und SokofskolSmus slcckig und dabc, bohlttp sig war, so sah es ganz buut aus, als cs zu rück kam; hat aber nun, allein Anschein nach, seinen tokofoto Glauben sehr gestärkt, beim Anschauen des Königs aller Lotos. lliitcr »egs hatte es schon einen harten Kampf durch« zamache» nämlich in Baltimore stich' es ans die grosse Harriso» Convention, »voran es sich fast zu Tode ärgerte, blos darnm, weil die La dies so hurrah'ten und die jungen Männer so freundschaftlich begrüßten ; nnd ihn, obschon seh? bn»t aussehend, »nbegrüßt vorbeigchcu liessen. Seitdem er nun wieder daheim ist, und Jemand sagt etwas gegen odcr von Van Buren so fragt er gleich : "Kennst Di, Van Buren? W.eigt Dn etwas von Ihm ?" —ge-! Rade als wenn er es allein wüßte, wer Va» Buren wäre—bloß weil er ihn.eschen, glaubt er ihn zu kennen —o weh, Dn armcr Trspf; der Du Menschen kennen willst blos vom An sehen, aber Dn hast Recht, Menschen-Hand lung tanst Du keine beurtheile», ein tokofo to darf nicht denken und urtheilen, denn wenn er Denken lcrnt bleibt er nicht lange Lokoftko —Aber ein Hä»dcdr»ck von Martin den Er sten, hat sicherlich grossen Eindruck anf unser Herrchen gemacht, der Martin hat ihn anch sicherlich gefragt, wie es in seiner, des Herr« cbkns, Heimath geht, ob Gras wächst, ob die Frucht gut aussieht, nnd dann die Hauplsa che, wie die Leute g-'souncn sind für President zustimmen? Weil nun das Herrchen ans dem Sprunge steht Prediger zu werden, so wird es auch ohne Zweifel mit sehr gescheiten nnd krastvollcu Worten gesagt habcu; daß es uoch Vau Buren Leute hat, die durch Dick und dnrch Dünn für ihn stimmen werden;- kanu aber nicht anders sein er j8.8.) muß auch etwas von Harriso» gesagt haben, den» das Herrchen ist voll Wissens, daß Harrison eine Memme gewesen wäre—ja, er ist so voll davon, dass gleich nachdem er das Evangelium verkündigt» die Kanzel verlassen hat er auch eizchlen kann von Marti» dem Ersten und »nd Harrison'S Unfähigkeit. O Schande,wo ist dkl» Eriöcheii! Ist es so weit daß unser glückliches ui,s aufgeklärtes Amerika zurück» fallen soll iu das stiisicre sechszehnte Jahrhun dert, nnd gleichwie damals Europa im Pb»f? fenband gegeben werdcu soll, daß die Geist lichkeit auch das Weltliche regiert. Es ist wahr, für Religio» soll man Respekt haben, und so auch für die Lehrer derselben; aber! wer kann Respekt habcn für einen Prediger / der am heilige» Sonntage kaum vo» dcr Kanzel gestiegen, in'S Wirthshaus gebt »nd eifert für e»ne Partei Mäuner, die das Land in Elend und Verderben gcstürzt, und schimpft auf einen Mann wie Harrison, dcr eine Zierde seines Vaterlandes ist! O Ehr lichkeit, wo bist du hiiigeganglu! Religio», was bist du! Wahrheit, wie wirst tu ver dreht : Gerechtigkeit, wann kommst d» in dein freies und schö»es Amerika, seiue Eyreii stellttt mit Männer zn besetzen die dich, licbe Religion, über alles werth achte», nnd die die Walu-Hcic als eine Himmelekrone bewah ren ! Ja, komm uuv reinige uns von allen solchen die unsern HreiheitS-Temp.'l vernnrci- W „igt, und die Religion z» einer Weltlichen Spekulation gcmacht habcn; gib Beamten die das Weltliche nach Gesetz und Gcrechti.'