55 eKvinü', Venn. Gedruckrund herausgegeben vou Aruold Pu IV elle, itt der Sud 6ten Strasse, Ecke der Eberl v Allen.e h s qoqeuilb.r. Jahrgang l. Bedingung- N.-Der Ulberale zzeobackter erscheint jedv Dienstag auf einem grossen Superial-Hogen mit sbonen Lettern gedruckt. Der LubfcriptionS-PreiS ist Sin Thaler des Jahrs, wrlcker in halbjähriger Tora« öbe zahlung erb.'ten wird. W.r im Laufe des Jahres i'.. blt, >nHt -M angerechnet. alle werden. '-Bekanntmachungen werden dankbar anxvnominen lind für den gewöbnlichen Preis eingerückt. Ilnterschreibernin hiesiger Setadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen gel. hen durch die Post oder Trager, aus Kosten der Unterschreiber. und Mittheilungen müssen p s sts re > eingesandt werden. DAttsgcwaMe Mithlersttlle. Existenz des Teufels. Glaubt ja nicht, Leutchen »eurer Zeit, Nicht mehr gäb's einen Teufel; Er spukt ja so wie sonst, noch heut Das leidet keinen Zweifel ! Blickt um Euch, freunde! nur herum, Ihr seht gewiß, ich wette drum, Zn vielerlei Gestalten Die Teufeleien walten. Echt nur, Xantippchen dorr, wie blau Sich ihr die Lippen färben, Wie sie die Krallen bringt zur Schill, Dem Mann das Fell zu gerben ; Wie ihr das grüne Auge bl.pt, Und wie sie Wulh und Zorn erh tzt; ist doch ohne Zweifel Ein E > n g e ft e i s ey t e r Teufel. Das Ma.'.uleui dort spricht stets nur—„la!<, Zur nur geboren, So schreit das „Pa !" Und hangt d.e langen Ohren. Dick ist fein Tapirs.«um. Er O hegt doch tkineii Z.veifei, !>r ein duinin e r Teufel. Ein Anderer dort, chmgilt sein Gold Als emjVjer des i.bens z Das tiili.ct —cd war ihm in.nier Heid, Do.y stehet ihn vergebens Der Arme an in but rer ?toth. Erreicht ihm keinen bissen So l ch' Männchen müßt ihr kennen, Und es Geizteusel nennen. Die Zofe dort, hier der Lakai, Der Kutscher in dcm pralle, Der Herr, die Z-rau, das Fiauieui, ei, Was gilt's?--sie lesen >!Uie ! Der Walter Scott, der Krämer, Versetzen sie in's Paradies Hier spukt ganz ohne Zweifel, Doch wohl der—L efete » fel! Dort bückt sich tief vor Jedermann, Mit.l bgegr,ss'nem ute Ein Dürftiger, man steht's ihni an, Zhm ist nicht wohl zu Muthe. Er halt die hohle Hand Euch hin, Und bettelt mit betrübtem Sin« ; 2hr seht nun ohne Zweifel Zn ihm den—a rm e n Teufel. Wie fiolz geht Jener doch daher Pill ab.,emess nem Schritte, Wie hoch trägt seine Nase er, Wie schwer sind seine Tritte. Gewiß ein wicht'ger Mann im Staat, Der Gut und Geld in Fülle hat, Kann sein !—doch ohne Zweifel Plagt ihn der—H ochmulhö t e u fe l. Es ist die T a i ll e uns'rer Frau'n Jetzt,ach!—so schlank und dünne, Und gleichet, nicht vor ungut!—traun Der Wespe und der Spinne, Und wer die dicken Locken kennt, Die man nach hohen Namen neniit, Gestehet ohne Zweifel : Hier spuckt der —M odenteufel. Und wende weiter nur den Blick, Du wirst an allen Ecken, In L e t ter n, wie ein Finger dick, Den Teufel wohl entdecken. Der uns, ach, für gar wenig Gelt, Auf's angenehmste unm hält; Du kennst doch ohne Zweifel Wohl unfern —H inketcufel? — Doch ende, Lied, daß nicht auch dich Der Teufel gar noch necket, Der F.ucr speit, oft sichtbarlich, Ost heimlich und verstecket. Ihn reize meine Feder nicht, Denn sonst v.rschlingt er mein Gedicht z Das leider keinen Zweifel, Der —R ee«nsent«uteufel!