Der Weg wo das Geld bleibt. Bor Kurzem machte Hr. Proffit in einrrßede Congreß einige vortreffliche Bemerkungen wegen der Geldverwaltung ter Administration und dem Florida Kriege. Wir bedauern daß wir nicht Raum genug haben für die ganze Rede. Seine Absicht war zu zeigen, wie deS Volkes Geld schändlich verschwendet >vm de,wo von die folgenden Dampfboot Kontrakte von ISS 7 Zeugniß geben: Dampfl'vot Freibrieft,'. Täglich. Jährlich. Watschmaa S4ZO oder I «4,250 Mobile 465 169,725 Anna Calhoun und S BargeS 480 !45,000 Henrv Cromwell 300 100,500 Hyperion 30» 100,500 Lenore 200 73,000 «Sharleston 5,750 monatl. 45,0^10 Florida L,OOO do. LS,OOO John M'L-an 4,000 do. 48,000 Camden 4,000 do. 43,000 JameS Adams 4,000 do. 43,000 Altamaha 6,000 to. 60,000 3,500 do. 42,000 Nach diesem scheint es, sagte Hr. P. daß während dem Jahr 1837 fünf und dreisfig Dampfböte, 43 Schooncr, 2 Schaluppen, 25 Briggs und 0 Schiffe, oder in Allen ein hun dert fünf und zwanzig Fahrzeuge angestellt waren, um den Florida Krieg zu führen —die- sen Krieg Herr, welchen wir, eine Nation von Millionen, seit einigen Zähren gegen 500 nack te Indianer führten. Und ohne die Anstellung dieser Schiffe finde ich beinahe ein huudertCon- Lrakte, einige ziemlich hoch, für Transpcrtatiock von Truppen, Futter, Waffen, Pferde ,e. im nämlichen Jahr für diesen Krieg. Ebenfalls ist mir gesagt Herr, daß dem Eu vernör zu Tl4,oooein Dampsboct-um Verkauf angeboten ist, aber es wurde so lange qeschar tert bis die Summe von H 72,000 bezahlt war. Mir ist gesagt Herr, da'; Planken, in vc>- schiedcnen Fallen, S 1 25 der Fuß, oder K 125 de hunderlZußkostet.n. Ebenso, daß T5O die Klafter kostete. In einem andern Theile seiner Bemerkun gen deutec er auf Folgendes: In einem Dokument vo» der dritten Sat zung de 6 SLstcu Couqress'S ist ein Brufvou t dem Kriegesccretär Poinsett, worin ein Bc richt rnthaltcii ist von» an ihn, der darthut, das; die Regierung uiinöthi qe nnv «»brauchbare LebeiiSmittel ?e. gckaust habe, für die Armee, welche nach dem Lande der CheroteeS gesandt wurde. Man hatte kei nen Elbrauch dafür und sie wurden verkauft. Darunter befanden sich 50 Bärrels Speck, 2645 Barrels Mehl, 82l Bärrels Brod, 272 Z Bnschel Bohne«, Büschel Welsch > korumehl. 169 Büschel Welschkorn, 506 Du schel Salj, 25,327 Pfund Zucker, 41,797 Pd Kaffee, 5430 Pd.RclS, 531,020 Pd. geräu chert Fleisch, 23,181 Pd. Seife, 14,110 Pd. dichter, 271 Gallonen Whisky, 5145 Gall. Essig und alles Geschirr, als Waagschaalen, Gewichte, ». f. w. betrug alles dieses de» Werth von 852,117. 90. Hr. Profsit forderte die G lieder der Loko- X foko Partei auf, ihm dies zu widerlege».