Der Nkvfralt Zeeovsthter. Neadinq, den Februan IZW. Demekr.niiche Gegenfreiiuaurer Ernennung ! für Presidelit, il!, mir allen ihren Herrlichkeiten, im Congreß passiit ist.— Man wird bald wieder viel Neues von zwei beinigen Unterschatzkämmerern boren, und wir zweifeln nicht, taß »och Mancher bereuen wird dasür gestimmt zn baben, wenn das Pro jekt erst seine wahren Früchte zeigt. Eine Bill, welche verlangt daß tie Tanken am Isten April wieder ihre Noten in hartem Gelte bezahlen sollen, war in unserer Gesetzge bung eingereicht, und wrd wahrscheinlich auch passirt sein. Vermuthlich wird dieselbe jetzt auch die Unterschrift teö Guverncr? erhalten. Petition»cci't. Da> Verfahren des Eon. gresseS, hinsichtlich der Annabme von Petilio nen, hat gerechten Unwillen im Publikum ge gen diesen Körper erregt. Mehrer Zeitungen, ohne Unterschied der Partei, haben sich hart wegen diese Schmälernng des Petitionrechtes genden Petitionen im Umlauf, die dahin ge richtet waren, daß der Kongreß jenes Gesetz widerrufen mochte, unt eine zahlreiche Unter schrift erbielten. Wir sind nicht geneigt den Abelitionisten daß B>, dc» Stcr» im tieften." Unrer diesem Titel erscheint seil drei Wochen eine neue deutsche Z ilung in dieser Stadt, de ren Erscheinung wir seit zwei Wochen vergessen hatten anzukündigen. Sie wird von William Schöner, Esq. herausgegeben, ter ein re-! spektabler Bürger dieser Slatr und stand-i I'aster Schüler der Jackson, Van Buren unt . Unterschatzkammer Polilii ist, unt demnach,' wie sich ren selbst versteht, tic "Ganze Sau" > geht, daß heißt, tag sie alle jene Herrlichkeiten vertheidigt tic in jener Schule gepretigt wer» d.n. Was sonst die äussere Ausstattung ter Zeirunz betrifft, so müssen wir in Walubeir sagen: der Herausgeber hat nichts erspart um d,c Erschtinung des „neuen Lrcrns" am Zci» tungs-Himmcl recl-.t glänzend zu machen. Für die andern Buren Pressen dieser Stadt scheint jedoch dieser t?kern ke>ne will komoiene Erscheinung zu sein, indem no.l> kei ne derselben seinen Aufgang begrüßte. Wir selbst haben nichts weiter wegen ten neuen Slera z» sagen, als daß wir wünschen, daß er viel kichl unter jener P.u'n vcrl .eiten möa für welche er beüjiiimt ist. Um.r >)cn freun den Harrisons wird er schwerlich ciaige Pro'e lit?n machen, denn sic werden seiner ?el,re keinen Glauben beiniessen, wlnn er gleich t>e Anli-Maurcr als ä ch l c Demolraren axo« kcnnt. Die Gränd lur>) von Lancast.r hat ein B II gn. Seit acht T«gt« haben »ir in dieser Gegend gutes Frühlingswetter; heftige Regenfchau» er und warme Luft haben fast allen Gchnc« und Eis entfernt. Tas Eis und die Fluth in der Delaware, bat bei Trenton einigen Gnaden an Eigen» rtiuni gethan. Die Mauern de? neuen Eifen giesserei de» Hrn. Redmond, welch? eben in O» peration gesetzt war, wurden umgeworfen,was den Einsturz de» einen Flügels verursachte und den andern Tkeil des Gebäude» deschädigte. Eis kaufte sich so in der 'lläbe derWherf re daß Böte gebraucht wurden, mn v. Hauszu Hauü zn kommen. Ein Haus, was bei Lam« bcrron nahe am Ufer stand, wurde weggerissen- Der SuSguebannastuß war so angeschwol len,daß dadurch vorige Woche die südliche Post aufgel,alten wurde und nicht zur bestimmten Zeit in Philadelphia ankam. wichtige »l Rxlter Hop tin? entschied neulich wegen llnvermigenheit, daß die lehre Akie des CongresseS, weld e D>- stritt S'ourten d.rechtigl.unrermögente Schuld ner zu entlassen, wenn sie den Gesehen devjeni- Ltaates nachgekominen, in weUlendie Eourr gehalten wird, nicht sür