— In Neu Orleans sind schon grüne Erbsen auf dem Markte. Und Berks, Monlgomery und Schuyltiil Caunai-gc: en er Anzeiger. Kürzlich wurde in der Stadt Digne (Frankreich) ein Bär und ein Affe von ei nem Manne herumgeführt und es folgt/ diesen interessanten Geschöpfen, gleich als wären ev Wunderthiere, ein grosser Theil der Jugend der guten Stadt. End.ia war der Führer ermüdet und er sehnte sich nach Ruhe und einem guten Trünke. El kehrte deshalb m einem Wirthshause ein und band seinen Har im Hofe an. Zum Schrecken aller Anwesenden und zur Ver zwclslung des Führers erfuhr mau abe'. bald, daß der Bär verschwunden sei, del wahrscheinlich nicht fest angebunden war. Was that der Bar ? Er h.tte eine offrn stehende Thür gefunden unv war dura) dieselbe eingetreten; dann hatte er ein. Treppe vor sich gesehen und wardie Trep pe hinaufgegangen. Nun befand er sich auf dem Vorsale einer Erage vor einer anlehnten Ti)ur. Diese machte er nuc setner Tatze auf und trat ln ein elegantes Zemmer, in welchem drei kleine Ä.ndel spielten. Die Rinder erjchracken anfangs vor einem so seltsamen Gaste und drua ten sich stu.ilNi in die Ecle, wo sie aus mertsam alle Bewegungen dessen be' to un.riea.tet ge slo.c c)> tte. D.e lu<.ge dess.l oen i.>>t>>i >i- j.0.0 ve.u., »>,a ben ; .te matten sich Mtt de.n uiis.i>u»o». geil lyres naher »t ! lh.i, si. stit.chellen ihl«, sie >curden mm er ket ter Ullc> enoUch so vertlaut n.t lhui, sie il)n als Gola)en un ai.„ten. eilt stand ein enorosev daa>> n und zu der Bar gucmucyig brummte. Diese ausgelassene Freude »nochte den Eltern der Kinoer veroaa)tlg volkonünen, welche sich tli der zweiten Eia>je genlig sle gingeii herunter und sie erblickten das seltsauifte und D.r Bar lag mitten lni Zunnier auf dem ducken, lvle elnr j. st.c.melte Ratze und hielt Ulit selne» d.e drei Rinder an sich gedruckt, deren vlonde Ropfcyeu i:< seiue.n dicken Fell tast verlöret,. Es war eine Gruppe, die sich für den Meisel eder Pinsel eines Runstlers vollkommen eignete ; aber eine Mutter konnte nur das Grausige darin sehen; Mad. B. st.eß deßhalb aucy sogleich einen herzzerrelssen de« Schrei aus-sobald sie an dle Thüre trat, wellte sie trotz aller Gefahr ihren Rindern eutgegenslinzen ; ihr Mann da gegen l, i!lt !»!> noch „clt'v „ei.ug am Ar me e. i elkannre, ivel cher die Rinuer ausgeseift sein würdelt' wenn man sie mit Gewalt von demThierc wegreisten wollte. Das Äugst geschret der Mutter schien indeß Eindruck aus den Bar zu machen, der sich noch ein mal mit selueu unvorsichtigen kleiuen Freunden umhenoalzte, dann aber aus stand und ruhig wieder nach derThüt zu ging, wahrend er sc'lne Kctte tli>reno nachschleppte. Er ging vor dem o>'rrn und der Madame B. vorbei, wanderte dir Treppe wieder hinunter und stellte sich auöeigenem Antliebe von neue.n seinem ju Beseyl. Ztg. Wlchltge Nalhiichl aus Durch die Ankullft deS SmlffeS rea, ill Boston, welches am 12. Macao verlassen harte, haben wir spate re Nachrichten von dort erhalten, als die letzten von England. Der Eapican ver Morea war ein Au genzeuge ves Gefechtes zwischen ven eng liehen Rriegsschaluppen unv ven chiNtsi' scheil Am Tage vor seinem geln war vie Nachrrchr ln ange langt, vaß ver Hauvel mit allen Natio nen ohne Unterschied sein Ende