..Deiner Ehefrau annehmen, mit ihr „nach GotteS Vorschrift, iin Stande ,'der heilige» Ehe zu leben ; u- s. w." deantwortet? der Bräutigam die Frage, indem er laut antwortete, „Ich will",ru'.d nachdem Se. erzbischostichen Gnaden in demselben eNvas einfachen Styl di.- hohe Braut angeredet hatten, wie folgt : „N ictoria! wi'lst Da diesen Al „bert zu Deinem Ehemann annehmen ..u.s w." deantlvortete dieselbe dieser Frage gleich falls mit den deutlich ausgesprochenen Worten, iudeni sie den Prinzen zäituch anblickte ~Ich will." —Der Erzbischof beschieß sodann die Handlung, indem er zuerst fragte: „Wer gibt dieses Weib diesem Manne „zun: Eheweib Auf diese Werte trat der Herzog von Sussex zwischen das Paar, etwas zu rück - stehend jedoch, nahm Ihrer Mai. Hand und legte sie in die deS Priuzen, woraus dieser der Braut den Ehering an den Ehefinger steckte, mit den Worten : „W'.t diesem Ring vermähle ich mich „Dir mit meinem Leibe und weiner Ha „be im Namen Gottes des Vaters ~u. s- w> Worauf der Prälat zu:n Gebet und zur Benediction schritt. Die neuvermählte Monarchin verwand te, wie unser Bericht versichert, während dieser Handlung deinahe kein Auge von ihrem Albert. DieProcession bildete sich nun vo.i Neuem. Bei den feierlichen Gratulati onen der Anwesenden wurde bemerkt, daß der Herzog von Süsser seine Nich te mit grosser Eordialität, obgleich viel leicht nicht der strengsten Etiquette ge naß auf die Wang.' küßte, welches (schicklicher noch) auch von der Königin Mutter ge schah.—Hierauf wandelte das herrliche Paar Hand in Hand, begleitet von der lllustren Compagnie, aus der Capelle,und wurde ausserhalb derselben von dem un endlichen Jubel des Volks begrüßt,wofür die Neuvermählten mit freundlichen Ver beugungen dankten. Bon dem Staatsakte der Actestatiou wollen wir weiter nichts erwähncn und des im Palaste eingenommenen Frühstücks nur in so weit gedenken, daß nir dem Bericht gern Glauben schenken, daß es von nicht alltäglicher Art gewesen sei. Die Länge dieses Artikels werden be sonders unsre freundlichen Leserinnen gern entschuldigen, denen zu Ehren wir Haupt sächlich die Mühe übernommen haben,das Ganze mit dieser Ausführlichkeit aus dem Englischen zu übersetzen. >i Die U iuer schätzt m iner- B:ll. Wir kennen anderer Leute Gedanken nicht ; aber die Gründe, welche folgen des Gespräch gegen die Unterschatzkam mer-811l liefert, lassen sich ungefehr eben so gut beantworten, als irgend einige, d.e wir über diesen Gegenstand gelesen ha ben. (Aus dem Connecticut Courant.) Gespräch zwischen ein ein Arbctts maiii: und einem Er Senator. A r b e i t s m a n n. Guten Morgen, Her Senator. Senator. Ei guten Morgen, Hr. Wilson, wie befindest du dich heute? Wie gehrs deiner Frau und Kindern ? Was machen sie in diesem kalten Winter, und wie ftehtS mit der guten Sache unse rer Partei in eurer Stadt ? A. Ziemlich gut, Herr Senator; ob wohl die Zeiten hart- sind, das Geld rar ist, und die Arbeit nicht wie sonst bezal.lt wird ; so sind wir doch noch keine Whigs geworden, und denken's auch nicht zu werden. S. DaS ist recht—bleibt der Partei getreu, und wir werden an, Ende doch noch einen harten Geldumlauf kriegen— die Sub Treasury Bill wird Alle reich rrachen, sie wird Jedem so viel Geld ge ben als er braucht, nnd was das beste da bei ist, es wird die rechte Sorte sein—lau ter klingende Münze. A. Ich habe aber in den Reden der Herren Buchanan nnd Walker gelesen, daß der Arbeitslohn durch die Sub-Trea sury Bill heruntergesetzt wird. Da ich Euch nun jederzeit als den Doktor