ZKeav tn s, Venn. Gedruckt nnd von Ar,loldPn w c ll c, in der Peiln-Ctrasse, nächste Tlml lintnchald Kenda II 6' Holet Jahrgang I. Bedingung« N.-Der ZUbcrale Ueovsckter erscheint jeden Dienstag auf einem grossen Superial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der Subseriptions-PreiS ist Ein T k le r d.-z Zahrs, wrlcher in halbjähriger Zahlung erbeten wird. Wer !Nl Lüufe des liUueö nicht bezahlt, werden 50 H-Ür kürzere s>eit »tlö 6 _')strägrr auch. Drum wünsche ich an tieft in Morgen : «Ein glücklich Jahr, ganz ohne Sorgen!' Das alte Jahr, mit seinen Plagen, Floh schnell im Strom tu- Zeit dahin, Und mancher hat sich zu beklagen ' DaS Unglück riß ihm Alles hin. Im Westen wüthete daö Feuer Und böse Krankheit ungeheuer. Bei uns, im Osten, ging'i? gemächlich, Im mehrsten Fallen ziemlich gut, D>e Hitz und Kalte war erträglich, Die Ernte war vortrefflich gut. Vom Feuer blieben wir vcrfchont, Gesundheit hat bei uns genohnt. Doch sage ich hier frei und offen, Es kommt mir grade in den Ginn, Auch Ungemach hat uns betroffen . Seht nur auf uns're Banken hin. Sie stellten keck die Zahlung ein, Wer wollte nickt olerum! Schrein. — Was sonst im alttn Jahr geschehen Zu lagen hab' ich keinen Raum, Ein jeder hat es selbst gesehen Drum nützt eö dir Erwälmung kaum. Ich laß' es I>ier gar weislich aus Und füll den Raum mir Wünschen aus. Wünschen will ich und Braten Jede», steif, gen Bürgersmann, Daß gesegnet sind die Saaten Und die Kunst vom Handwerksinann. Es gedeihe Frucht und Pflanze Mirrh und Lorbeer zu dem Kranze. Jedem mag der Himmel wahren! Wer da fällt steh glücklich aus, Keiner werde überfabren, Keiner mache schlechten Kauf. Jeder seh' daß Gut und Ehre Eich im neuen Jahr vermehre. Jedem Wein schenk wünsch ich Wasser Zu vrrdünnen seinen Wein, Sonst benebelt sich der Prasser, Und der Magen leidet Pein; Aber mir wenn Wein ich kaufe Wünsch ich solchen ohne Taufe. Wenn ich jetzt ein Zaubrcr wäre, Zauberte ich mancherlei: Fruchtbarkeit der Dürren Achre, Täglich jeder Henn ein Ei; Jedem Mädchen einen Freier, Allen Spröden Liebesfeutr. Glätten wollt ich alle Runzeln, Alte lunfern würden >ung. Und bald machte,» sie mit Schmunzeln Einen lust'gen Ehefprunq; Dumme Gecken würden ivitzg, Böse Zungen minder spitzig. Könnt' ich zaubern oder Hcren, Liesse ich die Dichterzunft '.Vichts vom blinden Fatum klcren Oder andrer Unvernunft. vor Allels wolit ich geben Jedem Braven" langes Leben. Wünschen will ich dem Betrübten Linderung der herben Qual; Wünschen will ich den Verliebten Seine Schone zum Gemahl, Allen Rauchern ächten Knaster, Allen Estrassen gleiches Pstaster. Zur Uillei kallllilg uI?S Belehrnng. Philosophie der Schneiderei. Die Geschichte erzählt ui.S viel von beri'ihm ten Malern, berühmten Bildhauern, be rühmten Kupferstechern ; u. s. w., aber von berühmten Sch:nidern hören wir we nig oder nichts. Tiesem mögen zweier lei Ursachen zu Grunde liegen--entweder sind die Schneider zu allen Zeiten alle gleichwichtig und berühmt gewesen,so daß der Geschichtschreiber keine besonders aus gezeichneten ' herausheben konnte- oder m»n war zn kuizsichtig und unphiloso phisch, um die Wichtigkeit der Schneider einzusehen und den Genies der Kunst die Gerechtigkeit welthistorischer Berühmtheit zuzuerkennen. Das letztere scheint wohl der Fall gewesen zu sein, weshalb cS sich ein Philosoph der neuern Zeit ( —leise unter uns gesagt: der Schreiber dieseä- ) zur besondern Psticht gemacht hat, die Und Berks, Montgomery und Sehuylkill Caumics allgemeiner Anzeiger. Jedem Bettler einen Thaler, Zntl'ertreib dem Tagedieb, .