waltet, eutjogen, und es sollen besondere Polizeibehörden eingerichtet werden, was denn aber in dieHe Stadtver fassungen nur wieder zu neuem Hader A'lilav geben würde- I», Osnabrück har te man bereits dem Amtmann Erleben das vorläufige Eommissarim angetragen, der es aber abgelehnt hat.-Am 1- wird in hiesiger Residenz ein Eongreß von 'Kausieuten aus verschiedenen Ortendes Landes stattfinden, der namentlich die Frage : ob es zweckmässig sei, sich dem "preussischen Zoll verbände anzuschließen, untersuchen wird- Ein AnschlnY an den 'preussischen Z.'lwe'.band wird unter Sr. setzt regierenden Mos. stät schwerlich.statt finden, mögen am!) durch Kaufmaunscon gresse zc. noch so viele E.nleitungen dazu getroffen weiden- Bekanntlich hat der König bereits als Herzog von Eumber ' land in England die beHimmtesten Zu sicherungen gegeben, das; er sich als Kö 'nig von Hannover niemals dem England so feindlichen preussischen Zollverbande . knschliessen werde. Nur unter dieser Be dingung wurde die Fortbezahlung drr Appknage (von 21,000 Pf. St- ) ihrer Zeit zugesichert w«s bebanntlich z»! Sprache kam, als im Parlamente der An trag auf Aufhebung der Appanage ge macht wutde. Di? Zeitungen aus Buffalo l5 November melden, daß in den vorherge henden zehn Tagen mehrere Fahrzeug, bei der stürmischen Witterung scheitelten. Der Schooner Öenrv, von Oswego, mil einer Ladung von 3237 Büschel Weizen, sank bei s-ürport uneer; die Mani'.schafi wurde gerettet. Der Schooner Lord By ron, vo-n Elerelarid, n'.it ein r Ladunc. Steinkohlen für T.r.n:o, bekam einen Leck, und sank am 8. unweit den Madi son Wherft. Ein Fahrzeug, dessen Na inen unbekannt, ist in der Gegend vor Huron gesunken, der Hauptmast ragi ungefehr 6 Meilen vom Ufer aus den Wasser hervor. Milwankie war bei South Port, im Wisconsin Ge ' blet, gestrandet, ist aber wieder flott ge worden, und'seitdem in Ehieago ange langt. -Die Brigg Johann Kinzie, und die Schooner Indiana, Illinois, und Weisse Taube, sira>ld»t.'ii-<>lle eesteu nahe bei der Stadt Michigan, Das Dampfschiff Vermillion befand sich am Lten zu St. Jos» pH, Michigan; ein Theil von ihrer ivar zerbrochen. In diesem Zustande war das Dampfschiff l e: lehr sturmischer Witterung vier Tage laug auf dein See. und büßte einen von ihrer?Hü!lnschafl durch Erlrinken ein. Hannover Gazette. 0 — S ch ä n d l i ch.—Das Albany "A bend Journal' sagt, daß in der Nacht vom l7ten November irgend ein Teufel in Menschengestalt auf der Syracusa uud Auburn Eii'enbahn, etwa eine Mei le westlich von Syracusa, bei dein Auf. Wurf über Hai bor Brook, die Schand that beging, und die Riegel so richtete, daß die Lokomotive, nebst dem Poftamts- und Gepäcke-Karren, eine Anhöhe von '!5 oder 20 Fuß herunter kam. Die Be ! festigung zwischen de n Gepäck- und Pas -sagier-Karren zerbrach, so daß Letztere unbeschädigt auf der Bahn stehen blie den. Der Ingenieur "rettete sich durch einen Sprung, allein der Feuermann stürzte mit der Lokomotive hinab, indes sen ivurdc Niemand bedeutend verletzt. — WaS sind Brandstiftungen und Mord thaten gegen solche Schandthaten auf Eisenbahnen? Der Winter sollte nicht vorüber gehen ohne eine solche That ge schlich ju einem Haup tverbre - ch e n zu machen- ib. s>. Daß die Moralität in Kanada nicht hlnter der in den Ver. Sr. zurückbleibt, beweisen folgende Auszüge aus dem .Ka nade Musenm: "?lm Lasten Okcob»" wurde der unglückliche Ledlee wegen Er mordung seiner F an in Hamilton mir dem Stricke hingerichtet. Am Köster. November soll in Toronto ein sch>varzes Frauenzimmer für Branst!ftu-.?gen, und am nemlichen Tage daselbst auch ein weiser Manu wegen Strasseniäub.'rei hingerichtet werden." Ausserdem ist bei einer neulichen polnischen Versammlung in der Youngstrasse ein Mann trd ge schlagen worden, und am !4tea Oktoder sprang ein T-runkenbold in den Grand River Vsr ZUdrrale Leodarvter, den 10. ? e.mher. 1839. die Laeulaloa unftrre! Blattet so bald wie möglich zu v.rgrösftrn, hiktcn wir alle sollen von unser!