A» die Einwodner Ver Nord. Seite in ver Stadt Reading. E« ist vi'v-'icht nickt- das di, Freiheit di« »ir jttzt g„it sse«, und di, wir durch das Dl»t nnserer Vorväter »rworbt» haben, mthr beschützet und bewachet, als ,i», allgemtiu, Edneano» oder Belkhrnng. Das Wohl u„- s,r,S taudcS. di, Forttaner unser hkn Uche» Institutionen, die Freikeit zu denken und zu glauben wie und was wir wollen rnhet auf ver Belehrung und Ke»nt»iK »»serer Nachk^mi«e»schaft. Und hier lakt mich frage», für was ist de> Mensch erschaff »? Um in seiner taufbah» still zu stehe» wie das unvernünftig, Stück V>,h ? Nei» ! er kam vo» der Hand feines Schöpfers um seitte» Geist j>« etttwickeln.ih» immer weiter «»» weiter auSjUdehiie» «m dem Ziele der Verkommenheit näher zu kon, MkN. taßt uns ab,r rinmal zurück blick,»» n»t s,hen z» was der Mensch fähig ist, «nd wi, weit daß er es schon gebracht hat.— Anfang«? wohnt, ,r in Höhlen nnd taubhütte», dan» i» bkgutin,» sichern selbst erfüllte»?!, Woh ««»ge».—Anfange wäre» fei»? H.iüde iuid Nägel wie auch hölzerne nnd steinerne Hi'use mittel, sei» Werkzeug ; dann stieg er in du Tiefe der Erde, holte ans deiselben vie man nigfaltigen Mttalle; dann zwang er siel wieder in die goldenen Sterne, um mit Ihne,, bekannt zn werden ; bald war lkm der Fueh». nicht mehr zu schlau, der Adler nicht mehr zu hoch, bald wanderte er zu andern Gegen den, lernte fremde Sprache» ; dann schwebte er kühn über ungeheure Meerestikfri, von ei nem Welttheil zum ander», und in kurzer Zeit redete ,r mit blossen Schriftzeichen mu Fremden in nnermeisliche» Feinen. —Wenn nun der Geist des Menschen fähig war allee dieses zu erfinden und zu erler»e», ohn, eine allgemein, Erkenntniß von Sachen und Di« ge«, was kann er nicht th»>» uud werde» mit einer richtige» Belehrung Den Meiste« vo» uns wird,s bekannt sei», daß unsere Gesetzgebung die Nothwendigkeit dieser Sa che einsah, und passirte deswegen ein Gesetz «in ki» allgemeines Sch nl'System in «nse rer Stadt einzuführen. — Daß dieses Sy stem noch aber unvollkommen ist, bekenue ich Was ist aber die Ursache daß es niebr in ei nem so vollkommenen und blühenden Ansta», de ist wie in manchen andern Staaten ? Ant wort! wril es «och zu viel Opposition hat, weil wir nicht ganz b»quem, Schulhäuser haben, uud weil ein mancher Lehrer nicht ist, was ,r sein sollte.—Schul-Anstalten si»d wie »in Pfianzengartk«. in dem man Dornen und Distlen erziehen ka»n, aber auch Pstauzen die blühen und herrliche Frncht tragen. Was hilft ei« guter Gärtner wen» er nicht Gr«»d genttg hat seine» Pla» auszuführen? somit et«,» t,hrer, was hilft der beste tehrer wenn er kei« bequemes Schulhaus hat um die Orb nuug nnd Sülle zu beobachte» die erfordert wird um den Schülern eine richtige J»struc. tio» zu gebe«. Wir n isse«. das die Sebuse« bei uns schon etliche Jahre in Operation sind, ei« schönes N«d bequemes Sehulhaue ist gebaut worden, und daß die Schul-Direktoren Muth haben mit ihrem Banen vo» Jahr zu Jahr fortzu fahre», b,s sie ihren Pla» vollführt haben, nnd wirtlich diesen Sommer eins in dem 0- bern Theil nnserer Stadt bauen wollen, so ist «< sehr zu wünschen daß ei» jeder Einwoh ner unserer Nord Seite die Direktoren in ih rem gute» nnd vortheilhaften Unternehmen «i-.terstiiyen wird. Ma» sollt, auch nicht vergesse«, daß das Geld welches erst für Re«l der Schulhäuser dezahlt ist,nichts aIS