Äunst sogar dem Gtubeninaler, Und dem Münder ein <ucht Unheil spmnr, Wer nitt Meineid schwört und klaget, Wer nur auf Perlämndung sind, Sei verbannt se>t dieser L runde Von dem ganzen Erdenrunde. Aber wer die Tugend achtel, Und dem nächsten Hülfe beit, Starr der Unschuld Gänse schlachtet, lind den Traurigen erfreut, Sei im Kreise aller Frommen Freundlich, fröhlichansgenommcn. Wer sich wünscht ein warmes Stübchen 8 Habe einen Haufen Holz, Wünscht ein Mädchen sich ein Bübchen, ß Schmiede es den 8 Wer sich nimmt ein schönes Liebchen, A Sorge für ein nettes Stübchen. Schlächtern wünsch ich fette Schweine, Becker» guten Sauerteig ; Angefüllt sei jede scheine, Z Fruchte voll sei jeder Zweig. Jedes Madchen sei ein Engel, s Jeder Jüngling ohne Mangel. Jedem Bauer wünsch ich Regen, Städtern aber Sonnenschein, Allen Fechtern einen Degen, » Zänkern selbst ein Schemelbein. Müller» wünsch ich starke Wellen, Und dem Wandrer frische Quellen. Nun mutz ich mein Wünschen schließen, 8 Um da 6 Frühstück zu gemessen, Z Denn das Wünschen fällt zu schwer, ? Wenn der Magen gänzlich leer, ß Seid mit Segen übersilmtret H Und für nilch auch was erbittet. ß ß Laßt aus Eurer, vollen Taschen, Mir ein Stückchen Speele naschen, x Seht nur, eine kleine Gabe lst l'ür Euch kein grosser Schade; Für die gröftte Kleinigkeit ß Spend' ich meine Dankbarkeit. s ?!ach der Grösse Eurer Gaben, 3 W>rd' ich um so silineller traben S Pünktlich auch ;u feiner Zeit i Bringen jede Neu'gkeit. Z Und am Ende ruf ich noch ? z Lesern Lebehoch!" Welt und alle Geschichtschreiber in dersel ben auf diesen grossen Irtthum gebührlich aufmerksam zu machen; damit künftig keine Weltgeschichte geschrieben wird, in welchen nicht die "Leben, Meinungen und Thaten"der Herren von Nadel undSchee re der Nachwelt aufbewahrt werden. Der L chneider war der erste Mensch der eine wohlthätige Handlung übte, um die Schicksale der sündigen Menschen zu mildern. Denn nachdem Adam und E-va gesündiget hatten, schämten sie sich ob ih rer Nacktheit und sie liefen zum Schnei der. der ihnen Kleiner machte. Also war der Schneider der erste Wohlthäter der > Menschen. Seit jener Zeit bis auf die jetzige Stunde hat der Schneider die Nackenden ! gekleidet und sie vor den Unannehmlichkei ten der wechselnden Witterung geschützt. lDa nun bekanntlich alle Menschen nak kend auf die Welt kommen, so mußte der "willig zu loben «nd ohne Lurckt zu tadeln." Dienstag den 31. December/1839, Schneider die Menschheit durch alle Jahr hunderte hindurch kleiden —also ist er der fortdauernde ununterbrochene Wohlthäter )er Menschen gewesen—verdiente daher immergrüne Ehrenkränze auf jeder Seite der Weltgeschichte. Aber das ist nicht Alles ! - Die Mensch h.'it schiebt voran in Kunst u»d Wissen schaft, um die Welt zu verschönern und sich selbst zu veredlen. Wahrheit, Güte und Schönheit sind drei leuchtende Ster ne, nach welchem der Lauf