Wer Uivtral^^ Reading, den 22. September, 184». Demokratische Volts Ernennung für President, L?en TDillm. M?. Uarrwon, von Oktto. Für Vice President, Der achtb. John Tyler. Von T Nrwavltr Settel Senatorial. Andrea» Schul.'.e, Lycoming Co. Joseph Ritncr, Eumberland Co. Distrikte. 1 Levis Paßmore, 12 John Dickso», 2 P. Wetherill 13 Iol», M'Keeha», Thomas P. Lope, 14 I»l,n Need, S Jona. GiUiiigham, 15 Ashbel B.Wilson, 4 Amos Ellma'ker, Ig Middleswarth, John K. Zeilin, 17 George Walker, A. R. M )lvainc, 13 Ber»ard Eoüelly.jr 5 Robert Stinson, Ii) Gen.lostphMarkle, 0 Wm. S. Hendrie, 20 Justice« sord»ce, 7 I. lenkms Roß, 2! T.M. T. M Ken.», 8 Peter Hilbert, 32 Harmar De»>.», 9 WiUiamAddams, 2:l Joseph Bussington, 10 lohnyarper, 24 Hein» Blael, 11 Wm.M'Elwaine, 25 Ioh» Dick. «Wir wollten mMt unker einem Zaghafte» oder Benäther dienen—sondern unter eine»! (Harriso») der sichselbst bewies als kluq, vor sichtig und brav. ?vi,chaid V! 7. gegenwärtig Vice President der Ver. Staaten. "Die Segiiunqen t-uilender von Weiber und Kinder die gerettet von den Skalpier,mssern barbarischer Wilden, und von den noch mehr barbarische» Proktor, ilil>e>i auf Harriso» und seiner braven Armee."— Einion Schnei ders Botschaft an die Gesetzgebung, am 10. December 181:;. Ein Anerbieten. Um unsern freunden Gelegenheit zu geben, unser Blatt weiter zu verbreiten, machen wir hiermit bekannt, daß wir bis Presidenten»'.»!»! Subscribente» für den Beobachter annehmen für den geringen Preis von Ä.Z Cent, einzeln, oder I Thaler für 10 Eopies,we»» sie in einen Pack besiellr werten. Vorau'-bezablung ist aber dabei als unerläßliche Bedingung festge setzt. eiittäinirr l>altkt im Gedächtnip daß Marti» Van Buren dafür stimmt., "den armen weissen Mann sein Stimmrecht ;u ver sagen." ! öÄl"Lre^»i.inner l'tdenl'ct rvenn ilir SUM Stimmk'asttN geliet, daß MarrnVan Buren dafür stimmte,'«dass reiche Neger das Stimmrecht haben 5011 t.,,." wir einen neuen Träger für uns.rl Vlatt angenommen haben, so ersuche» wir un sere resp. Kunden in der Stadt, uns anzuzeigen wenn sie ihre Zeitungen nicht regelmässig er halten, damit wir Vorkehrungen für die richti ge Ueberlieferung treffen können. Coi'venllrn. Wir haben nur noch eben -Zeit und Raum zu melden, daß diese Convention die größte von der ?lrt war die noch je in Pennsylvanien ge halten wurde. Trotz dem Nlegen welcher am letzten Freitag Morgen so häufig hcrabsiel, eil ten die Delegaten von allen Richtungen Mas» senweis herbei, mit Blockhütten, rollendenßäl len, klingender Musik und siiegenden Fahnen. Demokratisch Alt-Berks war von mehr als 0 hundert Delegaten representirt; alle übrigen angrenzenden Caunties hatten ebenfalls zahl« reiche Delegationen. Aus dem Ganzen ist leicht zu schliesst». daß die Zahl der Delegaten sehr groß war und der Baltimore Convention fast wenn nicht völlig gleich kam. John Sergeant von Philadelphia, diente als President der Con vention. In der Prozession befanden sich fast alle Ar ten Werkstätten auf Wägen, die alle in Ope ration waren, namentlich eine Druckerpresse, ein Webstuhl, Schmieds, Hop, Dlechschmiedschop Kieferfchop,e. :e. Am Samstag Abend kam ein Theil der De legaten von Berks Caunty, in ungefähr achtzig verschiedenen Fahrzeugen hier an, und die An, wie sie ihren Umzug in unserer Stadt hielten, war eine bittere Pille für Viele der hiesigen Lo kofokos. Martin Van Buren wird,weil er die Nach richt von dieser Convention erhält, doch wohl einsehen, daß Pennsistvanien für ihm verloren gehen wird. Sparsamkeit. —DerLecha