Mt aV i,, g, Gedriichr und von Arn o l Pnwell e, in der Suo b'reii Strasse, Ecke der Cherrn Al!ev,V el' >n' 6 Wlirl?öha»s-Hof Jahrgang I. Bedi ngll n N.-Der Nllicrnlc IZroh.irNldr jeden Dienst .I.r .ms einen, grossen mit s l'önen Lettern gedruckt. Der Lul'fcnptions-Pr.'iv ist Ein TI, .1 l er de'S ?.,hr-?, wrlcher in halt'jeihriqer Vorauöl'e» jahlnni erbeten wird, im L.nife des I »Ines niei t il'ir, lveiden st ->» Net. ,vur sintere >>l? <> ?)tonat lvird kein llnteri>breil'er »»eienonimen, und etivaige Auftündigunsien werten mir dann aiuienommen, wenn sie emc,i vor Äbl.iuf t'kÄ pt'oiN'sTn'Mlnö lind wnden. d llnd für eingerückt. Ilntcrschrelbern iu hiesiger Stadt wird die Ze'itnng portofrei geschickt, weitere Versendungen gel che hei, durch die Po» oder Träger, auf Rosten der Unterschreiiier. Briese uild Mittheilungen müssen p ost s r r : einges.indt werden. PH ilade l p h i a n n d Read i n g Niegeibahu. Ä: 0!N »ndr > u»lr!iln ng. Anfangend auf Freitag, Mai l, j(). L luilde» dcr A l f.»l?et für K.u rc». T ä g ! i ch. Vo» Pliila. ~!» 7 111,, V M. ». sz N M " Re'etdiug lUI, VM. Und sz N. M. DaS Philadelphia Depot oder Niederlage ist am Eck der Broad- und EHerr, straffe. Fahrl o h n: Ersie Kl.tss. K>»> »ei» K 2 50 Z vkttc XI 2 »» Der 5 llh» Karei»;iig vo» Pliiladelphia. hält in Poltsc.uui e»n für Frübit ick. Der ?>ore,e» e»;u.> von Pl?>ladelphi.» lind der Neubliult.»>w.'K.,>niijug vo» ?!c>, di» ». winden von ciueil! Ketrren für Deuncn begNittl sei». Bcidc R.ureniüqc d.llre» .»» de» geivthii» siche />läl.>e» a» siir Ä?e.^P>»ss.»gicre. für das Abscheu der Fracht zkal ictiznge Von P!!lI.»Pt lve?I >. e»!N Mittwoche? Nttd G.unß.»», »IN lN?r V. M. Voi> Nc.ld!»., >»m Dieusk.ig und Frrit.»e,e um llyr V M. inn!.r Wahren, Sehr »v o h l 112 c i l. Der N»tei s i'i itbciie iß so cb> » vo» de'lphi.» jiuüct.'el'hit, »uit cliu»! wohl auege n-.'chlt.i! Asso, le'ineut Trrcküe Spezereien, Harte Waar n, OueenS Waaren, Leder-Waaren, :c. ze. :c. nrl'ft einer .u'oss.n On.liuiiat r'ö und Fiseke. —M.ui üaic >!'r»!..l!e aus Heliu> ei neu vorzügliche» Aetie.l vo» grossen scharfberg Köllen, rothasck« Kohic» für S.l'iniede, »'.jff „iit roih.'sehe SUisj Kottie» ziini »»>>!, Ik ciebe alle sehe incdria v.rk uist wcede» für 2?>».»iqeld oder in iaiisch f»> Willi.'.-« Iljengel. Mohrsville. Juli 14 N. B. Ob>»luiterzrichiieter befahlt de» höchjicn Piciei >» Ha.u-gcld. füe H/.f.r,Rog, .qc» und scbk.'i». S o rbo II e r palt e 11, Eine Quantität vo» gef.»l;>nen Stinke». G.»loineii, Geh id, Vi.ieir.a«.. No i inid C.et suche und ani Gtohr vo» Hiebe«' nno »)niitli- Ecke der 4ten n»d Ncadiug, 14- . Zui. Lieber und S m i t l>, habe» so eben ei'h.ilte»: eine On.iiitirät Von Superior junge» Hnson, Iniperial , Flintpulver uad Pauchang Thee. Nleatiiiq. Juli 14. sm. Zteher tt II d S ttl l l h, Haben so cben erhalten : Hnt iiud Kittinpen St. Croir und Porto Rio Pecin, Ne» Ol lea»s j welche sie sechr »vohistil verkaufe» werde», für B.l.irgelv oder in» sur iandel>-Pro dukte. Sie.»ding, Juli >4 5,,». Elne Oilantitat von ?llk?o>va üiien Rio j t.».uiira Cub.» und > Geröstlt,» So eben erhalten t ei Fieber und Smith. Re.'dim l4. Drillich».' li»d Englische Vorschriften, gcsto.hen von Carl Fri edrich Egel m a n, sind in dieser Druckerei ?u b.'l>en. (Bttlinen Nil«! vfliev. Und Berks, Moittgomery und Schuvlkill Caunties ailgemeincr Anzeigel- i lion als noi iiiii) bc fihlt'habrr im K-ieg'.'