Z 5. cadi nL, Dcnn. Gedruckt und heranöqeqeben von A rnol dPuwell e, in der Siid 6ten Strasse, Ecke der Ckerrn Allen.B el)m' 6 qo.setttibeden Dic'lM.ig aus cun'in grossen >!?uperi'al-Bogen mit schönen vettern gctruckr. '? »' lii inTl> a ! e r lakl's, wrlcber in l'.m>jal>riger Voransbe >,/»>,' »/, >' des >il>res nn.'t werden >„' l >«> angerechn,,'?. Für lindere Zeit als v Monar wird tein Nnterschrnber angenommen, und erwaiqe Anflnndiaungen werden nur dann angenommen, wenn sie ' geschehen und gleichzeitig alle ?n'ickiiande abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar und für den gewölmlichen Preiö eingerückt. Ilnt.rschreibern in hiesiger wird d,e portofrei geschickt, weitere Ber,endungen geschehen durch d.e Post oder Trager, auf Kosten der Unterschrcider. nnd Mittheilungen müssen P ost 112 rc- - eingesandt werden. (Aus dem Pennsylvanische» Deutschen.) Der alte Tippecanoe. Hoch lebe der Vater des Westens, hsch '. Dort steht er gelehnt an den Pslnq ! Er war's, der einst innthig entgegen zog, Den Feinden und ostinals sie schlug. Das Vaterland war von den Wilde» bedroht Schnell stog er zur Rettung herbei. Schon schallet der Knegsrnf'. dort blitzet der Tod Von der Büchse '. Was lümmcrts den tcu? Einst schlug am Miami, mit Wayne im Verein, Er den Feind in verderblicher Schlacht '. Der Sieg war gewonnen,der Lorbeer war sein Doch war er auf Flieden bedacht. Und ebenso weise, wie tapfer im Feld Bedurfte das Vaterland sein, So stand au der Epche des Staates der Held Sich der gntcn Sache zu weih». Als aber begonnen ei» uener Krieg ! Da kennt er nicht Naß, noch Ruh ; E>? führet auf's Neue die Sterue zum E ieg,! Der Feldherr von Tippecanoe. Die Javier sind mir den Britten vereint, Er folgt ihrer blutigen Spur ; An d.'„ iift>>'» der Thames ereilt es- den Feind, — Ihr wisse wie er dorten verfuhr! Hoch lebe der Sieger von Tippecanoe, Der Bauer, der Staatsmann, der Held, Heiß schlage» ihm unsere Herze» zu, H.'i>j dankt ihn» die westliche /^elc! Frisch ans,lhr Deutscheu,zum Kesten heran, Eure Stimme sei ihm geweiht, Bedeutet was er für Euch gethan, Dankbar siud die Söhne des Teut. Zäiisccl! r n. Spiegel. Der König von Sachsen, August, der Starke, beklagte sich einst bei Tafel über die geringen Einkünfte der Accise.dadoch alle Welr über die grossen Auflagen Be schwerde führte. Die Minister bemüh ten sich, dem Könige einen beruhigenden Aufschluß zu geben, allein dieser wandte sich endlich an Äyau, sein Gutachten dar über abzugeben.—Kyau nahm auS einem neben ihm stehenden Kühlgefäß einStück chen Eis und bat seinen Nachbar es wei ter zu geben,bis es zu dein Konige gelang te. Die Minister beeilte» sich, es Einer dem Andern zu reichen, allein es gelangte doch schon ziemlich geschmolzen in die Hände des Königs. „Da sehen Ew. Majestät,"rief Kyau, „wie die Accife zu Wasser wird, wenn sie durch die warmen Hände von dero Mini stern passirt." Hundel i e b e. Vor einiger Zeit starb zu Knight's Bridge bei London ein reicher Edelmann, in einem Alter von 72 Jahren. Er zeich nete sich durch eine besondere Liebe zu den Hunden aus, weil ihn einst, auf einer Reise durch Frankreich und Italien, ein Hund, als er von Räubern angegriffen war, rettete. Die Abkömmlinge dieses Hundes, der von der größten Race stammte,waren sei ne einzigen Gesellschafter. Er hielt sie prachtig und fütterte sie mit gebratenen Rind-, nnd Kalbfleisch, Butterbrod, Bfef ferkuchcn, Pasteten?c. Ihr Aufenthalts ort war ein herrlicher Saal, in welchem in einigen Abtheilungen weiche Ruhebet ten sich befanden. Zwei Bedienten muß 'ten sich, bloß zu ihrer Aufwartung,immer in dem Saale aufhalten und die panto mimischen Befehle ihrer vierbeinigen Und Berks, Montgomery und Gchuylkill Camtties Anzcige?.