erreicht l)abe. Doch hoffen wir, daß dieser kal serliche Befehl nicht von langer ,ein wird, pa Engtand bie Lache ernst haft zu nehmen scheint, und wahr-schem- nächsterö mit einer bedeutenden Land- zu loben und ohne Furcht zu tadeln." Dienstag den 7. April 18M, und Seemacht vor P.kin erscheinen wird, wodurch die zu Suinen kommen werden. Doch England wird sicy nicht blop mir den früher gehabten Vorrechten begnüg.n,sondern grossere Freiheiten ver langen, uno oaraus ormgen, dasj sowohl eui ei,gli>a)er .'iksa-wt'r, aIS auch Ge sandle auueler Nationen, am kaiserlichen Hofe zu resioiren. Die Ehinesen werden gewiß grosf sEI staunen über ei ne solche Foroerung arwcasfen ; wena in dessen mtt seiner vor den Thoren oer Äalserstadc darauf besteht, werden sie sich sugrn. Seit Monal. als der ste Englaiidel voil cht nesisa)er gerootct »ruroe, har'en die Ehinesen über bewaffn te Bote und der haben kein Boot verloren und kaum ein halb p utzend Matrosen. Obgtelcy die Englander jetzt schon den chinesi schen zuwider, Opiuüi ein schmuggeiten, so haben docy dle Ehlnesin oaS erste Blut ln diesem Streite vergos sen, und es wird ihnen theuer genug zu stehen tommen, dlxy gewinnt die N.uon viellelcht ln anderer Hlnsichr bed,uceno dabei, wenn sie aus lh.er blvherlcjen erd geschwssenheit und Lethargie heiausge»is sen wlrd, und in einen gl dsfern Handels vetSel)r u.it civlüstlleil Natlcnen tritt. wird elne Lanc)..r.t.ee aus .'>il),c)OU gut dis ripl.-l.lt. i>, an dem bestehend, werden; .dle we.den sich der Hai nan, eine grosse Insel welche S. W. vor Macao liegt, unv dort em Depot für iyre Armee anlegen; zugleich ic'lid Danton wegen des Opiums und der entstandenen Rosten mil Eontriburion belebt werden. Pek-n liegt nur 10!) leiten Veit der < eeluste eilt fernt, eS fuhrt ein hetrlicher Eanal zu der < cadt hin . und in sechs bis si o m Tagen kann Thoren P.kill>..h n. Wir seyen mir Verlange» spaceen Nachrichten Uder diesen uns vis jetzt so wenig bekannten Theil der Erde entgegen. N. A. Allg. Ztg. Die hiesige Amerikanische Bibelgesell schaft und diejenige in Philadelphia, wel che früher eine von der andei n unabhän - gig waren, sich vereinigt. Die Phi ladelphier ist eine Hülfsgesellichüft der hu figen gewordeu. tb. Die Briefsäcke des grosseil General- PostuieistrtS >»m>.s Kendali,wurden mu lich aua) hier von s .nen als I,,Kauf!naiiliögurer" ail Bord des Nen ! Häven geschmuggelt, ca er ! sich mit der weg.» ' portirungssumme uicht vereinen konnte. ful Männer haben wir an der Spitze unserer Augelegenh' ?;rosse Harris» Versammlung in Kolumbus, Oyio, kann eigentl.ch nicht et ne Whig Versammlung genannt werden, denn mehr als die Halfre derselben be stand aus frühern Jackson und Vanbu ren Mannern, melcye die E> eahinng der selben fi uher Dieses bringt d.e Frage wegen res Staates Ohio ins Reine. Harr,son wild in Ohio eine Mehrheit von A),u<>o mummen und iiber eihucen. I-u Staate Virginien geht es eben so ; mehrere ausgezeichnete frühere Vanburen Unter st u her, haben sich öffentlich zu Gunsten Harrison 6er klart. »b. Neue Kunstaussteliung.—ln Neuor leanS werden zivei Bildnisse, gezeigt, eins von Adam und das andere von Eva ; das einzige getroffene Gleichniß, wel ches jemals in diesem Lande gezeigt wur de. Adam wird dargestellt m dem Be griff e>nen Schubkarren auszub.ssern,und Eva ist beschäftigt den Kaffee zu mcch len und ein paar Moccasins für den alte» Herrn zum frühstück zu braten. Trauri g.