sen, die ihren Bruder fortschleppten, und wurde ohnmächtig. Der de ju Fuß bis an den StadtwaU geführt, wo ihn ein Wagen erwartete. Von da führte man ihn direkt nach Kolberg. Dort eingetroffen, brachte man ihn in ein bürgerliches Haus, das eigends zu diesem Zwecke gemiethet ward. Die Thüren werden von Militär Posten bewacht und Niemand erhält Zutritt zu ihm. Sein Kaplan und seine Bedienten,die von Ber» lin angekommen» dürfen nicht ohne poli zeiliche Begleitung in die Stadt gehen. Auf die Bemerkung deö Erzbischofs, das; man in der Stadt weder eine katholische Kirche noch Kapelle habe,antwortete man ihm, daß er sich ohne dieselbe begnügen möge. "Eine Deputation unserer Geistliche keit hat sich nach Berlin begeben, allein sie koniite die Erlaubniß nicht erhalten, vor die Regierung gelassen zu werden. Eine andere Deputation, bestehend aus bürgerlichen Bewshnern, steht auf dem Punkte, neue Schritte zu thun; allein e5 wird ihr wahrscheinlich dasselbe Schick? sal bevorstehen, da auch nicht ein einziger Katholik im StaatSrath ist. Die Tr»u er ist allgemein. 2>:n ganzen Herzog thum Posen m«cht man keine Musik mehr; selbst nicht bei Hochzelten. Die Gloäen werden nicht mehr angezogen und in den Kirchen keine Orgel mehr gespielt. Mehrere sind schwzrz, behangen und die Altare mit Trauerflor überzogen. "Bor seiner Entführung hatte der Erzbischof befohlen, daß sich das Kapitel blos mit rein geistlich» Sachen und mit keiner gemischten Angelegenheit befassen solle. Die Geistlichkeit, von dem s>hon sten Geiste der Einigkeit beseelt, befolgt die Defehle ihres ErzbischofS.nit religio ser Gewissenhaftigkeit." Baier n- Das Regierungsblatt vom 1t). Okt. enthält eine Bekanntma chung, die Wahl der Abgeordneten zur Ständeversammlung betreffend. Hier nach sollen sämmtlich? Wahlen nnvorzüg lich eröffnet, daS Ergebniß derselben aber bis zum 2t). Nov. vorgelegt werden. Die Bekanntmachung enthält das Versprechen es würden die Regierungsbehörden sich alles ungebührlichen Einflusses auf die Wahlen enthalten, deren ganz liche Freiheit beschirmen. Dagegen hege der König auch das Vertrauen, "daß die Wähler aller Ständeclassen den Ernst u. die Heiligkeit der mit ihrem wichtigen Berufe verbundenen Pflichten wohl er wägen würden, damit aus den Wahlen nur Männer hervorgehen, die des Königs auf gewissenhafte Aufn-chthaktung der Verfassungsurlunde und der Gesetze, auf Handhabung deö Rechts und der Gerech tigkeit, und anf Forderung des allgemei nen Wohles unablässig gerichteten Be strebungen mit jener treuen Gesinnung und Anhänglichkeit an König und Vater land entgegen kommen welche zu allen . Zeiten der Schmuck des B.üernvolkes.dik Bürgschaft seines Glücks und der Stolz seiner Fürsten gewesen ist." Nach der dieser Bekanntchachung angehängten U.» bersicht beträgt die Zahl der Familien im Königreiche 925,416, mithin die Zahl der zu wählenden Abgeordneten (nach dem Maasstabe von I Abgeordetem auf7lX)o Familien) 132, und mit den Abgeordne tender drei Universitäten t? 5. Hessen Darmstad t- —Nachdem ein politischer Flüchtling, Student Lang von Giessen, früher schon sicheres Geleit erhieltest nun auch dem Studenten Dieh von Giessen, der sich in derselben Lage befand, diese