u. das« eine neue Zeitung a«fgericht«t würde. Dies, Vermuthung wird nach um Vieles dadurch bestärkt, weil Col. tindsay und ande re Ihrer tente, sowohl in !«58 als in i 859, durch Lobreden nnd AnStheilnng vou Trink- Ipnichen, Sie zn einem solchcn kernfesten nud glelchniäsflgm Demokraten nnd Anti-Bank manu steniPtlten, dtch gar keiner mehr zu fin de» ist, und gegen den ein lefferson, Jackson, Van Buren nnd Benton nur Stümper sind, und dann bei der VcrfolgunS Geschichte, der Eollonel die Hauptrolle auch wieder übernoni men hatte. In Betrachtung der vorher angeführte» Thatsache» und Wahrscheinlichkeiten, im Zu sammenhang mit noch manchen andern, kann ohne feinere Aufklärung über die Sache zu erhalten, ich de« geschöpften Verdacht gegen Sie unmöglich von mir werfen. Ich will uicht grade vermuthen, daß Sie den Plan selbst entworfen nnd Ihre teure angestellt ha-1 bei, um denselben auszufnhrer.; allein wcnu Alles ohne Ihr Vorwissc» und ohue Ihre Begünstigung geschehen ist, wäre es eruS der größten Wunder das ich »och je gesehen habe Sollte ich mich jedoch dennoch irre», so bitte ich Sie—wen» es möglich zn thnn ,st —mir die Sache deutlicher zu machen, damit ich! kein nngerechtes MiStranen gegen ciiienMaii hegen möge, den ich einst so hoch schätzte und einem Gefühl von Wohlwollen, vieles geop fert habe. Sie sagen in Ihrem Brief "ich hätte zuge geben daß Sie Grniid gehabt b e r Ihrer zwei ten Erwähliiiig zu glauben, daß Sie auf mein volles Vertrauen und meine lliiter>iützu»g nicht so rechnen konnte», als dieses bei Ihrer ersten Erwählung der Fall gewesen." Ver muthlich haben Sie meine Worte iiurichllg gelesen oder mißverstanden. Wenn ich nicht irre, sagte ich, "daß seu lhrer zweiten Erwählnng, Sie Ursache hatten zu glauben ie." Dies ist weiligstens was ich sa ge» wollte, denn meinetwegen bekamen Sie bei Ihrer zweiten Erwählung keine Stimme weniger, als Sie erhalten hätten, wenn kein Mißverständnis; zwischen uns vorgefallen wä re. Da hier ein falscher Grund gelegt ist, so fällt Alles, was Sie daranfzcbaLt h.,ben, oh ,'.e Beantwortung von selbst zu Boden. Ich wollte damit so viel sagen,weil es Ihnen selbst bewußt, daß Sie mc,n Zutrauen mißbraucht, Sie deswegen geglaubt haben möchten Ursa che zn haben, daß nachher Sie nicht mehr auf ein so festes Zutrauen und eine so warme Un terstütznng von mir rechne» Mimten a!S frü her. Ihre Erklärnng "daß Sie sich nie gedeinn« thlget um eines Mannes Gnnst zn erwerben," scheint mir hier ganz überflüsstg gewesen zn sein, indem ich so was nie von Zhnen oder von sonst Jemanden begehrte. Und meiner /'persönlichen Opposition" Trotz zu bieten, ist auch nttgernfe», nnd klingt etwas übermüthig und iinsrcnndschafllich. Ich werde, wenn mög lich, vermeiden, je wiedt, in Opposition zn Zhnen das politische Feld zn beziehen. Ihre Kraft nnd Gewandhelt als politischer Anfüh rer, ist mir nur noch zu dciitüeb ans den merk würdigen Zeiten, die Mensche» Hcrzen prüfte»," bekannt—als nämlich Demokratie, unter der Fahne von Jackson, und Aristokra tie, unter der Fahne des "Ungeheuers," ge gen einander z» Felde zogen, nnd es noch zwei felhaft—ja, sehr zweifelhaft war, wer die O hcrhand erhalten möchte. Hätte man Sie nicht als eine mächtige Stütze nnserer Geg ner betrachtet, so wäre Ihnen vielleicht von unserer Seite nicht so bereitwillig und so bald nachher die Hand gereicht werde«, als Sie nicht um Ausnahme nnd Gunst bei uns Anspruch machten, besonders da Vicle i» unsern Nethen