Frank lin in unserm Theil des Landes betrachtet habe ; und da ich weiß, daß Ihr erst neu sich in Boston wart, um mit den Leuten von Massachusetts zu reden, so bin ,h heute hiehergekommen, um zu fragende denn die Sub-Treasury Bill dem Arbeits mann helfen kan!i, wenn der Preis der Arbeit dadurch wild - S. Ach! Man kann nicht just immer sagen, wie eine Cache dem Einzelnen hilft ; aber es ist leicht einzusehen, daß sie zum allgemeinen Besten führt, A. Letztes Jahr hab ich von meinem Nachbar ein Haus gekaust ; 3!) t) Thaler bezahlte ich baar und für 50«) Thaler gab ich ihm eine Mortgädtsch, woran ich >OO Thaler alljährlich zu zahlen versprach. DieS konnte ich sehr leicht thun bei eiuem Arbeitslohn von anbeithalb Thalern,und in fünf Jahren lväre das HauS bezahlt gewesen- Wud aber der Lohn auf 75 Cent herabgesetzt, so brauche ich alles, um meine Familie zu ernähren, und mein HauS, mit allem was ich daran b,'z.U)tt habe, geht am Ende von fünf Jahren an dea vorigen Eigenthümer zurück. Wie ist mir da geholfen ? S> Well, dieS ist eine natürli che Folge von einer allgemeine» MaaSregel. Allgemeine Maasvegeln passen nicht immer auf alle einzelne Fal le. Du hättest keine Schulden macheil sollendes war unrecht von dir, dem Kre ditsystem zu felgeu-eS ist ein schlechtes System. A Wie koni.te ich mir aber ohn.' das selbe ein HauS anschaffeil ? Ich hatte 300 Thaler, und in fünf Jahren konnte i.h leicht daS Uebrige verdienen, lind oben drein während der ganzen Zeit im Hause wohnen. S. Das macht -' hts —eS ist einer V.il den Gru unftrer Partei, ke> nen (Ircdit zu haben: kein rechter Loko selo h. t Cred.t, und dir muß es auch so kommen, oder du deiner Partei nicht Metren. A. Aber Ihr yaoc mir oo.u noch nicht gesagt. waS sue Nutzen ich dabei habe, wenn der Arbeitslohn herunterkonnnt. S. Je nun-du gehölst zu unsrer Paltei, nicht wahr/ A. Jawohl. S. Well dann—eS ist zum Vortheil der Partei, und darum auch zu deinem Nutzen- A. DaS kann ich nicht so ganz einse. hen, auch bin ich nicht ganz gewiß, daß e6 recht ist. Da Ihr aber in Boston wart, um Vorlesungen zu halten, so muß eS wohl »vahr sein. S- Ich kann just nicht sagen,daß ich ö selbst einsehe, aber ich habe daS größte Vertrauen in Buchanan und Walker, und diese sagen, eS sei ganz recht, tteberdem ist eine Maasivgel unserer Partei gewor den, und muß deshalb zum Besten deö Volks sein. A. Wird denn auch die Bezahlung der Eongreßmänner heruntergesetzt wer den? —Im Fall Ihr lm nachiteil Früh jahr zum Guvernor erroählt werdet,wird Euer Gehalt kleiner sein als der deS jet zigen E-uvernorS? Wird der Postnu ister weniger bekommen? S. Die Beamten bekommen alle den selben Lohn wie jetzt; das ist freilich er waö mehr, wenn alles andere auf die Hälfte heru»terkommt. Das ist indeß ei» g u,j zufälliger Vortheil, und touiile nicht woyl verniieden werden. A. Die Beamten haben also alle Vor theile von der SubTreaiuiy Bill, nicht wahr? S. Ja, so eine Art von zufäll i gemVor thei l, der stch nicht wohl anders machen ließ. A Und lie Arbeitsleute, Herr Sena tor? S. Ja, die ArbeitSleute - well,die be kommen eine Art von allgemeinem Vor theil, welches sich nicht so leicht erklären läßt —a be > sie wer d e il'S sch o n erfa h r e n w e u il'S k o m m t- A. Ihr glaubt doch nicht, Herr Se nator, daß der Nutzen, welchen die Be amten von der Sub Treasury Bill ha ben, die Ursache ist, warum sie alle dafür sind? S. Ei bewahre: keineSweges. Sie sind dafür,weil eS zum Vortheil derPar tel ist ; sie verlangen nichts davon für sich selbst. A. Ich