—ln der Nacht vom !9 cm Januar, d. I. wurde daS Dorf Fal we Tharkenh in Ungarn, Mit i?2l) Woh nuugeli und Deelen, gänzlich durch Feuer zerstört. Am Tage zuvor wurde die Tochter eineS reichen Bauern an eimn jungn vom Lcchn verhei» ratyet. U n Mitternacht, als das glück liche Paar zurück gekomnien, steckte Carl Thelkh, der sich um die Hand der Blaut deworden und zurncl stehen mußte, das HauS Ii: Bland, welches bald zerstört > ai, ui v die Flammen breiteten si/y bald d.n ganzen O.t. H>st > Men- fauoei« ihren Todin den F. unme» uid 3 )!> Ändere wurden schwer ver leht. Di Blaut war unter d.n erster», und der Br.wtigam unter den letzter« Leidenden. Thelky, der Braudstifter ist arretirt. Pennal Haitlsons ?lu'prüihe auf dir Die Widersacher des Volkes haben von allen Seiten die Frage auswerfen wollen, welche Anbruche wohl (General Harri' son auf die Presidenteilschaft habe? Wur de nzan uns diese stellen, so wür den wll darauf antworten : Wer anders hat bessere Aiispiü.he auf dieselbe als Er? Wer diente seinem Vaterlande seit seinen- Jahre w,e General Harrison ? Wer dlei.te ihn, in allen und Schmie rigretten ; in Kl leg und Frieden ; im Unglück wie in im Felde wie in der gesetzgebeilden Versanimlung.und im mer ehrenvoll und mit dem Beifall seiuee Mitbürger? Wessen siegte u der dle Feinde seines Vateilandes, ohne daß sein .y,rz einni persönlichen F ü>.d gekannt hatte? Wer ist wie Harrison weise und klug in: Rathe, fest und ent schösse» i.il l.?e, gastsec'l und wrdg ü. seinein Umg.ulge n ct selnen Mil< nrgeli.c Wer, wie Er, it der Regie mig ci.il Tausiel der un llntl'ii'-.erfung unter das ? Ulld wer, mochten wu fragen, dlente seinem Balerlai.de ohne einen andern Dank zu rn'pfangen, als den seines reine», ruhigeu Gewijjenv? Wenn die Gegner des Kandidaten uns diese Fragen zu beantworten im Stan de sein werden, dann weiden wir uns her ablassen, auf ihre abgeschmackten Erwie derungen zu antwoi ren ; nicht voi her. Penns. Deutsthe MiKtclle n Der '-^elt^ulz. I lhre Mitten im Sommer trug sich eine iell>ame Saeye auf der Er de zu, >ondellich in Deuls.l)land,deil Nie derlinden, Fr.lnereich ul.d Dle fingen an zu tanzeil und jii rajen Es standen linmer zivei Männer gegen ei ne Frauensperion uno ta.izceit einen hal ben T g aus einer Stelle. Bisweilen lieb.» sie i u Manzen »lieder, lnsen siey .i.t. halsen den Lelbueren » 'ben vor, sie wurden hiervon gesund. Sie lie fen von einer Stadt zur andern und sammelten Almosen. Man fand, d H lyr >-ai rischib < bloc- u... oe» Gel des und der Unzucht willen ge/cheoe. Zu (20.« n waren meyr acs Frauen uno dura) das Tanzen ,a)wa>iger geworden. uiid Weiber geberdeten sich, als waren sie besessen,», bubeten sicheln, sie lanzten lin lm Wurtember oischen ranzren Viele so lange, bis sie halb rod zur Erde fielen. Rudolph, Graf von Sulz, katholischer Religion, vermählte sich mit Aga tha, Grafin von Hanau, einer Prote s»a»tln. Bei dieser Berwälüung stellte er folgende Urkunde auS : Ich Rudolph, Graf von Sulz, v.rspr.'che bei meiner gräflichen Ehre, oder der Teufel soll mich holen, daß ich meine