Patriot erzählt, daß die vorletzte Woche unsere Caunty Lom misstonerS alle drei in Philadelphia waren, ein zig um 500 Fuß Planken j» kaufen. So geht des Volkes Geld wenn Van Bürens Söldlinge die Kasse halten. Einer der Hrn. Commissio nerS hätte doch wohl Verstand genug haben können um daß Beschäst allein abzuniachtn. An die iiatliralissrlc!» Deutschen. Da von Seiten der Lokofoko-Pressen die ver zweifeltsten Versucht gemacht werden, um den deutschen Einwanderern zu beweisen, daß die Partei welcher sie dienen und die Administrati on in deren Solde sie st.hen, besondere Vorlie be f..r die Einwandlrer hegen, so halten wir es für unsere Psticht, unsern Landsleuten mit der Wahrheit das Geg.'ntheil zu beweisen. Es ist eine schou lang« bekannte Thatsache, daß Personen welche in den Ver. Staaten sich Aemter zu verschaffen suei en, stets Vorliebe für die Einwanderer an de» Tag legen um ih re Summen zu erschleichen. Martin Vau Bu ren hat diese Karte schon mehrmals mit gutem Erfolg gespieli und seine Helsershelser sind eben daran das Spiel noch einmal zu versuchen. In den südlichen Staaten besieht eine Par tei deren Mitglieder sich Nativ Ame> icaiw, seingeborne Amerikaner) nennen, und bei jeder Gelegenheit offen und frei ihren Haß gegen alle diejenigen zeigen welche unter einen fremde» Himmelsstriche gebore» wurden. Ihre einzige Zeitung, Nat v Amerikan, ' bringt wö chentlich die schändlichsten Vcrläumtungen ge gen Einwanderer und besonders gegen die Dem schen auf. Sx wu de früher in Wash'ngton publiz rt und bestand von Van Bürens beson derer Gnade, oder besser zu sagen, aus den Ta schen des Volks; gegenwärt g wild sie in Orleans von einem gewissen Dr. McFarland, einem radieal Lokoscko und Zrenitenfeind» her ausgegeben, und um unser» Leser» zu z.' gen daß dicse? Blatt, sammt seinen Anhängern, tc» Lokofoko Partei no h immer angehören, machen wir f.lgende Aufzüge: Aas dem Nat v Amerckan vom 11. Juni 184t> Wir haben immer der demokratisch.', meint Parrei gesagt, da> auf den ausländischen Pobel iu unfern zur Zeir tcr Prüfung kein Veilaf sen sei, wenn sie dieselben gleich für stand hafte Demokraten halten. Es erfordert allen Patriotismus und Verstand, welchen R ativ Amerikaner besitzen, um dei. drohenden stürmen der Opposition zi, widei stehen, welche nun auf die auserlese nen Häupter der Nativs drohen, die De mokratische Grundsätze unterstützen. Wi. vergebens und thöricht ist eS, unter diese. Umständen Redlichkeit von den auSländi scheu K ü h - Buben und S ch i n der»? zu erwarten, welche die politischen Partei en der Ner. Staaten plagen, und welchen binde Thorheit unserer Gesetze er laubt sich mit den Angelegenheiten unse rer freien Institutionen zu bemitteln." Aus demselben Blatte vom 12. Juni. Die Deutschen, welche in Masse in un ser Land drängen, nachtheilig für unsere Insiitutionen und unbekannt mit Allem was die Wohlfahrt unseres Landes be trifft, haben bei unS längst ausgedient u. eilen nun den Süden unseres Landes zu zerstören. spricht dcr< ?iariv Amerika»." Wer ka»n noch zweifeln welcher Partei diese auöge zeichnete e dient? Wir behaup te», daß sie eins von Van Burcns eisr'gsten Organe ist, und besitzen nach mehrere Artikel, um die Wahrheit uns.rer Behauptung genü gend zu beweise», wenn es verlangt wird. Der Ball rollt ü Maine gerettet!!! Ganz l«»er:varlet', erfrelillcher nnd gl ort elcher Härmen TlU»mph. Aent!uin Guvcrnöt- e»wäl>lt. Mit einem besondern Gefühle der Freude verkündigen wir uiistrn Leftr» die ga»z uner