-- kcit realeren; Rcligiouslehrer die nur See le» suchen und kei» Gold; solche, die anch de» Sonntag heiligen, und wenn sie schcn daß Andere >b» entheilige» sie ermahne» es zu unterlassc». So lange wir aber eine solclic Sett Beamten haben, die Alles rh»n, nur nicht was recht ist, kann ich gar nicht einschen wie nnscre freien Einrichtungen viel länger bestehen könne», besonders wenn sich noch die Geistlichkeit dazugesell't. Aber dn Geistlich, kcit und du verdorbene Regierung, dei»e Ta> ' ge sind gezählt, »nd der 4te März >L4l,wird dcr Nachwelt so wichtig werde» als uns dcr 4te Juli 1776 ist ; er wird der zweite Erlö fuugstag der Vcreiuiztcu Staaten sei», weil dcr Vtrdcrbcr seines Vaterlandes ans dem Amte gehen wird ; die Sonne dcr Gerechtig keit wird dann aufgehen, und die Niligions lehrer aufmuntern das zu thu» und das zu halten, was sie von dcr Kanzel herab von »ns forden, zu thu» und zu halten Dann wird auch unser Herrchen zur Besinnung komme», das Haar bksch»itteu werden, und gleich der pateutirte Lokosoro-Geist ih» verlassen, nnd nichts als Wahrheit uud Licbe aus dem Hcrzeu kommcu, das gcze»wältig voll von dummen Hochmuth ist. Zur Vchcr , ziqung Aller dene» es angehen,nag,cmpfichlt es euch cin Frcuud der Gcrccbliskcit von Alt Scrl-s. Profitliche Vauerei. —Die mit dem Industrie Haus« in Süd-Boston verbundene Bauerei ent hält 3» Acker. Die Produkte der Bauerei be trugen im vorigen Zahre H 5,937 91, odcr aus den Ackcr HI7«. Ein Kaufmann von Sandusky, Ohio, Na menS Rittcr, wurde kurzlich durch einen ge wissen EvanS ermordet. Warnung.—Zwei junge Männer in Cham» berSburg, tranken vorige Woche etwas Ccdcröl, > statt Pseffermünz. Einer davon starb, der an dere ist auf der Besserung. W» (Eingesandt, für den Liberalen Beobachter.) Die Baltimore Convention. Es kommt, es kommt wie Meeres-Wsgen, In grossen Massen angezogen; Wie Herman einst mir Schwerd und Schild. Es kommt, cs kommt von allen Staaten, llnd rühmet laut die grossen Thaten, AusTippeeanoe's Schlachtgesild. Seht des betrognen Volkes Wallen, Hört ihre tausend Stimmen schallen, i Die dort zu einem Zweck vereint, ln Baltimor zusammen kamen, Einstimmig Hät'riso», ausnahmen, Den Held und wahren Menschenfreund. > Nun kann der grosse Zweck nicht fehlen, - Weil sie sich Harrison erwählen, , Als freiem Volkes President. Run laßt die Lokosokos roden, Und ihren kleinen Marlin loben, > Van Burens Reich nimmt nun ein End. Kein Lokosoko kann sie blenden, Sie wollen nun den Jammer enden, Drum wird sie jeder Bürger hold. Sie wissen »un sie sind betrogen, Wie sie so schändlich sind belogen, Mit den versprochnen Jackson Gold. Da 6 Volk, „zwar frei," doch hat es leider, Nur noch etwas saueren Seider; Van Burens Bande hat noch Wein. Doch ist umsonst nun ihr Betrügen, Das Volk glaubt nicht mehr ihre Lügen, Und