^^ Herrschaften sorgfältig erlauschen. Zu gewissen Stunden führte der Edelmann diese Thiere spazieren. Unter andern war die Stunde von I bis 2 Uhr zu sen Promenaden bestimmt. Wenn ihm ein Hund starb,lief; er ihn in einen Sarg zur Parade ausstellen, Wachskerzen um solchen brennen, den Saal mit schwarzem Tuche behängen, er selbst saß ganz be trübt neben dem Sarg,schrieb eine Trau ergedicht auf den Verblichenen, und ließ ihn pomphaft in seinem Garten begraben, sämmtliche Hunde folgten dem Trauer zuge, den HalS mit schwarzem Flor um hängen. Er ließ sie vorher ein Paar Tage fasten, damit sie auf dem Grab Hügel ihres ehemaligen Gefährten ein recht wehmüthiges Gewinsel und Klagge heul erheben möchten. Als er selbst seinen Tod herannahen iah, ließ er seine Hunde rund um sein Bette sich versammeln und starbunter ih rcn Liebkosungen. Je, seinem Testamente vermachte er ih nen ansehnliche Pensionen, und verordne te, daß sie unoihr Stammvater in Stein gehauen und an den vier Enden seines Grabes aufgestellt werden sollten. Kühner muchige Aus führung- Der Marquis von Pisany und der Bi schof von ManS kehrten von Rom, wo hin sie gereist waren, auf einer Galeere nach Frankreich zurück. Alis her See fielen sie in die Hände eines ""lcher sie anfs">, ch ein ansehnliches Lösegeld für sie versprach. Schon acht Tage hatte er sie in seiner gefänglichen Haft. Am neunten verließ er sein Schiff und ging mir einem Boote ans Land. Marquis von Pisany machte sogleich dem Bischofden Vorschlag sich durch die Flucht zu retten. Der Bi schof lehnte diesen Vorschlag aber ab,denn ohne sich durchzuschlagen, sei die Flucht unmöglich. Dem Marquis verdroß diese Feigheit, im Zorn sagte er zu dem Bischof : „Nun, >o gehen Sie und beten, das Uebrige wer de ich thun !" Er suchte nun einSchwert zu erwischen, brachte den Befehlshaber des Schiffs und einige andere von dem Schiffe um und entkam glücklich mit dem Bischof. .. . 0 schreckliche folgen eines nnzeitigen Scherzeö. Heinrich Lewis, der Sohn eines ge schätzten RechlSgelehrlen inShreivsbury, ein hoffnungsvoller Jüngling, kam zu ei nein Apotheker in London in die Lehre. Der Apotheker hatte noch einen Lehrling, und dieser verabredete mit einem jungen Menschen, welcher in dem nemlichen Hause wohnte, dem jungen Lewis, aus Muthwillen und Leichtsinn,einen Schreck einzujagen. Eine Nacht, wo der Apo theker mit seiner Gattin zu einer Hoch zeit in der Nachbarschaft geladen aus dem Hause war, wurde zu dieser Neckerei be nutzt. Vorder Stunde des Schlafen gehens schlich sich der junge Mensch in Lewis Schlafstübchen, und verbarg sich unter dessen Bette. Lewis kam zur ge wöhnlichen Zeit in dies Stübchen, ent« kleidete sich und begab sich zur Ruhe, oh ne den Versteckten zu bemerken. AIS es Mitternacht schlug, öffnete sich die Thü re, und sein Mitlehrling erschien als Ge spenst in ein weisses Laken verhüllt, und eine Larve mit Phosphor bestrichen vor dem Gesichte. Lewis erwachte, und er schrack heftig, aber dieser Schreck nahm noch