"lVillig zu loben und ohne Furcht;« tadeln." c Aln g, Penlk, Gcdruckr und bcrausgestebcn von Arnold Puwell e, in der Süd Kccn Strasse, Ecke der Eherry Alley,B eh m' s Wirlbsbaus Hof stestenübcr. Jahrgang I. Beding ung e n. Der A.lbkrklle ZZrobsclrter einem grossen Superial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der Subseriptions-Preis ist Li n Tha l e r des Zahrö, wrlcher in halbjähriger Vorausbe« ,a»luw> -rd-ttn wird W„ >m «auf. d.« z-hr-« mch! b-M,. w-rdm »l so -og.r-chn-', Nr «.„r. Z->, M s M-.W. wir« k-i» Un'.rschnib» -,w»i», AuM..dk.uug->> w-r°-u NU. d>»,» -uz,»«MW,». W.NN st. geschehn, und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar anqenonimen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Untertreiben, in hiesiger w.rd Z-ttunz P-rwfr," mschck,, W.rf.udung.n g-sch-1,.n durch «» Post »drr 5-Sg-r, »uf «oft.» d-r U>,„rschr Versetzt m>ch nach dem Himmel schon. Ich trabte ganz verliebt »ach Haus, Denn wie ein Engel sah sie aus. Um meine Wünsche ganz zn krönen, Ward ich am Donnerstag gewahr, Daß sie bei allem ander» Schönen, Auch - eine gute Wirthin war. ? Solch Mädche» hätt' ich wohl gemocht, Die »ine gute Suppe kocht. ' Am Freitag ging es nur betrübter; Zwar schwamm mein Herz in Seligkeit, Denn immer mehr ward ich verliebter, . Und hätte lieber gleich zefrei't / Allem der Zweifel fand sich ein : Wird solch eui Engel dich wohl frei'»»? - Der Samstag war ein Tag der Freude; Sie lächelte mich freundlich an. Schon sah ich mich im Bräut'gamskleide— Was doch ein einz'gkr Blick nicht kann ! Be»m Abschied drückt' sie mir die Hand, Und froh bin ich davon gerannt.— Am Sonntag fasste ich Courage, Hent, dacht' ich» soll's entschieden sein ! Doch wär'6 die schrecklichste Blomage, Hört' ich die Schreckens-Antwort: Nein! > Ich Glücklicher! sie sagte: Ja ! Der Bränt'gam rnfr Viktoria ! Zur Unterhaltung und Belehrung. Der vermeinte Selbstmörder. Heinrich 5.., der Sohn eines Landgeistlichen, wurde von seinem Vater, um sich für die Universität auszubilden, > auf die Schule nach G.. geschickt. Hier erwarb er sich bald die Liebe und das Zu« trauen seiner Lehrer und Mitschüler durch x Fleiß und musterhafte Aufführung. So verflossen drei Jahre, noch ein Jahr sollte er hier zubrinngen, und dann die Univer sität beziehen. Da befiel ihn ein« Krank heit. die eine Lähmuug der Küsse zurück ließ und ihm das Gehen beschwerlich mach. > te. Es war dieS für ihn um so nnange wer, da der Frühling eintrat, wo die Zög linge der Anstalt wöchentlich ein Paar > . mal mit ihren Lehrern einen Spaziergang in der Umgegend machten. Er konnte . daran mehrere Wochen kein Theil nehmen. Zwei seiner Mitschüler, Adolph R.. nnd , Franz B.bekamen das kalte Fieber, und sie traf das nämliche LooS, auch sie l mußten auf die Spaziergänge Verzicht I leisten. Der Liberale Äeob achter Und Berks, Montgomery und Schuylkill Caunties allgemeiner Anzeiger. < ! Die drei Kranken lagerten sich gewöhn lich, wenn die Mitschüler ihre Wanderun gen angetreten hatten, deS Nachmittags auf dem hinter dem Schulgebäude besind, lichen Spielplatze. An einem solchen Nachmittage schleppte sich Heinrich S . . mühsam aus seiner