. Us dem Readinger Adler vom Ioten Nov be 1811: Indlaner Aii^eleezenheilon. "En, Herr auS hiesiger Stadt hat unS mit folgenden Auszügen von Briefen ei nes Offiziers aus der westlichen Armee be günstigt. Bei der setzigen Ungewißheit deS Public ums, in Ansehung der endlichen Absichten unserer rothen Nachbarn (oder vielmehr der brircischen Regierung) und bei der Neugielde, in Ansehung der Lage der kleinen aber tapfern amerikanischem Armee, die offenbar auf dem Pnnkr steht "sich in den uneinträglichen Wettstreit einzulassen, wer den andern den mehisten Schade» thuen kann," wird man diese Auszüge mit Interesse lesen. "L g r. 30 Meilen über Vincennes, ' I.ideaner Grbiet, den 27. Sept. "Seit meinem letzter», Briefe sind die Truppen dem Ohio 1026 Meilen hinab und dem Wabasch Strom IsoMeilen hin auf gegangen und jetzt sind wir auf un serni Maisch nach der Stadt des Prophe ren. um ein Fort aus dem von den Indi anern erkiüsten Lande zu errichten, wel ches sie aber setzt inchr aufgebe» wollen, Zw-ifet sind sie h ren den eng lischei, Emissarien aufg.ch, tzl worden, so wie zu der Ermoidung einiger weissen Personen in ihrer Nachb-aischift und ein Boot nut dachen wegzuneh! en, welches der Regielung geHorte. Wil sind bena.h richtigt worden, daß sie sich in einer Zahl von 7 bis 500 versammelt habe» und wil lens sind «ich irgend einer Niederlassung ode' d.r Einrichtung eines FoitS zu wider setzen. Man erwartet, daß l uveruor Harrison, welcher der Oberbefehlshabei ist. wenn er Wlo>'lst,nd finden sollce, sei ! nen Weg nach den? P,eltz>'. den er si Haus lersehen, nnt Gewalt du'.chs.tze'ii „.,d ein i Fori errichten wud. Unsere ge Macht besteht in ohngesahr I3.!0 Manu ! Miliz, 130 Oragoner und eiiie Eompanie berittene Büchsen Leute. Wir bilden zwei Linien aus den Fall eines Angriffs Ui.d zivei Linien aus dem Marsch,mit dem G epack in der Mme. Wenn eine Schlacht volsaäen soUte, >o bilde» die Ti uppeu del V. die erste Linie. Wenn wir auf oem Marsch angegriffen werden sollten, so ! können ,oir uns de» Augenblick in der Fronte, nach de»: Rücken zu oder nach oen Flanken hin in Schlachtordnung stel len, indem unlere Macht so abgetheilt ist, um dies bewirken zu können. Wir mar schieren einzeln hinter einander und ma chcn ein fruchtbares Aiisihn. «'Einige Tage vor uuserer Ankunft an der Mündung deS Wabasch, ist Tecumseh der Bruder des Propheten, herabgekv.n men und ist, wie gesagt irird, nach Süden zu gegangen, un, einige Stamme zu be wegen sich mit ihm zn vereinigen, welches er wahrscheinlich nicht vor dem nächsten Frühjahr bemei lstel.igen kann,in welchem Hall wir zu geschwind für ihm sein wer den. Vor einige» Tagen kam Kckapoo u. eiiilge seiner Anführer (Anhänger des Pro pheten) nach Vincennes, um sich mit dein Gu-oernor Harrison zu besprechen. Ich ivar gegenwärtig. Sle gaben vor Freun-' de der Weissen z u sei n. El iier l hrer An - fuhrer war der uämllche, welcher vor ohn gefahr einem Jahre sein Tomahawk bel eine», Raths Feuer aufhob, um ihn zu hellen. Man glaubt, daß blos ihre Absicht ist Zeit zu gewurne» "In ohngefahr fünfzehn Tagen wer den wir den Ort unserer Bestimmung er reichen. Da oft Expresse nach Vincen »es geschickt werden. So könne» Sie er .varten bald wieder von mir zu hören. Ecl'lacht der Illinois, den 9. s?ct. "Seit meinem letzten Briefe sind wir auf unserm Marsch bis hierher vorge rückt; ohngefähr 70 