weggeworfenes Geld ist wenn auch wirtlich.durch das Bauen de, Schnlhäuser der Tax für »in paar Jahre „« wenig schwerer werde» sollte, so ist es doch im ganzen der beste nnd wohlfeilst, Weg, denn nachdem ste einmal err,chcet sind, wird de» Tax geringer uud ei« jed»r Taxbezayler hat Theil an den Schulhänser». —Wenn man überlegt das di, Schulen auf unserer Seite in Zwei und einen halben Zal,r nur drei Monate ausgesetzt waren, u»d daß noch da bei ein schönes SchnlhauS gebaut worden »st, kaun man nicht anders als bekenne», daß die Direktoren keine Verschwender, sondern Haushälter st»d, die deu Beifa'l und die Un» terstütziing eine» jeden Frcnudes der gr,,sch«. len verdien,«. D,swegen laßt une Hand in Hand gehen; laßt uns unser, Pflicht g,g,uu„s,r, Nachkoin «e«schaft treulich erfülle«, uud ich b»n über z»«St, wen« nnr nicht schon in «userer Zeit die Frucht von unserer Mühe und Arbeit s„ he«, so wird sie doch, nachdem wir »inst in, Btllen Grabe ruhen, grüne« uud blühen, und »as tob vo« Ta«se«den wird über unser» Gräbern erschallen. Sin Freund der Frcifchulen. JameS W'lS, <>'» geschickter Schauspieler, «Oer grosser Trunkenbold, «»tleibte sich neulich »n Natche». sEingesandt.Z Viel wird gerathen aber U?enig gethan Ein Zeder, der dem Taggespräch zuhört und ein wenig nachdenkt, muß mit obigem Aus druck völlig übereinst mmen Am meisten a» ber ist obiger Ausdruck sichtbar wahr bei unse» rer Gesetzgebung,—denn die sitzt nun schon seit Neujahr und hat noch nichtS gethan— und der Hauptzweck ihrer Zusammenkunft war doch nur der einzige Gegenstand, nämlich öinschräniung der Banken, und folglich Spar samkeit einzuführen, und weil die Meisten sich dazu verpflichtet hatten und, «ie sie sagen, das Volk sie dazu erwählt hatte, so glaubt« Jeder ti'e He, ren würden nicht zu lange weilen um den Staat zu retten nnd zu befreien von dem Ungeheuer, den kleinen Ungeheuern und allen derartigen Anstalten. Aber es hat ein schlechtes Ansehen, daß sie den Schlußstcin- Graat davon retten nnd noch weniger, ihn au? seinem kritischen Finanzwesen befreien, denn das k.n-n unmöglich geschehen ohne dir strengste Sparsamkeit einzuführen. Weil nun dem so ist und mir bald vorkom unsere Gesetzaebnng wäre irre (denn den ria tcn noch zu urtheilen, scheinen sie dem babi lomschen Thurmbau nicht ungleich) so will ic. ein wenig Rath ertheilen. Obwohl ich öfter? selbst Rath nöth'g habe, so glaube ich docl',da>: es rathsam und der Sparsamkeit ähnliche» wäre, wenn unsere Gesepgeber heim gingen, »enn ihr Dortsein und N > chts thun ist nichl sparsam sondern verschnend risch un? durchaus eein gutes Beispiel für Andere. Der tägliche Lohn, ohne ander« Unkosten, für 133 Glieder, Zed.r K 3 täglich, macht G 29 di< Woche, und K 33516 in zwölf Wochen. Und was hat das Volk dafür ? NichtS! gar nichts. Diese einzige Handlung ruft d. Miissi ggänger noch recht zusammen um sich in Aemter ,c. zu drangen —um aus des Volkes S70,000 lehnen mußte, um Interessen zu be zahlen, wer weiß' nun aber ob Interessen da. mit bezahlt worden sind, Teder hat ein Recht es nicht zu glauben, uud wer weiß ob nicht mit diesem gelehnten Gelde nicht unsere Gesetzgeber bezahlt werden, was zu arg wäre. Wer sich in drei Monat nicht besinnen kann, für oder gegen «ine Sache zu stimmen, der will nicht stimmen. Es kömmt mir gerade vor als wenn ein Holzhacker in den Wald geht und