N taain A. Ornn. Gedructt uuc' der.ittöqi'qelei, rou ArIII?IdPU w e ll e, l» der Peu.i'Srrasse, ügctmc Thür unterhalb Kettda uö' Hotel. Jahrgang 1. Dtdingu »gt N.-Der UlherAlk FZeo!)!Ztl'.ter' erscheint >edi'n >nif eiNiNi NI i 1,1->i?nen Letttrn gedruckt. Der Eul'scripr ens-PreiH ist Ei« Tl>a l e r deö Za!,rt>, N'rl>t?tr in halbjähriger Tora«bbe» t.ihlung erbeten wird. Wer im L>nife dcs m>l r bezilill, weiiO' l >»rz>ne .ilv 6 Mcnat wird kt'n Untl'richre-l'i-r angciieinnn'n, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, wenn sie einen Monat vor Ablauf des Ei nehen un«. > g all.' : vuanaiide .ibl'?z i!>lt werden. Bek.innim.r düngen dankbar angcnoninicn und für den qewöhnlnben Preis eingerückt. Unlersebrcibcrn i» hiesiger Stadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere 2>er,entringen gesehen dur.l, t-e Pen oder Trauer, aus der llni.es hreiacr. Briefe uad ccch- lum «ssea p oft frei eingesan werden. WichierslF". der "Alte und neue Welt." Zwanzig vier'^'g. Endlich zwanzig, endlich zwanz'g! Leickt und frei) dur.b's Leben tanz' ich, Wie so rasch di« Pulse schlagen, Mich die Leb.-nZw.llen tragen, Wie der l h.'iter sirahlet, Fro!:sinn meine Wangen maier! WaS für süss.-, süsse Träume Fülle« meines Herfens Freue, freue, wer eö kann, lich; Endlich zwanzig, endlich zwanz g Wie sich Alle um mich zerren, Junge, alte, reiche Herren, Süsse Ltutzer, fad und zierlich, Ernste He rn, galant, manicrlicb; llnd voll Zärtlichkeit und Feuer 'Und —da findet auch der Mann sich; Endlich zwanzig, endlich zwanzig. Ach die dreissig, ach die dre>s>ig Und noch immer Mädchen heiß' ich! Wo sind nun der Zugend Freuden ? lind wie ändern sich die Zeiten, Zn zehn kurzen schnellen lährchen! Wat? im Zopf ein graue» Härchen? An dem Aug' schon eine Falte? Ja! nun heiß' ich bald die Alt«! Bin oft ärgerlich und beissig. AH die dressig, ach die drelsig! Bei Thee dansantS und auf Bällen Muß ich oft mich uuwohl stellen, llnd ich tanze doch so gerne, Blieben nicht die Tanzer ferne, Käm' doch Einer nur von Allen, Die niir jetzt so wohl gefallen» VZär'» auch selbst ein lockrer Zeissig. Ach die dreissig, ach tie dreissig. Nun gar v'erzig, »un gar v'erz'g, Gott bewahre, nein man irrt N l)! Hat die Zett den wirklich Flügel? Wie so alt macht doch mein Meine Haut 'at keine Fl'cken, Stein, das muß nn Glase stecken! Wahrlich gelblich angelausen, Muß m r einen neuen k.iusen. Ja, —man conserv rct sich. . kaum vierz'g, bin kaum vierzig!— Wie? Was glanbt man, ich hcurathen? ' Dafür wadr' mich Äctt in Gnaden! Colli' ich ,m.l) mir K'ndern plagen, Böser Männer Launen tragen? llnd wer ledig ist, kann lachen, Frei sein Wh st und Boston machen; Weiß es Gote, man amüsirt sich Auch mit vierzig —Ach, die vierzig! Zur Ume, Haltung und Belehrung. Alle und neue Zell. ES gab eine Zeit, wo Mütter ihre Töchter am Abende der Hochzeit mit kei nem andern Wunsche aus ihrer Umar mung entlassen zu können glauben, als mit der oft wiederholten, wichtigsten und letzten Ermahnung: „Sei tolgjam Dei nem Manne!" Die gute alte Zeit ist längst verschollen. Hie und da mag eS wohl noch eine edle Mutter geben, die e6 nicht unterläßt, ihrer Tochter, für deren dereinstiges Wohlergehen sie nach ihren Kräften gesorgt hat, dieses erprobte Mittel eine»'zufriedenen Ehe zu empfch len;-allein, allein der grsstte Theil der Mütter geht deut zu denTöch lern mit einem Beispiel völlig entgegen gesetzter Art voran, un) denkt nur nicht ganz und gar nicht daran, dieselben zu einer besser« Handlungsweise zu ermah nen, sondern giebt e6 ihnen gar mit kiarenHeutlichen WoNen zu verstehen, daß sie dahin trachten müssten, in ihrem Hauestande ihre eigene Willkühr zum Gesetz zu machen. Und da wundert man sich »och tber die vielen unglückli chen Ehen Bcnn ecch di« Mütter «S erkennen Und Berks? Montgomcry und Schuyltill Cauutics allgememer Anzeiger. Ina beherzigen wcllitn, in welchem hohe» Haage das Heil künftiger Familien und Geaerationen von ihnen, ihrem Urbild.