betcnkllch die Köpfe darüber schüttelten. Auf das was S»e in Bezug auf den Sitz im Congreß erwähne», habe ich weiter nicht viel zu erwiedern. Ich war schon lange der Meinung, daß die Gelegenheit welche ich da zn halte, verschwiinden sei, weil ich dieselbe an Sir verscherzte. Und statt dadnrch mir nnd der Demokratischen Parchei einen neuen po litischen Frcnnd festzumachen, wie ich er wartete, finde ich jctzc schon einen gefährlichen Feind in ihm. Wahrscheinlich hätte ich die se Sache nie wieder in Erinnerung gebracht, wenn es jetzt nicht den Anschein erhalte», als ob Sie noch mcbt zufrieden mich dari» hin tergangen zu haben, sondern daß Sie darauf hin arbeiteten mir nnd den Meinigen auch noch die Nahrung mit meinem Geschäft zn verkürzen. Dies wäre mir doch zu viel, als daß ich es mit Stillschweigen übergehen könn te, und deswegen habe ich die Zeilen nncer n 27sten vorige» Monacs an S«e gerichtet, nm auf eine oder die andere Art Gewißheit iu der Sache zu erlangen. ES mag ihnen Vergnügen gewähre», jetzt von Ihrer Höhe herab trotzend zu Mir sagen zu können, i'weii» Ihre Zeit ver liossen wäre, ich Sie bereit finden würde mir die Bahn frei zulassen, nm nicht weiter Neid n»d Groll zn erwecken," wahrend vielleicht von Ihre» jeu ten sweilii nicht von ihnen selbst,) alle mögliche Mittel angewandt werden, um Sie auf derselben zu « halten. Auch ich habe mein > Vergnügt», dabti, und wahrscheinlich mehr Gtmiithöruhe und Friede» mit mir selbst, in dem ich j>» Ihnen sagen könnte: Sie haben diese erhabene Stelle nur zu verdankt», und wenn ich gierig darauf gewesen wäre, Sie die selbe vielleicht nie erhalten hätten, um Gele gttiheit zu bekommen mir den Vorwurf z» machen, ich hege Neid und Groll gegen Sie wegen derselben. Dabei scheinen Sie anch der Sache noch den falschen Anscheu, geben zn wollen, als ob Sie sehr großmüthig gegen mich lind uneigennützig handelten, wenn Sie deswegen das Anerbieten machten, die Bah» zu verlassen. Schließlich will rch Ihnen nur noch mclden, daß ich mir keine Aechnnng mache und nicht erwarte, je wieder unter günstigen Nm ständen aufgefordert z» werte», als Candidac für die Stelle anfjntrtten—allein wenn dies! dennoch der Fall fern sollte, ich nicht handeln würde wie bei der ersten Gelegenheit, nndeinr j solche Ehre freiwillig cincm andern zuwendete von solcher Thorheit bin tch vollkommen kurirt. Mit gebührender Achtung, der Ihrige Icchn Xittcr. N. G. Zeh kann nicht u»terlassen noch an zuführen, daß der Znstand der Dinge zwischen n»6, wie er jetzt dasteht, nur sehr schmerjlielz ist, u»d ich zur Zeit als wir u>uer einer poli tischen Fahne Mammen traten, ich nicht er wartete so was zu erleben. Ich kau» Sie aufrichtig versichern, daß ich es immer red, lich mit Ilinen meinte, und ernstlich gesonnen war das Meuiige dazn beijntragen «in eine» grosse» Mann helft» ans Ihnen zu machen, wozu Sie Anlagen zeigten. Allein ich befürch te Sie haben eine Bahn betreten NM zu dauernde m Ruhm zn gelange». Das Reich des Schreckens erneuert. In der Stadt Lancaster haben sich kürzlich verschiedene Fälle ereignet die deutlich an das Reich des Schreckens unter des ältern Adams Administration erinnern. Unter inehr andern Fällen wollen wir hier nur cinen anführen : Hr. Jshn Wood, ein ehrwürdiger alter In ! valid, der unter Gen. Harrison am Fluß Nai ! sin gefochten, und seit dem viele Witerwärtig > keiten erduldete, hatte in einer Zeitung einige Artikel zum Lobe seines alten Commandörs be