wünschte, könnte mich ein bissel besser davon überzeugen, daß dieses Herabsetzen deS Arbeitslohns eine so gu te Sache ist. S. Ei, du niußt dich auch ein wenig auf deine Partei verlassen—die werden schonthuw was recht ist. A. Das weiß ich wohl; aber hier zum Beispiel in unserer Stadt hat Herr Lea venworrh aufgehört in seinen Fabriken arbeiten zu lassen; ich pflegte guten Lohn zu kriegen, und Geld war vollauf. Jetzt sst der Lohn niedrig, und kein Mensch hat ich kann keine sech 6 Pens be kommen. S. Ich sage dir, Nachbar, du mußr Vertrauen haben. (5 s ist eine gute Sa che, daß oer Lohn niedrig ist ; ich kann ei nen Arbeitsmaun um acht Thaler des Monatö kl-egen, und sonst mußte ich sech zehn bezahlen ; oa spare ich schon daaie fünfzig Tl/Uer. A. Aber ist dies der Vortheil des Ar beitsmannes, oder der Eurige ? S. ist eine Art zufälligen V oithei ! s für mich, uni) eine Ari natu i licher Folge sür i.-u. A. Wirklia,, Herr Senator, ich t.mn nicht sagen dajj ich einsehe, was eö deai Arbeitsmaun für Nutzen dringt, ireun der Lohn auf die Harste herabgeietzt wild , einige unserer Icachbarn Häven >iu) S >n Kopf absetzt, die Beamten ieicn >el)i zu Gunsten v.,'>er Maasregel eingenommen, iveil dadurch ihr Gehalt ivur 0e als bisher. S- Es ist gewiß, daS Ding >i.ird so schaffen. Ader oasist nur eine >r„z u 112 ä ll i g e n V ort h e i l o/' 71. Aber denkt Ihr nicht/, 6 sei wirk lich ihre Absicht, sich auf Kosten oer Ar bettenden Klassen zu bereicyein? S. O nein ! vaü ist eine hochherzige Klasse von Menschen, die gewiß nichts für sich selbst thun würden. A. A ber sie halten doch immer so hart nackig f.ft an ihren <7tcüd zum besten der Pxrtei. ?l. Ihr mußt aber doch gestehen, daß ihre Grundsahe und ihre Paitel jederzeit mit ihrem Vortheil in gleicher liegen. S. Das mag sein—es ist aber blos ser Zittall. A. Ihr mögt Recht haben, Hr. Se nator; aber aufrichtig gesagt, ich kann nicht ganz begreifen, warum alle die „z u fälligen Vortheile" auf Sei ten der Beamten sind, und alle die „n a t ii r l i ch e n Folge n," wie Iyr ec nennt, dahin wirken, den Arbeitslohn zu erniedrigen und den Erwerbsfleiß zu un terdrücken. Guten Morgen, tor, ich wil! wieder vorrufen und weite» Über diesen Gegenstand mit (such sprechen, wenn ich Zeit habe. Sonderbar. Alle die Steinhauer, welche an denrSchatzanit (Gebäu de in Washington besihästigt waren, wurden neulich entlassen, weil sie unveichei ratbet waren, dsch wurde ihnen gesagt, wenn sie hei rathen wollten, wäre Arbeit für sie bereit; sie kamen darauf mit einer Bekanntmachung in den Zeitungen heraus, mit der Ueberschrift: ItVeiber werden verlangt! in welcher sie sagten, daß ihrer 38 an der Zahl waren und eine gleiche Anzahl Frauen zu haben wünsch ten. Appl>lanten muffen in dein Alter o» !7 bis LA Jahr, von gutem moralischen Oharas ter und wohlgestaltet sein. Ter Herausgebe, von« . Mond Inguirer sagt, er sei ein Kandidat für nichts. Prenti?, vom Louiev.lle Journal denkt er winde dazu erwählt werden. V^er'usk. —Alle Papiere, Alten, Deeds ic. von Monroe Launty, Ohio. wurden unlängst zerstört dm ,-!) Abbrennen der Ämtstube und an grenzenden Gel-aude, zu Woodsstelt, e. Caun t>) Statt. —Freitag der l?te nächsten April ist als ein Büß Aast und v ertag sVr den Esaat Connectieut festgesetzt. Tl)tu»e !.:.pstuet)e>.