wartete gl,r>cichtNcu'gkc!t,die w r von Maine erhalten. Es ist der größte Harrison Gieg de» wir bis jei/t noch auszuzeichnen halten. Die Whigs haben unter Harrisons Panier ruhm voll gesiegt; voriges Jahr war die Mehrheit auf Seiten der Lokosokos V 289, und jetzt ist e» am wahrscheinlichsten, daß die Mehrheit für den Harrifon Eandld.ucn ireiligstens 100 V fein wird. In beiden Zweigen der Gesetzgebung ha ben die Whigs eine Mehrheit und aus acl l öongreßmännern haben sie fünf erwählt Ein sicherer Beweis ist dicftö daß der Staat mit 5 bis KI)W Mehrheit für Harnson gehen wirt. Wenn ein Manu von so grosser Popularität, wie Guvcrn?r Fairsi,ld. besiegt wirt, so wir! Van Buren ge>wiß schlechte Tschens stehen,weil er von der Grenzfrage noch immer dort etwas Salze hat. Von >9l Ortschaften sind Berichte von dc> Guvernörs Wahl erhalten, und diese geben die Ltinim.n : für Kent »t,025 ;Fairfield 21,48 g ÄentS Mehrheit 2^4ü. ÄZon 15l) Ortschaften fehlen die Berichte noch, in welchen vermuthlich Fairsield IKOV Mehrheit erhalten wird, wonach noch in.mcr ungefähr IVVO für Kent übrig bleiben, was zu seiner Erivählnng gcnug ist. tzarrifon, Tyler unv Reform! Grosse Voiks N>'rsammlnng. Sine grosse Anzahl der Freunde von Harr - son. T»ler und Reform, von Brecknock und den angrenzenden Taunschips von Berk» Caunti), versammelte sich am Samstage den 12. Diese» an dem Gasthause von John Trestel, in ersag t.'M Taunlchjp, bei welcher el.genheir ein grosser y-Vaum erri.l tet wurde, mit dem Motto: "Garrison, Tvltr und Fl cil'lit." Die Versammlung oi'gamsirte sich darnach und ernannte folgende Personen als Beamte: Präsident. Jäkel' M. Becker. Ec'q. Vice-Presitenren. John White, John Moore, Heinrich Troste!, John Mohr, Jesse Bitzer, Georg Epler, Daniel Barlett, jr. Sekretäre Zakcch C beigei penter. Auf Vorsehlag wurde bes!!o>sen, daß fol gende Personen eine Coaimiite bilden um.ein, u>id Besi'lüsse abzufassen, die dl, Meinung der Versaminlnng au'srre.i en Daniel Buler, W»>- Ko'al, Abel Tbomae, sl'aak BauinaNfN Isaak Unangü, Saniue! Joseph H01t.,,), I. Palzgrost,">obn und Jakob West, welche nach kurz.« Abwesenheit folgende Einleitiing und Besil lüs se berichtete, d e ohne Verzug angenommen aurden: T'a die (soasiitut on unseres Landes dess n bürgern das Pr vilegi»»! als Freimänner si chert, so ist es ihre H)üul t, si !i zu sollen Z i ten zu versamineln als sie für f>i ickl'ch halte» mögen, um sich zu besprechen, über solche Sa lden zu berathen und solche Maaßregeln a»zu nehmen, als am geeignetsten sein mege» die be sten Interessen uns.res Landes i» befördein u. oas Bestehen unser.r fieiei» ouen zu sichern. U>id, da in einem Lande wie unseres, >ro Jeder gleiche Freiheit hat oder gemessen sollte, wo jeter Mann, ohne Unterschied, seine eigene» Früchte ernte» mag, wel! e bei ri.lm ger Sorgfalt und Aufmerksamkkir, ihm v'el mehr darbringen werden >ve er zum Unterbalr für sich und seine Familie bedarf, und wo e n so grosses Feld sür Handels- und Handwerkk- Geschäfte ist, und alle andern Mittel für Jeder mann um se>n Glück zu besörter». und doch mit alle diesen Hüls quellen, was sehen wir— das Land geplündert—sei» Kredit gesunken - die Handweeker und Arbeiter ohne Beschäst'- gung—seine Fabriken still stehend und alles commerciclle Zutrauen vernichtet —und ein all gemeiner (Geldmangel durch das ganze Land herrschend. Wenn nicht Geld qenug aufge bracht werden kann um zu lele», nicht das für den .Handelsverkehr nöthige zu ben'ichslcht gen, so ist es handgreiflich, daß in