Schuldner gegen daS Guvcrnement anwendbar sei. Richter Bett?, in Neu Poik» entschied srüber in einem ähnli chen Falle, auf entgegengesetzte Art. Oie ganze jährliche Einnal'- me für->?lle auf teni Obio und überstieg, nach Angabe des nicht die Luniine von >-'>»>,>>»<>, und so viel war »tlb'g für Löb:uing der Beamten j ten und Repratui-Koüen. Wer mag da waö vom Gewinn der Gesellschaft verlangen. Man sagt, t«ß die Aus gaben des Gu'.'tincments von Maine in Pott-?loten bezahlt werte» sollen, welche mir der Unterschrift de» in H-'i bis et>!i ausgegeben werden sollen, i ein ?ahr na.b der Ausgabe in guten Banknoten jenes Braaks zablbar sein sollen »iiii; bijr bemerkt werden, daß der Staai Maine cur ,»Aar-i'ank Giiverueinenr-« bat. Der 'Ohio Fluß soll jetzt höber sei« wie er je gewesen. Die Masse Schnee in der Gegend aar so groß in teil Gebi.gc», daß das letzte Tb-n'wetter ein bedeutendes Steigen des WasstrS bewirkte. Es ist vahcr zu vermulhen daß die westliche tl, für einige Monat besser sein wird wie sie seit zwei labren gewe sen ist. Des ist ei» grostcr I'orthcil sür Land» leiite und Haudiverker jener Gegend, die viel durch trockene Zeice» gelitten haben. Die Gesetzgebung von Massachussets bat iiiit gegen 17 2 enkshieden, daß eine Bill eingebracht werden mjchte, um da» f.'infzehn Gakon-Gefetz vo l der legten Sitzung zu wi terruft«. Ein guler Einfalt. Sonderbar. —ln Tennssee sandten meh. >ere Bürger P-t t onen an die Gesetzgebung worin sie jenen Körper ersuchen, nicht länger >n Litzung zu bleiben und nichts zu tbun, son dern sich sogleich zu vertagen, wen» nicht el>cr. Ties wäre für mekrere «Staaten anwendbar. Aelterc und neue Geschichtschreiber die, mit Unparrbeiligeeit und ohne Vorurtheil, die m- kwüidigiten Pcgebei.heiten, daS Eceigen lind fallen der Staaten, aufgezeichnet haben bestätigen, mit Be>bülfe der täglichen Erfah rung, daß Ueberniaas der Freilien, des Vurus und des Glück?, tie Grundlage der deibniß, mithin des Untergangs der blühend sten Staaten von je gewesen ist, und auch, ohn«! Zweifel, bleiben wird. Werfen wir einen Blick auf die jetzigen Ver hältniiic der Me»scheu, auf ihr Thun und Treiben,u. wir werten unövergcwi fern daß all diese Uebel, die größten Feinde unserer wahren «Leligkeii, wie ein Alles zerstörender ävrcbs, sich in unsere Mitte eingenistet haben, und daß liichlcr ttnachlsanikcil unt Gleichgültigkeit de ren traurige Folgen zuzuschreiben sind. Zwar !»>U die Ersabruug gelernt, daß dem eiubrcchen ten Strome der Laster und Ereuelthaten, we- die täglichen Blätter dieses sonst sohochge priesenen Landes besuteli sind, schwere >Ltr.i f'N gebühren, und koch bleibt es bei den alten Gesetzen jener Zeiten, wie bessere Menschen waren und miihui keine strengere Maasregeln I betulfren. Au.l? Eltern, den ersten Ge jsesgebern der häuslichen Herrschaft, gebübrt > incbr Gewalt über ihre K>nder, die ihnen, in > ledeni Alter, Ebre unt Respekt schuldig sind, akem ungiückli.berivcift bestehen Geseye die, im Witcrspruhe der '.Naturgesetze, diesen kaum au« t.n Kinterschuhen entschlüpf ten, und unerf.ibrnen Kindern jene Freilicit und Unabhängigke:t gewähren, die Zügellosig» keit, mithin Silkenvcrderbniß und Unter,;ang nach sich ziehen und den Lrstern zur Schande gereichen. Nichts destoweniger, »rollten die Eltern als Ehristen Hantel», so würde man dergleichen Folgen selten, >a selten, zu betrau rii hab>n. Allein ten Eltern ni.l r a!