—Man sagt,daß die welche die Kon>g>n von England zu ihrer Ho-bzeit gelaust habe, bei nahe 17 tausend Thaler kosteten. Eine Frau in Millersburg erhängte sich neulich we>l ihr Mann faul war ? Der Pub lik meint, sie hätte besser den strick an seine Schultern wie an ihren Hals befestigt. Tod durch - An kleines Mädchen, ungefähr « lahie alt, Tochter einer Wiitwe, wohnhaft bei Laxeer, Michigan,wur de neulich so erschreckt, daß sie in wenig Stun den nach dem Schrecken starb. Ihr Bruder, ein kleiner Knabe, hüllte sich in eine getrocknete Bärenhaut und jagte sie als sie zu einem de» Nachbarn gehen wollte. In Washington gehrs jeyt ziemlich hoch her, die hohen Herrn thuen viel am Schmarotzen, Taljen :c. aber Wenig für da» Volk. ?ler Kibtrale Urovattzter, Reading, den 2 März. IB4N. Deniol'r.i tische Gegen sreimaurer Ernennung flir President, M.?. von G'tto. Für President, Der achl'v I i, T n l cr. von "Die Segnungen taufender von Werber und Kinde, die Fretter vsn den kalp erniessern barbar über 29!lden, und ron de» ii v l) melw ! l'.nl'.n s! en 'vrorror, lüde-, auf und se!>,er braven Ärmee."—L iinon ne!- der» Bors''.ift an die Gesetzgebung, .in, 10. Deceinber IKI3. "29! r h.iben da? breite Panier der Freiheit ! und Konstitution.in der Spitze, bezeichnet mir den glanzenden Morien: sin President -!?ie >t" !>> li(>. l'eit der csfeiitil ! edei, Beamten—Tie Scr of i se''t!iei e» Gelder—iiud das allae»iei>i> lvc'l'i vc !!'c.->!" ! Wuhi t, !von der am vorigen Freitag gedalcciü i Wadl iu der - Obir - "L! n Aeri!! eister > *Geo. W. «Lpayd -!? l John Siitter 23' Unter Büran in. istir *?avid enry schöner 2i . Statt 'Win. Strang oe>7 Conard 'H. Miihlenbtvg 49« John Heplcr IS3 "5.S M.»lt/berger 6tZ Hiftcr Kk - 'loln Printz jr. 4!3 *Hnni' Schoner 148 Wiilsani g! B. Jeh« Zetber I>.i j Daniel Kmn.v 75 Samuel Bremer IS l ! 59 Je!)n V>. .Aenn 54 > Joseph Murphy t-,3 Conslabler ! srely 024 ' Wm.B. Foha "4 Wiillam 177 Sehaftmeister 'Win. Ermentront 167 John Green >OO Stadt Schreiber Jakob Eoleinan ld7 John W Frjll 79 ''Henry H Felix 253 Marlt Schreiber "Henry Boyer 4«t> Leord D a r d Brlkdtn-?richter »Henry IL2 Job» V. Clinins 4L " Win. Schöner ILO John H. Dansield 24 Johlt D Eisher l>l) Schul-Direktoren 'John Slolaud, II , Jodn Bertolet 53 'J.chob Fricker ll!5 Isaak T Jaineö 44 S n t-W a r v Frietenörichter 'Charles 3 >7 leu.it!?. Sliearer 134 26ill!»ni Pecer illagle 70 Henry Bownian Schul- Dirkktoren ' Edward Davl>.< 165 'Dan.elH.iin ci 3 Charles Evaus Nord est Ward Mss" John L Reifsnyder—'Peter Aurand Gehnlfe-Ais>ssor Aiil!,oiii' F Miller lakobß o r e r "'H.» ryS eh c«e r Wahl Änchur *Wi!!iam troug kl Inspektors 'Willl.iin Henry 'Jalob Allgaier. ö! a r d O st 29 a r c> Assessor "Jakob Fi Icker 7^ Hehülfö 'Anlhoni' Zeur Wahl Nieble'. " Will,an» Arnold r>7 Juspeecorei illiam Fr-cter "Wni. >'9 Ehearer Süd O st W a r d Ass ss.'r 'John Hainau 53 G.'t?illf4 *Joh!> Hepler 105 Wahl Richter 'TlicmaiZ I2Z Jnsp.ctor^ Fjchthorn *S.S. Jackson Die mit einen Stern bezeichncccil sind erwählt. T? llnsere Freunde im i.'.inde sind höflichst ersucht uns d«e Resultate von ihren respeetiven Taunschip-Wahlen sobald wie möglich einzu senden. Steigen des in Dorb'.Der Albany Adverteiseer sagt, wir pub lizirten kürzlich einen Ausruf für eine Whig, junge Männer Convention in Cayuga Caun" N), von 700 Namen unterzeichnet. Der letzte Paugh keepsie Adler bringt unS eine ähnliche Nachricht für IMtches Eaunty, mit den Na men von 1000 unterzeichnet. Mit solchem Geiste überall in unsern Reihen, kann Van Burenisinus für n i ch t s hoffen in unserm Staate. Diese? sind mir einige Beispiele um zu be wegen, daß Lokofoloismus auch in Neu Pork in den kyten Zügen liegt. Wie unsere Nach« barn über ein solches Striae» ihrer Partei