Verwillignng zu Theil ge worden. Beide 'Flüchtlinge hatten sich früher Zahle lang in Straßbmg aufgs halten. Preusse n. —Don Carlos hak auch beim preussischen Eabinet das Gesuch,ihm eine Zufluchtsstätte zu bewilligen, ange bracht. Man glaubt indeß um so wem ger, daß diesem Gesuche werde willfahrt werden, als das protestantische von der streng katholischen Partei» zu der Don Carlos gehört, so schwer verletzte Prcus sen> wohl schwerlich einen Prinzen bei sich aufzunehmen geneigt sein möchte, dem mehr katholische Wnder offen stehen. B a d e n. —Am Z. Oktober sollte zu Schaphausen der im vorigen Jahre da, feldii gestiftete„Verein katholischer Geist licher und Laien aus Deutschland und der Schweiz'' seine zweite Generalversam mlung halten. Der Erzbischof von Frei bürg hat jedoch plötzlich den badischen Geistlichen d?n Besuch dieser Bersam' lung sei boten. H o ll a n d. —Man schreibt aus Am sterdam vom 28. Oktober« „Der Entschluß de» Königs Wilhelm die junge Königin von Spanien auzuer kennen, soll, wie man sagt, durch Ein sprechungen von Seite Frankreichs und Englands hervorgebracht worden sein. Dieser grosse politische Entschluß bestä tigt die Meinung, welche seit einigen Monaten vorherrschte, daß die An.rken »ung Belgiens eine Rückwirkung bewci se, die in dem Verfahren unserer Regie' rung eintreten, und daß sie sich gänzlich von den nördlichen Mächten trennen und sich England und Frankreich nähern wür de Die H.nneigung zur letzten Macht ist besonders in der letzten Zeit sehr fühl bar.niid man schreibt sie dem neuen fran zosischen Geiandttn an unserm Hofe, Hrn. Baron de Bois le-Eomte zu,der sich einer grossen Hochachtung im Haag erfreut. Es soll diesem geschickten Diplomaten ein Leichtes gewesen sein, durch die in den letzten Jahren stattgefundenen Ereignis se zu zeigen, daß H.'llan) von den nörd lichen Machten gar nichts zu erwarten yabe, während es im Falle eineS Krieges von Frankreich alles zu fürchten hätte, ü besonders von England, das nicht erman geln würde, sich der überseeischen hollän tischen Besitzungen zu bemächtigen-" Welt Bürger. Der Anzeiger. XII kiixl« l>t'H i.l-iii >voi k »ix! Uhr Abends, im hiesi gen V'ourthause gehalten werden. Jedermann ist höstiehst eingeladen beiz.u>vohneK.' Januar 7. Wird verlangt. Von ein tausend bis fünf tausend Tha ler su lehnen, für welche gute Sicherheit gege ben werden wird —Man frage nach in diefer Drueterei. Januar 7' Dr. I a y n e '6 6 rpc ctor a n t. Diese uuschätzbare Medizin bewirkt täglich ei« n'ge der höchst wunderbarsten Kuren ,reiche je bekannt waren. Alle die sie gebraucht haben sür Asthma, Husteu, Blulssem, stechenden Husten. Ltickfluß oder Hives, Auszehrung, Chronisches >Keikenstechen, Heiserkeit, 'schmer zen und ~)eise>4eit, merzeir ttnd Brirftbe kleniniung, schweren Athem, und jede andere Krankheit der Lun ge und B r ust, können und thue» von dessen Nutzbarkeit zeugen.