der Menschheit gerichtet ist. Die Philosophen sind die Priester der Wahrheit, die Theolegen die Priester der Güte, und die Schneider die Priester der Schönheit. Wägen wir nun die Wichtigkeit dieser drei Priesterclassen gegen einander ab, so finden wir, daß der Schneider ohne den Philofosphen fer tig werden kann; denn uaphilofophische Schneider kann man hier und da ohne Laternen finden. Ferner sinden wir,daß der Schneider häufig auch ohne die Prie ster der Güte thun kann ; denn meistens lassen sich die Priester der Schönheit für ihre Oienste ziemlich honorabel bezahlen, besonders hier zu Lande. Aber weder der Philosoph noch der Theolog kann ohne den Schneider fertig werden, mithin ist der Schneider die wichtigste Person unter den dreien, so daß er mit Recht den Ti tel eines hohen Priesters verdient. In der That ist auch die Stufe der Schön heit die höchste, zu welcher alle Philan thropen die arme Menschheit zu erheben streben. Wie einst Jakob die Cchaf zucht veredelte, indem er bemalte Schafe auf die Imagination der Mutterschafe lvirken ließ —so veredlen die. Schneider die Menschenrace, indem sie beständig schöne Formen vor die Imagination der Men schcnmutter führen. S o weit daher der Mensch über dem Schaf steht, so weit steht der Schneider über dem Patriarchen Jakob. Diese wichtige Wahrheit möch te ich besonders den Gemüthern der Mit- und 'Nachwelt eingeprägt wissen, damit sie übet der (selebration der Vei edler der Thiergeschlechter nicht die Beredler der Menschenrace undankbar vergessen. Betrachten wir aber ferner den Ein fluß der Schneider auf die Glückseligkeit der Menschen in dieser Welt, so stehen offenbar jene an der Spitze unseres Ge schlechtes. Wie wäre es möglich, die verschiedenen Stufen der Menschen nach allen unzähligen Verhältnissen nnd 'N'ü' ancirungeu so scharf und allbefriedigend abzugrenzen und darzustellen, ivenn nicht daö gewaltige Genie der Schneider dieses unabsehbare Feld mit Adlerblicken über schaute und jedem Menschen durch sein Kleid den ihm gebührenden Platz—wo er allein sein ganzes Glück finden kann, an wiese. Kleider machen Leute," ist ein bekanntes Sprüchwort. Da aber der 'Schneider die Kleider macht, so würde es viel gerechter sein, wenn man sagt: machen Leute." Hiermit liegt am Ende die ganze Phi losophie der Schneiderei. Weltbürger. o— Schicksal einer dämsclwn Auslvaude lluigs Gesellschaft, für Amerika l'c stumm. Der Postbeamte Iverfon, der im gen Herbst eine dänische Auswandere gS Gesellschaft von AarhunS aus geleitet hatte, schrieb kurz darauf von Bayone, im südlichen Frankreich folgendes - . mehrtägigem schweren Sturm wurde lhr Schiff, die Elbe, Capitän Möller, auf der Hohe von Finitterra leck, sie suchten in Cvluna einzulaufen, tue ben aber in die biscaische Bucht- Eine halbe Meile vom Laude, vor BermeS, sah man einig'e Böte, und freuten sich ihres Komme»s,weil> sie sie für ihre Lott sen hielten; eS waren aber 3 karlistische Kanonenböte mit 5 Drehbassen. Dit Böte waren voll von karlistischen Solda ten, die aussähen wi? Teufel, halb nackt, I ohne Kopfbedeckung und schmutzig. Ein l Theil von ihnen kam an Bcrd, visitirten ! allenthalben im Sch.ss, und nahmen alles mit, was ihnen gefiel. Schul) und