ö d> n unerfalirntn Kindern, die, kraft der Gesetze der Natur und Gottes, unter ihrer Obhut stehen und für ihr moralisches Wohl besorgt sein sol« ien, und dennoch diese heiligste Pflicht verab« säumen, wird die wohlverdiente Strafe nicht ausbleiben, ihrer übertriebene» Liebe, ihrer l» Eent, dcr Thaler, verkauft wurden. Ich bi» zwar nicht willens, die Auöfage deS Ad« lera zu widerlegen, to.h möchte ich hier bemer ken, daß er, vielleicht aus guten Gründen, ver gaß zu sagen, daß die Noten anderer Banken zu !)'2 Ceut dort verkauft werden. Halb die Wahrheit zu sagen heißt zwar nicht lugen» ist aber nichtviel besser A'. Guvernor6>B o r s ch c» 112 t. An den Senat und das Hauö der Represen tanken dcr Republik Pennsylvanien. Meine Herren —lch habe der Gesetz gebung die Mittheilung zu machen, daß die durch die Akte vom Wsten letzten Ja' nuar authorisirte Anleihe, aufgenommen worden ist, wie folgt- HIIZVMV vou der Bank von Pennsylvanien ; ?U) von der Girard Bank ; und der Ueberr-st von dcr Bank der Ver. S ta a ten. Diesem nach ist nunmehr der Staat im Stande, ven den In teressem welche am ersten dieses Monats auf seine Anleihen fällig waren, zu de, zahlen und abzutragen. Der Betrag, wofür von der Gesetzge bung, als Zahlung von Interessen, in be sagter Akte vom letzten Januar Vorkehrung getroffen wird, ist augcn schcinlich durch den am ?ten Januar ein gercichten.Bericht deSStaatüscyatzmeisterS über den Gegenstand der Finanzen fest, gesetzt worden. Aber auS einer nunmehr von jenem Beamten eingereichten Anga be erhellt es' daß der ganze Belauf von Interessen, die am lsten diese!!'' fällig wa ren, die Summe betragt von 00 Abgezogen die Geldanwei sung vom Bisten Ja nuar, 5650,000 AuS dcr Schatz ! kammcr bez.rhlt 27,750 677,'«0 00 540.560 78 So wird man ersehen, daß eine Bilanz von Zhl. 40,860 78 übrig bleibt,zu dt' ren Bezahlung unvorzügliche Vorkeh rung von dcr Gesetzgebung getroffen wer den sollte- Es mag nicht unschicklich sein hinzuzu fügen, daß die fernere Handlung der Ge setzgebung über den Gegenstand des in meiner Botschaft vom lsten Dieses an empfohlenen Beschlusses, jetzt unnöthig >st. David N. Porter. Februar 5, liz^O. WaS ist demnach der gcgcnwärtige Standpunkt unserer Machthaber? Jedes gegebene Unterpfand ist verletzt— jedes Ansprechen unbcachtct gclasscn. Sie ha ben nicht nur die Gültigkeit von dem Freibrief der Bank anerkannt, sondern Anleihen von ihr genommen auf weit des sere Bedingungen, als sie hätte gezwun gen werden tonnen Geld herzugeben. — Dcr Zreibricf dieser Bank wird nicht Widerrufen—der Humbug über diesen Gegenstand ist am Ende. Dcr Lescr muß nicht glauben, daß vir dcn Wechsel in den hiesigen Angelegenhei ten bcdauern. Im Gegentheil, wir freu en unS darüber. Unsere Feinde selbst geben jetzt Zeugniß von der Weisheit und Voraussicht dcr Gesetzgebung von tBSS -6. Wir sehen jetzt den gegenwärtigen Guvernor auf die bestimmteste Weise dl Weisheit und den Patriotismus seines ' Vorgängers aucikcnnen, indem er Vor kehrungen machte für ein „Laüthier/ (wie die Bank verächtlicher Weise von denen genannt wurde» die jetzt von ihr borgen) um den Staat durch seine Geld Verlegenheiten zu tragen. Wir haben daö Zeugniß jener Handlungen, die heutzutage weit mehr werth sind als alle Verheissungen und politischen Glaubens bekenntnisse. WaS wird jedoch auS den ehrlichen, a der irregeleiteten Menschen weiden,die sich von Grundsatzlosen Politikern haben ver leiten lassen, einen Vertilgungskrieg zu führen gegen dieselbe Anstalt,welche diese nemlichen Politiker jetzt in ihre Arme ge schlossen haben ?