Und Berts, Montgomery und Schuyltill Caunties allgemeiner Anzeiger r 3in g, Gedruckt und Herausgestebett voll Arttoli?P n w e ll e, l.i der Penn-Strasse, nächste Thür Ke,lsa' u k' Hotel Jahrgang Beding un q e n-D.-r Nkderale ZZcodSsltter crsl,»int jeden Dienstag .Nif »inem grossen Luperial-'Sogen mit s.bönen Lettern gedruckt. Der LubscriptionS,ai,e n .v..'d n einen Mo,ar vor -tblanf de» gc, beben «nd g elchze.t.g n!le Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar anqeno.nmen und für en n b Seradc w rt die Z-it..ng psnofre. geschickt, weitere Versendungen ge,cheben durch die Po,r oder Träger, aus Kosten der Unterschreiber. uid M'slthe-lung.-a .nüssen p 0 stf r e j /,ng"sandt werde" " Zur n>>d »»,!. Der Kampf nnl?em Hau- Vor Kurzem war ich unweit ven Kal kutta (in Beng deS Hoogly, dem Arme des G .nge.''. an dem diese ua ermeßliche Hauptstadt d.Se-'glischen Ost indienS lieat, eines Voi gangeS, den ich, 'venu ich ihn vom Hören» sagen erfahren hätte, vielleicht mir un gläubigem Lächeln für eine Erdichtung gehalten haben würde. Ich wandelte längs dem Gest ade des Flusses hin. als eben mehrere Prohen der Eingebornen aus dem Oberlande aistang ten; eine grosse Anzahl von Krokis war mit der Löschung der aufdenselben befind lichen Waaren be',chäfttgct. unter denen ich plötzlich eine umuhige Bewegung und ein bangeS H>:u und Herrinnen wahr nahm. Anfangs glaubte ich. sie wa en durch daS Erscheinen eiiies Alügato'S >o . in Schrecken gesetzt worven; dl i n bedachte, daß diese L.Ute :> o-.-' c'U-ga tors si'H ein »nder nicht 10 s.eu o leie:'»'- »j die Erscheinung eines solchen, im. he l gen Ga-lgeS so häufigen U"t ie es eine so bange Unrnhe uatce de .sel'o.n Hervorbein gen sollte,eilte ich naher hinzu und er blickte einen gräulichen H.'.n oder Men sch'nfrelser. der nahe a." Ufer und bein? he mitten unter den Prohen schwamm, bald u>--tertau.hte, bald wieder zum Vorschein kam, .ils ob er in de> Ver folgung seines Raubes begrissen wä' In diese n .-lugenbl.cke gewah te ich au v einen Hiiidu auf c>e.n E'.zoppahdache e.ner der Prohen stehend'der in oer einen H .nd ein st.ukes Seil hielt, das er langsrm zu sammen schlang und dabei die Bewegun gen deS Hay mit einem l c>e v.rfolgte, w.'lcher effenb.'.r zu -l! r die Absicht habe, mit de :i l'n gethüme in seinem eigenen Elemente an - > zubinden. Das in einen beweglichen Knoten zu-> sammen g.sijlungene Thau in der einen Hand haltend und den andern Arm auö-! ! g streckt, als ob er beeettS im Acte des Schwimmel.S begriffen wäre, stand dieser! H.ndu (wahrscheinlich ein Kooki auS dem gleichnamigen kühnen und gewandten! BcrZvolke, daü den Bezirk Ehitagoag be ! wohnt) in einer wahrhaft ma.erische» der Wiedererscheinuag des Un geheuers harrend. Endlich t auchte es in der Entfernung von 6 bis v Schuhen ung.fehr von der Prohe empor—derKook stürzte sich au g.'nbticklich in Sie üluch, nur durch den Raum von einigen Sa)uhen von oem gah nenden R i.hen d.S Hay getrennt. Die ser wendet si r? >. >gs?m u.n u. schwimrut aufden Vei.i oer mir b/i spi-lloser Un. ij einen 112 ei en Ar ü aucst'eckeno, seinem Feinde ent gegeii kon-mt und plötzlich pfeilschnell un tertaucht, der Hay folgte ihm augenblick lich nach. Der Hindu kommt bald d-.raufauf de> entgegengesetzten Seite wieder zn .1 Vor schein, furchtlos mit dem einen Arme ar bellend uno das Seil hinter sich halteno. Jetzt taucht auch der Hay wieder empor und kommt würheno gegen ihn