zu, als er, während dieses Gespenst sich ihm näherte, sich sein Bette bald er hob, bald wieder nieder senkte- Mit ei nem Schrei deS Entsetzens verlor der jun ge Mensch seine Besinnung. Das hatten die muthwilligen Menschen nicht erwar tet ; sie verloren nun selbst alle Besin nung, und statt ihm Hülfe zu leisten, und ihm. wenn er wieder zu sich selbst gekom. "IVÜlig zu loben und ol>ne Furche zu tadeln." Dienstag dm 21. April men sei, seinen Irrthum zu benehmen, machteil sie sich eilig aus dem Zimmer u. Jeder suchte seine Lagerstätte. Am folgenden Morgen erschien Lewis nicht wie gewöhnlich zur bestimmten St un de. Der Provisor ging also in sein Zim mer und fand ihn in einem bejammernS werthen Zustande. Die Bettdecke über dem Kopf gezogen, lag er da,wie ttstarrt. Aengstliches, wildes Geschrei wai die ein zige Antwort auf alle Fragen, die man an ihn richtete. Niemand konnte sich dies erklären ; da erwachte das Gewissen des jungen Menschen, den der Lehrling des Apothekers dazu beredet hatte, sich un ter Lewis Bette zu verbergen, den Bor gang von der gestrigen Nacht zu erzählen. ES wurden nun alle Mittel angewendet, den unglücklichen inngen Menschen wie der zu helfen ; aber umsonst. Er blieb blödsinnig. Den Tag über ist er still und harmlos, aber um Mitternacht ergreift ihneine furchtbare Angst, dann ruft er: „Sie kommen ! sie kommen !" und ver sinkt in den nemlichen Zustand, als in je ner Nacht, dem Anfang seines Elends. Er lebt nun schon so mehrere Jahre und alle Hossnung zu seiner Wiederherstellung ist verschwunden. Schwindelei.—ln unserer Nachbarstadt Ballon hielt sich c»!s ; a^Mnei, Schuhsiohr ein paar Stieseln üM gab leinen au, vie 2il Thaler, mit dem Ersuchen,ihm den Wech sel zukommen zu lassen. Als der Check nach der Bank kam, sagte man dem Stie felverläufer, daß solcher Mann kein Geld in der Bank habe. Manners ging sodann mit nach der Bank und forderte ziemlich unsanft die Auszahlung seines Checks.— Auf die Bedeutung des Eassirers, daß er kein Geld dort habe, frug er, ob er nicht den Tag zuvor 25V Thl. deponnt habe ? als dieses verneint wurde, fiug e.', ob dieb nicht die Pennfylvanische Bransel)-Bank sei? Da dieS verneint wurde, meinte Manners, er wolle lieber nach seinem Kosthause gehen und sein Bankbuch ho len. Er ging hinweg in seinen neuen Stiefeln und hat sich seitdem nicht mehr sehen lassen. Mehrere andere falsche An weisungen soll er versucht haben wahr.'nb seinem Aufenthalt alldort anzubringen. Lech« Patriot ' i Indianer-Ansiedelung in Kanada. Nach dem Troy Whig heißt es, daß die brittischen Behörden allen Indianern ei ne Heimath in Kanada angeboten haben, und manche Vorzüge, welche sie daselbst gemessen können, wenn sie dort wohnen. Mehrere von den Gesellschaften der Po towotamies zogen im letzten Jahre dort hin. Die Winnebagoes wollen dasselbe thu». Eine Allgemeine Versammlung soll am See Erie gehalten werden, un terhalb Malden, wo sich mehr denn zwei tausend versammeln sollen. Es ist vor» geschlagen, die „Indianer-Niederlassung" dorthin zu verlegen, zu welchem Endzweck die Regierung bereits Häuser erbauen läßt. 0 Locusts zur See. —Ein Brief von ei nein Steuermann von der Brigg Levant, von Boston,zu seinem Freunde in Bever ly, datirt Montevideo Jan. I7ten meldet, daß nach Ueberstehung eines hefti gen Sturmes am I3ten September, als die Brigg in der Breite von 18 Grad