-Werden sie noch länger Männern trauen, die sie so gröblich hin tergangen haben? Wollen sie sich noch immer von denen bei der Nase herumfüh ren lassen.die sich über ihre Einfalt lustig machen, und ihre Verblendung zu den schändlichsten Zwecken mißbrauchen Wir wollen sehen. Vaterlands Wächter. t) Van Buren und Haitis»!!. Der Unterschied.—Van Vuren hat scin ganzes Leben hindurch vom Publikum gelebt,und ist durch die Gehalte von Aem lern reich geworden. General Harrisvn ist im Dienste seines Vaterlandes arm ge worden. Van Buren war immer ein Föderalist und hat stets föderalistische Grund>ätze veitheldigt. General war im mer eiii Demokrat und yat ein Amt un ter Jefferson acht Jahre lang verwaltet. Van Buren war gegen den letzten Krieg, und brachte De Witt Clinton,von Neu Äork vor, um die Erwählung von Madlson zu verhindern. General Har rison gewann mehrere glänzende Siege in dieser Zeit, und wurde durch Madison zum Oberbefehlshaber der grossen Nord westlichen Armee ernannt. Van Buren ist in diesen, Augenblicke bei Fünf hundert tausend Thaler werth. Harrlson eignet elne Bcuierei, welche er mit seinen eigenen Handen bauet, und welche ihn spärlich ernährt. Van Buren fährt durch daS Land in einer Pracht Kutsche und vier mit und Bedienten, in reichen das alles von England einge führt wurde. General Harrison reiset in einer gemeinen Post Kutsche und war tet sich selbst auf, als ein guter Republi kaner immer thun sollte. Van Buren ist ernannt und wird un terstützt durch d>e Blau-Lichter Födera listen und Aemterhalter. General Har > rison wurde durch das Volk ernannt und durch dasselbe unierstützt. Buren war von seinem Knaben I alter an in Aemtern. General Harrison k>)in nt frisch auS den Reihen des Volks. Van Buren hat sich alü ein bitterer Feind zu Pennsylvanien gezeigt. Gene ral Harrison war hier zu rst ernannt, er ist unser wärmster Freund, und führte unsere Bürger im letzten Kriege zum Sieg. Welcher von beiden, gut.'r Leser, wür dest du sagen, sei ein Demokrat. (1 AuS Washington.— Herr Clark von Neu Hork machte den sehr vernünftigen Vorschlag, über keinen Gegenstand län I ger als eine Stunde zu delattiren, da das Volk der langen Reden im Congreß. müde sei. Hr. Davson von Georgien! war der Meinung, je mehr man spreche/ desto besser wurde der Gegenstand Verhandlung erfaßt; die Erfahrung! spricht indessen nicht für Hrn. Davson'S Ansicht, daß das Volk durch die Bered samkeit des Conglesses Licht gewinne. Die Sache kam zur Frage und eS wurde entschieden, daß stundenweise gesprochen werben sollte, mit 125 gegen 5 3. l)— Mittwoch, den Wsten Januar, wuidr eine Krau Namens Bridget Webb, die wegen Diebstahl angeklagt war, vor Ge richt gebracht. Sie war kurz zuvor Mutter geworden und kam beinahe nackl in die GerichtSstube. Sic hatte bloö ei nen leichten baumwollenen Rock an, wa baarfuß und ohne Kopfbedeckung. li. diesem Zustande wurde sie auf Geiheiß des Rekorders R u s h dem Gefängniß wärter übergeben, dcr sic im namlichcn Zustande dcr Nacktheit in die Gerichts stubc führte. Der ehrenwerlhe Richtei Conrad ließ, nachdem er seinen ge rechten Unwillen über daS Benehmcn dce Gefängnikwartcrü auSgesprochen.ein paai Schuhe, ein Klcid und cinen Hut holen, «reiche» ei d.'r armen Hrau gab- Diese edle Handlung vrrdienl allgemeine Aner kennung. D. N. Ztg. o Die Neu-Lisbon ~Gazette" meldet ei« yen ausserordentlichen Fall, wo ein Mann Namens Calv.n Morgan, wohnhaft in Potterßville, in vierzig Tagen keine Spei se zu sich nahm. Er hatte sich schon früh er aus religiösen Beweggründen ange wöhnt einen