zukünftige Gemah lin bei ihrer Religion bleiben lassen, auch im mindesten zu keinem 'Abfall Anlaß ge ben will. Ich habe droben zwei Bibeln, hat sie nicht genug daran, so will ich ihr noch zwei kaufen. Sie lese nur tapfer und fieissig darin. Zudem nahm ich nur ihren Leib und nicht ihre Seele. Ich blei be bei meiner Religion, darin ick von «uferzoger, worden bin; ich weiß, daß ich aus der rechten Bahn bin. Will sie nicht in den Himmel, so fahre sie zur Holle." G r a n d e l o q u e a z. „Mitbur ger ! (sprach ein Stumpredner der ein Eandidat für die Telritorial -- Legislatur »rar, neulich in Wisconsin) wenn ihr mich erwählt, wird meine Opposition gegen bie Banken so stark sein, daß sie die Linie ei' ner trabenden Büffelheerde durchbrechen konnte ! Vulkane mögen ihre Lava aus strömen, Städte in modernde Ruinen ve» wandein, —Erdbeben mögen grosse und volkreiche Inseln in den Schlund ewiger Veriiiu senken,—Catarakten mögen ihre Wassermassen donnernd niederstürzen und die Natur vor ihrer Thätigkeit erzit tern machen,—des Donners Schlage mö gen die herrlichsten Denkmale,welche durch vereinte Kunst und Arbeit entstanden, zelNummern,—das schnelle und strahlen de Flammen deS Blitzes mag die bemooste Eiche des Waldes entwurzeln «nd Lö wen oder Eisenherzen vor Schrecke« zit tern machen;—aber glaubt ihr Mitbur« ger, daß alles dies mich bewegen könnte, ,u Gunsten einer Bank zu stimmen? nicht ein verdammtes Bis - a> e n." Ein Missionar unter den Indi uiei ~i"eltte bei einer Eatechisirübu.ig ei- Toivnv-M'adchen die Frage: „Wie viele Gebcte gibt es?^ —„Neun, Sir." — as, habe ich dir nicht zehn gelernt '.Ja, Herr Prediger, aber vorige Nacht lernten Sie mich eins brechen." o Ein junger Herr, der nicht grade die besten Talente besaß, begegnete kurz nach seim-m Eintritte luden geistlichen Stand, einen alten Bekannten, der ihn fragte,wie es komme, daß er Prediger gevrrden fei? ..Weil ich antwortete jener, glaubte, der .Oerr bedürfe meiner."--„T>Aö kann s>in elwi.derte der Erstere, ich erinnere >ch gelesen Zu haben, das der Herreinst eiues Esels bedurfte. 0 Der Britische Riese, der größte Mann in der Weit,wird in der „Brittish Queen" nächstens nach Amerika kommen. ES heißt, 0.'. ß drei Bettstellen in der Schiffs- E j.ite ihm müssen eingeräumt werden, wenn er sich zu Ruhe begeben will ! ES sind H'ZOit Belohnung auf die Habhaftwerdling derjenigen Kerls worden, die Dr. Vandenburgh neulich in der Nacht in seinem Hause in Neu Jork übet fiele». o— Ein Friedensrichter in Sandwich, Ober Kanada, steckte eiien Kerl, Namens Schmidt, ins Gefängniß, für fünf T.;ge, weil er seine Achtbarkett „Alter Evckvio rum" nannte. 0 Grade au Em wohlhabender Mann in Amsterdam,der das Vergnügen liebte, hatte sich eingebildet, um eine ge wisse Zeit sterben zu müssen,und da herbe rechnet, wie viel er jährlich zu verzehren habe,damit sein Leben und Vermögen mir einander aufgingen. Glücklicherweise trog seine Rechnung nicht; er starb um die ver mnthete Zeit, und hatte das Seinige so weit durchgebrannt, daß nach Abzug all.w Schulden und Leichengebühren, nur noch c'ln Paar Pantoffeln übrig blieben- Dies? Pantoff. l» sind durch eine 'Abbildung auf seinem Grabmale in der neuen Kirche ver ewigt, mit der Beischnft! Essen Uht, auf.) Ro. 31.