- Freunden, d'e sich he mühen wollen llnrerscbrciher sür dasielbe s.rmnieln, Inermi-t an,l?aß wir ihnen für ihre Mühe, so l'ild sie uns a ck t gute Unters.brei her sammelnden Beobachter eiulahr unent geldli»l) zushicfen m.'rden. eine gerkvgere Anzahl werben w.r nach Behältniß pergiinn. Mitglied,'r des ö'ongresses cvaren b.k' .Nif ein Wh'gm iglied, schon an, Montage in Washington anwesend. Es fan den Streitigkeiten wegen Tek Jersey Mein bei' und ehen so wegen ??.iylor und Ingcrsoll statt, do b wurden alle zum Giy zugelassen d>s zu weiterer iliitersu bung, die heffenrlich zu lange dauern wird. oweit wir vo» der Harris l'«r>i V e>:ive.ttic>ii erhalln haheu, sind wir z>- tla»l'e>: l'erecdti u. Dass der alte Held von Tipecanor der ernannte fnr Presit oeut isi. Die Convention war uiigewöhnlieh jahlreich. Tra ur ig e r Vor s a !!. Freitag '.'thend als der Karrenzug von vclph-a kam, fuhr derselbe a?!. gross.» Damin,! etwa A Meilen rou hier, über einen Mann, ter quer über die Balm lag, wodurch sein ssopf ganzlich rom Ruinöse getrennt wurde und torkrotlte. sich am andern Morgen daß - K ein junger lediger Mann NaknenS 1? o >, l b a eh von dieser Stakt war, de>'-,- wie .nan rerinuthei vorher vom schlage getroffen a'urde. t<'"Tie -LriMine tci> 2?olk»;' beschuldigt und eines Vieii'.ungSivechs.is, und ereisert sich unK z» l' bren was wir schon lange wissen? sie scheint trotz Unseres Wünschet, denno.l) eisrig über denn «Beobachter" zu werden; ab.r starr auf jenen Artikel gehörig zu antworten, der als eine Beleidigung für uns gemünzt war, und gleicht nitt zu vergelten, woNn wir lieber schweigen, denn wir lieben nicht mit dem schönen Geschlecht zu streiten, am wenigsten mit alten Base n. OH'Am IBten Deeember um 10 Uhr Vor mittage, b-ginnt eine ansges! obene für Montgomery für Ärgumente in den! verschiedeiieil .!) drung »nve^ii^o-! gender Schaldli.r, in d.r i)»orristaun. i Am nächsten Sonntage den l-iten Diese»«, soll tie neUcrl'.iute Me:olisten sxir.heiii 9rea ding seierl'ch eingeweihet werd.-n, bei welche» Gelegenheit mehrere fremde Prediger predigen ! werden. I Grosse Sendungen von Weizenmehl sind während der letzten Woche auf der Eisenbahn voll R) u n -) c i- t und drei Karren dem gewöhnlichen Passa gier.ivarrcnzuge angehängt, die fast alle mit Meh'sassera beladen waren, von hier ab; doch sich, daß diese ungeheure Last viel zu schwer für die Loeoniorive war, und etwa TO Karren mußten bald ab>z»' Special Wahl für ein Eongreßm'tgliek im venire Disir'it s>el iiiit einer V.ehrheit von etwa 14» stimmen, zu Gunsten de? Äd iilinistrarioliS lLandidaten a?. 5. Tie Freude Mer den errungenen Sieg in Massachusetts, ist sür beide Parteien noch lm mer iweiselhasr, dennoch auf Seiten der Whigs am walwscheinlichsken. Lrviei in gewiß, daß die eide Mehelieit von einigen zwanzig Stimmen iin ResM'intanienhause haben, unt da die leeren e Eonstiluro» fordert. S^)ändli.l'. —Der Lancasici «Voll»frettnd" erzählt die G.schichte einer Sebl.igerei die sich doitt am vorletzten Donnerstage ereignete, zwi schen einen Hern James Eamron, L- erausse ser am Tel»,'.»bia Riegelwea, und Hrn. Midd leton,Herauogeder des Laneaster öraminer. wovon da» Resultat war. daß ersterer von leg ttrwdurch den Leib g-schessen, jedoch nnbt it>d' lieh verwundet wurde. Die Veranlassung zu dieser Schlägerei ga ben zwei Artikel im Brammer, iu welchen Hr. M. das Betragen dis Hrn. L». ii unserm Lande, daß öffentliche Di-cner des Veils (Beamten) von ihren politischen Gegnern als des Betruges am Lolkseigenthlim schuldig, aufgeschrien werten, ».'eider bestätigte sich s.hon est die Wahrheit ei nes solche» Gerüchtes; —wen» aber jc ein cch senrlicher -Dirne? des wegen seinen amt lichen Verrichtungen unrecht vu schrien wuvte, >c> war es neulich der mit unserm Er- Guvcri.