Srie- fel, Kleider, Säbel, Gewehre, u. s. w> Da sie die Schiffspapiere nicht lesen konn ten, zwangen sie den Kapitän mitgezoge nem Säbel, ihnen ans Land zu folgen. Als der Lapitän gegen Abend nicht nie der kam, verlangten die Passagiere, daß der Steuermann das Schiff nach Bayz ne fuhren sollte. Iverfon wiedersetzte Ilch dem und wollte den Kapitän abwar ten oder wenigstens nach Bilbao gehen, aber die Passagiere fürchteten zu sehr die Cai listen und zwangen den Steuermann «ach Bayone zu steuern. Als das Schilf acht !age hin und her gesegelt hatte, und zwei Meilen von Bayoue war, bekam es wieder einen Besuch von einem armirten Schiffe, und die Passagiere waren in der grossen Angst. Diesmal war es aber ein cynstimsch.S Schiff welches,nach ein. gezogenen Erkundigungen, die Elbe ru hig segeln licv. Bald nachher bekam das Schiss Lottsen ans St. Jean de Lu;,wel- che eS nach Bayone führten. Stach eini gen Tagen ka:n Lapilan Möller auch in -Bayone an. Die Beschädigung deS Schiffes ist nicht sehr bedeutend, und wie ; eS scheint wird die Expedition «ach Amt' rika fortgesetzt melden.'' In einer spätern Nachricht heißt es jedoch: Die j'.ittische AuSivaneerungS Gesellschaft nach Amerika, welche auf rem eigenen Schiffe von karliftisckeu Seeräubern angefallen wurde und nach Bayone gerierh, hat nun il.reu Plan weiter zu reisen aufgegeben und bleibt großcentheils in Frankreich, die mehrsten in Bayone, andere gehen nach Bordeour, Paris, und s. w. N. r der Chef der Ex pedition, Hr. Iverfon, kehrt mit dem Schiffe und ei»er Ladung Wein nach (srpenhagen zurück. Der Tanzmeister micer den Wilden. Der National Eharakter verleugnet sich nie.---Die Französischen Seefahrer sagen : in den neuen Anfiedlungen fin gen die Spanier damit an, eine Kirche zu bauen, die Engländer eine Schenke, die Franzosen eine Festung—aber auch einen Tanzsaal. ~Als ich" —erzahlt Chateaubriand — „in Amerika an der Grenze des Gebietes der Wilden war, erfuhr ich, daf; ich auf cer ersten Tagreise einen Landsmann un ter den Indianern finden würde.—lch kam bei den Cayngas, einem Stamme der Irokesen, Mein Wegweiser führte mich in einen Wald. In der Hl'tte desselben sah ich eine Art von Scheuer, worin sich einige zwanzig Wil de befanden, Männer und Weiber unter einander, mit scheußlich bemalten Gesuch tern, mit halb nackenden Leibe, n, mit auf geschlitzten Ohren, mit Rabenfedern auf dem Köpfen nnd Ringen in den Rasen löchern.^ „Ein kleiner Franzose, gepud.rt und fii.'üt nack alter Sitte, im apfelgrünen Kleide, Weste von Droguet, mit Busen streif nnd Handkrausen von Mousselin, kratzte auf einer kleinen Taschengeige, und liest diese Irokesen die .'Madelon griquel" ranzen. —Herr Violet'so hieß das Männ, chen, lebte als Tanz>>:cister unter den Wilden- Man bezahlte seu'.c Lehrstundeu mit Bibcrfallen und Bärenschinlen. El war während des Amerikanischen Krieges d.i d.m General Rocham band gewei'N. dem Abzüge der Franzosen blieb er in Neuyork, entschloß sen, die Amerikaner in den schollen Ann sten zu unterrichten. —Als et glücklic! sein Aortkommen fand, erweiterten sic! seine Entwürfe, nnd, ein neuer brachte er Gesittung den irrenden Hör den de/neuen Welt. Wenn er von den Indianern mit mir sprach.sazte er immer- Diese Herren Wilden, diese Frauen ' Wilden." Er rühmte sehr die Lernfäh igkeit seiner Schüler, und es ist wahr, ich habe nie ärgere Sprünge gesehn, als sie machten—Herr Aiolec setzte seine zwischen Kinn und Brust, stimmte das > leidige Instrument, und wenn er auflrc" kesisch rief: „auf Eure Plätze!" sprang der gache Haufe wie ein Heer von Teu f.ln.