— B r onchi t > s, j.e>ne Umzesundheit »er Luft röhre j ist eine Krankheit die jährlich Tausende und avermak Tausende eiu vorzeitig Grab versenkt, wiev allezeit damit kurirt. Die ge wohnlichen «Sympionic von dieser Kraukhe,r stud husteu, der Vun ge und des Halses, Heiserkeit, schweres Ath men, asthina, hektisches Fieber, Auewnrf von Echleiin oter anderm Stoss, wie auch uiauch iual Blutspeikn. E» ist eine Entzündung von der feinen Ha»«t, welche inwendig den röhren oder ist und durch alle Thei le der Vuiige lauft. Dieser Erpektor.ntt unter drückt sogleich den Austen, die schmerzen,Ent jändunZ, Lieber und schweres Athmen, bringt ein freies und gelindes Auswerfe,? bevvo» und bew.rit eine Kl«r in kurzer Zeit. Tie Asthma wird jcterzeit dadurch kurirt— Zwei oder oder drei grosse Dosis kurirt den «Htichstuß oter Hiveo bei Kindern? in fünf zehn Minuten bi» zu emer stunde Zeit. Der Keichhusten wird dadurch sogleich gelindert und eine Kur in kurzer Zeit bewirkt. Hunderte von Personen welche die Auszebrung hatten, und vo» ihrkn Aerzten als u»heilbar erklärt wäre», sind öadurch wieder»», zu ihrer vollkommenen' Gesundheit hergestellt werten.- ' D-'. Ge>z ru »g, A Itl) m a,Scti mer zen und Schu'achkeit der 25ru!l, es ist unstreitig beste Nüttel wa» ich jemals ge braucht have. Mit Achtung Ihr N. ZV. W-ttlauls, M. D. Auszug einest Certifikars vom Ehrw. Dskkor B abeo ck, letzherigen Prestedenten vom Washington Maine. "Vön früherer pcrfenlicher Bek.innkschast m t Tr. D. layne, einem regulären Sluden lei, der Medizin sehen llniversit.it von Pennsyl vanien, und einen erfahrenen »lücklicheu Prak llkanNn von Medizinen, war ich im Stande die j.ihlr.'icl en Attestate zu Gunsten' seinet' ver schiedenen hen 'Peeparat on n zü be itätigen, vielmehr wie eine Mehrheit E olcher die nicht dieses wissen. Nach einem Versuch derselben in meiner eigenen Familie, und eini ge davon persönlich, habe ich mich von Wahr heit dieser Zeugnisse völlig überzeugt. Lie sind was sie vorgeben zu sein—keme.Quasalbereien —sondern künstlich bereitete Medizinen sür ei nige der gefährlichsten menschlichen Krankhci: ren. Ich weif, daß sie ho.kgeschätzt, und ver schiedentlich von den geschicktesten Doktoren der lMedizin vorgeschrieben werden, sowohl in die ser als sonst wo, und ich nehme keinen Anstand dieselben al» einen schätzbaren Znsatz zu unsern medizinischen Material, und eines« chere sowohl als unschädlich und nützliche Me dizin slir die Kranken zu empfehlen.^ Stllfliö jr. Zum Verka»» bei George IV Avstbeker, Rnd s>te Etrasse, Reading, Agent für?r. layne, Januar 7. lw. Brief e, die am Iten Januar 184 i) auf dem Postamt zu Äkixx'acksvilk, Penn, lagen: lesse Hendricks, Benj >., i»n Keal.y, Garret Metz, Nathan Preuß, Conrad Boyer, Benja inin pannebecker, Ensch Boyer, Jakob Zepp. Zaki)d G. Server. P. laiVnnar 7. Line deutsche Drnckcrei zu velsa:-fcu. Die Druckerei det zu Stippaetsville, Montgomery Caunty, Pa., »itl einer hinlänglichen Auswahl deutscher un< englischer Schriften die nur erst wenig ge braucht »nd zu,» Theil noch ganz n-m sind, ist aus freier Hand billig zu verkanftil. Die Lchrift bestellt aus öieero, Klein Pika und Groß Plinier, vellig genug für die Her ausgabe einer Zeitung; und ausserdem hinläng lich genug deutsche und englische Job-Schrift die >»nr immer zu Job Arbeiten erforderlich sein mag ! ebenso Eriche, Borten und Schrift zu .Marren eine:Xa,nage Presse, Stände, Marmoi platte und allen sonst nöthigen Utensilien. Da der HreiheitS-Mächter noch imniersort herausgegeben wird, so