— Keiner konnte es, denn es wa'.eu öffentliche Urkunde». Andere Eiuzclnheiten von uniiö thige» Ausgabe«, wie in dem Depalmeut ver zeichnet sind, schwellen die Summe aufzwci t hundert uud sechszigcaufeud Thaler au, worin der Transport eiubegriffen ifl, für Commissi onen, zc. Dies al les wurde durch unscrc weise Regierung für weniger denn ein Füftel ter Kosten wieder verkauft. Dies ist der Weg, wie die Seldcr des Volks verschleudert werde». Hr. P, frug hierauf ob irgend ei» ehrli cher Mann mit solcher Verschwendung öffenl lieber Gelder zufrieden sein könne ? Diefe 28,- ' 181 Pfund Seife, wofür kein Gebranch war, hätten niemals sollen verkauft, sondern nacv Washington gesandt werden, »in einem Theil der machthabeiiden Vcrwaltuuq zu diene», ih re schlechten Streiche da:nt abzuwaschen. Eluc Eiuztluhcir der Verkäufe vo» Vorrä thkn, die ganz unuörhig war,», mag hier er wähnt werden. Sie wurden im Laude der Cherokeese» 1828 vcrkauft. Wclschkor«, das von der Regier,»ig für L> 50. bis V 2 das Büschel, «»nöthiger Weise ausgekauft wur, de, ward von nnscrer sparsamen Regierung um folgende Preise verkauft. S2LI Tuschel Mlschkor» zu l7j Cce. 5275 „ „ 499"Z „ „ 10; 400 „ „ 4j ,, ~ ,2; Hierdurch stud Tauseiide von Thalern blos in einem Artikel, nämlich Welschkor», ver schleudert »vorteil. Haser wurde zu 2z Ccs. das Büschel verkauft. Diese Artikel waren »ucbc beschädigt, denn jenes Kor», welches be schädigt war, wurde besonders verkanft. So ' sind hundert Fälle, welcbe hier als Beleg tön ten angeführt werden. Kein Wunder, daß bei solcher unei HSrter Verschwendung als diese, die Gegen-Bank n Auri-Credlt Regierung genöthigt ist, Millio nen auf Millionen vo» RegternngS-Schatz kammer Noten oder Van Buren'S Schinplä ' ster unter das Bolt zu senden! Der Glob« schreibt dennoch mit frecher ttnveischämthcil jel'tSkrhebun.qrn über die so hoch gepricscne Sparsamkeit der jetzigen Regierung. (Eingesandt für den Libcralen Beobachter.) Ter pfiffige Rarhs-Beschluß. Im hohe» Rath z» Washington, Satz' Marlin jüngst ans seinem Thron ; Die Grossen «in ihn allzuhauf, Da kam die wicht'ge Frage auf: <'Wie steht es um vie nächste Wahl/" Sprach Martin, "mir ist ganz fatal, Ich höre nicht viel Gut's davon, Man treibt mich fort von Washington." Und Ainoö Äendali sprach mit lachen "Es sind zwar ganz vor te Sachen, Doch Martin habe gukcn Muth, Das Ding geht cntilch doch noch gut. Sich, schreiben thu' ich jetzt für Geld Wae allen Lokos wohl gefällt, Sie halten sich au mein Geschwätz Und glauben cs sei LandS-Gesctz.'' Ja, Amoe, Du hast guten Mnth, Bezahlt mau Dich so schreibst Du gut; Ich denk', wir stellen einen Mann Für mich zum 'lcctioiii'e» au. Der harte Seider stieße so schnell Als kam' er aus dem klarsten Qucll; Und kaum kann ich noch ruhig sein Fallt mir der harte Seider ei». Drauf poltert nun der James B. Das Diug geht gut. Juchhei. Juchhe! Der Richard Johnson fällt mir eiu, Der wird, denk ich. der Bcste sei» ; Er ,st fürwahr ein Ehrenmann Der selbst den T l bannen kau»! Ich gehe als Begleiter mit, Und Sieg wird krönen jeden Schritt. "Top," sagte Martin, "es mag sein, Der Johnson fiel anch mir schon ein. Und glückt dcr Plan, glaubt sicherlich, Euch Alle lohn' ich königlich. Den Jimmy mach' ich gleich zum Graf Und wär' er auch das größte Schaaf; Und Johnson, der Kcutnckn Held, Bekömmt ein grosses Gnatcngcld." Und Jimmv sprach, z» überlegen