kannt gemacht. Als am vorletzten Samstage dieser nämliche alte Mann auf der Strasse ar. Beitete, kam ein Mann zu ihm, angeblich ein Fremder, und fragte höflich den Weg nach ei i nein gewissen Platze. Er be'.rog endlich den Al, ten ihn bis zur gesuchten Stelle zu begleiten. Dort angekommen fand er eine Menge junger Naufer von der Van Buren Partei versamelt; der Fremde verschwand und diese umringten den alten Mann, zeigten ihm was er in der Zeitung geschrieben, nannten ihn einen Lügner, Verläumder, Schurken ze. nnd behandelten ihn auf das Schändlichste ; wären nicht einige ver nünftige Leute dazu gekommen die den Alten in Schutz nahmen, und wäre der Skandal nicht am hellen Tage vorgefallen, so würde der Alte wohl kaum nm den Leben davon gekom men sein. Erinnern solche Thaten nicht lebhast an die ' Schreckens Zeit von 'S9? j Gnv. Porler als Electiomrer. Guverncr Porter, unsere ehrenwehrte Ober- Magistratsperson, treibt sich jetzt in Ohio her um und electionirt aus allen Krästeu für sei- nen klein Meister Martin. Ein Schreiber von Canton sagt: "Guvernör Porter war gestern >hier; am vorigen Freitage hielt er eine Rede in Massilon und am Samstage in Dover. Gestern kam er auf seiner Rückreise hier durch, von acht oder zehn Aemterhaltern begleitet. In diesem Staate ist kein Zweifel auf einiger Sei > te; selbst die Aemterhalter geben auf; aber sie erwarten, wie Porter sagt, von 15- bis 20 tau send Mehrheit in Pennsylvanien. Was sagen unsere Lokofokos in Peunsylva nicn zu dieser Geschichte? Während sie sich darüber ärgern, daß ein ehrlicher Handwerker von Ohio in Pennsylvanien dem Volke die Wahrheit sagt, läßt sich der schon halb verstos sene Gnvernör von Pennsylvanien nach Ohio importiren; hält dort Reden und lügt den dor tigen Lokofokos vor daß ihr verdorbener Kram bei uns am Steigen sei. Dies scheint uns als ein Kniff, den der pfiffige David gebraucht um die Gunst seines GebieterS wieder zu erschlei chen, die er während dem letzten Winter verlo ren. Wir können jedoch unsern Freunden in Ohio versichern, daß er die IVahi keit nicht sagt; Lokofokoismus ist bei uns jetzt schon unter Par und der kgste October wird zeigen wie tief er gesunken ist. ' Wahlen in Missouri und Illinois sind wahrscheinlich zu Gunsten der Lokofokos ausgefallen; die Mehrheiten werden jedoch so verringert heraus kommen, daß wir bei der Pre sidentenwahl den Sieg erwarten. VH-Dit Wahl sür Congreßmitglicdcr und Staats-Gcsetzgebung in Rhode Island, findet heute Statt. Ein Lokofoko Zeitungsdrucker hat sich viel Mühe gegeben» die Zahl der Ueberläuser von der Whig Partei auszufinden, und hat endlich ganze eilf gefunden. Wer D-llirrale ZSrolmchler, Reading, den 25. August, 1840. Demokratische Volks Ernennung für President, VenTVMin.Morrison, von Gkko. Für Vice President, Der achlb. John Tyler. don "Wir wollten nicht unter einem Zaghaften oder Berräther dienen—sondern unter einem (Harrison) der sich selbst bewies als klug, vor sichtig und brav. Richard N 7. 