falschen Demokraten-Schcin. Einstimmig eines Zweckes Streben, Hort man es daß die Staaten beben: „Weg, Lokosokos, wir sind frei!" Daö Volk >iit selbst, will selber fechten, Drum wählten sie auch da den rechten Beglücker, sich am vierten Mai. Nun dürfen wir auf Freiheit hoffen, Dem Volke gehn die Augen offen, Zu lange war die Mehrheit blind. Nun fühlen sie auf ihre» Rücken, Wie die Vanburens Lasten decken, Sie sehn wie sie betrogen sind. So stimmt dann selbst für euren Besten, Erprobten Washington deS Westen. Nehmt einen harten Leider «Schluck. Dann wird die Last unS nicht mehr drücken Harrison's Wahl wird uns beglücken, Van Buren geht nach Kinderhuck. Friedlich vo» der Heide. Srar b—am tirr» Mai, in der Statt Lo rett», Cainbria Caunty, Ptiinsvlvanien, der Hoebwürdige Herr Temetriua August,,, iGallizien. seit 42 Jahre» Seeleuhirt in ! Cambria Caunty, Er wurde gel »ren in der Stadt Münster, in Deuischland, nn Jahre >776. Sei» Bater, der Aürst von Gallizie», gehörte znu, höchsten Adel in Ruhlaud. Sei ne Mutter war die Tochter des Heltmarsehall Graf von Schmetlau, ein berühmter Offizier unter Fnederich tcm Grossen König »ou Preussen; ihr Bruder fiel in der Schlacht be, Jena, lLi/ti. Der Verstorbene hatte bereits in früher Jugend e,ne hohe Bestallung u> der russischen Armee erlangt. Europa wurde schon ,» seine» lüugliugcjähren durch Krieg verheert. Die französische Revolution brach wie cin Biilca» ansienen Theil herein, und es wurde beschloss'», daß der juuge Fürst vou Gallizie» Amerika bksuchcn sollte. I» Ge sellschaft des Hochwürdigen Herrn Brosius seaeire er von Amsterdam ab, und landete am 1 sie» August, !71)2, in Baltimore. Hier wur de sein Gemüth dnrch eine Reihe von Umstän den, worin die Hand der Vorsehung nicht verkannt werden konnte, den, geistliche» j Stande zuaezogeu, nnd er entsagte für immer alle» vor ihn, liegenden glänzenden Lebeusaw sichten, lliiter der Leitung des Hochwürdigen Biseboffs Ca> rol vollendete er seine geistlichen > Studien. u,.0 »ach seiner Eiiisetznnq als Pri ester verfügte er sich nach Cambria Eanuty,' daiuals eine Wildnib', beinahe ohne Einwog »er oder Häuser, wo er eine Gemeinde grün-! dett, und, nach Ai'.fopferng eines iiilaeheiiren Vermögens, "die Wildniss wie eine Rose! blühe» machte." Durch seiueu »»ermüdete» , Eifer hat er um Loretro herum eine katholi-! sehe Bevölkerung vou drei oder vier tausend gesammelt. Seine irdischen Neberreste win den am vten Mai zu Grabe qetraqen, be, welcher Gelegenheit der Hoehw. Hr. Lem ke ein feierliches Todtenamt hielt, wobeier von den Hochw. Hrn. McGirr, Ratigan, Bradlei und Heyden assist,rt wurde. Leyterer hielt noch nue schickliche Rede über denLc benslausund dieVertieustc des Verblichenen. ScherW B^steigenmg^. Der Echerisf von Berts Caunty wird im taufe dieser Woche folgende Versteige riingku halte», nämlich: Den 10ten Innv, a« David Hoch's Gast- Hause, in Earl Taunschip, ein Strich Land vou 64 Acker, mit den darauf