Ban Buren gegen den arme» Mann. Die Neu Uork "Allgemeine Zeitung" war uns zuvorgekommen, indem sie schon am vorletzten Samstage einen Aufsah ent hielt, für welchen wir in unsern letzten Blatte nachsuchreu. Wir säumen daher nicht, unsern Lesern folgendes davon mit zutheilen, damit sie sehen, wie günstig un ser demokratischer (?) President für den armen M a n n ist. M- Van Buren handelte mit der Fo deralpartei zusammen in der Convention, welche die Verbesserungen in der Consti tution dieses Staates machte, indem er. "dem Rechte des armen Mannes, zu stim men, sich entgegenstellte." In den, über gebenen Berichre der Verhandlnugen die ser Convention kommt Seite 181 u. li>2 folgende Stelle in Martin Van Buren'S Rede vor: "Er wüßte er wäre im Stande, ein je des Mitglied dieser Eommittee von der gefährlichen und Schrecken erregenden Richtung der Uebereilung zu überzeugen, wenn man Jedermann zum Stim men hinzuliesse." "Daß der Eharakter der hinzukommen den Stimmen die Wahl eher zu einem Fluch als zu einer Wohlthat machen würde, indem dadurch alle übrigen recht lichen Leute vom Stimn en abgehalten würden.''' "Die Thüre würde dann, ohne einen Rückzug zu haben, geschlossen sein, was auch immer unsere spätere Ueberzeugung sein möchte, und, wie die Erfahrung lehrt, könne gegen das üble Streben dieser aus gebreitetcteu Wahlfreiheit nur das— Echwcrdt retten." Bei einer andern Verhandlung in der selben Convention äussert sich Van Bu reit: "Das Volk wäre noch nicht zu ei nein allgemeinen Wahlrechte vorbereitet und unterrichtet genug.'' Er wäre bereit, für die rationelle Freiheit so weit zu ge hen, als irgend ein Mann, aber er würde nicht seine Einwilligung geben, dieses kost bare Vorrecht zu gering zu schätzen, urd es mit einer gewissenlosen Hand auf I e der m ann ausdehnen." Seht da habt Ihr Euren Demokraten ! M Van Buren sprach sehr langeüber das Vorrecht des allgemeinen Stimmens, und flirrte an, daß wenn man in einem solchen Maße die Veränderungen ausdeh ne, das Volk sie nie bewilligen würde. Aus dem Angeführten werdet Ihr s> hen, daß Martin Van Buren nicht fm ein allgemeines Stimmrecht war, sondern er stimmte für die folgenden Einschrän kungcn: 1, Sollte jeder Stimmende eine Tax an Grund- odetPerfon-Steuer bezahlen, ehe er stimmen dürfe. 2, Sollte er bewaffnet und equipirt sein, und bereirS Militairdienste gethan haben. 3, Sollte er eine Haushaltung haben. (Und späterhin stimmte er dafür, nachdem er zuerst sich eifrig dagegen gestellt hatte.) 4, Sollte jeder Wähler an der Land' straffe arbeiten ; und 5, drei Jahre vor der Wahl im Staa» te und ein Jahr im Caunty der Stadt, wo er stimmen wolle, gewohnt haben, be vor er zum Stimmen berechtigt wäre. Lei einer andern Gelegenheit bemerkt er über denselben Gegenstand, welcher Seite 3ti? in den Verhandlungen der Convention zu lesen ist, daß eine völlige Wahlfreiheit folgende Nachtheile haben würde. I, Sie würde der Statt Neu York un< gefehr fünfundjwanzigtaufend Wähler mehr geben, während sie bei der liberalen Ausdehnung deö Rechts, um die Delega ten zu diefer Convention zu erwählen.nur 13 oder 14,000 Wähler hätte. Daß der Charakter der hinzugekommenen Wähler ein solcher sein würde, daß die Wahl eher ein Fluch als Segen wäre, nnd jeden wohlgesinnten Mann vom Stimmkasten abhalten würde ; und 2, Es