taVk n A, VtNN. Gedruckt und herausgegeben von Arnold 'i) II welie, in der Süd Lren SI"NÜ', cZlse Ä'erin Allel'.A el)m' 6 Wnll>6lini,-i-.<,?f gvch'imli.r. Jahrgang I, B -di»,, >,», Miter-lleAwlarktcr -rs.kim i-lx» »»f lim», Mi, 5,,,?,»» k-m,-» «dr««. Sud>-N>,-Nk>>>,<>>«!- >» s,, T 1..,,» r.» V 5-» » B.kamum,chm,z-N m.r 112», d-n Pr->-U,.Asch„»>„>, >,, dich-,. w!,d d» x°n»,m gr>ch!»l, >,->ch-h-» ->Mch d» P.M «-r T-,iz-r, «off!» w' u,I,Irsch,bZ-Pri-f, ,m» Miich-llmigi» müssm p ° stfrr ! -i»s-s,>»r, Michtersttlte. ,r>"v Der Büüktls.i '^'r. ES war ciiimal 'nc schöne Zeit Im dcutsckcn Datcrlaiid,?, Als unsrc Ahnen sich gefreut Mit treuem Herzenöb.inde. D>> war das Leben noch ein Spiel Voll Wonne, Elück und Segen, Es mehrten sich der Kindlcin viel In Frcud' auf allen Wegen. Kaum war ein lahrche» schnell vorbei, So ward der Hausstand grösser. Don trüben Lebcussorgcn frei, Ward's in der Eh' nun besser. Das Band ward fester noch geknüpft, Und höher stieg die Freude; Ken: Seufzer >e der Brust entschlüpft, Denn treuer liebten Beide. D>e Truhen waren voll von Tut, Die Gchränl'c roll t-'ieschmcidc. Man hatte immer frischen Muth, Ging Sonntags nur in Seide, Die lange» Westen deckten noch De Tasten voll von Golde; Man k.innle nicht des Linus Joel?, Stand nicht im Mcd^Solde. Die Lasten waren auch nur klein, Der Gaben waren wenig, Dein Eigner blieb das Eeine sem, Zu Hause blieb er König. Bebalte, was du dier erspart, Derzeh» s mit deinen Lieben, Und lib' als Mann von rechter Art, So wird dich nichts betrüben. Ta gäbe noch Lust zun: Ehebnnd, Zur lieben deutschen Minne, Das Herz blieb munter und gesund, Frisch blieben alle Sinne Die leid'chen Nahrungosorgen siohn, Der Kummer mußte wcuyen; lind kaum entwachsen war der Sohn, So that er schon desgleichen. So war die Zeit der alten Lieb' Ein köstlich schönes Leben Ob sie bis heute wohl so blieb, « Muß die Erfahrung gebcn. Oft traf sichö wohl im Leben schon, Daß man vom lieben Alten, Zur Ehre und zur Tugend Lohn, ??och Manches hat behalten. Bei Manchem blieb die jiebe rein, Dl<' Treue ächt und golden. Man braucht zum Z-reundschaftsschiuß nicht' Wein, M-tß Wahrheit nicht besolden. Eö g'-lc wohl auch noch Männerwort. Ol>n' r!>eitre Brles und Siegel, Nicht Ic?ec trägt die Ehre fort, Und hält da» Wort im Zügel. So mags auch mit der Liebe stehn In manchem treuen Herzen, Nicht Jeder täuscht durch Flehn, Durch Küssen und du!V I .zen; Nicht Jede buhlt mit Lug und Trug Und lacht bei treuer Minne ; ES giebt der Mädchen noch genug Mit edet>erz'gem Sinne Und solch >'n Mädchen, lieb und So herzig, schmuck und fröhlich, V«» gutem alten treuen Blut, Für.jeden Edlen wähliq, Die wünsch ich jedem braven Mann, Daß, mit der Eltern Segen, Er mit ihr glücklich wandern kann, > Getrost auf Ehstandswegen. Sie folge ihres Herzens Lust, Nehm' sich was ihr gefallen, Und in der jungfräulichen Prust Schlag'» ihm allein vor Alken. Sie sei ihm gut, er sei ihr treu, So knüpfen sie die Bande, Und schaun ins Leben froh und frei, des Grabes Ranve. - ..... .. D?» Erie See ist vom Eis frei. Ein schiffkain am Sten März von Elevcland in Detroit an. Und Berks, Montgomcry und SchmMll CauntLcs a!lgemciilcr 'A n.clgcr.