frohlocken kennen, ist sonderbar, denn da? jet. zige Ste-gen dcr Lckofoko-Partei in« Staate Bork, gleist dem Steigen der Schuyl k'>l bei trockenen Sommerwctter. I Vorschlag, eine Improvement Bill zu passiren wel > e über 3 Mill-oii Thäler für die Fortzet zung der öffentlichen Werke bewilligt. Wir wollen nun zwar nicht sagen, das; rine derarti ge Bill durchaus unuörhig wäre zu passiren, allein da dieselbe nun sogar von solchen un terstützt wird, die während der ganzen Sitzung bemüht w.nen die Existenz derjenigen Insti tute (der Banken) uut rgraben, deren s'ülfe sie nun in Anspruch nebmen inü en, 'in Fall die Bill passirt, so werden wir fast veranlaßt !zu glauben, daß unter diesen Lokokskos Ei» n ge l'esinden die schickli >'er für ein Irrenhaus als für die siad. liat ? Oie Besbnldigiingen welche die Lokofoko ?rucker auf den Lli.iiakter unsers würdigen Presidents-Candidalen,Gtii. Hai-l ison, zu häufen suchen, sind von solcher Art daß sie selbst leicht einsehen können, wie alle solche SU lcntereien sind Eini ge behaupten, Garrison sei ein Abolirionist und würde, wenn erwäblt, auf eininal alle Skla ven de? Südens befreien. Die Andern wär men die alte vierjährige Suppe wieder auf, in. dein sie ftsi behaupten, Harrison sei zu Gun ste» von w eiste r und schwarz e r Skla verei. Diese beiden, sich einander ganz entge gen strebenden Beschuldigungen, brachte» uns dazu unsern Kollegen obige Frage vorzulegen, und hoffen daß dieselbe bald beantwortet wer den wird. Unser Nachbar von "Alt Berks" würde uns durch eine baldige Antwort beson ders virbinden. Taren, Taren!! DaS Folgende ist Herrn Flennekins Vor schlag Geld zu erl'ebeben. um der jetzigen Neht unserer bankrotte» Schaxkammer abzuhelfen. Er ist der F.ok'ofoko Vorsitzer der Eommttee über Mittel u. Wege, im Hause der Repräsen tanten,:,. man wird hieraus sehen, daß der rei che ,t!and igen liüiner verschont bleiben soll während der arme Mann der eine silberne Uhr trägt, die seiner Familie als Zeitanzeiger dient, auf dieseu Artikel, der 5 oder 10 Thaler koset, einen T'-r von st) Eent zahlen n:uß : In war der direkte Tar auf La«d in en H. 30,023, und der Werth des reelcn Eigenthums H340,L33,3V9. Bei Be rechnung d,ö Wertlies gemäß der Volkszahl zur gegenwärtigen Zeit, belauft sich zur Sume von und der Tar ton 30 töenr vom n är? LI Der Tar auf Earnagen in >v«'.r Dies ist, wie man siebt, was die Committee aus Erfah rung weiß, und i-i.s ist der vorgelegte Plan, wie folgt: Zar auf reeles Eigenthum, H 1,937,000 " Carriagcs, k>o,ooo " Stempel, 106,000 u. Sack-Uhren, 50,000 " Brokers Erlaubn' LO,OOO " Bonds, Mo rgatsches, Grund- Renten und Stock«, 250,000 " Zusatz zur Auktion-Steuer, 100,000 " Gehalt und Amts-Einkünsre, 20,000 2,595,000 Abzug sür Nerluste nnd Collektors Gehalt, 1-19,880 2 445,120 Aber die Eommrree sagt, da eine kleinere Summe als tie obige für den beabsichtigten Zweck hinreicht, mag ein Abzug gemacht wer den durch Ausurua des in der obern Linie .ingeführten Tares auf reeles Eigenthum, wel ches nuic mir allen Abgaben belastet ist, und nur weuig davon ragt soviel em wie Geld zu 0 Prozent Interessen ?e. DieserTar auf reelcn tLigenil u>n iskdeßdall? nicht empfoklen, sondern in» Gcgentl?eil ist e,z dap Sie so lange vom Tax frei bleilni, sollten als andere (Quellen tiinrei l)e»d gefunden '.verde» mögen. In Verbindung mit die ser Ansicht.weift die Eommittee auf die andern reichen Quellen unserer grossen Republik, die noch kaun, geöffnet sind auf den Eisen-und .ttohicn-Feldern und andern Mineralien wel»