Ist nun ei st anch auf wclchcn Wegen Die Reise mau z » c rst beginnt; Wo ist das Volt am mehrsten blind? Ich glanbe sehier »ach Readinq, Wo es sonst ganz vortrefflich ging ; Blockhütten kennt man dort ncch nicht, So wie die letzte Nachricht spricht. Und Marti» sprach : mei» kräftzer Segen Begleite Euch anf cnren Wegen; Berks Cannty ist der beste Platz Für mich, dort ist dcr größte Schatz, Spricht nia» dort vo» Demokratie So tanzt das Volk mau glanbt nicht wie- U»d bin ich auch Aristokrat, Gell' ich doch mehr wie dcr Soldat." Ja, Martin, vor vicr Jahr zurück War dort für dich das größte Glück; Dcn» hätte mau pich dort erkennt Fürwahr d» warst nicht President. Und Alle stimmten fröhlich kl»; "Bcrts Caunty, ja, da grht es fein, Die Deutschen Banre» sind nicht schlau, Wir gehen dort die ganze San ! Gebt her ein Glas Champagner Wein, W>r woll'» uns guter Hoffnung fteu'n ! Hang v 0,,, dusche. Eingesandt. Herr Puwelle! Sag?» Sie den, deutschen Grobi» an ans dem Ciiicinnati Volksblatt, daß er mit de» ei»geborne»De«tsche« nnd denen wel> che schon 20 bis 40 Jahre in Amerika woh. »eil gar nichts gemein hat; und daß die Alc> deutschen nichts von ihn», annehmen, sie sind lange schon sclbst mündig, und mögen seine Lüge» nicht hörcn. Sie wisse», wie Harriso» I» dcr Zeit der Noth sie aus Äugst, Noth und Todt gerettet, als Hull nusere Soldaten ver kauft hatte, und wollen nuu keinen solchen Notznasc» der so eben vo» der Mamma hier her kommt uitd uns unser» Erretter be schimpft, zum Führer haben. Den» wir wis se» wes Geistes Kinder solche sind, die unsere Wohlthäter beschimpfe»; elendes Gesindel, ausgetrommelte Dicbe sind es, die sich hervor thtt» u»d gegen Harriso» kreische», wie neu lich eine Begebenheit in Philadelphia bestä tiget. Der arme Landsmann irrt sich sehr, »venu er glaubt die Deutsche» wußten es sclbst nicht, bis er es ihue» sagt, wer Harriso» ist. O, Du armer Tropf: schäme Dich, Dn of fenbarst deine Nichtswürdigkeit daniit, daß Du tiiikii Manu wie Harriso» z» verkleiuer» suchst. Wir rathen dir, ferner stille zu seiu, bis Du zwei Vuscbcl Salz mit uns gegessen, ttud zwei Barrel Harten Seider mit uns ge trunken hast, alsdanu wird Dein Milchbart ein audcrcs Ausehcn bekomme» haben. lLinige Deutsche. Spaßvogel von einer Zeitung sagt, der kürzeste WegFlöhe zu todten ist, wenn.man den Globe über sie ausbreitet—sie krepiren vom schwarzen Auswurf! Ein anderer sagt, der schnellst« Tod der Wanzen ist, wenn sie ei nen Lokofoko beissen, sie krepiren sogleich an de« Wasserscheu Z Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Phila, Waizen Bfth. 9» l 00 Roggen " LS Wclichkorn .... " 58 50 Hafer " 23 23 Flachssamnen.... " im)i iL Kl--saamen " 650 ,? Sl> Timothysaamen ... " 350 2 Kartoffeln das ... " 40 Kali " 58 52 Geiste ...... . Roggenbranntwcin . Gall. so z 2 Apfelbranntwein . . " 2g 29 Leinöl ,< Waizen Flauer . . Faß. 475 470 Noggcn do 2 zu 2 94 Schinken Pfd. 1«. zl) Rindfleisch « 7 8 Eckweinefleisch ..." 7 7 Unschlitt « 9 9 Faßbutter « IL l 0 HickervHolz .... Klfr. 4 01! 