-So zeizt sich die Eigenthümlichkeit i der Völker!" i o ! Te x a K.-A usti n. Der neu -5 Negierungs,ltz nimmt täglich an Bevel kelung und Lchönhrit zu. Die India ner laljen sich zwar noch manchmal in der Nachbaaschaft sehen, richte» aber we nigen Schaden an. Hauptmann Rojs, in Berbindung mit den' Föderalisten un ter Eanales. nahm Besitz von der Stadt Mier, ohne Widerstand des Feindes. Er beabsichtigt zunächst gegen Metame ras und Tampico zu marfchiren, welche Städte er eben so leicht zu nehmen glaubt. ' glücklich auch dieser Feldzug' enden mag, so kann Hauptmann Roß keinen Falls entschuldigt werden ; er war in Diensten der texanischen 'Regierung an i die Grenze beordert, und hatte unter kei ' uem Vorwande das Recht, seinen Posten i;u überschreiten. Galvesto n.—Die BriggColorado, ! eines der schönsten Kriegsschiffe segelte am l N. Nov. von hier nach Neu Pork,um ! daselbst, wie es das Gesetz vorschreibt,aus gel listet zu werden , wir erwarten sie in ungefehr 6 Wochen wieder zurück. Die i San Antonio segelte ebenfalls von hier nach Neuorleans, wie man sagt, in der > Absicht Truppen zn werben. Galveston bietet eine erfreuliche Er« fcheinung von Regsamkeit in Handel und Gewerbe dar- Grosse Quantitäten von Gütern langen täglich hier an; alles ist Leben- Die Geschäfte für das Jnnland >tets sich verbessernd und ausbreitend, -Verden hauptfächlich in Galveston be-- lorgt. ledeS Schiff bringt uns Einwrn. derer, die von vielen noch den sprechen. Die Erndte ist im Durch schnitt sehr gut ausgefallen. lieber die Ausrüstung der teranischen Flotte hört man verschiedene Meinungen. Die allgemeinste ist wohl, daß in Zeit von einigen Monaten alle Häfen von Menco blockirt worden. Der Deutsche- 0 Das Pilotbot William Price giena am vorletzten Samstag von Philadelphia aus in See, voll mit Lebensmitteln, um hereinkommenden Schiffen beizustehen. Zu Neuycrk wüthete vor einigen Tagen ein heftiger Sturm, der eine Mauer einschlug, welche bei dem letzten Brand stehen geblieben war und einen deutschen Musikanten hart verletzte. Daö Willmington Schiss N?rd'Ame« ! rika, »um Wallfischfang ausgerüstet, ging letzte Woche in See auf seiner zweiten Reise- Alle Schiffe jener Gesellschaft sind nun auf den Kang auS. v Eine schlechte Spekulation.—Am letz« ten Samstag wurden !l> tausend Morus Multlcaulis Maulbeerbäume, welche von Philadelphia gebracht wurden, an der Riegelbah« Niederlage von Hrn. Mord» derweil allhier, auf öffentlicher Vendu für deu niedrigen Preis von 3 viertel bis zu 5 vieetil Cent das Stück verkauft ! Der Eigner derselben war scheints ge-- zwungen dieselben zu verkaufen, unsere Herren Seidenbauer allhier waren ent schlossen nicht darauf zu bieten, und dies war die Ulfache daß sie so spottwohlfeil verkauft wurden. Wah. Demok. ?um beabsichtigten Bau eines Opern hauses lst beereitS die Summe von Ein mal hundert sechszig tausend Thaler ge zeichn-t. A. u. n. Wcl . No. 17.