nördlich war, und das nächste Land über 45t) Meilen von derselben, sie von einen grossen Schwärm Locust's von ungewöhn licher grosse besucht wurden ; und in dem Nachmittag des zweiten Toges bei einem Windstoß von Nordwest, war die Luft völlig schwarz mit denselben. Sie be° deckten jeden Theil der Brigg, Segel.Nig gen, Eabin, ?c., alles war voll. ES ist wunoerbar, wie sich diese Thiere in der Luft haben halten können, da von Nord west her kein Land von mehrern tausend Meilenweit sich befindet. Zvei Tage nachher war das Wetter gelinde,die Brigg segelte durch Schwärme dieser Thiere, welche auf der Oberfläche schwammen. Nich t s chl ech t. Norde rGese tz gebung zu Massachusetts liegt so eben ei ne Bill, betreffs der Verhe'rathungen zwischen Weissen und Schwarzen. Bei Berathung dieser Bill drückte sich ein MiglieS jener Gesetzgebung etwa folgen dermassen aus: Hr. Sprecher: Ich werde für diese Bill stimmen und zwar aus dem einfachen Grunde, weil ich nicht wünsche, daß unser Statutbuch ein Gesetz enthält, welches ei ne reine Geschmackssache beschränkt. Als solche betrachte ich die ganze Frage über die Verheirathung zwischen Personen ver schiedener Farbe. Es ist eine reine Ge schmackssache, und wenn daher mein Freund von Nantucket den Wunsch hegt, eine sch warze, bla u e oder g r ri tt e Frau zu nehmen, so wünschte ich ihn vollkommen berechtigt zu sehen, seinen Vorzug für irgend eine dieser Farben gel tend zu machen. Alles was ich indessen von ihm erbitte, ist: daß, falls »ch ihn, ei nen frenndMsfUichen Besuch auf seiner Insel abMUeil werde, er nicht verlangt, daß?H snne Milch- und M olasses- K>«-> cr k ü sse. Frei!). Freund. .... . . Ein Deutscher, Namens Jacob Spie gel, welcher vorige Woche mit Pferden von hier nach dem östlichen Markt abgieng, verlor oder wuade beraubt um die Sum me von Thalern. Er logirre in Hrn. Browu's Wirthshaus nächst der Brücke, in St. Clairstrafse, in einem Zim mer mit mehreren andern Personen. Er hatte das Geld in seinem Rock, den er während der Nacht unter sein Kopfkissen legte. DeS Mittwochs Morgens verließ er die Etadt und vermißte sein Geld, ehe er nach East Liberry kam. Er bietet nun eine Belohnung von 6t)o Thalern dem ehrlichen Finder, oder solchem, welcher zur Entdeckung des Diebes und Rücker stattung des Gestohlenen die nöthigen Nachweisnngen gibt. Es befanden sich unter dem Gelde etwa 2WO Thaler der Ver. Staaten'oank und unter dem übri gen Gelde, was meist von Pennsylvanier Banken war, befand sich eine 100 Thaler note auf die Staatsbank von Illinois, auf welcher die Buchstaben I. S. geschrieben waren, wodurch vielleicht der Finder oder Dieb sich verrathen könnte. ib. An der Belgischen Grenze nahm ein Duane einem Mädchen einen Kord weg, an dem ein Schloß hing, behauptend e6 wären Eontrebande darin. Als der Du ane mit demselben auf daö Bureau kam, wo der Korb geöffnet ivurde fund man ei nen kleinen Knaben, den er, weil sich das Mädchen entfernt hatte, in seine Fami lie aufnehmen mußte. Das Schiff Oneida hat nach Reu Vock einen weiblichen Drang Outang mit von Eanton gebracht. Es hatte gleichfalls einen männlichen am Bord, welcher wäh rend der Reise starb- 0 Es wurde neulich eine sehr zahlreiche Versammlung der Frennde Harrisons und Tyler, in Jefferson Caunry, Ohio, gehalten, in welcher folgender Beschluß, der Bezug auf das Unterschatzkammcr- Gesetz