würde nicht blos nachtheilig für die se sein, sondern dieser Nachtbeil würde eben so ungünstig auf die nördlichen und westlichen Theile deö Staates hinwirken. Die direkte Folge würde fein, daß die hinzugefügte Repräsentation von IlMit gliedern, welche das nächste Jahr unter die Caunties vertheilt werden würden, anstatt vorzüglich dem Westen zuzufallen, der "schlechtesten" Bvolkerung der alten Distrikte und Städte übergeben werden würde. Ueber den Friedensrich- ter durch das Volk zuerwählen, sagte M. Van Buren Seite 321, er wäre immer gegen eine solche Erwählung gewesen, ob gleich sie von vielen andern Mitgliedern vorgeschlagen worden. Seite 322: Je entfernter diese Macht den Händen des Volkes würde, desto bess-w wäre es. Kann nach solchen Handlunaen Van Buren noch Anspruch auf den Namen ei nes "Demokraten" machen, nachdem er sich Mühe geaeben, denarmenMann und den Revolutionfs ldaten seines Stimmrechts zu berauben, wenn letzterer zufälligerweise a r m sein sollte? Wahrlich, daß unsere rechtliche, aber arbeitende Klasse das Stimmrecht erhal ten hat, hat sie Ban Buren nicht 5« dan ken Seine Ansicht war. daß wenn die Wahlfreiheit allgemein ausaedelmt wür de. unsere Wahlen eher ein F l u ch, als ein Segen sein würden. Ist nun einsolcher Mann nicht in der That ein Föderalist? Manul VznVm'ens siebende Armee. Viele unserer Leser wissen es wahr scheinlich nicht, daß Martin Van Buren und sein Kriegssekretair dem jetzigen Com gresse einen Vorschlag anempfohlen ha ben, eine steh'nde Armee von 200 Ml) i Mann aus der Miliz zu erbeben, wovon i IOVMtI Mann stets im Dienste und be ! zahlt sein sollen, als eine Art von Ratio ! nalgarde für den Präsidenten, die andern ' Mann sollen sich in Bereitschaft halten, augenblicklich marschiren zu kön ' nen, und alle sollen unter der einzigen i direkten Eontrolle des Presidenten stehen. ! Dieß ist eilte Thatsach e. Martin Van Buren, im Namen der Demokratie aus offenbar aegen seine Versprechungen von Einschränknng und Reform und Beschränkung der exkutiven Macht, tritt vor. und verlangt von dem amerikanischen Volke, seine Eifersucht gegen stehende Armeen bei Sei - te zu legen, welche ihm durch die Geschic hte und siine revolutionairen Väter gelehrt worden ist, als ein Verderben der Repub liken zu betrachteu, und seilte Freiheiten einer besoldeten Soldateska unter seiner Controlle anznvertrauen. Dieser Vorschlag, welcher das Endre sultat ist, um aus Martin einen Despo ten zu machen und den Eharakter unserer Regierung zu verändern, wird dem Vol ke nicht eher aufgedrungen werden, als bis dieUnterschatzaml'Bill durchgegangen ist. Dann, im Besitze aller Einkünfte der Nation, und durch pje Unterstützung ei ner Armee von 20^,W0 Mann mit dem ganzen übrigen Einflüsse im Lande, und mit einer 'Ausgabe von etwa 29 Millio nen, wird die Grundlage und Entwicke lung von "Lokofoko-Demokratie" zum ! Vorschein kommen, und dann wird man alle diejenigen, welche sich diesem wieder > seht haben, mit dem Namen Föderalisten belegen. Aber vielleicht glauben einige unserer Leser, daß das, was wir über diesen Ge genstand gesagt haben, nicht wahr sei, und können eü schwerlich glauben, daß Martin 'Van Buren ein so hassenewertheS und abscheuliches System, mitten im Frieden, vorschlagen und anempfehlen würde. Und doch ist es nur die