ör Ritnei> der fast ron alle» '.'ltmiiii, »rat »ns - Zeitungen beschuldigt wurde, die von von t n Volks-^ .Geldern veru'ntreue? zn haben. Da sich aber! später die' Unschuld "des Glwernörs so deulclich bewiesen, so muß es ledeim.inn freuen, die llisa»! e sowelil, ivelche dieses Ecnicht vnan-! laßre, als die zu erfahren, ivon.nl) si.h das Ganze als ein Irrthum sabsichtlich o dk>. nichrl herausstellt. Wenn ein öffentlicher Beamter tun!) die Presse unreal r beschuldigt wurde, so ist c»> nicht me'w als Pftichr tersel ben presse, dessen Necl tfert'guüg zu veröffent lichen. ! Der Harriiburg Saterlands U)äcl?tor liefirt die beste Aufklärung über obigen Gegen stand, die wir hier theilweise folgen lassen : Eine der linanZenchmst-'ii Pflicht eincS ist wahrlich die, iu der Ansichten ftincr tei dc,t Lyarakter derjenigen hervorftech enden Miltner, welche als politische Geg ner u:n osse-ttliche Aemter sich dnverben, genau zu versuchen, und falls Mängel und Gebrechen sich darin sii-den ftil:eu, die aus du? Verwaltung der ihnen anzu verlrauenden Pfticchlen eirrkn schädlichen Eiufluß Huden konnten, dieselden sufzu decken ni'.d dem Publikum vorzulegen. Ist politische Hader am Ende, so ist jeder brave Mann frcP, wenn mit den. Aufhören des Wahlstreits auch die Aus ubuug dieser Pflicht großen theils weg fallt. Joseph Ritn e r ist in die Ruhe des Privatlebens zurückgekehrt, und ein großmüthiger Feind wurde ihn dort uu gestört gelassen haben. Nicht so die Her ausgeber des "H'er'sioue," die, übezeugt ron d-'m Ungrunde der Sache, mit der! Beschuldigung gegen diesen braven Man hervor gekommen sind, daß Nilner dem Staate die t-ummc von Thaler veruntrrmt hätte. — Und worauf grün i deten sie diese Beschuldigung? Aus eine Bolschaft des GuvernorS »urner an den Senar, worin er über daö Unglück und die Verheei rmg spricht, welche durch eine furchtbare UrberichwemMung bei den of> fentlichen Welken in Huntiugdon ty war angerichtet worden, und sich dann über die Mittel verlauten läßt, welch? er zur Wiederherstellung deö Schadens er griss?n halte. '-Das Ganze, (sagt er) wird, wenn eö fertig ist AZ(),WO Thaler kosten, wovon 3M Lausend von der V. Staaten V-ank zn vier Prozent erhalten ivorden sind oder werde n sollen, n::d 50 Tausend von der Harrisburg Bank zu fünf Prozent." Mit Auslassung der Worte, "o der lwcrden so li e n," geben sie nun Giesen Auszug von Ritnels Botschaften sie ihn sagen lassen, dtsi die Summe von :!3l)tausend Thaler w i rkli ch von der Ner. Staaten Bant, uno die Sum me von .Mausend Zhaler von der Har risburg Bank erhalten worden sei", und .Vinn kommen, sie mit der (Ä'klaruna deS OberaufseherL- und auszahlenden Beam ten, James Csq. hervor, hervor, ?aß er nie rmhr als 3!.?,4V»<) Thaler halten habe —mithin sagt der 'Keystone' muß Ritner dem Staat s taufend Thaler veruntreut haben. Was sagen nun aber dir» offici.llen Urkunden, die sich in der Amt st übe des befinden? ?luü denselbt.'» geht folgendes hrrvor: Die Bank der bereinigten Sla.Uen hat vorgeschossen HL7I^ZVO Di« Bank 48,750 K 319,750 2?on diesen« Gelde hat James Steel, E>'q, cmpsai.gen und ausbezahlt ,750 John Wh re..ter, Aufseher 1 ,lwv '/llerander M'«!onnel, do. :!,000 HAU»,7SO Daß den Herausgebern des diese