verspricht den ganzen Wald umzuhauen, und auch Or der hat so zu thun, dann aber den gauzen Tag wählt welchen Baum er znerst umhaue» soll, der will nicht hauen. Wenn«s aber mit un sern Gesetzgebern so wäre wie mit dem ar men Holzhacker, der nichts bekömmt bis er Holz aufgemacht hat, so wären sie schon längst heimgegangen, und ich rathe ihnen daher jetzt heimzugehen, denn sie wollen kein Gesetz passi« ren wie sie versprochen haben, und noch viel weniger wie das Volk es verlangt, und ihre Handlungen bewirken auch durchaus keine Aufmunterung zur Sparsamkeit, sondern be wirken eben soviel wie ein Nüchternheits-Pre diger der ju einer durstigen Versammlung re det dabei aber die Flasche in der Haud hält und trinkt wenns ihm dürstet, so werden seine Handlungen mehr Eindruck machen als seine Worte, gerade so geht eS uns Mit unsern Ge setzgebern. Sie schrien vor der Wahl sie woll ten uns vom Verderben retten, den Banken Gebiß in den Mund legen und das verdorbene Credit System vertilgen. Es ist wahr, sie zi«mten d e Banken auf, setzten sich aber mit Stiefel und Sporn darauf und reiten mit dit von Verschwendung zur Verschwendung— lliitSäcken voll von verschrieenem Gank»Pa, pier im Lande umher, und spekuliren in Altem was ihnen iu den Weg kommt, um das h.,rte Geld zusammenzubringen, und warum ? Ei, um es zu verkaufen und dabei zu gewinnen.— Daher wäre es das Rathsau,ste die Gesetzge bung heim zu rufen—und nicht auf ihr Ra then und Versprechen zu horchen, denn was sie rathen, wollt» sie selbst nicht, und Ges.tze können sie keine machen die Banken zu zwin gen Silber zu bezahlen. Weil sie mehr schul dig sind an die Banken als sie bezahlen können so ist eS nicht möglich, «n» die Leute, welche Noten auf Hand haben, sind auch nicht bange ravor, denn sie wissen, daß ein Gesetz besteht das all« Banken zwingt ihre Noten zu bezah len, wenns verlangt wird. Das Geschrei für Silberzahlung kommt nur von Solchen die da bei gewinnen wolle», und nichtS zu reskiren haben. —Geht also heim, ihr Herren Gesetzge ber, und versorgt eure Haushaltungen daheim so wird wieder AlleS recht «nd gut. Ein Handwerksmann in Alt Berks. DaS Haus der Reprelentanten von sylvanien passirte am 7ten Dieses, einen Be schluß, nach welchem der berüchtigte Raufbold T. M'Elwee, ein Mitglied von Bedfo» d Caun ty vom Haufe ausgeschlossen und seines Sitzes verlustig erklärt wurde, wegen schändliches Be tragen, wovsn sich mehr in einer andern Spal' te dieser Ztitung find«t. Zn einem nördlichen Caunty von Mississippi »«rden i« ,w,r W-ch« 40 Paar evpulirt. Glorreicher und vollkommener Whig- Triumph in Connecticut !!! D>e WhigS haben vollkommen gesiegt, der Guvernör ist mit 4VVO Mehrheit erwählt,und beide Zwe'ge der Gesetzgebung sind die Mehr heit Whig. Dies ist der erste Sieg des Volk» seit der Ernennung ron General Harrison. Er er- Kffnet den K.impf sür die Presidentenwahl — l>m werden die übrigen folgen und daS Ende Wied ein villiger Sieg des Volkes sein. Genaue Berichte über den Ausgang der Wahl »ehlen zwar noch, aber wir wi»en genug, um ver» Lieg aIS gewiß zu verkündigen. Fl 0 rid a.