bietet der Ankaus der oben genannten Druckerei eine gute Gelegen!, eit sür emen Anfänger im cditoriellen Geschäft dar i»i F-.i» sich einer bald entschließt dieselbe zu kaufen, i,»?em öer gegenwärtige Herausgeber durch besondere Umstände genothigt ist, sie Her ausgahe desselben zu schlössen. Die si>id anlnlmilich und eiü'Theil des Kaufpreises kann darin ge gen Interessen stehen bleiben. Nähere AM'ünft giebt auf portofreie Brie fe die Erpetitio'n-des Liberalen Beobachter?, in Neading, Pa. öieading den 7. Januar. LZ»Heransgeber deutstber Zeitnngc>7 sind tur.b deil Eigenthümer, einem Bruder von der Presse, höflichst ersucht, obige Anzeige einige ii,ab in ih>>en resveetiven Blättern zu puttizi, rett. Elchscrü'tious Eiuladutig auf die Ceres I>s unseker Zeit sind und werden noch.tag- wasche u'nd groß' Fortschritte in allen Zwei gen des Wissens und dcrßetriebsamkeit gemacht und namentlich haben der unp die Viehzucht erfahrenen Landwirt!»,'» die ii,.,nig fahrigsten und wigtlgffen Verbesserungen zu ver daiisen, wodurch neue Quellen desWoblstan des eröffnet worden sind. Eine deutsche Zeit schrift welche diese Verbesserungen und Erfah rungen iii der LandwiNhschast zur Kenntniß dcuischen in den Ver. Etaa, ken brächte, würde sicherlich vom größten Nu tzen seyn und die erfreulichsten Resulrnre lie-' fern! fte würde eine reiche Quelle der Beleh rung und eine? vermehrten Wohlstandes wer den. W>r glanben daher einem allgemein ge fühlten Bedürfnisse abzuhelfen und eineiw vielseitig ausgesprochencnWnnsihe zu begegnen, indem wir die Herausgabe eines teutschen Blattes übernehmen, welches einUg und allein der Landwirthschafr in ihren mannigfältigen Verzweigungen gewidnkc? ist, nnd dem Land wirthe die Mittel an die Hand gibt, wesentliche Verbesserungen in' seinem Wirkungskreise vor zunehmen. Wir haben demnach zur auf «eine Zeitschrift ein, welche ausschließlich diesen «Gegenstand behandelt und Alle» enthalten 'wir>,'>ckis Interesse für den Landwirth hat. — ei 5e nb a U', der gegenwärtig so große erregt und von W'chtigkeit zu werde,.'oerspricht, wird mitunter ausfübrlich berücksichtigt werden. W>r baben Verbintun gen angeknüpft und solche Vorbereitungen ge troffen, Modlirch wir in den Stand gesetzt sind, unsern geehrten Herren Subftribenten etwas Gediegkiie«! zü liefektt. Beding ti n g e i, Platt erscheint am Anfange jeden Ä?e'n.ns auf einem Beigen niit sechzehn großen Seiten, mit farbigen Uni» schlage. Der Preis für den labrgang istPl, Zahlung n>iiß aber jedenfalls rorans gestheben.Postm-ister und Herausgeber stilk bev-llmächtigte Agenten zli Blaki-, und unsere Herren Eubseribenten sind ersucht soglei ck Zahlung an sie zu leisten. Für 5 Thaler werden 7 Eremplare für ein Jahr ab gegeben, oder 3 für 2 Jahre. Bestellungen aus der Ferne können nicht be » icksichligt werden, »kenn ste nicht mir dein Gelte begleitet sind. —Alle Briese an den Her ausgeber müssen Postfrei eingesandt »verde». Bekanntmachungen werden in den Umschlag aufgenommen zu billigen Preisen. Subicribrionen werden für nicht weniger als einen vollen Jahrgang angenommen, nnd Aufkündigungen müssen wenigstens zwei Mo nate vor dem Ablause rcs «mbsclibsions Ter min geschehen. Eall'.Ui'l