'sotinson, gegenwärtig Vice President der Ver. Staaten. "Die Segnungen faulender von Weiber und Kinder die gerettet von den Skalpiermessern barbarischer Wilden, und von den noch mehr barbarischen Proktor, ,ul,c,i a»f Garrison und seiner braven Armee." Simon Schnei ders Botschaft an die Gesetzgebung, am 10. December 1813. Aua Col. N- M JoIMWNS. den jetzi gen "Vice-Presidenten" Rede, gekal ten im seng,esi de» ?ten März 1831. Während des Amerikanischen Krieges war Vvilliam H. Harrisoi, Vom Staat Ohio, länger i» wirklichiu Diensten wi inrged ei» anderer General, war in mehr Schlachten wie ir-rend ein Anderer.und bat nei emale eine Schlacht verloren, ist nie besiegt worden. Ein Anerbieten. Um unsern Freunden Gelegenheit zu geben, unser Blatt weiter zu verbreiten, machen wir hiermit bekannt, daß wir bis Presidentenwahl Snbseribenten für den Beobachter annehmen für den geringen Preis von JA Cent, einzeln, oser I Thaler für 10 CopieS,wenn sie in einen Pack bestellt werden. Vorausbezahlung ist aber dabei als unerlä liche Bedingung festge setzt. u» ««»» »»> der ersten Seite dieses Blattes be ginnt ein Theil der Streitcorrespondenz zwi schen den Achcb. Georg M. Keim, unsern Re presentanten im Congreß, und Hrn. John Rit ter. Wir empfehlen dieselbe einstweilen zur genauen Durchsicht; in unserm Nächsten wer den wir den Rest derselben im Auszüge geben. did VersammlunaLH. iw bürg und SchuinachersviM wo der Grob- Ichniitt von Oh-o Reden hielt, alle zahlreich be sucht wurden. DieS ist ein gutes Zeichen in "All Berks," wenn dessen Bürgen auch endlich der Wahrheit ein williges Ohr leihen. Herr Bär hat unser Caunty jetzt verlassen und vertheidigt min die Volks Sache in andern Gegenden. An» vorigen Mittwoch addressirte >er eine grosse Versammlung in Orivigoburg und eine Committee von 3u Grobschniiedcn begleite te ihn von dort nach Pettsville z bei der dorti gen Versammlung waren die Beamten lauter Grobschmiede. Auf Freitag hatten einige Berg- leute den Ohio Schmitt cingeladcn, sie bei ei ! ner Versammlung in Minersville zu addressi ren, waS er zu thuen einwilligte. Die Ver sammlung fand am Freitage Statt. Bis zur Wahl wird dieser Schmitt den Van Buren ziemlich weich gehämmert haben. lLin Zeichen. —In den letzten Tagen der vorigen Woche verkaufte ein Pferde Händler, von Bedsord Caunty, in dieser Stad 2 Pferde unter folgenden Bedingungen: IVenn Gen. Harrison »umpresidenten errväklt ivirv muß der Räufer hundert Thaler für je de,» bezahlen —blcil't aber Van se> bekommt er beide umsonst. Der Mann wußte sicher woher der Wind bläst. Wahl Nachrichten. Wir haben zu wenig Raum um die guten Wahl Nachrichten weitläufig mitzutheilen. So viel ist gewiß, daß die Harrison Demokraten in folgenden Staaten siegreich waren z Aentuek'y—so weit wir wissen, mit einer Mehrheit von 17,754. Indiana.-Returns von 75 CauntieS ge ben Bigger (Whig) 80KZ Mehrheit; von zehn Caunties fehlen noch die Berichte. Die Gesetz gebung steht: Senat 14 WhigS 2 Lokofokos; im Haus 77 Whigs 23 LokofokoS.' Nord Carolina. Whig Mehrheit für Guvernir 10,337. Von 17 Caunties fehlen die Berichte noch, die aber daS Resultat nur wenig verändern werden. Alabama. Vollständige Berichte fehlen! noch. Nach den letzten Nachrichten steht die Gesetzgebung: Senat Whigs 13, LokoS 20; im Hause 46 Whigs, 4S Lokofokos. DieS war ein unerwarteter Gewinn für die Whigs, und der Staat wird ohne Zweifel sicher für Harri son gehen. Dies ist genug für «ine Woche. unserer Leser welche vielleicht nicht hinlänglich mit der moralischen Stellung der Van Buren Partei bekannt sind, empfeh« len wir besonders folgendes Beispiel von Lokofoko Moralität. Am 4ten July, kurz vorher ehe die Lokofo kos in Indiana ausgepeitscht wurden, hielten sie ein grosses Saufgelag, bei welchem sie recht ihren Witz und noch besser ihre Moralität se hen liessen. Wir geben unsern Lesern unten zwei Trinksprüche, den Ertrakt ihres Witzes. Wir geben sie wörtlich um unsere Leser mit der Wahrheit bekannt zu machen, furchten aber fast von ihnen getadelt zu werden; aber es ist lei d e r die Wahrheit. Leset: 1. Gesundkelt zu General Hrrai son.