kleinen Zelle auf die sen Platz. Er kam nicht wieder zurück, und die beiden andern Schüler, welche e benfalls in der Anstalt geblieben waren, wollten ihn auf dem Platz noch gesehen haben, als sie in ihre Zelle zurückgekehrt waren. Die Spaziergänger kommen zurück,je der legt seinen Hut in seiner Zelle ab und man eilt in das Speisezimm:r. Heinrich fehlt. Die Eßglocke hat geleutet, und dann stellt sich Jeder ungerufen regelmäs sig ein. Mehrere seiner Mitschüler eilen nach seiner Zelle, auch die Zurückgebliebe nen. Beim Eintritt in solche bemerkt Einer im Dunkeln eine Gestalt, die sich unbeweg lich an die Wand lehnt. Es kann Nie mand als Heinrich sein, denkt er: er will uns äffen. "Zu Tische! zu Tische!" ruft er und mehrere Andere. Es erfolgt keine Ant wort. Ein Paar Jünglinge ergreifen die Hand des Sprachlosen, aber Sckrecken überfällt sie, sie ist eiskalt. Mit einem Schrei des Entsetzens laufen sie davon und zeigen es dem Lehrer an. Er giebt ihnen einen Verweis wegen ihrer Furcht samkeit und geht nun selbst in die Zelle. Hier findet er die Anzeige bestätigt. Hein rich S. . ist tod. Er hängt, an einem Handtuch aufgeknüpft, leblos an der Wand. Allgemeine Verwirrung und Entsetzen herrschte in der Schule. Der Leichnam wird herabgenommen, alle Ret tnngsmittel werden versucht, aber verge bens. Man forscht umsonst nach der Ursache dieses Selbstmordes. Auf dem Tische des Jünglings lag zwar eine aufgeschla gene Bibel, aber die Blätter, die aufge schlagen waren, enthielten nichts,was ent fernt auf eine solche That Bezug hatte. Es wurde eine besondere Kommission nie dergesetzt, um etwas Näheres über diesen Vorfall zu ermitteln. Die beiden in der Anstalt zurückgebliebenen jungen Leute wurden besonders vernommen. Sie sind tief erschüttert, können aber mchtS weiter sagen, als daß sie ihn auf dem Platze ver lassen, und in ihre Stube zurückgegan-- gen sind. Alles Forschen giebt das Re sultat, daß Heinrich S . . in einem An fall von Schwermuth sich selbst erdrosselt habe. Es waren viele Jahre verschwunden, dieses traurige Ereigniß fast ganz auö dem Gedächtniß derer gekommen, die damals auf der Schule und davon Augenzeuge gewesen waren. Die beiden damals zurückgebliebenen Fieberkranken Adolph R.. und Franz 8.. hatten ihre Studien auf der Uni versität längst beendigt, wo sie sich der Rechtsgelahrtheit widmeten, waren exa minirt und Beide in D. angestellt wor den. Es war auffallend, daß sie sich, die doch früber Schulfreunde waren, geflis sentlich mieden, dahingegen mit einem Paar andern Schulkameraden, mit denen sie früher eben nicht in freundschaftlichem Vernehmen gestanden, Umgang hatten. Ein einträglicher Nebenposten war er ledigt worden. Diese beiden jungen Man« ner bewarben sich darum, und es gelang Franz 8.. durch seine Connextionen sei nem Mitbewerber den Rang abzulaufen. Adolph R.. darüber höchst entrüstet,zu mal, da er erfuhr, daß Franz 8.. ihn als einen gefährlichen Menschen geschil dert hatte, traf seinen Verläumder einige Tage darauf zufällig an einem dritten Orte. Er wünschte ihm höhnisch Glück zu dem Rebenposten und fügte hinzu « Sie hätten aber besser gethan, kein Wort »on mir zu sagen. Trotzig erwiederte Dienstag den 12, Mai »840. Aanz B. .: Was hab' ich denn gesagt? Nichts als die Wahrheit! —Herr! wenn ich sprechen wollte, rief Adolph R . ..sei ner nicht mehr mächtig t so müßten Sie daS Maul auf immer halten. Sie Mör der ! Mörder? fragte ein Dritter, der die sen Streit mit beiwohnte,und ei» Schul kamarad von beiden gewesen war. Be« denken Sie, was Sie sprechen.