hcrange» schollen —in dem Augenblicke aber, wo das Unthler sich auf ihn stürzen wlU,wirfi sich de» Kühne Mit einem kraftigen Ruk ke in lothrechter Stellung im Nu wieder hinunter,.ier >.n) ihm schnell nach. Ich harrte mit bangem, mit schreck, chem Weilen in sprachloser, schau'.,rnoei ilngstdem Ausgange dieses umrhoriei. Kampfes. Nach Verlauf von unaefe Secunden tauchte der H/ndu unverletzt vieder empor, die beiden H)ande mit dcu über den Kopf haltend, u.it uft mit einer triumphirenden Stimme relche den von>ihm in der fluthenden Tje fe errungenen Sieg verkündete: Tau! Tau ! ' Seine Gen ss.m in d«>r Prohe standen ich»:: alle bereit ; d.rs wurde äugen blicklich festeraiigezoge.l und das dieFluth in seine-.n Grumme peitschende umstrickte llngeheuer ans Gestade jzezogcn und ge toc-tet- Der Hindu.der diesen mit bewundern?» würdiger Unerschrockenheit und Gewandt he.t v Übrachten Fang deS fürchterlichsten a-.'r R übfis.ye auSgesuhrt hatte, »rar, ausser einem Riß am linken Arme, den er durch den Tchweif oder eine von de > Fin neu deSHays erhalten haben mochte, völ l.g unversehrt. Ich unterließ es leider, mich zu erkun oigen, ob dieses oer erste Ltrauß sei, den der Beng.rle niit der sogenannten Hyäne oeö Oceai.ö bestallten habe » von feinen Genosse.: gecroifeaeii o.re t in »e.> aber, so wie aus oer Art u:id We>se, womit sie die als euo.ö sie rli.yr s tauten, n.oa.t. ch Ur»)i!i, d»ß »l > la -!Lage« st:>.r jch.il Ni«.)r a:» e.n vollbracht ! wat ein Austr.tt, den ich mein L.oela!>g vergessen we.de- Bocsco a s t t'i.c! Guv Anc-ittge. Die Bolschast veginnr mit einigen bei uver vcl, u gucen Hillen,oen oei u.iv die patriotlsche mit welcher die .'lbge oronecen ui.o Senatorei» sich abermalS ver>anim ilch zum Segen des Landes zu! erleolgen. >Derr Porter spricht dann mit! Gefiihl v.u den kläglichen Alifcrit« ren, oio a.n t. im Capito,. zu q)arrlöburg haben; ico bei er oen Mitglleoer» der <^e>ei^g>.bung,! Vellen jcne Unruhen, oder viel:nehr deren ' Äilchtunterdruckuilg Anrufung mi litarischer .pilfe), hauptsächlich zur Last fallen, ihr pstichtwidrigcs Betragen klar Z vor Äugen stellt die Herren,! denen es galt, oaß sie leider meijt doch wieder ihre etnuehmen durften,durch diesen Beweis g-gen künftige Feyltntte und Schlechtigkeiten sich warnen ! lassen.^ Trejsiiche Winke können die Vertrete und Diener des Voltes in den Benierkun gen deö Guvornolö über die Gunst der Zahler find.n, dle ein so hochgehaltener G.geustano der Beamten, der sie zu ver oieneu, ,lch ihrer immer wurdig zu ma che-l ,ucht uno in viesem Fille, wo der Äogeoidaere oie eig.no Selbstachtung mir oer Achtung seiner ihn nächst umgeben oen Mitbürger in eine gluckliche Harmo nie zu oringen we>9, wo er keuir der an oeill auszuopisern braucht, wird er selbst nicht leicht ein Opfer verlorener Volks gv.lst ; Venadas Bolk fühlt das Rechte, und ehrt den rechtlichen Mann, der in Psiichtsach.n unnachgiebig seiner gewis ,enhaslen Ueberzeugung folgt. Ihm lraueii seiile Mitbürger und er gewinnt Euisluß auf ihre OenkungSart. Wer aber nur durch Rednei künste, Rauke und Bestechlichkeit sich in die VolkSgunst ein schleicht, wird früher oder später entlarvt uno kann sich nie des Beifalls der Bessern inter seinen ü)iltbürgern erfreuen, Bea.nte, wenn sie auch wiederholt ü .ei bessere Gegner bei den Wahlen siegn, .ollten, müssen doch endlich unterliegen. ,>oer sind vielmehr schon bcdauelnöwerth» Heuchler und demn.rch unglückliche Mn> Yen wahreno ihres scheinbaren Gluckv no >ia nachkomniendlS Geschlecht kam ius sie nur mit Verachtung und Abschei licken. Guvernör schreitet dann zu eine Auseinandersetzung deS Schuldemveseiu Staates, aus welcher hervorgeht, das .olchezuder Summe von zu loben und obne Furcht zu tadeln." Dienstag den Ll.lanuar 18M^, T hl. angewachsen, die eine jährliche Wendung von 1,49 1,7<)0 Thl. für Inte ressen erfordern, welche in baarem Gelde oder vollgültigen Papieren geschehen muß.