Meilen zu Lande u. "IVülig zu loben und okne Furcht zu tadeln." Dienstag den 11. Augnsr I icher 1005 Ii Wasser, von Bincennes wcst > lich. Dieser Plai) hat seinen 'Namen von einer s'hr blutigen Schlichs, »reiche vor ohngesähr t)t Jahr°n zwischen den Wa basch und Ichmois Indianern allhier ge fochten wurde, in welcher alle bis aus 5-0 erschlagen wurden. Ihre Macht war 20V auf seder Seite. "Wir errichten hier an? Ufer des Stro mes ein Fort von U'l) Fuß im Viereck, sobald als dieses fertig ist, so werden wir auf die Stadt des Propheten losmarschi ren. Sollte er nicht leikommen und sich unterwerfen, so werden wir wahrscheinlich ziemlich schwer zu fachten halben. Wirh, bdn jedoch vernommen, daß die Indianer Stamme, welche dem Propheten beigetre ten sind, sehr beunruhigt und in ihren Rathen se!. r getheilt sind. Man er mar tet, das; uns die Delaware Indianerin einigen T igen einen Besuch abstatten werden. Guv-.rnor Garrison, der Ober befehlshaber, ist ein und ist schon seit vielen lahren mit den Gebräu ehen der Ind.aner bekannt gewesen und unser Zutrauen in ihn ist unbegrenzt." Lcxingto ». Keiitucki'. den Oerober. Nachricht von der A? iure am Wala üh Wir hiden einen Hrn. Arr strono.ei' Heir a»5 hiesiger Nachbarschaft und von uiibezweifelt. r n. La er die Armee am Wabasch am I3cen dieses vor ließ, gesprochen. Hr. Ar >u st long meldet, daß d.r Armee die Ernchlrlng eines Forts a u ,d verschiedene Picknd aus ohug> s.hr 1500 Mann. Eol. Boyd befehligte o'mgeiehr Mann reguluu Gruppen ; Lot Deckel ohng.fchl 000 wüchsen L. Ute; H. Davis oyngesehr ce -weiter. Der Ueberrest der Armee be steht aus Compamen, welche uls streif Dicr.ste' ln der Stacht vom loten dieses, wurde ein Mann aus e>er Wache (ein Reguurter) von einem In dianer durch beide Schenkel geschossen; al lein nian glaubt nicht das; die Wunde töd lich sei. M.in glaubte daß nur wenige In (lauer um das Lager leären und sie befan den sich in kleinen Streif Paitl)ycn. Die Truppen waren mit allem »raS zu dem Feldzuge nöthig ist, wohl versehen. Zwei von denßegulirten wann gestorben, weil sie auf dem Wasser, als sie den Ohio Herabsuhren, dem Wetter zu viel ausge letzt waren. Gouvernor Garrison wird nach der Pro pheten Stadt, welche ohngefehr 70 Meilen Uder de.ü F. rt liegt, iliarschiren, sobald er Verstärkungen von Indiana und diesem Staat (Kentucky) erhalt. Der Gouver glaubt, daß noch 500 Mann, ausser seinen jetzigen Truppen, hinlänglich sind, um den! Propheten zu bekämpfen. Hr. Armstrongs tonnte uns keine Nachricht in Ansehung! der wahrscht-inllchen Starke des Prophe ten geben. Es befanden sich fünf Abge sandle oder Anführer von den Stationen, welche Freunde der Weissem sind, mit dem Gouvernor im Rath, als Hr. Armstrong daselbst war. Sie gaben die »nzweidcu tigsten Erklarungenvonihrer 'Anhänglich keil an die Weissen und bemerkte»,daß sich der Prophet beträgliche Muhe gegeben ha be. um sie feindlich gesinnt zu machen, daß sie aber seine Anerbietu igen vestandig ver morsen hätten und noch ferner verwerfen würden, so lange als sie von den Weissen mit der nämlichen Freundschaft behandelt würden, wie bisher geschehen sei. Es wird ferner gesagt, daß Gouvernor Harrison um Erlaubniß angesucht habe, einige Truppen in Kentucky anwerben zu lassen, welches Ersuchen vermuthlich ver wiUigt worden ist, indem Hr. Armstrong aus seiner Reise hierher sah, daß in I>f lersen seilte angeworben