—Er kann es nicht läugnen, fuhr Adolpf R. noch immer ausser sich vor Zorn, fort l er soll sich nur an Heiurich S . . erinnern. Adolph R.. ward auf einmal still,und den ehemaligen Schulkamarad der beiden Entzweiten, um allen weitern Scrupel zu verhüten, nahm Adolph R. unter den Arm, zog ihn bei Seite, suchte ihn zu be sänftigen und da er ihn höchst aufgeregt fand, überredete er ihn, sich zu entfernen. Er brachte ihn selbst in seine Wohnung zurück. Adolph R.. hatte dieser Vorfall so an gegriffen, daß er ein heftiges Fieber be kam; es war ein Gallenfieber, uud der Arzt zweifelte an seiner Genesung. Man hielt es für Pflicht,dem Kranken dies auf eine gute Art zu verstehen zu geben, da mit er seine Angelegenheiten noch reguli ren könne. Er vernahm diese Nachricht mit einem Schauder, der die Anwesenden erschreckte, und verlangte nach einer Wei le einen Geistlichen, und auch den Schul kameraden zu sprechen, der Zeuge seines Streites mit Franz 8.. gewesen war. Seinem Verlangen wurde genügt. Der Geistliche und der Schulfreund er schienen Er verlangte, mit Beiden allein zu sein. Als man auch hierin seinen Wunsch erfüllt hatte, sagte er zu dem Geistlichen und dem Schulkameraden : "Eine schwere Last drückt mein Ge wissen. Zch habe ein Verbrechen auf mich geladen, daß ich vor dem Augenblick zit tre, wo ich diese Welt verlassen soll, denn vor dem Richterstuhl Gottes kann ich kei ne Gnade finden. Bin ich zwar kein Mörder, so habe ich doch Theil an einem Morde und ihn so lange verschwiegen.— Sie werden Sich erinnern," sagteer nun zu dem Schulkameraden: "daß man Heinrich S-. in G.. allgemein für einen Selbstmörder hielt. Das ist er nicht- Franz 8.. hat ihn aufgeknüpft. Als Heinrich sich an dem Nachmittage,der der letzte seines Lebens war, auf den Spiel platz begeben hatte, um frische Luft zu schöpfen, waren wir e.uch da. Da mach» te Kranz 8.. mir den Borschlag, auf Heinrichs Zimmer uns zu schleichen: er habe eben vom Hause einen Vorrath von Lebensmitteln und Geld bekommen, und uns davon etwas zuzueignen. Anfäng« lich zeigte ich meine Abneigung ;er wußte mich, zu leichtsinnig, um an die bösen Folgen einer schlechten That zu denken, endlich doch zu überreden, mit ihm zu ge hen. Wir waren eben beschäftigt, den aufgebrochenen Koffer auszuräumen, als Heinrich in das Zimmer trat.