oder mehrere Tage in der Woche zu fasten. DieSmal begann er am Zysten November zu fasten, und fieng erst am 7ten Januar wieder zu essen an. Während den 40 Tagen trank er nichtS als kalteS Wasser,vielleicht ein halb Peint in Z 4 Stunden. In den letzten Tagen seines Fastens besuchte ihn ein Arzt, sein PulS schlug 4t) oder st) Mal in einer Minute, uud sehr schwach, indessen war er im Stande umher zu gehen, und that eS auch bIS dle Zelt selueü- Fastens ver« flössen war- In Baltimore fand man am Morgen des 20sten Januars den Leichnam vcn Charlotte Scott, eine farbige Frau, in einem Hof hinter der Friedrich Strasse. ! Äbendü vorher sah man sie sehr betrun ken, und ohne Zweifel legte sie sich i:n Rausche nieder, wo sie vor Kälte um kam. Da die Studenten des Worthingtcn medizinischen (Zollegs, Ohio, sich damit abgaben, Leichname auszugraben und zu stehlen, um sie bet ihren anatomischen S.uoien zu gebrauchen, so beschlossen die Bürger von Franklin und Delaware Lavnty, Ohio, in einer neulich gehaltenen ' Versammlung, die medizinische Klasse ab zulösen ; daß sie kein Aertrauen in die Professoren setzten, die ihre Versprechun gen nicht gehalten hätten, und daß die' ! Studenten auS andern Orten binnen zwei Wochen den Ort räumen müßten. Die Aufregung war so groß,daß man befurch tele, tas wurde zerstört werden. Eine Ccrreft ondenz zwischen dem Gu vernor von Maine und jenem von Neu- Braun,chmeig zeigt, daß daS bestrittene Gebiet von engl >chen Truppen besetzt worden ist ; und der von Neu Brauschwelg gibt zu, daß diese Besetzung eine direkte Verletzung der im legten Frühjayre getroffenen Uebereinkunfl sei. sagt jedoch, daß diese Verletzung nicht auf jelne, sondern eine höhere Autorität gescyeh.n sei. Guvernör Fairsield hat diese Corres pondenz dem President der Ver. ' len mit dem Ers>,eyen.uoennacht, die nö thigen Schritte zuthun, um die Bult.n aus dem Gebiet von Maine zu vertreiben. Ourcy die Zeitungen von Manie e fährt man nun, daß Giwernör Fairsield bereilö cme Antwort vom Presidenten erhalten habe, worin ihm berichtet »riro, daß die Nachricht von ten brittis.hen Truppen Bewegunge.i vor Guveri.or Fausielo's Brief tn Washington angelangt sei, und daß der brittijche Minister nun in einer Korrespondenz mit den kolonial - Behör den über diesen Gegenstand begriffen sei. In sehr kurzer Zeit wird man daher er sah.en, aufweisen Befehl dieftTruppen i bewegungen geschahen, und ob sie frei» ! willig abziehen oder aus dem Gebiet ve» trieben werden müssen. < Weltbürger. ! Louisiana.- j st „ach ! der Angabc des dortigen Herald» der Sammelplatz von Räubern und Mord ! brennern, so daß die Bewohner in bestän diger Furcht schweben müssen, bestohlen, oder gar verbrannt zu werden. Diesem Uebel glaubt man nur durch eine Patrolle abHelsen zu können. T»e Landverkäufe zu NatchitocheS nahmen am 26. v. M. ein Ende. l) John Smith und Charles Wood, wel che angeklagt waren, letzten Herbst den Koffer eines Passagiers auf einem Paket boot bei HarriSburg,um HIWO in Spe cie beraubt zu haben, sind von der Jury als gültig eingebracht worden, Ur theil haben sic noch mcht erhalten. G.ivernör M Nutt von Mississippi sagt in seiner Botschaft die Banken seien in einem zerrüttetem Zustande und em« pstehlt, man möge ihnen ihre Freibrief« nehm.'n ; er empfiehlt fernec auch keine BondS mehr ausgeben und die ausgegebe nen, einzulösen. Nach dem Kingston ChroniNe vom 1?. Jan. hat Sir Arthur seine Resi» znation alü Guvernor von Ober-Kanada mit dem Great Western nach England ge sandt. " .