—ES wird hierbei eingestanden, daß der Staat den größten Theil dieses Gel des an auswärtige Creditoren schuldet, und daß Über die Hälfte der Zinsen nach Europa geht,und eims Anlehens gedacht, welches langst schon aufgenommen und m diefem Quartale abzuzahlen ist, auf Thl. sich lxlaufend. In einer Tabelle, welche die Zeitpunkte, den Belauf und die Zwecke der aufgenommenen Gel der darstellt, zeigt der Guvernör, daß al le Schulden vor feinem Antritte contra Hirt worden, und daß das in die Periode seiner Verwaltung fallende Anlehen von > (> Millionen Thaler durchaus zur Vollen» j dung der unter Guvernörs Ritners Ad ! ministration angefangenen öffentlichen Werke und 'Abtragung dafür gemachter Schulden verwendet worden sei. Tie allgemeine Staatsschuld der Uni- s on und deren Finanzen geben dem Gu-! veinör den nächsten zur Erwä gung. Ei zeigt, daß der größte Theil der eingetretenen Verlegenheiten aus dem ungeheuren Belauf der Nationalschuld (umfassend die der (Staaten, Banken, Corporationen) entsprang, der auf nicht weniger als 220 Mill. Thl. angeschlagen werden könne, ei fordernd eine Zinsenerhe bung von jährlich Mill. Thl., abzu tragen in baarem Geld oder dessen Ae äquivalent'. Auf das Steigen der ame rikamschen Stocks im Auslande scheint der Guvernör nicht allzu sanguinisch zu rechnen, denn er nennt sie Arznei' Dieser Zustand hat uns bekannt lich in die traurigste Abhängigkeit von europäischen Capitalien versetzt und veranlaßt den (Guvernör vorzuschlagen, daß keine weitern Stocks fwenigstenS kei ne zum Handelsartikel für Europa gemacht werden sollten. - In Betreff der Banken äussert Herr Porter dieselben Ansichten, welche durch die Zeitereignisse nun beinahe allgemein herrschend geworden sind und welche eine grosse Mehrheit u -serer Politiker nun als einzig rechtgläubig erkennt. ES sind die der Freunde der demokratischen durch > weise Verfügungen zu fördernden Re form, die Ansichten und Grundsätze, die von lefferson, Jackson nnd Van Buren als leitende Principien angenommen wur-! den. Die Banken sollten zu einem schleu nigen der Baargeld zahlungen aufgefordert, das Gesetz ge gen kleine Noten strenger gehandhabt u. keiner pennsylvanischen Bank nach Ver- j lauf eines gewissen Zeitraums vergönnt > werden, geringere als !0 Thaler Noten j auszugeben. Er empfiehlt die Anstel lnng von drei Bankcommissären mit der! Gewalt von Committeen, deren Obliegenheit die Untersuchung und Abschaffung schlechter und unehrlicher- Banken sein mußte; wünscht, daß daü i Aufhebungsrecht dcS Staates in allen- Freibriefen der Banken ausdrücklich er-! w,ilutt werde ; daß keine Dividende über! 7 pr. Ct. steigen dürfe ; daß jeder Duek- tor der Banken einzeln verantwortlich ge-! macht werde für Ausgabe von mehr als' 3 Thalers jeden einzelnen ThalerS in ih-! Ren Gewölben ; daß die Betrügereien der Bankbeamten nach peinlichen Rechten un tersucht nnd bestraft würden ; daß daö Lt. Uveltretungsgesetz (prory