—Wir haben eine Wech elzeitung aus St. Auaustine.in Ost Flo ida erhaltt'n, bemerken aber nichts von 'vsondcrer Wichtigkeit in derselben, als 'aß so eben ein Erpresser die Nachricht ,eb'.»cht habe, die Indianer hätten einen nit Lebensmitteln zc- abgeschickten Wa ,ei, angegriffen, und zwei der Fuhrleute ,etödtet. Nach der erwähnten Zeitung wird der Seidenbau anfänglich in jener Gegend stark betrieben und das Clima von Ost- Florida soll sich sehr gut dazu eignen. Die Zeitung klagt auch über Dürre, verbunden mit starker Hitze, die das Pflanzenreich fast ganz zerstörte; am IBten März stand daselbst das Thermo meter auf 84 Grad. Endlich aber kam Hülfe; „gestern der Her' ausgeber—sah der Himmel so düfter und trüb aus. als ivie das Glück eines Druk kerS—es folgte Regen, welcher der Erde so willkommen war, als wie ein neuer Subscribent dem Drucker!" Während der letzten 12 Monate sollen ohngefehr 90 weisse Bewohner Floridas von den Indianern ermordet worden sein, ungerechnet der Soldaten der Ver.Staa len Armee, welche gleiches Schicksal hat ten. Dagegen glaubt man, dassdie Wil' den in derselben Zeit nicht mehr als 10 Manu verloren. 0 Ein Mann, Namens Burke, zu Hart ford, Eon., ermordete letzte Woche in der Trunkenheit seine Frau, indem er ihr den Hals abschnitt. Er gab ihr erst einen Streich mit der Axt, und verwundete mit derselben Waffe eine andere Frau, welche seinem Weibe zu Hülfe kommen wollte. Er wollte sich hernach ersäufen, wurde aber festgenommen. ine Gelegenheit.—lnder Drucke rei des Demokratischen Republikaners zu Neu Berlin, werden drei deutsche Schriftsetzer ver, langt. Ma rktpr eise. Wöchentlich berichrigt. Artikel. per. Read. Phla, Waize« Bsch. 85 95 Nog.qen " 27 45 Welschkorn " 5« 4S Hafer " ss S 5 Fl.vl?Ss»imndrlsisch " 6 7 Schweinefleisch " 7H llnschlitt " lv N Faßbuttn? 12 15 Hickory Holz Klft. 400 S 00 Tiche« do. Bao 5 l«i Steinkohlen ToKe 4 » Eommissioners. Georg Veiler ) Aohn P. Cunius, Schr. Reading, März 31. 6m. (AuS der „Alte und neue Welt.") Deutsche Werke meines eigenen Ver» lages nnd deren jetzige Preise. p. F. IVilmsen'g deutscher Kindersrund für Schule und Haus. Nach der I46sten O riginal-Ausgabe besonders für den Gebrauch deutscher Volksschulen Nordamerika'» zum er stenmale durchgesehen und eingerichtet von ei nem hier lebenden praktischen Schulmanne. Nebst einem Anhangt, enthaltend : eine kurzge faßte Geographie von Amerika und besonders von den Ver. St. von Nordamerika, welche nach den besten Quellen bearbeitet. PreiS SV Cent; Lederband 62 Eeat. Ivo Exemp. in gutem Pappband —HSS 50 lS 27 lv ll 5 gegen Einsendung des Betrags beider Be stellung—Verse»,igekosten, Porto nnd tgl. werden ausserdcm berechnet. Um Eltern nnd tehrern eine Uebersicht der Reichhaltigkeit dieses wenhvollen Werkes zu geben, folgt hier das Jnhaltsverzeichniß und man kann steh schon daraus eine Vor stellungmachen, wieviel Stoff in einem Bu che von 312 Seiteu ingrojz Octav enthält, in sorgsamer Auewahl zusammengedrängt ist. Es ist ein Schatz für Scbule und Haus und sollte in jeder denlschen Familie anzntreffc» sein; es führt den Name» Kinder freund mit vollem Rechte, so wie auch der Erwach sene viel Gutes und Nützliches darane ler nen tauni Inkalt » L. Knrze Sätze zur Trweekung der Anf mertsamtkit und tes Nachdenkens. S. Erzählungen znr Beförderung anter Geflnnuugen «nd zur Schä' fung des Ver standes : 1. Die ungezogene« Kinder. «. Die Bersuchnng. s. Die üble Gewohnheit. 4. Die kleinen Diebe, s. Der Tagedieb. 6. Der klein, Verschwender. 7. Das wohlckälige Kind. 8. Das ordentlich, und reinliche Kind. S D,r tügn,r. lv. Wer steh muthwiilig in Gefahr begibt,kommt dar in um. 11. Der ehrliche Kuabe 12 Wer „»cht hören will muß fühlen. 