5 ZU Eichen do " 3 l) 0 4 50 Ltcinkohlen Tone 400 5 i.v Gips " 6ui Zo Ocffcntlichc Nachricht, wird hiermit von den ttiittrsclzrubcnen an A. Z. I.Volf, Mannfacturer in Piitauu, Che >icr Caunty, Pa.. gegeben, daß er eiue Wind mühle, die er im Jahre 1L34 von ihm erl>alten und ,regen Mangel in Brauchbarkeit derselben, nicht behalten konnte und wollte, auf Samstag den Sten nächsten August, öffentlich verkaufen wird, sills er sich nicht schon vor der Zeit ein findet, ihm seine Entschädigung bezahlt und dieselbe wieder abholt. Samuel Herbein. Exeter Taunschip, Juli LI. Sin. Lieste der Kleinhändler. Eine Licfle der Kleinhändler auswärtiger K>«ufman»>->Gnrcr, tinbcrichcct durch dieEon- ItabUS vcrschiedenen Städte und Tau»- scizlpö. in der tZaunty Berks, an den Januar Sitzungen IL4V—ebenfalls jener, die ihre Erlaubiulzschclue noch »lchc aufgenoniinen, »ämlich: Albany. Abraham t.uig Erlanbnißschcin. George Reagan kein Erlaubnihschein. Amity. Filbert und Park,» kein Erlam'uißfcbciu. Acain Miller, sWcbcrstädt. Do Adain Miller, LKirch, do George Klein Erlaubnißschciu. Hci>»rich McKeury do. Bern. Michael K. Boyer Erlaubnisschein. Jsaac Gräff do. Jacob Klein do. William Runkel kein Erlaubnißschciu. Carl Rick vo. Jacob Kalbach do. Benjamin Ricseukach do. Daniel Faust do. Ober Bern. Beitcman u. Schcrer Erlaubnisschein. Albrecht u. Althauö kein Erlaiibiiivschel». Bethel. Friedrich Hörner Erlanbnißschei». George Hörner do. Michael Mayer do. Emanuel Hackman tun Erlaubnissschein. Z. und D. S- Good do. Brccknock. Daniel Bixler Eilaubnißschein. Bordenhart kein Erlaubuitzschein. Cacrnarvon. William Morris Erlanbniffschein. Thos.CrewyS durchJ.C.CvanS do. Robert Kelly do. Colebrookdale. Isaak u. John Vechtel Erlanbnißschei». Jacob Sahaman do. EhriflophcrK.Schnitz kein EilaiibuilzschelN. Heinrich n. D. Boycr do. Lumru Jacob Stähle teui Erlaubnißschein. John Hcffiier do. Distrikt. Trcichlcr u. Knetz Erlaubnilzschciu. Douglaß. David Gresch kein Erlanbuiffschcin Tlcmciit Hockley do. Elsaß. Jacob Gehrel Erlanl'nißschciii. Daniel Weiitztl do. Earl. Tobias Clauscr weggezogen. Exeter. Tlose und Boycr ke»» Erlaubuib'schein. Samuel Hechler do. George Sröner Erlanbnißschcin. Jacob Pule do. John lautlich do. Grünwitsch. Peter Klein kein Erlaubnibschciu. I. »nd B. Merkel do. Heiuly und Weiler weggezogen. Hamburg. John Beitcman kein Erlaub,nßschein. B. Williams »lud Co. do. I. uud P. Miller do. Seidel und. Keller do. Scbomo u. Scbollenberger do. Miller, Shivcly u. Smith do. Heidelberg. John Sälor Erlaubnißschc«,. George Keiser durch E.P.Smith do. Carl Rick ke,u Erlaubuißscheiu. Elijah Miller do. Peter Schoch do. Samuel Schauer do. Hereford. Schulz und Ghery Erlautnißschei» John Hillegas do. I Samuel Treichler do. Schnitz u. Dallma« d» lae»b Treichler rv. John M. Bechtel do. Ranch u. Edinger kein Erlaubniffschci«, William Ely do. Heinrich taudis do. Kutztann. Heidenreich u. Kutz kein Erlaubnisschein. William Seilers do. David Alfter do. Daniel Bieber do. Langschwamm. Jonas Romig kein Erlaubnißschc»u. Siueben Trexler do. Benjamin Bast do. John Walberr u. Egolsf do. Jonathan Haas Erlaubnißschein. Maidencnek. Darrah Doung kc,u Erlaubnißscheiu. T. W. Porter do. Jonas Schaller. de. Maxatawny. Isaac j. Bi.ber ktlil Ellanbnißschein. Feget und Co. do. Olty. schnell u. Hoch k>l,i Erlaubiubschein. Heinrich Dengler do. Jacob S. Spang do. William Happeö do. 