defindliehenGe. bäudeii, gelegen l» Peit Taiinschip; letztheri geö Eigkttthilm von David Reltenauer. Den Ilten Juni, an Jonathan Hoch's Gasthanse in Nsckland T"u«sch>p, Ei» Land strich von 62 Acker, mit Gebäuden, gelegen >u Rockland Taunschip; lehheriges Eigenthum von William Giiller. Zu gleicher Zeit, ein Strich Land von 56 Acker, mit Gcbändcu, gelegen i» Ro«tland Taun,chip ; leyheriges Eigenthum von Jakob Adam. Desgleichen, ein Strich He tz oderSpröß ling taud von l(i Acker, gelegen iu Distriki Zaunschip ; letzthengts Eigenthum von Ma r«a Kepperr. Juni, an tem Gasthanse von Isaac Spatz,,,, Exeter Tonnschip, vierEti i- ! che Land, ersagtcm Ereier, enehaltend Ro. 11, IS Acker; Ne. 2, so AckVr; Slo. 2, 7 ! Acker mit zwe, Blockhäusern und zwei Block« stallen ; No. 4. 3j Acker »nit Gebäuden; letzt heriges Eigeiiihum von Dr. Christ. Miiler. Dt» lAcen Juni, an dem Gasthaus? vo» Samuel Beard, in Reading, tic Hälfte vo» I l Acker und IZg Ruthe» tand, mit s Wob »«ugeii. einer Scheuer, -1 K.,ii-öfe» it.; letzt herigeö Elgeiithmn von Adam Smehl. Z«r »ämlichen Zeit und Orr, ei» Strich taudvon '.'icker, mit Rast.,nie» Gpiöbüu gen bewaevsen, gelegen in Elsaß Tan»s.l?ip ; letzrhsrigee Eigeuthuin von Daniel Gerber und John Bu> khart, Besitzhaber. ei»? Wohiuing und Theil ei ner Gruiidlotte, ~! der Nord Strasse,in Neading ; letzthin das Eigeuthum von Ich» Braun. El'ciif..tts. ,in Blockbaus „nd Theil einc, Viiindloite, bezeichnet No.!>ö, ans der West ! Seite der 6te» Strasse, Read,,,.,; entyal- tend ZI» Kuß' Front und z„lj Titfe ; letzt heriges Eigenthnn, von John D Diller. ' Ebenfalls, ein Haus »nd Gru»dl?ctc, ?o» l-lt Fu«: ,Zront und Jus; Tiefe, mit zwei stöci igten Wl-'h-lyans »no Rüche, in Morgan taun ; letzheriges Eigent!)iii!'.n vou Abner Li nne. Den Isten Juui, an SebollenbergersGast haufe in Nehrersburg, ein Strick Land von 45 Acker nur Hans :e. grleqeii in Ober Tul pehotkou Tauuschip; lctztheriaes E>aenchnm von John Schässer. Ten löte» Juni, an Joseph Diehls Gast han>e, in Heidelberg Tannschip, ei» Strich t>nd von LZ Acker, inic Wohiinng ze. gelegen in gedachten Heibell'krg; lk./t)e,iqes Eigen thuin von Joseph Diehl. Juni 9. Mohrsvtller Brücke. Alle Personen, die für d e W,eder-Erl'.,m nng der MohrSviller Brücke subscribi» t l?a den, beliebe» sogleich die von ihnen icspetuv iinterschiiebeiien Siiinmen, die am Iste» In »i fällig qcwiseii, an Vt)illia>n'.Nengel/ Schatzmcistcr der erjagten Gesellschaft/ :n! bezablen» Auf Ersuch,,, der Verwalter. Wiiidsor, Jttni 3. Bm. ' A n ; c i 9 r. So eben hat die Presse verlassen und ist i» der Druckerei dieser Zeitung, einzeln und i» grösserer Zahl zu haben, ein für die betreffen den Hantirerfer und Künstler höchst nützliches Werk, betitelt: Der praktische und erfahrene Rathgeber, 112 ü r Künstler und Profefsionisten, oder ein aus langjähriger Erfahrung geschöpftes Rezep t b u ch für Chemisten, Kuiisttifthler,Möbelschreiner. Gtwcli.schafter «nd Büchsenmacher, Lackirer