Miller, Libanon, Pa. T>Tlibscribei,ttn obigem sein- nützlichen Werke, werden mit Vergnügen in dieser Dru ckerei aNgenciliincn. Philadelphia uudßeading Riegclba h n. Ist eröffnet worden zum Bereisen und all gemeine Transportirung von Fracht, aus Mon tag, den 9. Deeember, TNinlrr 7^tnvl'rlltu»g. Von Reading nm 8 P. M. und I N. M. Philadelpkia uin st V. M. u. L Philadelphia Depot ist Ecke der Broad und Sherry Strasse. Der !! X is. ut'tit!, I'oiii» Ltivt't, der Alten und neuen Welt.) Tie Allgemeine pDlntechimche »lud s>ilid lllllgsZittUllK, c'der Sammlung der neuesten und nützlichsten Er findungen, Entdeckungen und Beobachtungen in der Chemie, Fabrikwissenschaften und den technischen Gegenstanden überhaupt, herausge geben von I 0 h. Carl Lea eh s in Nürn erscheint noch ferner für k 8 W, und ist der Jahrgang gegen Torausbezablung von L Tha lern, durch I. G. Wesselhoeft, A'ö. 1 4 ,?iord Strasse, und alle seine Hauplagenten, w>e > t'ur.h mehre teutsche Bu hhandler in den Ver St. zu beziehen. Von ten srübern sechs Jahr gängen von bis 18'!) sint noch welche vorrälhig, und werten alle sechs Jahrgänge gegen baare Zahlung zusammen sür H Thaler verkauft. Keine Zeitschrift ist so nählich wie tiese fi»H practifcht Lehen, und ich empfehle selche angelegentlichst unsern teutschen Mitbür gern, besonters im Gewirbszustante, ta Itter daraus grosen It'utzen sür sein Geschäft zieben kanns und durch dieselbe mit alle» Fortschritten in all?n Gewerben in Europa lind Amerika schnell bekannt g machr wird nn'd s»init in den Stand gesitzt,stets in seinem Fach antern vor zugehen. A l?. Piano Fortos und ian 0 P i r c 0 l a s. Der linterschriebenc benachrichtiget das ge«' ehrte Publikiiiii hiermit, daß er so eben vo-n Europa erhalten hat Mano S^orto«, vorzüglith sein und sbon gearbeitet von hc?tli cheiii Ton. Ebensalls: 4 U i .1 n cr F) s r r n i /l 5 Dieses ist eine ganz neUk Art von Instru menten, und hat sebon jetzt den größten unge theilten Beisnll in, größten Theile von Europa gesuiTdon.—D>e obigen Instrumente sind sür de» Unterschriebenen besonders verserrigt, und er kantt'ste mit vollem Zutrauen emp sehlen. Er H.U ebenso eine grosse AuSwabl von an dern musikalischen Instrumenten zum Verkauf namentlich: Violinen und Violinen Bögen, Saiten, Flöten, Trompeten,fran iösts.'be .nökner, Troiiihoilen ze ic. Alke diese ist er gesonnen »vohlftiler zu vnkanscn, als sie in Philadelphia oder Neu 'yorl gekauft werden können.- rtetze lt q. Er hat '..? n Europa eine unendliche Auswahl von S P ie l z e u ge erhalten, was er sthr wohlfeil verlaufen will. L s^eizmauu, Reading, Dee. 17. J o l) n S. A uleu l' ach ' 6 Neuer Eisen Waaren Stohr, Ecke der Uten und Ost Penn Strassen e a d' i ,» 4'. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per. Read. Phla, Wenzen das Büschel I 00 I ilt Roggen ad: üt) Hafer do. 28 50 Welschkorn do. 45 51 to. u 00 T.morhysaamendo. L 5» z S» äkartoffeln das l>. si ,7- Salz do. 58 5g Gcr,re do. t« Roggenbranntivein die Gall. L 8 .'lpselbranntwein do. LA "i 7 -"nol do. Waizen Flauer daö Brl. 5 '5 s 62 Rogg'-n do. do. Z 75 4vo Schinken das Pfund 12 Ii Rindstsisch do. 7 « >Lch»'kinesteisch do. 7 e> Unschlitt do. 1» 11 Faßbutter do. 29 Z 5 Hieterv Holz