reine Wahrheit. ! wir haben durchaus nichts übertrieben,der > gemachte Vorschlag ist leider nur zu wahr i Der Kriegösekretair selbst fangt an un i ruhig darüber zu werden, da ihm von vie len achtungSwerrhen Seiten bittere Be merkungen darübet gemacht worden sind. Bei etwas mehr Muse werden wir unsern Lesern den ganzen Plan vorlegen. N. P. Allgm. Ztg. Eine höfliche Erwiederung. "Wir, das Volk, kommen bei der Re gierung ein, und halten um Abhülfe un fereS jetzigen Zustandes und um einen ge funden Geldumlauf an." «'Das Volk verlangt zu viel von del Regierung," erwiederte Martin Van Bu ren." "Ich hoffe und erwarte ihr werdet mich wieder zum Presidenten erwählen," sagt Martin Van Buren zum Volke. "Der President Martin Van Buren verlangt zu viel vom Volke," erwiedern eine Million freie Männer. ib. 0 Eine Dame in Neuorleans trinkt tag lich Thee auö Morus MulticauliSblätter und die Folge davon ist, daß sich ihre Haare sich in Nähseide verwandelt haben. Coroners Uum Buchung. Am Lten dieses Monats wurde Herr Daln, Coroner von Lancaster CsuntN, ge rufen, um eine Untersuchung zu hal ten über den Leichnam eines unbekann ten Mannes, welcher in der Canesten go, ungefehr zwei Meilen von d"r Stadt Lancoster gefunden wurde. Er schien ein Mann von dem Alter von etwa -40 lah ren gewesen zu sein; hatte keine Kleider an, ausser einem Hemd, Hosen und Schu he. Man glaubt er müßte schon zwei bis drei Wochen im Wasser gelegen haben. Der Ausspruch der Jury war. daß er durch unbekannte Ursachen zu seinem To«' de gekommen sei. Bolksfreund> Zerstörendes Feuer. Am vorletzten Samstage vor acht Ta gen entstand ein zerstörendes Feuer indem StädrchenSpringfield.EiimberlandCaun cy, Penn, welches den größten Theil des Städtchens einäscherte. Das Feuer ent stand in dem Stall des Herrn Samuel M'Neal, und ehe dasselbe unterdrückt werden konnte, wurden dreizehn Wohn Häuser und zehn Scheuern und Ställe, nebst dem größten Theil ihri-s Inhalts zerstört. Col. Josiah Hood hat den schwersten Verlust dabei erlitten. ib. M e r k w ü r d i g e Bitts ch r i ft. Am Ilten April überreichte Hr Wal ker, Senator der Vereinigten Staaten oon Mississippi, eine Bittschrift an jenen Korper, unterzeichnet von Johann Sca»- borough und seiner Ehefrau Nancy,wor in sie um eine Landverwilligung bitten, auf den Gruud, daß sie zwanzig Kinder zum Nutzen der Republik erzeugt halten. Sie melden, daß sie vor unge sehr 5, Jahren sich nachdem fernen "We sten" begaben, vorhin hatten sie in Nord carolina gewohnt. Sie haben 20 Kinder erzengt, wovon das älteste noch k'ine 25 Jahre zählt, und das jüngste ein Säug ling. Sie melden ferner, daß wenn sie nach TerasauSwanderlen, ihnen eine gros fe Strecke Landes bevorstehe, daß sie es aber vorziehen, die freie Luft unsers glo reichen Amerika's einzuathmen. Sie drür ken schließlich die Hoffnung aus, daß mit oen Willen Gottes sie sich noch ferne» fruchtbar erweisen, und noch manchen jungen Republikaner auf die Beine zu stellen vermögen, inoem eS ihnen weder an Gesundheit noch körperliche Kräfte im geringsten Grade ermangelt. Als Bei ipielsur andere, meinen sie, würde die Ge stattung ihres Verlangens der Republik endlich Nutzen verschaffen. Die Bitt schrift wurde der Committee über offent liche Ländereien übertragen. Daniel Gerber, von Perry Caunty, Pa- wurde