Rutsch. u-lindLhaiftufabrlkaiileu.Vergoldcr, Rnnstdrechsler, Kamiuacher, Blcchschniicde und ii ehrere andere Geiverbtreibeiide, uebsi gründliche» Anweisungen über die Behandlung und Anwendung der gegebenen Rezepte. Ans dkm Englischen, mit Beiiutziliig der be sten in und ausländischen Werte bearbeitet. Preis» für nichtunterschriebene Exemplare : K7j Cent, unterschriebene 75 Cent. Allen solche» Personell, welche Geschäfte treibeii die oben im Titel des Buches ange> ! führt sind, erlauben wir uns den "Pratci ! sehen Nachgebe," als e»n höchst »ützlichee ! Buch zu empfehlen, weil sie nicht allein viele ! Kosten für die Fertigung ihrer Arbeiten er» sparen, sondern gleichzeitig ans denselben vie» le Wiiibe für die Verschöneruttg ihrer Arbei teil erlernen. Der Preie deö ist so gering als möglich gestellt, um auch dem weniv'.r be» Mittelteil Handwerl'ern eine Gelegenheit geben sich dasselbe an;»schassen. Für Bnchhäiidler und Andere, welcbe im Grossen zu taufen wünschen, setze» wir feigen-! de Preisest.- l«! 0 Exemplare in guten Pappband H.il'. ll«> „ „ „ „ Z,). Ol) ~ ~ ~ ~ 15. öl) ,» ~ ~ 7. Sti gegenEiiistudttng des Betrags bei der Befül lung—Versendungetosten, Porto und deglei, chen, werden ansserdem berechnet. Herren College» »nd Andere die «och Gubsei iplions-tiste» für das Wert, chen ,n Besitz haben, siind hösticb ersucht iliil? dieselben sobald wie möglich einzusenden uuc «US gleichzeitig zu benachrichtigen, wohin sie ihre Exemplare geschieki zn haben wünsche». Blätter, mit denen wir wechseln, sind Höstich ersucht, das Obige einige Male in ih re Spalten aufzunehmen, wodurch sie uns zn Gegendiensten verpflichten. Rcading, den 2, Jnut. Dr. Leidn'6 Mlll-Pülen; Dr. Leidv'6 Vlut-PiUen ? Dr. Letdy's Blnr-PiUen? Ein grosser Theil davon ist Sarsaparilla Sind die einzigen bestehenden Pillen w.lch, die stärkste Eigenheit besitze., für die Renn giing der Eingeweide und die ffähigtelt, zn gleicher Zeit, das Geblüt und Natur zu rei nigen. Dr. Leidy's Vlut Pillen, Kind aus solchen medizinischen Extrakten zu sammengeseöt. welche scheu von den berühm testen Aerzten in den Bereinigten Staate, 7 angewandt wurden und in der ganze» Welt. Dl'. Leidy's Blul Pillen. Sind ei» sicheresGegenn ittel «ege» "ie nbeln Cffikcc nuo Folgt» von Merknrn nud Min»' raiicn, oder die gefährlicheu Effekte von dcn schleelten Arzeneien und O»ae» «Medizinen . von Ouaiictsalbe:» »nd ausländischeii liupor törc». l, Dr. Lli?n's Blut-Plllcn, > Sind Aull Ou ul', ?l>! i -V.rrkui ial, AnriGal ; lenhafc und gegen .Uli' Keankheic ti zeugende» r N,fache» oder gegen die Coustitutien wirk,» de Substauze». Dr. Blni-Pillen, " Möge» angewendet werden bei jungen und aiccu, männliche» und weiblichen, i» alle» Verhältiiiisen. ohne Riitfhaltnng vou Arbeit, l' Diät oder massigem Leben, und ohne Furcht ! für Hört! was Doktoren sagen! von Dr. , Leidy's Blut-Pillen! . Auszug von einem Briefe vi?» Dr, Howard , datirr Petersburg, In», 2«, I L.",S. - '«lch fand die als eine vor;».' licht Purganz