law) wi-! oerrufen werde; das Recht, Postnoten > auszugeben, aufhöre, so wie auch das' Xecht der Banken, mit Stocks Handel! ju treiben ; daß die Freibriefe der Ban j en, welche gesetzwidrige u»d wucherhafte Minsen oder Divioei.den, seit die Suspen- - ion widerrufen ist, genommen haben,ver ! lichtet werden ; daß der Grundsatz, .die! personlich verantwortlich zu nachen, als gerecht und billig erkannt verde; daß kräftige Maasregeln getrof . fen werden, die Banken zu einer Angabe > hrce Umstände zu bringen ; und dringt - fchließliä) auf die Einführung eines Ge Ictzes, wodurch alle Verbindung des r S taats mit den drei Banken, von welchen ier tocks aufgehoben werde,indem der Bortheil ganz allein auf der Seite -! der Einzelnen gewesen, welche die Fonds in ihre Plivatspekulationen )! verwendet, und daß endlich der Zeitraum ,!der Berlustigwerdu-ig des Freibriefes der ) Banken, welche die baare Zahlung vere schieben, von A Monattn auf Tag - verkürzt werde. ' Zusätzlich empfiehlt der Guvernör noch ein Mittel, welches vorzüglich geeignet scheint, übertriebene Rotenaussendungen oder Zahlungseinstellungen zu verhüten. Es ist so viel »vir wissen noch nirgends in ' Vorschlag gebracht, und gehört' Herrn eigenthümlich an. "Alle Ban ken des Staates sollen verbindlich gemacht werden, ihre Noten gegenseitig nach dem! Nennwerthe anzunehmen, und sollen die. > selben keine Erlaubniß haben, an ihren j Bankzcchltischen etwas Anderes als Zah ! anzubieten, ausgenommen baares Geld und ihre eigenen Noten, sei denn, daß andere Noten von dem Em > pfänger der Zahlung verlangt würden." ! Wenn diescr Vorschlag Gesetzkraft er > hält, so mag er allerdings von gutem! Nutzen sein, indem er den Banken eine strenge Controlle auflegt und sie gleich falls verpflichtet auf ihre Schwesterban ken o.n scharfes Auge zu richten, dam ? sie nicht durch deren Uebertritt über die bestehenden Regulationen Schaden leiden. Diese Verfügung würde, wie es scheint, die Banken in jene Schranken weisen, in deren Beobachtung ihre eigene Sicherheit so wie die de» Publikums beruht. UebrigtuS beobachtet der Guvernör,ob gleich der Sprache der vollkommensten Unabhängigkeit sich bedienend, eine hoä st > anstäadige Mässigung in seiner ganzen Darstellung der Bankangelegenheit. Auf eine mögliche nnd nothwendige Reform v empfiehlt der Guvernör die äusserste ! Sparsamkeit, wie auch keine neuen Wer- Ike zu unternehmen. Was in Betreff der ! schon ana«fangenen unumgänglich und sogleich geschehen müsse, überläßt er der der Gesetzgebung. Er er ! klärt es als leine entschiedene tteberzeu j i gung, daß Besteuerung (Taxation) die j ! einzige zweckmässige Weise sei. den > Staatsschatz wieder zu füllen ; will aber durch näheres Eingehen in diesen Gegen ! stand dem eigenen Ermessen, welches die Gesetzgebung demselben schenken wird, nicht vorgreifen. Eine Bill für die Regulation der Geld anweisung-n empfiehlt der Guvernör e , benfallS beiden Häusern, ingleichen auch ! eine passende Methode, Glieder der Ju j rieS zu wählen, so daß kein politischer ! Parteigeist ferner einen so weit gehenden , Einfluß auf sie und durch sie auszuüben ! vermögend wäre, wie bisher. ! 