—Mögen seine Tage wenige im Laude sein, und sein Weib eine Witt we und seine Kinder mutterlos und alle ihre Nachkommen, und mögen sie nl die Wüste Verstössen werden, daß sie ibr Brod betteln müssen für alle Tage ihres Lebens. 2. Gesundheit zu General Harri son, Hüll, Burr und ihre Mütter, und ihre Nachkommen, mögen sie ge stopft werden mit Hölle und Ver dammmß. mit Donnerkeilen verdickl llnd ein Blitzstrahl zum Vermischen, und ein Erdbeben es ihre gottverdam ten Aeblen herunter zu stosseu. Diese Trinksrüche wurden vom Presidenten gelesen und mit donnernden Hurrahs ausge nommen durch die ehrlichen Lokos, die noch Witz genug hatten die darin enthalteneSchänd lichkeit zu verstehen. Die, welche noch ohne Bei» stand aufstehen konnten, meinten diese Toaste müßten stehend getrunken werden. D>eS war aber unmöglich für diese Seiderhasser. Sie blieben in ihrem Schlamme liegen. Leser werdeu sich erinnern, daß diese Männer Mitglieder derselben P.irrei sind, für deren Unterstützung Amos Kendall an die Prediger den tLvangeliumo und Lckrer der Nloral appelirte. Wahrlich, schöneP o ben von Moral! Man wird ihreS Gleichen schwerlich unter Heiden und Türken antreffen. Diese nämliche Partei würde sich sicher nichts daraus mache», wenn sie auf die Trümmer von Moral, Religion, Christenthum und der Rechte eines freien Volkes den Thron Martin des Ersten gründen könnten. Das Obige ist nnr einer von den vielen Fällen bei welchen die Lokofokos ihre Liebe für Moral und Tugend zeigen. Wir glauben unsere werden hin länglich gMig daran habeg/' >Md mancher ehr- »ok)de, Schreiber, 800 Robert Förster, do. 800 Ovid F. Johnson, General Anwalt, 2600 David Pool, Deput. do. 200 Jakob Seiler ,Clerk vom Repref. Haust 1500 Heinrich Bühler, Clerk deS Senats, 15U0 Zohn Stahl, Stabträger im Senat, VOO A. Krause, do. im Hause, 600 D.Krausetsein m>nderj.Sohn)Borhe im H. 2öt> I. Jack, Geiülfö Thürsteher im R. H. 400 Rose, Aufseher von öffentl. Plätzen, 6S<> James Huver, Staats-Bibliothekar, BSl> T. Wilson, Sek. B. C. Com. von Pa. 1200 Charlys Schlatts, Znqinör, do. 2000 A. B. Warford, do. do. 2000 T. Z. Power, de. am W>se. Fütterer, 1500 C. Zones, Gehülfe, do. 7bo Walker,'Tartsehman», do. 250 S.Cameron,Winnebago C. vermuthlich 20000 O. Barret, engl. Drucker vem RH. 10000 Z. B. Vr.itton, do. do. > W. H. Henlock, do. do. j Valentin Huinmel, deutscher do. Zakob Baab, do. do. j Samuel Bigler, do. do. C.W. Hütter, do. do. Z H. Springman, Binder ze. der Gefttzg. 2000 C.F.Münch, do. do. und deputirrer V. St. Mai schall, 4000 Z. C. Cantine, do. 10. 2000 Orville do. do. 200 S H. C. Hickok, Prothon von Nicholsens Court. Jonathan Cnandler, öffenticker'Norar, W. Bostick, Zollelnnehmers Clerk, 3)S ZameS Peaeock, Postin. in HarriSburg, John Corson, Schreiber, do. S 0» B. Stees, Postm. Kauphin P. O. S>)o John C. M'Alister, Wegmeister v. Penn» sylvania Can.il und Aufseher ain LLis» eoniseo Fütterer, 2SOO Archibald M' Alister, sein ?whn, Z. C. M'Alister, do. Richard M'Alister, do. Zames M'Alister, do. Jakob FesSler, Aufseher über Reparatu ren am Pennsylvania Canal, 500 Zakob Fletcher, do. Slio John M'Kiisick, Schleusen-Wärter, SSV Mitchell Baskins, do. L6V Michael Bauer, do. SSO Zohn Beady do. 360 Georg Sloan, do. Z6o Georg Unger, do. ZSIZ White, Zolleinnehmer zu TlerSFärry S