und Geblüt Reinigung, saut - slt mild und saiifr i» ihre» Wlikniigen, kein. , ekelhafte Kcankheit erzeugend un Magen,jeit - sehmkrzen :t. welche durch Pur > >'.an;tii rrztiigt werden. Ich glaube, da»,' dir Blut Pille» die allerkräftigste» iu Existenz sind, von allem iu Form vo» Pillen. n»d weiß . daß fic iu »iijählicheu Fällt» die besten Wir . kimge» hervorgebracht haben." Auszug eines Briefes von Dr. W. S. Lam bert, dalirt Washington, Inli !?, 185 V. "Ich fa> d Ihre Blut Pillen als cin-S dtr höchst schäi/barsten Abführiingsmittel,welches ich je anwandte. In dtr That, ich liu so zi» frieden mit ihrtii Dirkuii.'ru, daß ich selten ei» anderes Alfiihrnngsmittel anwende. Ich gebe sie fall i» alle» Krankheiten wo ?lbf>>h > rnng nöihig st. Es ist aiirl, nicht immer ter , Fall daß ich sie einzig als Abführnngsuiittrl ! auwendt. Ich iindt daß stt für rheumatisch, , t,. von Ktiituckr.—Dr. I. Clt» ment> von Richmond.—Dr Kuecd, von Natche;.—Dr. I. O. Ja, rtt von Pitts bnrq—stimmt» der allgtintinen Meiunna l>ei daß die Blnr-Pillen daß alltrschäpharste Ab führn»,«ttd Bsutrti»iau»amitttl sind, nnd tigenrhnmltche Mitttl für rheiimatbische tte btl. Krankhtittn dtr Hant.Kcpfwth, Gchwin dtl, Ohnmacht don, Edinbui g oder ej. nigem ausländischen Orte, welche gewöh> lich von Ouaeksalbern nud Bcti i'iati n angeg bcn wti dtn. welche denken, durch solche Tricks du ll»wisse»den u»v llukundigt» leichtcr in hin» ttigeheu. N. B. teidv gibt medizinische» Rath um sonst, i» allen Krankheiten vo» jeder Natur »iid Art. > echiitt nur den >itwöhnlichtn Prris für dit die er vikllcicht vtrordncn mag, a» smirm Med zj» und Gesuud heits Empo iilin. Ne. i n Notd Lre Straff.- nahe der Wemstraffe, sKcbild vom goldiieu Adler uud ?ig fitparirt werde», und im Groß, n und Äleinen verkauft Dr. Leidva Z>lut-Pillei,, j Ebenfalls zu verkaufen bti; I. N. Smi'h n. Co. Stt Strasst, nahe am Rothen töwtn W rtheh.ttlst. I. Gilbtrt u. Co. 3te St. oberhalb dn Wein Straffe. Friedrich Klett, Ccke der Lten und Callow hill Straff. G. W. Oakcly, Arpeth ker, Reading. B. Morris, do. do,' John F. Long, to. tqnkaster. I. B. Mostr, do. ?llltiNai„i, G. tiunert. Kaufmann, taneaster Milltr, Stlnsti' n. Smith, do. Hamburg. T>U»d ,nm Brrkanf in der Druckerei dieser Ztitniig, Pctis Li Cent die Schachtel, Mai Tina Kaup. ans Salzkotten, West;Halen, wird ersucht, stch so sch.i' ll «l« möglich dei mir ;n melde», da ich ihr Sachen von Wichtigkeit mitzuthei len habe. I. G. Wessel koeft. Philadelphia Al'ln den Markt;reisen ist kein« Äcrandclttng blcsc Woä?c N a ch r i ch " .. Alle welche noch „ und an f,e Druckerei des „Berks ?ldler" oder Caunty - können an de»i Unler ich nennen, wohnhaft am Eck der Penn- und siebenten Strasse. abdc- Mlen, zwischen nui> nnd den^isteil » mMmen Juli; denn nach dem isten lnli werden die Sucher einem Frie dcnsrlchter znm Einlreil'en uleraehen werden. .. Joseph ?lllgaier. üiceading, M.,j La. Auk ü tt dicl tt g. lliitklz.ichiiktci' hat A»sla te» getrosseuuud ' scheine., ein Dipptca,loeNaltUdkr, ""' -'h" f""N' ' ,e,u wird, Ivfl.be die qll». ieictieu Thaten und Verdienste des Generale l ison darstellen. Nebst den gewöliiili- chc.i astronomische» Berechuunge» wird e.n ,.,».6 tebens nud dann eiicheineu. . Eomm.lteeu. Clubs. Stohrhalter „nd Ande, ee. iverte» denn Hui.dert zu 4 Thaler verse, Heu. wen,. Bestellungen se!