wurden, welche > sogleich nach dem. Lager am Wabasch ab ma> schireii sollten. Hr. Armstrong sagt ferner, er sah nie bessergeübte Truppen, besonders die Reiterei unter Befehl des ! Eol. Davis- Er und seine Leute schliefen j beständig in Stiefeln und Sporen, und ! hatten bestandig ihre Pferde gesattelt, um jeden Augenblick Dienste zu thun. Trup pen die sich freiwillig einer solchen Kriegs Zucht unterwerfen, »Verden ohne Zweifel, wenn sich Gelegenheit darbietet, ihremße fehlsbaber, sich selbst und ihrem Bater lande Ehre machen. Aandal'v Glcche. Wir haltcn stbon oft ren A».oö Äer.d.U'o vsnr.i Alol?e gehört, niiv mehrmals unsern Le sern ren dieser gesagt, >rel.he besonders destinnnr ist, V.n, men in: Presidenrensruhle zu halten oder, so zu sagen/ daa t.l»n.c>g!iche incgliel) zu mackea. Wir crhiellen zusallg ein Eremplar desselben roin ltircn lul , und u.n unsern Lesern zu zeigen welch»»- Mnr.l er sieb bedient um denselben zu verbreite», machen »vir solventen Aufzug: ist Bsllchl für j.de» Prediger —i.drm L'ehier kcr > teils ache —lilid inau», wel' chn vr)i;:chl ric imsilcl im zu ei li.cklrn, fei»!' c lmime gegen eine zu n hehen »?clci! Blarisan tio unsern' grirlifhafllicheii lüii'g t'lisl. in:o ii»6 ttul vor bei blitf! iini? droht, ans i"c: lel'kchieiu'li Zeil oer flaues«srhrn ! 'lieroliiltl)'.!." ! D.ist.ll'e enthält folgenden sebändlieben i P.'r.ua'.'p!', >n >rel Yen, d-e -<.ln istlnl'c ! auf.eitetlt in, .ilo ti» Beispicl der llnbesiän t gleit und des Widerspru I'es—die ächte Voll» > koninienhv t von ZivcideutiglVit: "010 Des ral-Caii?!- Datr»! ist liiiitiep ,'ech l!nvel^iii>rrl; Das irtii) noch t'tiinet' sei r a!!s ei» oder cher veriviesril. r die Niemand zu fiiit'e» ircist, und wem: ne sinken Ii d >l'e roii ehe» soviel Sliineu niid '))lif!ret stnüdi-tssen >riV' zum wenig sten rie christliche Bt^ei.'' Die? ist die Eprache eincö Hauptes der Ve-r -> fb'voren-'n, die si l) an die Pi'e'diger des Ev.in- ge'.iuniö und Lehrer der Mor.il »rcnden, »ind um deren Bnstnnd bitten, gegen die T'olke'reeb ! te und die Verbrniung repul'lil'nnischer 'Frei ! hcir. Wie kann eine solche P.irtei no.b An sprache .ins die'.lnrerstiikung dei jenigen »i.i -> ll'en, d>e Religion höher achten sollten alö po litische Gaukelei? C'- Schrecklich.—Aus der Banerei des Hrn. Heinrich Middleton, an der Eombahce.bei Woodstock, im Staate Südcarolina, er eignete sich am Abend des I7ten Juli ein schrecklicher Worfa!!. Beiden, Anzüge ei nes Gewitters suchten 20 von seinen Ne gern ein'e Zuflucht in einer Hütte. Ein ! Blitzstrahl traf das Gebäude, uad stürzte sie alle zu Boden. Neun der Steger wa ren auf der Stelle todt, fünf betäubt, wel che erst nach einer Stunde zur Be st'nung kamen, zwei erhielten einen hefci gen Stoß, und viere entkamen unbescha digt. Han. Gazt. DaS Dampfschiff Ameiican gerieth am 20te» Juli auf dem Flui? Miisismp , et wa 40 Meilen von Harris', urg. in Brand und brannte bis auf den herunter. Die Passagiere und Mann schaft wurden gerettet. Am 20sten Juli, Morgens um 1 Uhr. entdeckte man F.mer auf dem Dampfschiffe Belocipede, wel chks der Stadt Lafavette gegenüber lag— eö ging ganzlich in Flammen auf. id. Natha n i e l Melche r, von Brunswick, im Staate Maine, wurde am 20sten Juli durch seinen Sohn Lrvi, wel cher wahnsinnig war. getödtet. Dem al len Manne war die Hirnschaale mit einer No. 4»^ Heugabel eingeschlagen, und er starb