'Auch andere Interessen des Staates weiden iu dieser Bolschaft mit Umsicht ! beurtheilt, hauptsächlich der wichtige Ge genstand der Corporationen. Hier äus seit die Botschaft ihr Bedauern, daß dix Gesetzgebungen in neuer Zeit so weit von ! dem einfachen Wege alter republikanischer Simplicität abgewichen seien, wodurch auch die Vermehrung dieser Corporatio nen so hoch gestiegen sei, daß ihrnothwen» dig ein Ziel gesteckt werden müsse, wenn nicht wesentliche Gerechtsame mancher > letheiligten Individuen. >a der Gesetzge« l bungen selbst gefährdet werden sollten,»« l der Geist deS Monopolisirens sich sattsam j in seiner, den allgemeinen Wohlstand be i drohenden. Gestalt aIS zehrend am Mar ! ke des Landes geoffenbaret habe. j Auf die Bedürfnisse der Volksschulen und höhern Bildungsanstalten richtet der Guvernör sodann gleichfals einen auf» . merksamen Blick, und empfiehlt diesen > wichtigen Gegenstand der Gesetzgebung ! mit Warn-e und Nachdruck. Aus seinen > ausgesprochenen Gesinnungen ergjebt e6 sich, wie sehr ihm der Fortschritt der Bil. unserer Jugend am Herzen liege. ! Das Gerichtssnstem. die Wahlen der > Gehülfsrichter uud niancherlei Hindernis» se der lustizpflege erhalten eine verdiente z das Geschehene wirb j mit Einsicht gut geheissen, das Mangeln de der baldigen Abhilfe empfohlen, und auch auf die Verbesserungen, die in an» dein amtlichen Ernennungen und Regu > latienen eintreten könnten, mit specieller Beziehung auf schon gemachte Vorschläge und Eiurichtungen hingewiesen. Der Guvernör schließt seine Botschaft mit einem Blicke auf öffentliche Werke, deren Gedeihen erfreuliche Aussichten für die Zukunft eröffnen. Er deutet auf Entfernung gewisser Hindernisse in die sein Gebiete und auf Ungewißheit in den Besitztiteln einiger Ländereien hin, und zeigt auf diese Art durch das ganze Do cument. dag'kein Zweig der Admimstra. tion weniger als die übrigen seine Auf imlksamkeit beschäftigt habe, woraufer der Gesetzgebung noch seine feste Helf nu. g und Eiwartung versichert, daß sie ihren legislativenObliegenheiten während der Sitzung mit Weisheit und Patriotis mus Genüge leisten werde. Aiisivaulge Berichte. (Aus dein Buffalo Weltbürgrr.) Das Packetschisf „Charles Carroll", welches am 22 November von Havre und das Packetschiff ..Georg Washing.' ton", welches am L 5. von Liverpool und das Packetschiff Louis Phttip. welches am December von Havre absegelte.siiid vorige Woche in Neu Tlork angekoinmen. Die Nachrichten von England sind von ziemlicher Wichtigkeit. Die Nachfragt nach Geld hat noch nicht aufgehört und die Berichte über den Zustand der Ma nufaktur Distrikte sind ungünstiger, als es die letzter» waren. An viele« Orr. » ist eine bedeutende Anzahl Arbeiter ent lassen worden. In Rottigham allein sind über Menschen und brodlos. Die Chartisten waren damit beschäftigt, in deu nördlichen Städten und Dörfern ihre Lehre zu verbreiten. Mehrere Ver sammlungen von Delegaten haben in den Manufaktnr-Distrikten stattgefunden, in der erklärten Absicht, den Plan zu einer National Convention zu erneuern. Ii» Manchester. Oldham. Aschton, Bolron. Buryund den meisten Städten von Uork« schire hat man Zimmer gemiethet, um ei ne Reorganisation der Waffenfähigen zu bezwecken. Diese Versammlungen werden im Geheimen gehalten, und zwar zugleich in mehreren Häusern, um die Aufmerksamkeit der Polizei zu umgehen. Niemand erhält Zutritt in diese Ver sammlung» n. ser nicht mit einer Kart, versen ist. Nach den erhaltenen nissen über die Newport-Affaire scheint eS, daß ein Plan zum allgemeinen Auf stand durchs ganze Königreich im Welke war. Newport und Birmingtön sollten zuerstgenommen nach diesem soll' te der ganze Norden in Aufstand gera« No. 20.