^^ Zur Unkel Heilung und Peletwima. Die Armen in London. Neueste Notizen darüber. England, dies Reich der Ertreme, wird nur eigenllich bewohnt von Armen und Reichen, und wenn die Ausbreitung eines wahlhabenden Mittelstandes den echten dauerhaften Kern der Landeöwohlfahrt j bildet, so besitzt Brittamen diesen nicht. ! Man glaubt, die Zahl der Herumtreiber l auf Almosen, ohne Dach und Fach, in ! London auf schätzen zu können, die, einzeln und in Familien, wo sie zur Nacht nur eben sich befinden, ihr Bette machen, die Erde zum Lager und den Himmel zur Decke nehmen. DaS geht nothdürftig an in so gemässigtem Klima, wie das englische ist. Diese Zehntausend und noch gar viel Zehntausend mehr, schnappen nach den Brodtsamen, so von des reichen Tische fallen. Oft mag es doch kümmerlich damit-stehen, denn ein ! Reisender sahe eineS Tages in der Früh-- ! stunde einen Kerl, der so gar zerhadert e i ben noch nicht einherging,aus dem St ras: . seuschlämm mit den Füssen etwas hervor wühlen, aufnehmen und nun sorgfältig ! betrachten. Es war eine Rippe, etwa ! von einem Kalbe. Bald legte erden Fund auf einen Stein, stampfte darauf, ! die Rippe spaltete, er riß sie mit den gern auseinander und knabberte nun eine ! gute Weile an den Spaltseiten des Kno , chens hinauf und herunter. Der ver ! hungei tste Hund würde ein beschlamiw ! tes Gebein kaum berühren. Es mag j unglaublich sch.inen, aber es ist darum i doch buchstäblich wahr. Mit Worten belästigt wird man ü ! brigens vom Bettelgesinde in den Stras ! sen nur zur Abendzeit, viele Gegenden ! haben immerfort ihre bestimmten Bett > ler, die wie angepicht täglich auf demsel > ben Fleck sitzen, hucken oder gehen ; auch wohl zum Schein ein Paar Schwefel- Hölzchen feil halten ; aber sie sprechen den Vorübergehenden nicht an. Ein alter Neger, kaum vier Fuß hoch, einen Besen in der Hand führend, jeden anständig i Eekleideien mit tiefster Verbeugung be i grüssiMd, ist unter diesen Bettelsiguran ! ten besonders auffallend. Sein schnee- I weisses krauses Haar des Kopfes und der ! Augenbraunen kontrastirt auf das Grell ste mit den pechschwarzen Gesicht, dem überdieß ein Auge fehlt. Auch in Kup ferstichen ist diese Figur schon verewigt. Das Betteln mit dem Munde läßt sich wohl in London verbieten, aber nicht das ! schweigende Almosenflehen, in Haltung i und Schaustellung zerlumter Bedeckung i und wirklicher oder künstlicher Gevrechen. > Stehen, hucken und sitzen kann ja ein 5 Jeder, wie und wo es ihm gefällt. Ein Kronleuchter einzig in seiner Art- Keine Nation hat so viele Sonderlin ge aufzuweisen, wie die englische, und die se zeigt sich nicht allein in ihrem Leben, sondern auch in der Sterbestunde, davon l zeugen die vielen sonderbaren Testamen te noch mehr aber die mehr als irgendwo vorkommenden Selbstmorde, die oft un ter grosses 'Aufsehen erregenden Umstän den verübt werden. Lord Wolcroft gehörte zu diesen Son derlingen ; er war der Besitzer eines grossen Vermögens, aber eben dieses machte ihn unglücklich. Da er alle sei ne Wünsche dadurch befriedigen konnte, so hatte er die Freuden der Welt, die e dlen und unedlen, in solcher Ueberfnlle genossen, daß er, durch Uebersättigung oara», einen Widerwillen gegen sie em fand. Die Folge davon war ein Lebens verdruß, der ihn so peinigte, daß er den Entschluß faßte, eine Welt, wo er von der tödlichsten Langweile gemartert wurde freiwillig zu entsagen, und seinem freude losen Leben ein Ziel zu setzen. Er ordnete zu diesem Austritt aus der Gesellschaft der Lebenden alleS mit einer Kälte und Ruhe an, daß keiner seiner Umgebung und