Thatsachen besannt waren, ist bei nahe vorauszusetzen; und sollten sie es nicht gewesen sein, so war es ihre Pflicht sich zuerst von den wirklichen Bestand der Thatsachen in Kenntniß zu setzen ehe sie eine schwarze und boshafte Verleumdung in die Welt hinaus schickten, die beabsich tigt war, den guten Namen eines Man neS zu beflecken, den sie so gerne zu dem nämlichen Standpunkt herunter ziehen! möchten, auf dem gewisse Leute stehen. Wie wir hören, so hat der 'Äeystone' seitdem seinen Irrthum eingestanden und es wäre billig, daß alle andern Blätter, die den verleumdenden Artikel ftüher pu blizirten, eben so thun möchten. I?»us der Neuyorker Abend-Post.) Wir willfahren rnit Vergnügen dem Ersuchen eineS geschätzten Korresponden ten' und publiziren das Nachstehende, welches in Umlauf gebracht worden ist. Die Herabsetz ung des Pest.v'.deS ist ein. Frage, welche, wie w.r hoffe», vor dem nächsten (Hangreß gclrächt, und airch den (Ärn»denzu Gunsten ders»lben Gewicht zugestanden werden wird- Um dies zn Stande zu bringen, giebt es kei nen bessern Plan als die Einreichung von Bittschriften. P o st H c l d. N-B. Die Herausgeber aller Zei tungen in den Ber- Staaten' welche .zu Gunsten einer Herabsetzung des Pestgel des sind, werden gebeten folgende Aodrc sse und Bittschrift ein/k Naum »u gestat ten: An daS Volk der Ner- Sta rten. Die brittische Regierung hat diesem Lande ein Beispiel gesetzt, welches wohl oer Nachahmung rv?rth ist. Es ist vie Herabsetzung deS Postgel-VeS- In einem Lande wo jeder Pfenning, welcher vermittelst direcren und indirecten Taxen aufgebracht werden kan", zur Be streitung der Regierungbkrsten gebraucht wird, ist das Postgeld im ganzen König reich auf einen für jeden Brief, der Nicht über eine Unze wiegt, l'er.'.b gesetzt worden Dss Parlament hat den Wünschest und Bittschriften deS ganzen Volks gewillfahrt, nach vorgelegten ver> iiUlistigen Beweisen, daß die Einkünfte eben so groß bei einem niedrigen a!s hohen Preis des Prstgeldes sein würdet ES ist für unser Volk eben so wichtig als für öle Eiigla>ider,daß cie möglichst wohlfeilste 6o>nm»illcc«tioi> verrniltelst der Posten statt finden sollte- für das Betreibender Geschäfte^und u.n der Sa-, che der Menschheit und Tugend forderlich zu sein. Unsere Lage ist jedoch verschie - de», welches der großen Ausdehnung der Ber. St- zuzuschreiben ist. Wenn in bellen das Postgelb in England, ohne Rücksicht auf Entfernung.zu einem Pens Herabgesetz werden rann,ist es nicht wahr scheinlich, daß das uusrige,. nach Verhält - niß der Entfernung-welche die Posten zu laufen l)aben, zu zwei Eenl, fünf Eent und zehn Eent herabgesetzt werden könn te- Die Vortheile einer solchen Herab setzung müssen jedem Manne, jeder Frau, und jedem Kinde, welche ausserhalb ihrer unmittelbaren Nachbarschaft entweder in Geschäften oder Famili-n Angelegenhei ttn einen Bncf.veksel unterhalten, ein leichtend sein. Es giebt nur einen Weg Las Prstgeld herunter zu bringen, und dieser ist Bitt schriften in alle Gegenden deS Land»S zu schicken. Wir empfehle!» daher die fol gende Form einer Bittschrift : An den Senat und Haus der Represen t.rnt<'»,.i!n Eongreß versainmell-» Eure Bitt-st<'ller sind der Meinung,daß es dem Volke der Vereinigten Sta-iten, sowohl in gesellschaftliche., moralischer, politischer als auch peeuniärv. Hinsicht, zum grossen Nutzen gereichen würde,wenn oas Pcttgeld auf Briefe medrigergemacht würde. Sie bitten daher, daß dasselb.