die Klaft, 4 «ig t 1.0 Eichen do. do. L vv 4 teinkohlen die Tonne 4 s > !)teic!)richk. Nachricht ist hlcruiit gegeben, d-»s; die fol gend beiialiiite» Personen die 9ireh»lt»geit ihrer Beiwaltung der Hinterlajseuschafteu ser iintett beuanilten Verstorbene» i» dem Begister Amt in nnd für die Caunty Berts hinterlegt haben nnd da>; dieselben dcr W.u. sencourt der ersagte» Caunty für Besiäci- nnd Ziilassniig vorgeleqe werden, auf Hrcitzq, den U ten nächsten Januar, iiin llhr an dem Courthanse lu der Stadt Rradin., : Peter des vtisior l'knen Peter Clanser. Isaak Kaebkl, Administrator led' versteibe nen Michael Rachel. Jakob Walbor» und John Kurr, Adlniiiist. de»? oeistorbeuen Abraham K. Clark. Milliam Hinnersebil, und David Engel Eee cutoren de>? verstol benen Co». Z'veite Rechnung Gedeon V>.'der nnd He»>- rich Hossner, Teeciitoreu deö verstorlkneu Jakob Voder. Jonathan L. Reler lind Peter j, Keisebne,-, dee- verstolbenen John Rick. Esg. gewesener Vormnnd von V7a ri), Daniel, Catharina u»d Elisabeth Un ger, niimülidlgt Kllider deö verstorbene,l Michael Unger. William ZÄnnder lind Jakob Busch, Admi nistratoren des verstorbene» Dan.WiUid -. Jonathan Greth n»d David Greth, Adiiun,- steatoreii de^-verlioldenen John r nnmündizen Äinder deö verstorlt nen Jonathan Hummel. John Keim, Administrator des versterbe»?» Salomon keim. John Brnmbacl),ffVormn»d von Beniainiil U!i? Anna, iinmnndigt Kinder des veistei bei.en John Weidi er. William Eschbach, Administrator dt 6 ver storbenen Christian Eschhach. William tlppel,Administrakor siorbe »tii Damel BeenhiU t. Jakob Kcmp, Vormnnd von William klemp einen der unmündigen Kinder des verstor benen Georg Kemp, j. John Dcischcr u. Samuel Scblcgkl, Admini st.a'loren vtrsiorbenen Renben Poker. John Giildin, ?ldministrator de l oni'6 n^il des verstorbeneii Abraham Vechtel. John Acmp, einer der Administratoren Ve» verstoi benen Georg Kenip, jr. John Haber, Administrater des öerstoilcneit Samuel Faber. John Strauss, jr. Admiiiistrator deö verstoi btneuSalomon Hollenbaeh Maines K. Grim nnd I.sse Grim, Admittist. dce" verstorbenen Danid Grim. Jakob Staiisser, Administrator Mit l'ei.,'. Jonathan BelNna», Administrator der ver storbenen Elisabeth Tobias. Zweite RecbilNUg vo» Caleh Ha 7. ~ Ad uiin!strat!?r des verstorbenen C.u, Focht. Tkoel Ritter, Regiilrirer. Reoistrirerc! Amt, Reading, Dcc. 10.^ ! W Thaler zur Mloö'iiuil.q. Am Sonntag, den 17ce» November, ger inn ein Mann, Namens Benjamin welcher „»Fe recht bei Verstand ist, seine H'eimarh in Toüeft» Gärber seines Handwerks, t eutahe L Fi,s; hoch, uud .?5 Jahre alt, hatte an ein langer blauer Paittalens von bräuiiliche? /jarde, ein schwarzer s>ut mit brcimn Ran de, und ziemlich abgetragene Schuhe. Sei ne Verwandten st»d seinelwegen srhr beküi». »iki t. und habe» etw >". Meilen iiiiteihalb H M ver. wo et ,-lcl. t ze .he» wurde,gänz lich alle dem llutersebrie beuen durch einen Brief Nachricht qiei't' so dah er jh» abdole» kann, 112« Il die obiqe Be« lohiiliug vo» S' Tbaler erhalten, nebst Er llattunq aller b'lligk» Unrosteiij wenii er 'eimgebracht wird. Den Brief addresfue «an gefälligst an B>n-. Martickvülk Post OfsteV, irileUs^i''C'o., Pa. itf tili»! «i'tltt.?.