>..ld wie möglich au uue.lzclchueteii postfrei ci,.gesandt werden .'lvvrcjst' : G. A. Sage, - Allentaun, Penn. Halter - finden ein grösste Assorcem.nt von Eise», ' nmsehr.ue. tilge »preize, am Stohr von »,.,d Miller Neadiiiq. Mai l-, Ei» grosser Borrath von Bawiwi»'s ' messingenen in.v und c.itlukii Rills>ä.;cit, Thnrangeln, Schrau ' welche wohlfeiler verkauft wer dtn »le au legend einem andern Platze „iNea- „nd a ch r i ch t. > Der Unterschriebene benachrichtiget hiemit . crAtbenst alle solcde Personett die sich selbst »och verschuldet wissen au seinem Stiefel- und Sclulh-Stohr, daß er >eiue Bücher in die Hände vou e.; Trc>fell,, E«-q. zum Einfordern iiherge« den hat. Solche, die noch schuldig sind,wllr» den wohl thu» wenn sie sogleich anrufen, um ' Koste» zu erspare». Abraham Readiug Mai i 9. dv. An Mechaniker. Ein grosser Vorrath von flachen, baslar!» Daldriinde» und glatten el'ueudr» baftard Fei» Itii, iicl'ji eliiein allgemeiueu Assorteuieut an» ichicklich für Maschiuenm,ltter und schmiede, zu verkaufen bei ?lcim und Miller, Ecke der Penn und steu Strasse». Ne.lding, May 19. 6m. Chtiilcs Trorcll, Benachrichtiget erg-'beiist hiermik seiue Freu» de, das; er für eineu kurzen Zeitraum seine A intjlui'e eröffnet hat, in der Anilstnbe von >^eiiry Xl?oadt?. Eeq. an der Südseite der Oss-PenusNasse. im uachsien Hause vom Eck der siebten oder Elsenl'ahu»Scrassc, wo er zu jeder Tageszeit axzucn-ssen ist. Steading Mai >S. l'v. E o rden empfangen Von Neu Vork, gekauft auf A»ktion, ein grosses Assorteincnt von Schnkidewaaren« als feine Noger't« n»d Dick Tischmesser ; ame, rikaiiische Tischmesser und Gabe!»; dcintsset welche alle zn verringerrei» Preise» verkauft werden, bei Aeiili u»d Nli! er. Reading, Mai >9. dm. An Fischer und I^qer. Der Uiiterschrlkbene zeigt hiermit an, daß er kein Fischen uud Jagen auf seinem txilde, ! in Robeson Tauüschip, Berts Cauuty, er laubt, unc> dast alle ,olche welche dieses nicht achte«, sich einer Strafe von 2 b>6 S Thaler schuldig machen. Heinrich IlVestlev. Mai. >9. So eben empfanden ttild >cyl am Elössnen: Ein groiseS Assortemeut von schönen top» pellausi eu we.che 20 Proeent wokl sciler verkauft werden als sie je zuvor ange» boten worden. Äeiin und Miller, Reading, cm> Ä'o ist 5). Wentel, aus FriedrichSthai? Dieser kam im Herbst v. ?. i» Amerika an und soll sich gegenwärtig,wie man vermuthet, in Philadelphia anfhalten. Sein Vater The mas tewiS Wknycl, ersucht jetcii Menschen« freund, der über de» gegenwärtige» Aufent halt sciutsSohues Näheres wissen solle,, idm güt?omaS Lewis Wenhel. Brush V.'llei', Centre County Penn.