Bekannten-denn Freun- "IVillig zu lst,cn und okne Li«,cht zu tadeln." Dienstag den 14, April de im edlern Sinne deö Worts hatte der Lord nicht —dvvon n'cht die mindeste Ah. nung haben konnte; vielmehr, da die Anordnungen ihm eine neue Beschafri gung gaben, und seine Thätigkeit in An spruch nahmen, erschien er minder mür risch und übelgelaunt, wie er sich schon seit langer Zeit gewöhnlich gezeigt harte. Der Tag, seinen Vorsatz auszuführen war eingetroffen. Er hatte dazu alle seine Bekannte zu einem Dinner einge- laden. Alles war auf das Köstlichste und Glänzendste eingerichtet. Sein Haushofmeister hatte den Befehl erhal-' ttn. eS an nichts fehlen zu lassen. Die Gäste stellten sich ein. Der Lord empfing sie mit ungewöhnlicher Heiter! keit; war gegen Jeden zuvorkommender wie es sonst seine Art war. Ein Chor. Houboiften war bestellt, um Tafelmusil 5« machen, und die Pausen, wo die Un terh'.ltung ins Stocken geralhen möchte, auf eine für das Gehör angenehme Wei>e auszufüllen. Man ging in einen ge-! schmackvoll und reich dekorirten Saal zur! Tafel. Jeder nahm an der ihm ange > wiesinen Stelle seinen Platz. Köstliche! Speisen und auch köstliche Weine wurden servirt. Der Champagner floß in Strö- inen und der Wirth munterte seine Gä-! ste auf, recht fröhlich zu sein, denn, setzte ' er hinzu : heut ist für mich ein sehr wich- tiger und angenehmer Tag. So halte man gegessen und getrunken, bis die Dämmerung eintrat. Der Lord sagte einen Bedienten : er möchte Ker zen anzünden und auf den Trfch setzen. Dies geschah. Plötzlich sah er in die! Höhe und rief aus: „Was ist das!— Welche Unachtsamkeit ! der Kronleuchter fehlt. Den haben die Schlingel herun ter,zulassen vergessen !" Leder blickte nun nach der Decke des Zimmers. Es war kein Kronleuchter zu ! sehen, wohl aber eme grosse runde Oeff ! l nung, gerade über der Mitte der Tafel, ! die Keiner früher so genau bemerkt hatte. „Ich sehe wohl," fuhr der Lord fort : „wenn ich nicht selbst für den Kronleuch ter sorge, so lassen es die Schuftebeim Al teil. Mit Ihrer er stand von seinem Sitze auf: „ich werde die Honneurs selbst machen, und kür einen angezündeten Kronleuchter sorgen. Ich bin gleich wieder bei Ihnen." Er verließ seinen Platz und daS Zim mer.—Es verstrich darüber fast eine hal be Stunde; der Lord kehrte nicht zurück. Plötzlich kam aber aus der Oeffuung et' was herunter, das hell strahlte. Man sah hinauf. ES war der Lord selbst, der erdrosselt an einem Stricke hing, seinen ganzen Leib, von den Füssen biü zum Halse mit Lampen umwunden, in welchen Spiritus brannte. Der Schreck der Gaste laßt sich nicht beschreiben. Die Eß- und Trinklust war allen vergangen. Eine allgemeine Verwirrung entstand, Jeder suchte, so eilig als möglich, aus dem Hause zu kommen, um nicht langer einen solchen schauerliche-» Anblick zu haben. Eine polizeiliche Untersuchung ergab, d>'ß der Lord dies Alles so vorgekehrt hat te. Sein Zweck war erreicht; er wollte durch seinen Selbstmord noch recht gross.s Aufsehen machen. o Ein älterer Londoner Dandy ließ kürz lich seinen Schneider, einen der elegante sten der City, rufen, um an seinem neu en Rock eine Veränderung vorzunehmen Zufällig war dieser auf den Eontinent verreist und der Sehn kam an dessen Stelle. Als dieser, Meister Snip mit Namen, eintrat und nach dem Begehren seiner Kunde fragte, sah er die Dose auf dem Tische stehen, die er