15. D,r Fr,«ud tn d,r Noth. 14. Der Zanksüchtige. Is. Die muthwilligen Kinder. 16. Die Unzufrieden,. 17. Der Barmherzige. IS. Der Furchisame IS. Die gnte Tochter. 20. Dcr vngegrüude te Verdacht. Tl. Das «engierige Mädchen. SS. DaS wißbegierige Mädchen 25. M,»> schenfreandliche Gesinnungen. 24. Was heißt schmollen? SS. Die Wahrsagerin. S 6 Der Glücksspieler. 27 Aberglaub,. 2S D»e Fol g,n d,s Fleisses nnd der Faulheit. 29 Nä. scherei. 20 Der Tdierquäler. 5l Unvorsich tigkeit. SS Die Kltticberin. 53 Sin gnttr De«tspr«ch, ist ein Freund in de» Roth 54. Verführung. SS Der «»dankbar« Schkler S« Falsch« Echa« s? Der «nb^anut«» Spaß. 5» Ehrlich währt am längste«, i Jugendlich» ilttbkso«ne»heit. 4V Unterschied zwischen Sparsamkeit und Geiz. 4» Der Bienenilock. 4Ä Der gischteich. 4Z Mit Schießgewehren soll man »ucht spielt«. 44 Eine gnte Handlung aus schlechten Beweg« gründen. 45 Traurige Folge» der Wildheit 4ö D«k Raupeiinest. 5. Von der Welt. 4 Den der Erde nnö ihren Bewohn, rn. 5 Prednete der Erde: l Das Thierreich—Säugclhi.er», Böget, Amphibie», Hische. Jnsecte«. >e Das Pflan» zeurelch. 3 Das Mineralreich. 6. Von den Menscht« , I Borzüge t<6 Mensche». S Dcr Menschliche Körper » Knochen, Mnekel», das Herz, die Blutge fässe uud die Atern, von den !ung,n und d»m Acvcniholtn, vo» dcr Verdauuug der Epe»« seu, von dem Gehz?«, dem Mückenmark und den Nerve», von de« Sinnen, von der Haut den Haar,« uns den Nägeln. 7. GesundheitSlehre -. 1 Gesundheit und Kraukheit. Von der Kleidung. 5 Von der tust. 4 Du sollst reinlich und ordentlich sein. 5 Von den Speisen 6 Vo« den Ge« tränken 7 Bon oer Bewegung und Ruhe. 8 Vom Schlafen S Vo» den Wohnungen »l Bon Erhitzungen uud Erkältungen II Vo« der Erhaltung einzelner Theilt des Kör pers >2 Vo» der Schönheit und Vollkom« n/enheit dee Körpers 15 Von dem Verhal» te» in Krankheiten. 8. Von der Neligtonslehre und vo» der heilig'« Schrift, 9 Von der Zeitrechnung und vcm Kalender, 10 MerkwürdigeNatur» erschclunngc», i« Europa, lS Deutschland >5 Von den Rechten und Pflichte« dcr Bürger in wohl eingerichteten Staate«, 14 tlkver vn) Gesäuge, lS Das Geber des Herrn, 16 Sprnchwörter und Deutsprüche. Anh., ng. 1 Kiirzgefaßt, Geographie von A».rika, s Bon den Vereinigte» Staa ten, 3 Kurze Geschichte der Ber. St, von Nordamerika. tLD"Die Urtheile über dieses Werk von den Herrn Pfarrer«d un Scheib Gmal, Stohlman» nnd Meyer, wie von den Herre« Sehullehrern Echmanck, Gentner, Wslsief. fer und S ief werden keinen tehrer «nd kei nen Aaniilltiivater über dieNützlichteit dieses Buches in Zweifel lassrn. St, phani's Handfielel zum tesenlernen nach der tantirmethode, SLste verbesserte Auflagt. Zum Erstenmal, für die deut« schen Schnlen Nordamerikas zum Druck befördert. Preis geb. l 8 Das Dutzend l Thl 7S T DaSHmndettlS - so. Stohlman «'s Gebetbuch für die deut sche Jugend in den B. St. Nebst tiner Sammlung von Berse» und Denkreime«, wie auch einem Leitfaden beim christliche« ReligionS-Unterichtefür die Schule nnd hä«sliche Erziehung. Preis geb. L7C Das Dutzend 5 Thl. Witschel'S Morgen- undÄbendopfer in Gesängen. Nach der vten vermehrten uud verbesserten Ausgabe. Für die deutschen Bewohner Nordamerikas. Preis in teder, Muslin oder Halbftanzband gcb. 75 T Das Dntzeud 7 Tbl so T. so Exemplare SS - »