am Uiten April, schrecklich zugerichtet, auf oer Landsttasse gefunden, und starb einige Stunden dar auf. Er trieb einen mit-2 Pferden be spannten Wagen, der mit Mehl beladen war, und da er betrunken war,so vermu thet man, daß er vom Wagen fiel, und von den Pferven geschlagen und getreten wurde. Er hinterließ eine Frau, und mehrere kleine Kinder. DerScheriff des Cauntys, worin Nat chez liegt, hat 100 Neger im Gefängniß, die wegen Schulden ihrer Herren sitzen. Sie sollen nächstens vcrauknonirt werden. Der EastouWhig bemerkt, daß achtzehn Steine, jeder von der Grösse eines grossen Hühner Ey's, letzthin aus den Eingewei den eines Pferdes genommen wurden; die selben sind ui der Easton Bibliothek nie dergelegt worden. Mehrere Jahre zuvor wurden demselben Thiere zwei oder drei andere Steine, beinahe zweimal so groß als die gegenwärtigen, entnommen. Der ausgezeichnete Weslyanische Me thodisten Prediger Newton ist in Neu- Aork von England angekommen und Pre digt jetzt dort. In seiner Beredsamkeit soll er dem grossen Whitesield fast gleiche kommen. ' Man hat berechnet, daß in diesem Jah re 50,000 Emigranten aus Europa nach den Ver. Staaten kommen werden. Im Mai werden sich 6000 Jrländer nach die sem Lande einschiffen. Die Königinn von England wird die braunschweigische Linie erweitern, da sie sich schon in gesegneten Leibeüumsiänden befinden soll. TerNivrralr Veolmrhter, den IS. Mal. Deniokratische Volks Ernennung für President. Llrn.Milm. M?. von C>klo. Für Vice President, Der achllv lokn T n l e r. von "Wir haben das breite Panier der Freiheit und Constitution an der Spitze, bezeichnet mit den glänzenden Worten : Lün>Tcr»»in für President-Tic der öffentli che!: ten Die Siclierhclt der cf fei.tlicbeii Gelder —und d«o allge>nei.?e 'wobl deo vollcsi" Wol'Nlliigs Verlegung Die Druckerei des "Liberalen Beobachters" ist in die Süd 6te Strasse, Ecke der Eherry Allci), Hrn. B e h m' 6 WirthshanS-Hof ge genüber, verlegt worden. Indem wir dieses den Lesern desselben so wie den geehrten Publi kum überhaupt anzeigen, benachrichtigen wir unsere Freunde, daß wir jetzt besser wie früher zur Fertigung alter Arten von Truckerarbeitni ,n deutscher und englischer Sprache eingerichtet sind, und bitten um deren fernere Gewogenheit und gütigen Zuspruch. TD-Tippekanee Eine Besondere Versamniluug der Mit.tlie der w rd nächsten Gomftaq, den 2''stcu Mai, Abende ö '.lhr gkhalt'N werden, ani Gasih.»»' sc von George Sre> li-'g aller Stand) in der Nord üten Strasse Die Freunde HarrisoitS sind rrsncht beizu wohnen. hui!,» zwar reesprochen, unsern Leser» heute ctwas von den Vei l>.mtiungen der grossen Baltimore Convention vorzulegen, »wer wir müssen uno entschuldigen weil cd yeutt nicht geschehen kann. Die Verhandlungen ka men uns dann erst zu wie schon die crste Eeire unseres Blattes aufgesetzt war, und sie sind so lang, das?, wenn wir auch nur von 'Allen da? Wichtigste mittheilen, dieses mehr Raum erfor dcrt, als wir heute dafür erlauben tonnen. Tie Baltimore Konvention war nichts Alltägliches und hat wohl kaum ihres Gleichen je gehabt, und wenn wir sagen, daß die Verhandlungen 7 Spalten in der größten Baltimore Zeitung füllten, so wird jedem Leser einleuchten daß sie nicht zu einem ganz geringen Theile reduzirt werden kennen. Um l warmer Sieg lii Bedfoid. Unsere