auf der Stelle. Der.Mörder wurde verhaf» tet. und nach Poriland gebracht. Der er« mordete Vater war 75, der Sohn linge» fehr "S Jahre alt. - ib. Der Bangor (Maine) "Whig'- vom 16 ten Juli sagt: "Gestern Morgen gieng die Wittwe Jung, welche nur zwei Mei len unterhalb dieser Stadt wohnt, mit ih ren zwei Töchtern in den nur einige Ru then von ihrem Wohnhause entfernten Fluß um sich zu bad.n. Da sie nicht auf die erwartete Zeit zurückkehrten, so wurde Nachsuchuiig es sich dann ergab, daß sie alle drei eltiunken waren. Eine Eoroners Jury wuide über die Leichen gehalten. ib. Eine nie! Scl'lan^c. Am vorletzten Freitage vor acht Tagen wurde von Peter Weit, auf der Plantage des John Adam Weik, in HeidelbergTaun» schip, Libanon Eaunty, eine gestreifte Schlange gerottet, welche Li, ctwa 6 Zoll lange Junge im Leibe hatte. Die Schlan ge war ctwa 3 Fuß lang und in ihrer Mitte von der Dicke eines Mannes Arm. Laue. Volksfe. Tod durch Herr Daniel Kurtz. von Ost Hempsield in diesem Eaunty, starb am vorletzten Dienstag an den Wirkungen ei ner Dosis ckrjenik, welche er am ?Norgen jenes TageS soll eingenommen haben. verstorbene war einige Tage zuvor auf die Klage feiner Frau wegen Gewalt thätigkeiten, die er an ihr verübt haben soll, verhaftet und in das hiesige Gefäng« niß eingesetzt worden. Es gelang ihm a> ber bald Bürgschaft zustellen und er wur de feiner Haft entlassen. ES heißt, er habe sich das Gift in einer 'Apotheke in dieser Stadt verschafft, und sich dann nach seiiur Heimath begeben. Am VNorgen deS obign, TageS verlangte er ein Blech, voll Kasse, mir welchem er in seine Nebeii stube glng. H)ier soll er von einigen sei ner Kinder bemerkt worden sein, wie er etwas unter den Kasse mischte und densel 'ben dann trank. In dieser Stube blieb er den ganzen Tag, rief aber seine Kinder mehrere Mahle, um ihm Wasser zum Trin ken zu bringen. Seine Frau war am Morgen mit einigen Marktsachen nach Lancaster gegangen ; und nachdem sie ge gen Abend wieder nach Haus gekommen war, bereitete sie das Abendessen und schick-- te eins der Kinder in die Stube, um fei> neu Water zum Essen zu rufen. DaS .kiad kam aber bald mit der Nachricht zu nick, daji es den Water nicht aufwecken konnte, und glaube er sei todt. Nach ge. nauerer Untersuchung zeigte es sich dann daß sein Geist wirklich entflohen war. fib. Schä»Nicht (5' cmaltthällgkett. DaS "Reich des Schreckens" erneuert. dem L.»»c.»,ier Veiksftciiud vom Am vorigen Samstag Nachmittage war eine ansehnliche Anzahl der Freunde von Harrison und Tylor hier beschäftigt einen Freiheitsbaum aufzustellen. Während sie also beschäftigt waren fanden sich meh rere Personen von der Lokofoko Ban Bu - ren Partei an dem Orte ein, deren Absicht es zu sein schien die Harrifonleute zu einem treitanzureitzen. Diefe kehrten sich je doch wenig an die Ruhestöhrer, sondern blieben ruh g an ihrer Arbeit bis sie die selbe glücklich vollbracht hatten; und der über !20 Fuß hohe Freiheitsbaum ragt nun stolz gen Himmel empor, geziert mit einer Blockhütte und einem Hart-Seider Fäßchen, über welchem die Sternen und streifen unsere» Vaterlandes wehen. Nachdem die Arbeit ausgeführt war, wur» eine zweckmässige Rede gehalten, wäh rend welcher die versammelten Lokofokos >hre Ruhe störenden Absichten wieder zu erkennen gaben, indem sie den Nldner un terbrachen und einige sogar sich anschick' ten. Steine nach ihm zu werfen. Diese