—Wie vom Blitz getroffen standen wir da. Wir ja» hen uns als Diebe entdeckt, und die un« ausbleibliche Folge »ar, daß wir mit Schimpf und Schande ans der Anstalt geflossen werden mußten. Franz 8.. er holte sich zuerst von seinem Schrecken. Sein falsches Ehrgefühl sagte ihm, er müsse daS äusserste wagen, um dieser Be» schimpsung «ndAusstossung vorzubeugen. In seiner Seele entstand der fürchterli« che Gedanke,sich dieser Strafe durch einen Mord zu entziehen. Wie ein Rasender siel er über den Unglücklichen her und warf ihn,mich zum Beistand auffordernd, zu Boden. Zitternd legte ich nun auch Hand an, denn mein Schicksal hing jetzt an dem meines Schulgenossen. Ein Hand tuch wurde herabgerissen, Franz schlug es um den HalS des Flehenden, bit er unter heftigen Kouvulsionen verschied. Da man kein Lebenszeichen mehr an ihm be merkte, knüpfte Franz mit meiner Hülfe den entseelten Körper mit dem Handtu chs an einen Nagel auf, und wir gingen in unser Zim«er zurück, und liessen jetzt alles was im Koffer lag, unberührt, denn dies hätte unsereThat verrathen können." Nach diesem Bekenntniß fühlte sich der Kranke etwas ruhiger, obschon der Geist liche ihm keinesweges, aus falschem Mit leid. unhaltbare Trostgründe sagte. Er stellte ihm vielmehr vor t er müsse diese Anzeige auch den Gerichten machen, und sich der gesetzlichen Strafe unterwerfen. Der Kranke bat ihn, dies, bei seiner Schwäche in seinem Namen zu thun. Es geschah. Adolph R-. wurde noch auf dem Todbette gerichtlich vernommen, und starb gleich darauf. Es wurde nun eine Untersuchung wider seinen Schulkamera den eingeleitet. Ob er gleich anfänglich die Sache abläugnen wollte, so gelang es dem geschickten Jnquirenten,ihn zum Ge ständniß der Wahrheit zu bringen. Nach beendigter Untersuchung wurden die Ak» ten zum Spruch vorgelegt; einstimmig erkannte man ihm den Tod durch das Schwert zu. Der Landesfürst begna< digte aber den Verbrecher in der Art, daß er zu lebenslänglicher Festungsstrafe ver urtheilt wurde. Er lebte aber nur etwa anderthalb Jahr, und starb unter vielen Qualen, oh ne die Hoffnung, jenseits des Grabes Ruhe zu finden zur Warnung, daß mit dem ersten Sci.utte zu einer bösen Thar auch die andern schon geschehen sind, und als ein Beispiel,wie die strafende Gerech tigkeit Gottes ein noch so verborgen ver übtes. lang verschwiegenes Verbrechen an den Tag bringt- Der Schatz. Auf dem Kirchhofe zn Prenzlau spielte vor etwa hundert Jahren ein kleines Mägdlein. Da trat sie sich einen Split ter tief in den Fuß und sank weinend an einem Grabe nieder; daS Blut rieselte auf den Boden. Zufällig griff sie mit der Hand nach der Stelle und faßte eine Menge klingender Münzen. Sie sah hin und erblickte ein grosses Gefäß voll Geld, welches an dem Orte, wohin das Blut ge flössen war, aus der Erde zu steigen schien. Sie griff auch mit der andern Hand hin ein und rief, die Hände empor haltend, ihren Gespielinnen zu: Seht! seht! was ich gefunden habe! —Da hörte sie einen Dumpfen Klang, als wenn etwas in gros, se Tiefe sänke und verlor plötzlich auf ei nige Augenblicke die Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, war der Schatz ver schwunden; doch hielt sie noch die alten Münzen in der Hand. Man hat auf dem Platze tief nachgegraben, aber nichts entdecken können. Zwei Natur-Phänomen. Man erzählte sich in einer Gesellschaft, daß neulich eine Hündin drei junge Hun de und zwei junge Katzen zur Welt ge> bracht habe. Ueber dieses NaturPhäno men erstaunte Alles und manche meinten, man müsse die naturhistorischen Gesell schaften davon in Kentniß setzen. End lich sagte ein Ungar