'ptlcr Änabv Erlaudniffscheiu. Pcik. Samuel Lobach kein Erlaubnißschein. Adr. P. Cleaver durch Gabel und Fink Erlaubnilzschtin. Neading. Jacob Wentel aufgehört. Uillia Kii.'p Handle, »n. Franz B. Schalter Erlaubncßschelii. do. Lieber ttnd Smith do. und.Fischer vo? John M.ucrs dv. P. unv H Miller do. John Braun do. «e>», niid Miller es. John Hauold do. A, und F. Brecht do. IL. und I. H. Keim vo. W. »ud H. Ermentraut do. Daniel Esterly und Co. do. Anios B. Jäger dg. Wtiliani RhoadS »o. - I.lkob Setlly do. Weldy und Fischer do. George Frdler do. Joseph Ailgaier do. Wlltlam Jung do. iL. G. Bischosf do. Feiedrich Fox L. H.itzma». do. Zohn S. Aulenbach. bo. John Errett do. Zohn Allgaier do. A. H. R.uguel do. Veecher u. Coleman d«. Z. uttv C.M. Pearsou do. tewis Grciuer do. Joseph Gorgas do. Eduard Jacksou do. Eduard Davis vo. G W. Oakeley kctn Erlaubuißschein. John De Hart do. Zohn Lieber do. Friedrich H. Miller do. Heiurich Gräff do. Otto Witmai, p». I. M. Keim und To. do. John K. «ander. do. David Medary do. Peccr Homa» do. Richmend. Nicolaue V.R. Hnuter Erlaubnißschein. Anton Hopp kein Erlaubniß,chein. William tescher do. Rockland. David Vasi. kein Erlaubnißschein. Samncl Weiduer do. Casper Walter do. Robeson. Benjamin Dickeuson Trlaubnißschei». Daniel Seifert do. George S. Pierce do t. -ü. Snuch u. Co. kein Erlaubnisschein. lohi, Kelly do. John und H. Tompson do. Rujcomdmanor. Tarl Levan kien Erlaubnilzschej,,. Reuben und Wm. Scholl do. Heinrich Meßinger do. Benjamin Mesiersmith Erlanbnissschcin. »sulpehoccon. George Hörner Erlanbnißfcheiii. Samuel Moore do. Benjamin Ä lahr kein Ei lanbnitz'schein. Joseph Klahr do. Isaac Hörner do. Thniwächtrr u. Hertzel do. George Fischer do. Ober Tulpehoccon. Potteicher u. Boyer kein Erlaubnißsche,». John Kirsch do. Union. Richard Jones Erlaubnissschein» He,»r,ch McKency do. Mathew Ryan kein Erlaubnisschein. He,man ltmstead do» Eduard Brooke vo. Isaac u. Paul Geiger do. Element Brooke do. Womelsdorf. Peter Klahr kellt Erlaubnißschetu. F. und W. Banderstice do. tot Benson Erlaubnißschein. Schulz u. Braunewcll do. Windsor. Michael Beard kei» Erlaubiiissschei». Mengel und Heffner do. Alle Solche, die ihre Erlaubulßscheine nicht ansgenemme», find ernstlich aufgefordert das, selbe sogleich zu thun, sonst werde» Klagen gegen sie eingeleitet. Hetnrich Nagel, Schatzmeister. Schatzamt, Reading,) Juli Si, 5 2m. N»» «t«nv »t t!,i, o. Harrison und Tylcr! Tcmckr.ilische Cauu,» ZZersammlung Eine allgemeine Caunty-Bcrsammlung d. Freunde vonHarrison u. Tyler. Reform und bessere Zeiten, günstig für die Erhal. tung