Wen» einc Pcr,on oder Prisonen «nf ! den Ausgang einer Wahl Welten mache» o tcr anl'ielkn sollien, entweder tiii ek inündli ehe Erklärnng otcr turch schriflllchr otcr qe druatc Anzeige», solche seile» rrcinial tic Snmmc vcln'ub.n nnt l'kjahlcn, die sie wcccet oder zum W.rren angehören ! -Wenn eine Person nicht gesetzlich tazu berechtigt, hei einer W'chl >» diesem Staate siimiiicn sollte, odcr wcnn dazu htrcchli.,t,a»s ser sciucin gchöligcii Distrikt flimt; etc,- ivcü einc Person, dir vo» dem Nichthertebtigtsei» ciner andern weis;. t»ese dennoch zum Sliiüeu Vcrhllst—solche Perso» o: er Persone» sollen, naeh Uchersiihlilng duskS V.rgtheiiS, in eine Gcltsir.'fe von nicht über zwei hundert Tha> ! lti, Uiid in Gefangenschaft nicht drei Monat übersteigend, verurkhellt werten." ! Wenn eine Pcrson l» mehr als eincinWabl dlsiriki silmmcn, oder sonsi bctriigcrisch mehr ! al > einmal an ciiirm Tagr ihre Stimme abge ! bcn otcr zwt» TicketS bcri ütze, isch znsammeu> legen und dclii Inspektor überreich.» sollte, o der wcnn »ine Person einer andcrii rathen ! sollte, so zn thn». soll tie Pecson oder Per sone», wel.be sol.bes Vergehens übkiführt werten, mit einei Geldstrafe von nicht mehr als fnnf hllndcit Lhaler und mit Gefanqeu staft vo» nicht wcniger als drei und nicht mehr als zwölf Monat, belegt werden. Wenn eine P.rso», t»c zum Summen in diesem Staat nicht gesetzlich bkrccbtlgt ist, sSöhiie qualflzutcr Bürger auf dem Wahiplatz erscheinen, Tickets aus. lheilkn nnd die Wähler zu überreden veisu chen sollten solche Person soll nach Ueberfnh» rung eine Geldstrafe von nicht hnndertThalcr übersteigend nnd Gefangenschaft von nicht ü ber drei Monaten erleitt». Die Ret»! »! icbttr ter resp.Distrjktt Städ te, Taunschlps ottr WardS wir vorbesagt, werden hlerdnrch angewiese». sich im Court- Hause in Readiiig auf Freitag de» nächsten >6le» öctobcr »m l llhr Nachmittags zn vcrsammcl«, um dort die Dienste zu lelste», welche das Gesetz von ihnen verlangt. Heinrich Scherisf. "Gott erhalte die Republik!" Scbtrisss Amrstube, Readiag,) Septtmb. 22. 5 2m. Markt pr ei se. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Phila. Waizen Bseh. S? > VS Roggen " S« KV Welschkorn .... " 6^ Hafcr " 2Z 26 Hlachssamien .... " IMI l 7 Kleesaanien " 5 l>o L o» Timothysaimtn ... " 3 3 Kartoffeln das ... " SS 4y Salz " 58 52 Gerste " Zc g,, Roggenbranntwein . Gall. SS 2Z Apfelbranntwein . . 3l> 20 Leinöl ,/ 75 78 Waizen Flauer . . Faß. .? LZ ssö Roggen do -< 2 t) 0 5 25 Schinken Psd. 1« Rindsteisch " k Li Schweinefleisch ..." 7 8 Unschlitt " 9 9 Faßbutter " IL II Hictcry Holz .... Klfr. 4 l)li 5 Zl) Eichen do " 3 l)t> 4 5g Steinkohlen Tone 4 5 (X) Gips I " k Ol) 5 Ol» Mrhrcre Sorten dentsche Kalender fül' daö la'>r 1341, sind ilt dieser Druckerei zu halvn. für 1610. Die Tagebücher des Senats und des Hau« ses dcr Rtpreseneaiite» der Republik Penn ichlvanic» für das Jahr l84i». unv Paekete far Gchiiltnektors. sind in der Commlssto uersanitostuhe erhalten worden, welcbe an alle solche abgeliefert »erden seilen, die dazu be rechtigt find. )?. tuiittiua, Schbr. Comn!issioners..nit, ) Reating, Sept. 22. ) Kirchcnangclcgeiihcjt. Die ehrw. d »!t bei! Ev. lutherischen Pre' diger mit ihren Genieinde-Abgeordneten, in den TauntitS Northampton unt Lecha, wer» den hochachtungövi'll zu «iner Spezial-Con fereuz eingelads», >. e che in Trtrltrtaun.Ma« enngit taunschip , t eh , Cauiitv, auf den 3ten D'klistag im nächste» Occober gehal ten »>rrtkn soll. Die Herren Brüder besagten Distrikts werden sämmtlich dringend zur Beiwohnung aufgefordert. Jol>. Aug. Probst, Vorsitzer pro temp. Grocc r i c n. Philip Lieber. Am alten Stand von Zieber «>id Schmitt, Ecke der 4ten nnd Penn-Strasse. Hat so eben ei halten ein grosses und wohl- Assortemtnt von Groce r i e n. Worauf er Käufer brsonters anfmertsam zu machen wl'in»cht, da dieselben wohlfeil ver kauft werden sollen, >m G r ossenu. Klei n e n, sür Baargeld oder in Tausch für tan rcs-Produtre. Rcading, September 15, isw. 2m. Lace 6 (Spitze II.) Eine schöne Lot von Zwirn nnd Bobbinct Spilan, Eliifassiing nnd Einsatz, so eben er halten am Eck der 4ten nnd Pennstrasft bei Edward D. Schmitt. September 15. Nm. Glas mW Qoeeliö-Waare Der Unterschriebene hat so eben «hasten eine grosse Auswahl von Glas- und QneenS- Waare, welche er wohlfeil znm Verkauf an bictet am alten Stand von Aieber u Schmitt, an dcr Ecke der 4ten und West Pcnnstrasse. Philip Zieber. September 15. 3m. An das Publikum, Dcö Wanderers Heimath Wirthsstand. Der llnterschriebene bit ! tct um Erlaubniß, seinen ! Freunden und dem geehr- Publikum überhaupt, ' .'en.dak er den wohlbekaü > rcn IVanSercro >^ei« matb-Vpirtkiijlad bezogen, welcher früher von Hrn. Georg Malzberger gehalten wurde, an der Ecke dcr Washington- und Bteu Strasse wo er sich aufs Beste mit Allein waö zu seinem Geschäft gehört vcrs. hen hat, um Reisende und Fremde aus tie beste Art zu bewirthen, und für billige Preise. Sein Tisch wird imer mit dcn bestenSpeisen welche ter Markt, in den verschiedenen lahrs zeiten darbietet, versöegt sein, und seine Baar immer mir den schmackhaftesten Getränken ver sehen die man von der Stadt Philadelphia be kommen kann. Durch pünktliche Beobachtung dcr Pflichten eines Wirthes, hofft er einen Theil der Kn»d schaft deö Publikums zu vertiencn und zu er halten. Georg 25. Stelling. Rcading, September IS. 3»i. Deutsche unv Englische Vorschriften, gestochen von Ea r l Fr ie drl ch Eg «l « man, sind in dieser Druckerei zu haben.