unserer regieren den pol tischen Mael r irgend etwas nicht re.l t ist, welches eine standbasre und ehrliche .s'and ersortert um eö zu ordnen und zu r.guliren. Jedes ehrlichen und unparteiischen Mannes Elfch.rung wird ihm sagen, daß eine solche ta ge der D>nge, wie gegenwärtig besteht, eine Reformatio» erfordert, und als? »inw'ederlegba ren Beweis dazu wollen wir auf das Ginken der Preise von jeder Art Eigenthum aufimrk fam mache». Zu keiner Zeit seit der Grün dung uns,res GlivernementS wurde Gewalt so sehr mißbraucht, irie jetzt, wenn wir nur emen Augenblick nachdenken. Mer kann nicht sehen daß dee Volkes Rechte »iit Füssen getreten, daß die an ihre Regierer gerichteten Bitte» in t Geringschätzung beanlwcrtct wurden ? Wer kann etwas entweder ehrlich oder vertheilhast entdecken, in den fänden welche jetzt die erecutive Gewalt haben, über di,s,s einst blü hende Land? Wollen die ehrlichen Männer ohne unterschied der Parte', kaltblütig diese Dinge ansehen, alle Parteigesüble bei Seite le gen, sich in ihi er Majestät erheben und best! l>c Ben einen Versu h zu machen für die Zurück bringung unseres Guvernements, auf feine ori ginelle Reinheit und seiner nöthigen Wirkung» nicht allein auf den Geldumlauf, sondern auch auf alle andern Interessen des Landes. Daher Beschlossen,daß w r ausrichtig glauben,daß ein Wechsel in unserer Neuerung ahsoiut nöthig sei, um die Dinge wieder zu ordnen, und «ls das wirksamste Heilmittel sür unsere gegen wärtigen Nebel. Beschlossen, daß w'r in Martin Van Buren einen Regenten erkennen der gegen die Int,'res sen des Landes ist. und daß seine Ad.iiinistrali on das Elend des Landes herbeiführte. Beschlossen, daß Marti» Van Buren iu sei ner Schlichtung der Grenzlrage einen Weg eingeschlagen hat gegen den Willen jedeö treuen Patrioten, und dies bestätigt auf einmal die Wahrheit daß er nicht in den Fußtapfen seines ! berühmten Vorgängers getreten ist. Beschlossen, daß die aristokratische Regierung wie sie durch Martin Van Buren und feine Günstlinge, Buchanan, Tappan, Eaihonn und Anderen, geführt wurde, welche die Baucren, Arbeiter und Handwcrk.r zu s, binden und zu drück.» suchen, eine sichere Erklärung ist, dap j durch Van Bürens Wieder,rwählung wir in! eine boffnungslose Lage gerathen würden. Beschlossen, daß wir gegen die Subrräsul v > sind, weil wir glauben es sei eine Maasregel die berechn.! ist die Reichen reicher und die Ar m.n noch armer zu machen Beschlossen, daß wir nie unsere Einwilli gung geben werten zur Hcrabsetzung des Loh nes sür die arbeitende Klasse, so lange w'r se l».'n. daß alle Beamten, vom Präsidenten ab wärt" bis zu seinem Stallknecht, in vollem Ge nuß ibrer hohen Gehalte sind. Beschlossen, daß »vir mir bedauern auf den Plan blicken, für eine stehende Armee im Fr'e ten, w'e durch M. Van Bnren empfohlen weii a ir glauben, daß wenn eine Armee von 2UWMI hinlänglich ist ein Guvernement in der Entsernui g von IiUVV Meilen gegen den Wil len des Volks zu schützen, um wie viel wirksa mer wird Martin Van Burens Armee sein un ter seinem eigew'n Eomnianto. Beschloss.-», daß ein Regent in einer Repub i k, dessen Traten ch>, nls ten F,"nd des Lau es bez.'i i nen, unsah'g ist der Regent von un llhäng'gen Fieimä.inein zu sein, und daß wü tekhalb alle re.l tli.i cn M'ttel brauchen werden am d e Wieder rwalilung von Malt n Van c u'.en i» v.rhinder». Bes nlossen, daß wir glauben,daß We.l i'el »> ,te»iterm die !ea I e unserer lir.ion ei, und da eö eine Lehre ist im Einverständ iiiß mir ten Gruntsäyen der Demokrat,', ten w r unsere lräst'ge Unterstützung geben sur General Vv. .