mit der britti schen Kaltblütigkeit ergriff und sich selbst ! eine Prise daraus administrirte. Der Dandy « Lord war versteinert! Cr er holte sich indeß und wollte sehen, wie weit sein neuer Freund (denn nie hatte er mit sonst jemanden aus einerDose geschnupft) ,in seinen ungenirten Manieren eS ge- bracht; er lud ihn daher zu seinem Früh i stücke ein, welches gastfreundliche Aner- bitten der gentelmänisch? Schneider oh !ne Weiteres annahm. Er aß und trank -mit bestem Appetit und als sie fertig wa hren bat der Gast, seines Berufes einge z denk, den Lord den neuen Rock zu probi ren. Mit höchstem Erstaunen antwor tete ihm nun der entrüstete Lord : „Ho ren Stt : meinen Freund, der mit mir schnupft und mit mir ißt, kann ich nicht mit dem Ansinnen insulriren, daß er mir meinen Rock ändert. Von solchen Din gen kann ferner zwischen uns keine Rede sein. Good morning, Mr. Snip."—Er riß an der Glocke. Snip entfernte sich, wurde bezahlt, und hatte wegen einer Pri-sc Taback und eines Frühstückes sei« ne beste Kunde verloren. 5l Ein Herr, der sich indem Serpentin«- in London badete wäre beinah? auf ein? sehr sonderbare Art u n sein Leben gekom men. Ein Neufoundländer Hund- den er zur Bewachung seiner Kleidungsstücke mitgenommen hatte, glaubte, als er sei nen Herrn untertauchen sah, derselbe er trinke, sprang deshalb ins Wasser hinein, saßte ihn bei den Haaren und wollte ihn an das Ufer ziehen. Am klügsten wäre es wohl gewesen, wenn der Badende sich gefügt i-atte; dieser war aber wahrschein lich erschrocken und wehrte sich wie ein verzweifelter gegen den Retter, der so zur ungelegenen Zeit kam- Aber der Hund bli'ch bei seinem Vorhaben, ließ durchaus nicht IoS und der arme Mann, der bereits sehr erschöpft war, würde wahrscheinlich durch den zu grossen Eifer seines Hundes umgekommen sein, wären nicht einige Spazierenfährende durch sein Hülserufen aufmerksam gemacht worden, die ihn i i ihr Boot nahmen. Der arme war ganz zerkratzt und zerbissen, so ixiss man ihn im Wagen mit dem treuen Hunde nach Hause bringen mußte, der ausser sich vor Freude war, daß er seinen Herrn geret tet hatte. Die Langsinger-Gentry unserer Sladc treibt ihre Unverschämtheiten so weit,daß sie zur Ausführung ihrer Dieberein selbst offene Gewalt anwendet. Letzten Dien stag Abends zwischen 8 und 9 Uhr kamen zwei Gauner in den Apotheker - Laden von G. W. Westbroo? und begehrten von dem Jungen, der den Laden bediente, sür 5 Sent Gewürznelken. Als der Junge im Begriff stand, den Schubladen zu öff< nen, hielt ihn einer der saubern Gäste fest, und der andere nahm aus dem Geld schränken 5 oder 6 Thaler, worauf sich beide aus dem Laden flüchteten. Der Zunge war ihnen aber sogleich auf der Verse, und durch sein „halt den Dieb" gelang es, einen der Diebe einzufangen. Sein Name ist Wm. Green, und er sitzt hinter Schloß und Riegel. Eincinnati Bolköb. Der President der Ver St. M. van Buren soll neulich in einer Convention geäussert haben - Man hätte Schmie rigkeiten zwischen den Regierungen von Großbrittanien und den Ver. Staaten zu befürchten, die bald allen Parteizwi stigkeiten uuter uns selbst ein Ende ma chen müßten. FreihcitS Fr. Ein Brief von dem „Baltimorer Pa triot" von Missouri sagt : Grosse Ver änderungen in der Politik haben hier statt gefunden durch den ganzen Staat, und zwar durch die letzten paar Monate. Harrison hat sich warme Freunde erwor ben, und ich glaube daß er eine so gute Gelegenheit alü Van Buren hat, oen Staat zu bekommen. Selbstmord.