- herabgesetzt werden wöge, so daß das hSch ste Postgeld auf einen einfacher, Brief nicht zehn Eent übersteige. , Etaat, . Eauiily, IK3S. In der letzte» Sitzung der Jackso« Su« preme Court wurde ein Mann. NamenS Paßmore, auf daS Zeugniß eines Auslän ders (wahrscheinlich eineS Deutschen) mit Namen, zur Untersuchung gezogen. Pakmorc wurde freigesprochen und hat seitdem in Gesellschaft mehrerer Helfers helfer eine abscheuliche Mordthat an Rassenberg begangen, indem sie den Utt' glücklichen banden und durch sieben Schüs se scmem Leben ein Ende machten. Zwar sind der Mörder und seine Spießgesellen verhaftet, aber wir wissen schon, waS die amerikanische Zr.strzpflege zu bedeuten hat, wenn es gilt, eine an einem „Dutsch> man" begangene Unrhat zu rächen, wel,* cher in den Augen der meisten Amerika ner nicht mehr gilt, als ein Hund, und wundern soll es «nssar nicht, wenn wir auch diesen viehischen Morder und seine Mordbande Unü straft davon kommen sehen. D- N. Ztg. Die Jäger von Kentucky.—Der Val timor "Republikan" sagt:—"Ein Herr von dieser Stadt, jetzt auf einem Besuch nach Kentuckr, schreibt, daß er neulich auf einer Hirschlagd mit einer Anzahl Anderer alldort gewesen sei, daß sie bei' nahe 3 Tage aus gewesen wären, und in dieser Ze.t fünfzehn Hirsche erlegt, und mehrere andere verwundet hätten. Un ter der Anzahl war ein Herr, welcher in einem Tage vier codtete, und unser Bal timore todlete an einem andern Tage ei nen schonen Bock auf die Spur, in einer L.itfernung von 75 Aards. Unter der Gesellschsfr befanden sich unterschiedliche alle Jäger, und ein geschätzter ehemali. Ger Senator Ser Ver. Staaten, und ei ner der ersten jetzt in seinem 85sten Lebensjahre, welcher seine wüchse mit solcher Geschick'.ichbeit und Behen digkeit handhabte als ein junger Bur sche." Unsere Rational - Domaine.- Wenige Personen haben eine richtig? und voll, ständige Ide?, von dem Werthe und der Ausdehnung der Erwerbung von Land str»6.>n innerhalb unserer Grenzen, dr?rch unsere National Regi«rnng. Nach oe.n Berichte des Hrn. Woodbury im letzten Februar, geht hervor, daß 1. das erworbene Land,die Anzahl.von N9,12V.44ti Acker bettägt; 2. das die gciammte Summe sür die Erwerbung der öffentlichen Lardereien Tchl. aus.n icht ; 3- das die Anzahl des verkauften Lan ces (i3,45t),?53 betragt; l. das die EiNiiahnren des Schatzam tes für die verkauften Landereien sich auf Thl. i>7,!.'00,379 d 3 belaufen- Aus dieie .'lrc haben wir noch das sehr ansehnliche Eillheil von?ss,L4dM3 At ker Laad, welc!>es uns nach den stüHeren Preisen die Summe von 'Thl,3sl),Wl>,Wo einbringen würde. Wahrlich,Dickel Sam kann sich fast den Namen e nes Landbe sitzers beilegen. Allgem. Ztg. I>hn S«ock der Ermordung seiner Frau aNKk!agt, ist von der Jury nach einer Abwesenheit von zwei Stunden, schuldig eingebracht, aber der dor Gnade anempfohlen worden. ib- Herr I> Pinknen Henderson' als aus serordentiicher Botschafter von TeraS, nach Paris gesandt, und den Tractat.deu TeraS mit Frankreich abgeschlossen hat bei sich führend, kam mit dem Dampf sch'ffe Brittlsch Queen hier an, und wur de kurz nach seiner Ankunft von den Her ren L- s)olbroock u. Co. Manufaktur« waarenhändler, wrgen einer alten Schuld festgenommen, und da er nicht die ver' langte Bürgschaft stellen konnte, unter Aufsicht des ScheriffS gestellt- D.r Fall kam diese Woche oor, und erregte nicht wenig Aufieheri, da man die Sache die? ses Herren auch unter die Rubrik der Rechte der auswärtigen Gesandten brin gen wollte, worüber die Superior Eourt binnen einigen Tagen seine Entscheidung abgeben wird. ib . Ejra White erhielt am Sonnab.nd sein Urtheil, am IV. Januar k. I- im Hofe des hiesigen Stadtgefängnisses aufgehänkt zu werpen. Wie beim ganzen Verhör, so zeigte er auch jetzt den grollten Gleich-- mutl), während von Hunderten von Zu schauern Thränen vergossen wurden. 0 Die Grand Jury von Baltimore hat