> i ise>>i voa Ohio, u. den /ta tb. üv>cr von Virgini.n, sür Pre üt-eiit und Vic,-President der Vcr. Staate». daß wir rolles Vertrauen haben aus den Palnor swus von Gen. W. H. .Garri son, weil er die Empfehlungen für Ehrlichkeit und Bravheit hat, von .(eideii und « raarsmä» nern, fol lier als Vayne, lefferson, Madiso», hell», Perri), Schneider und Johnson. Beschlossen, daß die Verläumdungen welel e .:uf G.n a'arr son tur h seine Fe nke gehäuft !wü ten als diß er i» der Ges.'pgel'iinng ron lOh o stimmte, um weisse Menschen in Skla verei zu v.rkiufen, die das Unglück hakten daß uiifah'g war.n ihre Gthulden ju bezable», »e boshafte Lüge ist, die durch gute Autoritär ! st! on so osr widerlegt wurde, daß sie kei» ehrli ! ch,r Man» »ikhr glauben kann. Bes.blossen, daß ans die Wahl von Eeneral dem Patriot, u. .s'eld, - das künftige Wohl unseres Landes beruht, und die Wiederherstellung des Guvcrnemenrs zu > seiner früher» Reinheit. ! Beschlossen, daß sür ein Zeugniß von Harri soas Ehrlichktit. welches kürzlich kunl» wurde» j wir das Resultat der Wahl in Indiana anse ihe», wo er mehre Jahre wohnte und vcrant . weltliche Aemter bekleidete. Beschlossen, taß wir die Wichtigkeit der ge l gettwärt ge» Er sis fühle» und uns daher rer i b'ndl ch machen die grosse l)e von Reforni b,wirken, welche wie wir glauben, in der Wahl von Harrison und Tylei gesichert ist. Beschlossen, datz das Motto aus dem Panier welches aus tem Freiheilk-B.>ume wäliet te» wir heut,' errichtet haben, unstr Losungswort sei, "Garrison, Tvl.» ui.d Freiken!" Beschlossen, daß diese Vilhandlunge» von de» Beamten unterzeichnet und in alle» Zeitun gen, dic der Sache günstig sind, publicirt wcr den solle». (Unterzeichnet von ten Beamten.) Mltthcllüiiei. Die Dieses Spärsahr ist ausser der Pr,>si dencen - Wahl, in Berks (saunty keine Wahl mehr. So weit muß es kommen, wo das Volk blos der Partey nach stimmt und sich um di,'Maiin,-r nicht bekümmert; denn schon lange war dieS der F'.ll, die alte Demokraten Paitey, wie sie sich nennt, hat schon viele Jahre alle die von ih' erPai t'y aufgenommen werden, blind >in>;s. ob sie gute oder schlechte Männer waren, inS Amt gestimmt ; daß dadurch uifere Negierung immer hat schlechter werden müssen, ist leicht einzusehen. Sie üaben, wenn sie zur Wahl gingen, blos gefragt "welches ist das alte Demokraten Ticket? ' und so das ganze Ticket, gest,>»-, idie ganze Sau) dadurch haben nun die alten BeikS (saunty Demokraten ihre Ttimmen verloren, die Wahl ist vorbei, ?ie Aufgenommenen sind auch die Erzähl ten, weil auch in diesem Jahre die Whig? kein Ticket aufnehmen: das Stimmen nützt nun nichts mehr, ob nun fünf oder fünf Tausend dafür stimmen, ist einerlei. Die Berks Caunty Demokraten haben nun ihre Stimmen den Delegaten gege ben, welche die Beamten aufgenommen haben Hieraus sieht man wie wahr u. lveiseHarrison s Worte sind: "Wenn ein Bock seine Freiheit behaupten will, muß W > > q» es selbst fechten und selbst stimmen." Die klugen Berks Caunty Demokraten aber, stimmen nicht selbst, sondern schon viele Jahre haben sie ihre Stimmen einiger, Aemterjäger Delegckten überlassen. Daß nun sch.m viel Freiheit verloren gegangen, ist leicht einzusehen ; und daß die ganze Republik also verloren gehen würde, wenn oaS ganze Volk so handeln würde wie die Berks (sauntn Demckraten, ist ganz ge» wiß. Doch, Göll sei Dank! es ist noch eine grosse Partey, die sel b e r stimmen ! wird, wenn die