lachend: "Ei, was ist da Verwunderliches daran? kenneich doch eine Frau, die ist Müllerin, und hat zwei Kinder, die sind rauchfangkehrer." Die geschiedene Kaiserin Als Josephine nach ibrer Scheidung die Tuillerien verlassen mußte, hatte sich eine grosse Menge Volks eingefunden, um sie nochmals zu sehen. Ein Paar Regimen ter, die eben auf dem Caroussel-Platz exer cierten, empfing sogleich den Befehl, daß Volk aufeinander zu treibe« und verlies sen dann selbst den Platz. Die Kaiserin, die vor wenig Stunden noch den Thron und die Mittherrschaft über Millionen ge theilt hatte, fuhr jetzt, mit einer Kam merfrau, die einen Papageienkäfig auf dem Schooß hatte, und mit einem kleinen Hun de, den sie auf dem Arme hielt, kaum mit dem Prunk einer angesehenen Bürgerfrau, die ihren Haushalt verläßt, durch die men schenleeren Strassen. 0 Königliche Genügsamkeit im Trinken. Der König von Spanien Carl der 4te war ein sehr starker Esser, trank aber keinen Wein, sondern nur Wasser bei Ti sche. Er wußte indessen sich aus diesem einfachen Getränke dennoch grosse Verän derungen zu bereiten. Es wurden ihm nämlich immer drei grosse Gefässe vorge setzt, das eine mit.Quellwasser, das re mit Eiswasser und das dritte mit ko chendem Wasser. Aus diesen drei Sorten mischte er sich nun täglich ein anderes Ge tränk und behauptete den größten Genuß von diesen Abwechselungen zu haben. 0 Belohnung der Erzieherin nen des Königs von Rom. Madame de Montesquieu em» pfing an ihrem Namenstage aus den Hän« den des kleinen Königs von Rom, dessen Erzieherin sie war, eine Bonbonniere, die anscheinend mit kleinen Confitüren auS klarem Zucker gefüllt war. Bei näherer Besichtigung zeigte es sich indessen, daß zwischen dem Zuckerwerke eine Menge un gefaßter Brillanten, von einem sehr an sehnlichen Werthe, befindlich waren. Eben so mußte der kleine Prinz ihr und der Herzogin von Montebello, als sie ihres Amtes entledigt wurden, eine Lage feines Briefpapier überreichen, in welchem für je de eine Zusicherung von 20(10 Napole onsd'or auf Lebenszeit versteckt war. Das Gemein-Schulen System. Folgende Tabelle zeigt die Cauntieö in Pennsylvanien, die das Schulsystem an» genommen und welche es nicht angenom men haben. Eaunties > Ganze Zahl > Angenom. > Nicht an j der Dist'te j men > genMen Adams 18 15 3 Allegheny 30 zy g Armstrong l 7 17 0 Beaver 21 21 0 Bedford 24 21 z Berks 35 8 27 Bradford 31 21 g Burks 21 IL ig Butler 14 14 y Cambria 9 K 0 Centre 17 15 2 Ehester 4ü 42 z Elearfield 20 19 z Columbia 17 16 i Crawford 27 27 (> Eumberland 18 18 0 Dauphin 18 12 6 Delaware 21 21 a Erie 2» 23 0 Fayette 19 19 0 Franklin 16 Ig 0 Greene 25 12 3 Huntingdon 24 25 0 Indiana 13 13 0 Jefferson 12 12 0 Juniata 0 9 o Lancaster 20 2S 0 Lebanon 10 I 9 Lecha 14 6 8 Luzerne 35 34 ! Lvcoming 37 34 3 M'Kean 9 9 0 Mercer 17 17 0 Mifflin 10 10 0 Monroe 10 10 0 Montgomery 82 11 21 Rortbampton2o 20 0 Northumberl-14 9 5 Perry 15 14 1 Pike 0 6g Potter 16 13 ' 3 Schuylkill 19 8 N Somerset 18 12 6 Susquehanna23 23 0 Tioga 22 «2 0 Union 16 II 5 Venang» 20 20 0 Warren 1» 15 0 Washington 28 28 0 Wayne 17 16 I Westmoreland2l 2t 0 York 31 17 14 1050 887 163 No, 3«.