amerikanische? Industrie und Pro. dukte und gegen Martin Van Buren, dem Verfechter von niedern Arbeitslohn, einer stehenden Armee von 200,00 V Mann, und einer verschwenderischen Föderal Admini stration; wird am ersten Montag in der ersten Court-Woche (welches der 3te Tag des Monats August ist,) stattfinden, um l Uhr Nachmittags, am Courthause der Stadt Reading; für den Zweck solche Maasregeln anzunehmen, die am besten geeignet sein mögem die Wahl von Harri lon und Tyler für President und Vice« President der Ver. Staaten zu sichern- Die Freunde von Harrison und Tyler sind höflichst ersucht beizuwohnen. John Sclurarz, John Beitenian, Damel Bicber. Georg Zacharias, John M. Keim. Franzis Palm, John Delkainp. James Everhart, Joh» Klopp. Horatw Trcxlcr, Jobn Rhoads, Joh» Kkmp, F. A. M. Hiest, , Daniel I. Br«»„er, Perer Atdams, David Voter. Danicl Boyer, Stehende Committee. R.ading, Juli 14. l«4li. Zlcl) er und S Habens» eben erhalten- eine onanmär von Superior jungen Hyson-, Imperial-, Fiintpulver- und Pauchang-Thee. Vleading, Juli 14. L,n. So cl'cn erhalten, Eine Quantität von gesalzeuen Schinken, Salomen, Schäd. Ns I und 2, Tal suche und Herr»,ige, am Stohr von Zieber „nd Smitb. Ecke ver 4te» nnd Penn-Strassen. Readinq, ,4. Hinterlassenschaft des verstorbene» John Griswer. Die niiterzeichneten Auditoren, ernannt Cauuw, um j» machen von der B,lan» in Händen von Henry Beyer, Atministratrr des unlängst „, Oley Tannsctup. erfagten Caunty, verstoroenen John Grie ml? r, wttdru slch zu dem Zweck versammeln auf Juli.'/um i. ...der Amtsstube von A. F. .Inller, Esq. in Readinq, zu welcher Zeit und Drt stch alle solche, die dabei inttres» strt stiid. gefälligst einfinden wolle». Peter Scherer, Z"e''ual> Eitting, (Auditoren. 21. Niiller, j Juli 14, 184». Neues Assortement von Frühjahrs und Sommer Waaren, Sehr wohlfeil. Der Nnttlschriebenc ist so ebeu von Phila. kl/" mit emkin wohl ansge, wähln« Aisortrmcilt Trockne Waaren, Spezereien, Harte Waaren. QueenS' Waaren, Leder-Waaren, :c. ,c. ?c. nebst ciliei arossen Onantitäc Gvps.Gal» und nen Vvljügllchen Artikel von grossen fcharfberg Kohlen. "Wasche Kohlen für Schmiede, weiss, „nd '7?' -b- «-dl.» ,m» K.M.!», " wr.che alle sehr n.edrig verkauft werden für laalgeld oder in Tausch für tandesprodukte 5z?.; bezahlt den höchsten Preis Baargeld, für Hafer, Stö gen und Welschkorn. 3 ieber und Sntith, Haben so eben erhalten: Hut und Klumpen Gt. Crolx "nd Porto Rio l Zucker. Preim Nen-orlea»6 welch, fle sehr wohlfei» verkaufe,, werden für Baargeld oder.m Anstausch für jandce-Pro. Reading. Juli ,4. -z^ Eine Quantität von Alt lowa Grünen Rio taguira !> Kaffee Euba und i Gerösteten » So eben erhalten be» -> . und Smith. Reading, Juli,4. Harte Zeiten.—Fanny Elßler, die be rühmte Tänzerin, zeigte sich vorige Wo. che in Baltimore. Die Plätze für die Zu« schauer wurden öffentlich versteigert und zu §2 25, der einzelne Platz, an die besten Bieter gegeben, welche« Vi 25 mehr wi« gewöhnlich ist. Daß ist ein Beisp,e! von harten Zeiten.