Leser werden sich erinnern, daß der berüchtigte Saufwanst, McElwee, von Bcd ford Caunty, neulich wegen schlechtem Betra gen von der Gesetzgebung' ausgeflossen nun de. Am 6ten May wurde eine Special-Wahl ge halten, um die vaeante Stelle zu füllen. Can didaten waren, Hr. Wasihab.til', Harrison Tc makrat, und Herr McDonald, Lokofoko. In einem Caunty wclches früher iinmer eine Lokofoko Mehrheit von 5 bis Kvtl Stiuunen gab, würde gewiß Niemand einen Eieg der Garrison Demokraten erwartet haben, und wir waren daher höchst erstaunt, als wir die frohe Nachricht erhielten, daß Herr Vabasch nur Stimmen Mehrheit erwählt sei. Die Wahl war sehr hitzig und drehete sich einzig um die Presidenteufrage. Dieses Nesul tat zeigt einen Wechsel von etwa 13 hundert Stimmen. Wohl gethan Lcdsord; dir werden noch mehr andere folgen. melden uns, daß der versoffene McElwee siel, gegen die Wahl er klärt hat und dieselbe als ungültig auSschreir, aus dem Grunde, weil die Gesetzgebung vor ih rer Vertagung nicht entschieden habe, daß er sMeElwee) seinen E itz verwirkt hätte. Wir hoffen, daß dies vergebliche Mühe fein wird. Unsere Gcfeftcl'img versammelte sich am bestimmten Tage. Am ersten Tage war kein Quorum gegenwärtig und beide Häuser ve,tag ten sich sogleich. Am zweiten wurde der Tod zweier Mitglieder vom Repräfentantenkause, der Herren Chandler und Ewayne, angezeigt worauf beide Häuser beschlossen Trauerzeichen anzulegen und sich dann vertagten. Donnerstag bot Hr. Hinchman einen verei nigten Beschluß an, zur Vertagung am L 6, Cc'Ngreß.—E>n Beschluß wurde angeboten die beiden Herren, Bynum und Garland, vom Hause der Repreftntanten auszuschließen, we gen ungebührlichen Betragen. Die Stimmen waren noch nicht über den Beschluß genommen price, dium ini Beobachter zu bitten, um die Herausgeber des Adlers zu fragen war um sie nicht jcizt au h Artikel ihrcs eigenen Machwerkes aus den letzten KriegSzeiten auf tischen, da sie doch einmal im A lren zu for schen sind ? wodurch sie wenigstens die Mühe des Uebersetzens sparen und sich als Männer von einer standhaften Meinung beweisen wür den. Wenn ich die alten Blairer des Adlcrs > ans jener Zeit mit den gegenwärtigen verglei che, so weiß ich beinahe nicht, w«S ich davon denken oder sagen soll. leinet-von Alt .Dcrl'o. Mehrere unserer Freunde haben uns er sucht, die Herausgeber des Readinger Adler'S ' zu fragen, warum sie die berühmte Rede von lameS Buchanan nicht publizirten. Lie wür- > de sicher unter der arbeitenden blasse von Alt s Berks ihre Wirkung nicht verfehlen. tLin Zeichen.— Während der vorigen Wo che rief ein Mann von Ohio bei uns an und er zählte, daß er direkt von seiner Heimath käme. Er war auf einem Sanal Boote von Pittöbnrg gefahren, auf welchem Passagiere waren, Personen aus Virginicn, Ohio, Reu Pork und Pc'nnsylvanien, Einer derselben schlug vor die Frage wegen der nächsten Präsidenten-Wahl / aufzubringen, und das Resultat war : Für Harrison Ntt j Van Buren nur 3 Ein unaiMtiglgcr flinker. . Zohn McElvaine, ESq. ein Anführer der Ban Buren Partei in Ohio, letzthin ein Van Eandidat für Esngreß und ein Mitglied der Van Buren Ecntial-Eoiniiiittce, hat, auö s Ursachen die er frei durch eine Addressc in den , Columbia Zeitungen bekannt macht, seiner lln- , tersiützung für Van Buren cutsagt und erklärt I