Presidenten Wahl herbei kommt. ttii, Milthnliliig. Herr Drucker! Wenn Sie folgende Bemerkungen in Ihren nützlichen Bogen eiiizinücken sür gut befinden, so stehen sie zu Ihrer WiUtuhr. Da im Readinger Adler oft die Frage aufgeivoi feu wiro "W a S ist Harri ion'< Wo war er? Da und dor l!' so mochte ich dem Hrn. Editor desselben Llatteö auch meine Meinung hieiubei ge den. Zwar weiß ich gar gut. daß diese fragen, sowohl un Liberalen Beobachter, alv auch andern nutzucheu Blattern, zur Genüge beantwortet werden sinoz und ,w.u naa) (Gerechtigkeit nno B.Ulgteit. wie e5 al,leioi>>gö jein >i,U- Demoi)ngee.a>lec ich.int es, als wäie der .'lcler in grosser Anlegenheit u:n dieser willen, oie er sich doch fiüher selbst veantwoirer, und wovon er IN voller Kent' mV zu lein sauen. Daß dieser Herr wi» oeriust und verunglimpft, was er voi malS bestätigt und gerechlferligr hat! Freilich scheint hier P. r.eig.ist der Schleyer über innen Augen und der Stopfen in seinen Ot)» en zu >ein, laß dieser Herr Editor nicht sehen noch hoien kann, was Wahrt)» ic u. Zugendist Abereben diese Aoluinieilö- des s, bk raubt teni Adl»r seiner Wü'de, unc> er oais sich daher nie an die Seite eines sleuen ! wäre da yer rathsam. daß sich dieser Adler,wieder 'A'. turliche, seinen alten Schnabel wetzte, um eine andere Gestalt zu gewinnen. Wo war General ? Vorläu fig mochte ich nur bemerken, daß ein (som mandirender General, in allgemeinen Ge» fechten oder Schlau ren, imm»r aus feinen» Posten sein n up. so wie Harnson allezeit war! Dieser Posten nun. ist nicht vo r, sondern hinter der Linie, wovon ich selbst ei» Augenzeuge war; hier muß ,r ! die Bewegungen des F. indeS, den rechten und linken Flügel genau inS Auge nehmen, nnd von diefeni Posten au 6, muß er seinen Avintan en seine Ordre mitzutheilen be reit sein. Es ist daher ganz unbillig und Vennes» sen, wenn Drucker, Schneider, Advokaten ! u. s. w>, hinter ihrem Ofen. Regeln vor ! schreiben wollcn, wie, wann und wo der Feind angegriffen werden solle; dies.» hangt allein ab. von den Bewegungen und Schicksalen der stn'itende» P.nt. Yen ; und Niemand» der nicht gegenwärtig ist, kann hierin ein rechtes Urtheil fallen, hat auch keinen Anspruch noch Reckt dazu Herr Adle'-, wollen wir die Frage "Wo war Harrlson? ' ein wenig genauer uiitersuchen, und zwar in einem etwas si« giirliazen Anhange,daiu n, weil die Arige einen so ganz allegorischen Sinn hat. Wo war demnach Harr son, als (sain seinen Bruder Abel erschlug ? Wo war er, als Roah in die 'Arche ging, und die gan ze Welt mit einer Snntslnth wurde ? Wo war er, als Hanibal,de>' tap fere Kriegs endlich von den Romern besiegt,die Hauptstadt Cardachina inAsche gelegt, alle Einwohner derselben edle Catherine, die sich in einen Backof.'n vN' steckt, und nachher Kaiserin von Rußland wurde. auSgenommenZ über die Klinge springen mußten ? Wo war er.als d eRo» mer selbst ihre Republik verloren,und nim mer wieder finden werden? —Armer Har ri son, wie wird dir's gehen wenn du über alles dieses, von den treuherzigen Demo kraten, und besonders von dem Hochstie» genden Adler, wirst zur Rechenschaft ge fordert werden! Doch, wo war Harnson, als die babi lonischen Demokrat,» ihren Thurm baue ten? Antwort. Er hatte damals seinen Stand Platz im Monde, und sah mit Ver wunderung an, wie geschäftig die Arbeiter waren, in Erreichung ihres Plans und Zwecks. Anfänglich ging alleS nach Wunsch; als auf einmal durch unbekann te Ursachen ihre Sprache verwirrt wurde, und folglich hierdurch die größte Coafusi-