hat, einstimmig passirt. Beschlossen, daß der Senator der Ver. Staaten, Eougreß Mann, oder ir gend ein anderer Mann, der dahin arbei tet den Arbeitslohn auf 12? Cent per Tag, und daö Büschel Waizen zu IL Cent herabzusetzen, eben so hoch erhoben wer? den sollte wie Hamann, und auf dieselbe Weise. l Das Streb e"n der Whigs. DaS größte Glück des Landes 'zu be fördern, ohne Rücksicht auf Partei. Die Republik in ihrer Reinheit und Einfachheit zu Herhalten, wie sie unter Washington und Maddison war. Sich der Anmassung von Macht, wor nach die Hände der Executive ausgestreckt sind, entgegen zu stellen. Dem Streben der Demagogen sich "zu widersetzen, und das Volk auf die Hand lungen der „wechselnden Politiker auf merksam zu machen." Ueber das ganze Land in der Lange und Breite, Aufklärung zu verbreiten, aber vorzüglich mit derjenigen Aufklärung ih rer Mitbürger bekannt machen, die zur Erhaltung und richtigen Auslegung un-- lerer unschätzbaren Institutionen durch aus nothwendig ist. Sich jeder Betrügerei der Negierung entgegenzustellen, unter welcher Gestalt sie auch zum Vorscheine kommen mag. Alle Diejenigen verächtlich zu behan deln, welche die Armen gegen die Reichen Hetzen wollen—welche suchen die bessern Gefühle der Menschen zu unterdrücken, und schlechte an deren Stelle zu setzen. Allen wilden Experimenten sich entge, g-'njustellen. Von der Regierung zu verlangen, daß sie sich als den Diener und nicht als den Herrn und Meister des VolkeS be. trachtet. Den Grundsatz zu verdammen, der ei» n.n Mann bloß jeiner politischen Grund» >"V .... solche Stelle einem Parteimanne giebt. Die Einmischung von öffentlichen Be amten in Wahlen zu verhindern, da ein solches Verfahren nach Jefferfon's Wor t> „das eonstitutionelle Princip der Wal>« len ersticken heißt." Die LandeSindustrie zu befördern. Die Quellen des Landes durch ein frei» sinniges System von inneren Verbesse rungen zu entwickeln—und die Bemühungen zu vereiteln, freie Männer zu Gold- uno Silber - Sklaven herunterzubringen. DasStreben der Lokofok os. Das größte Gut Denjenigen am Ru der zukommen zu lassen, indem eS in ge nauer Verbindung milder Erhaltung der Partei steht. Die Republik zu einer Beamten Ma schine herunter zubringen. Alle Macht in den Händen einer darnach greifenden Executive zu vereinigen. Den repräsentativen Grundsatz zu zer stören, indem man die Representanten des Volkes durch Bestechung von Minister stellen an fremden Höfen, und Sekretär stellen, kauft. Das Volk durch die heichlerische Kunst spräche von /Demokratie" irre zu füh ren. Alle Betrügereien in den verschiedenen Departementen, zu verheimlichen. Die Armen gegen die Reichen zu Het zen—Leidenschaft gegen Vernunft ins Feld zu führen. Unsinnige Experimente zu begünstigen, die bereits die Republik auf einen nackten Felsen gebracht haben. Die Interessen der Regierung von de« nen des Volkes zu trennen. Den Grundsatz festzustellen, einen Op ponenten wegen seiner Opposition zu be strafen, und einen Freund wegen seiner parteiischen Dienstbarkeit zu belohnen. Die öffentlichen Beamten in die Hand des Presidenten zu geben, um sie als po litische Werkzeuge zu gebrauchen und auf diese Art den konstitutionellen Grundsatz der Wahlen zu ersticken. Die LandeSindustrie zu vernichten, in dem man das Tarif-System verwirft. Alle öffentlichen Werke von inneren Verbesserungen zu hindern. No 33.