—Ein junger M«usch.Na- mens Samuel Grafton, schoß sich am letzten Montage zu Brocklyn (L. I.) durchs Herz; in Folge wegen einer Lieb schaft die er mit einem jungen Mädchen hatte, und von welcher er verschmäht wurde. Er versuchte vorher sie eben falls zr. mord..>, welches ihm aber nicht gelang. y Gefangene in Massachusetts. Der Bericht des Staats Secretärs zeigt, daß 5503 Personen im Jahre Id?.N eingesperrt wurden, v-m welchen für Verbre chen,und Ä!>.> sür Schulden festgenommen wruden. Ii? davon waren nüchterne Leute, LO-4-! waren Trucker ; von ! und nichts gemeldet. Die Anzahl als ! ausgemachte Trunkenbolde eingesperrter i belies jich auf !522 I-Eine bedeutende i Liste, wenn man erwägt, daß in jenem Jahre das 15 Gaüon - Gesetz in Kraft w,w. o Die,etzlgei, Whigö. Wer sind die jetzigen Whigs? frag! :: viele. Wir antworten: eS sind all.' d',- jenigen in der ganzen Bevölkerung, U.' Patriotismus und RepublikaniSmus ei schnöden Be stechung und Monarchie'vor'' ziehen ; es ist der Landmann, der Kauf mann, der Handwerker, der Arbeiter. Es sind aüe und thätige Menichen t'ie gerne arbeiten wollen, welche sich nicht auf Kosten d.s Staates und ihrer Mit« bürger ernähren lassen mögen, mit einem Worte, eS ist die ganze Klasse derßevöl- aufgenommen die Regierungsbe» amten, mit ihrem ganzen Anhange im Lande. Freilich ihre Zahl beläuft sich a,-f hunderttausend,aber der übrige Theil der Bevölkerung erkennt die Grundsätze der jetzigen demokratischen Whigs an,und dieß ist der sicherste Beweis, daß in den Reihen der Whigs die wahre Demokra tie und tie ächten Demokraten nur zu «luden ?ind. Iliid man blicke sich nur um, höre hier hin m.d sehe dort hin, alle allen Demokraten, früher die heftigsten Geg. ner der alten Whigs haben sich jetzt au die demokratische Whig - Partei ange Ichlossen. Es.st ein grosser Irrthum wenn man di? heutige Whig Partei m - den alten Föderalisten der Nevoluti. - vergleichen wollte. Sie haben auch nia einen S ha.ten von den Grundsätzen d ',. damaligen Partei an sich. Die alte,' Föderal.sten wollten die Macht des Pre sioemen „vermehrend die jetzigen Whigs wollen die Macht des Präsidenten ~eins chränken." Darum trägt auch die jetzi ge Van Buren Administration mit Recht den Namen „Aristokraten," weil sie sich täglich mehr und mehr Macht über d.'s Volk anmaassis. Einen Beweis hat sie uns davon in der Staaten? Regierung des Staates Neu Vor? gegeben, wo ihre Söldlinge von zehn bis zwanzig Jahre im Ämte geblieben sind. Einen Beweis ha ben uns General Jackson und Van Bu ren gegeben, der erstere, daß er sich zum zweitenmal als President erwählen ließ, und seinen Nachfolger Van Buren, un ter gewissen Verpflichtungen seine Poli tik zu befolgen, ernannt?, und dieser letz tere wiederum, daß er eine eigene Wahl reise anstellte, um Stimmen für seine zweite Erwählung zu gewinnen. Unter diesen Umständen kann eS keinen Zweifel unterworfen sein, daß auf die Seite der Whigs des Sieg fallen wird, denn beim Gegentheil würde die Repub lik ihre Endschaft erreicht haben. N. Allgem. Ztg. DieV?lksgelder.—Wieste ausgegc bcn werden. Neulich sagte Hr. Graves von Kentu cky in dem Ha«se der Repräsentanten, Kongresse, daß Blänks für die Amtsstu be deS General Adjutanten für z w a n z ig Thaler gedruckt wären, für welche Ro, 32.