- un) ihrer Erzieh ingsweise abhängt! wi, unendlich viel würde dadurch sur das Glück der Menschen gewonnen sein! l) Schrecklicher In Ludwigs des elften von Frankreich Charakter war ein Grausam keit. Sein Großprofoß, T'.iftram l'Hermite war sein gewohnlicher Begleiter, und der blinde Vollzieher aller Befehle seines Gebieters. Eir,«! ward Ludwig während der Mit tagstafel neben einem Mönch, d.r die Neugier hatte, den König speisen zu se hen, einen picardischen Hauptmann ge wahr, den er haßte. Er gab Tristram bloß einen Wink mit den Augen, und die ser, die stumme Sprache versteh, n'', und in der Meinung sie gelte dem Mönch, ließ diesen lach dem Essen durch ei nen emer H.lfersl elfer sefangen neh meu; er wurde in einen Sack gesteckt und in die Seine gewoi fen. Dies war die gewöhnliche Art. wie Trist»am den König von denen befreite, welchen er den Tod wünschte. Der Offizier hatte das Zeichen, wel ches Ludwig seinem Großprofoß gegeben, ebenfalls gemerkt, und richtig gedeutet; er hatte sich schnell zu Pferde gesetzt nnd eiligst daron gemacht. Der König erfuhr die Flucht des Of siziers nnd fragte an, folgenden Tage Tnstram : warum er den Befehl, den ei ihm zugenickt, nicht vollzogen habe ? "Sue," erwieoerte Tnstram, "unser Mann ist schon weit fort." Weit fort < versetzte der König : man hat ihn ja gestern zu Amiens gesehn. »ft ein Irrthum, Sire, dafü steh' ich. Nur in Rouen und nicht in AmienS hat man ihn je Yen können, wenn er immer geschwomn en ist." Von wem sprichst denn? fragte Ludwig. "Siun, von dem Mönche, auf den Ihr gestern Zeigtet; ich Uep iyn glrich in ei nen Sack nahen uno ins Wafjer warfen.' den L Was hast Du ge macht Das war der b»st.- Mönch in meinem Reiche, dem mußc moigeii einige Bitssin lesen lasien. Es galt nicht dieziM, >oni.ern i.,m picaieiichen Hanft ma-me, der neben nand. 1 Iltissereroeulit l e ScMafsucl t. Ein gewisser Johann Georg Hummer siel Jahre alt, am N). Novem ver in s Kaiser; er wurde herausgezo gen, und brachte in feiner nassen dung in einem Speicher die Rächt bis zum folgenden Morgen zu. Er war er hiht, alv er inS Waffer fiel, und als man lyn ans Ufer brachte, war erstarrt. Man fchleppte ihn daher in den Speicher und übeiUep seinem Schicksal. Am 11. Rovemoer des Morgens kam er wieder zu sich, und keyrte in seine Wohnung zu ruck. Hier udersiel ihn ein tiefer Schlaf. Er schnarchte nicht und daS Athmen war kaum bemerkbar. Da er nach geraumer Zeit nicht wieder munter wurde, beschloß man ihn zu wek ken; man ruf, man fchilttelte ihn, aber nichts half, er schlief nach wie vor, und schien ohne alle Empsindung zu sein. - r. Wendelstaot in sei ner Schrift: „Wahrnehmungen an dem Krankenbetts erzaylt. 0 Gef.itn ilelw nerei. Nichts ist in England so gewöhnlich, als daß man Leute antrifft, die alle er denklichen Mittel anwenden,um das Mit leid des Publikums aufzuregen. Eines der gefährlichsten Stratageme, das zur Erreichung dies.S Zweckes ist angewandt worden, i,t folgendes: Eine ganz gut gekleidete Frau, zwischen dreissig und vier zlg Lahre», yacce, um sich mitleidige Her zen zu offnen, die Partie ergriffen, sich zu erhingen. Hierzu w.ihlce sie jedes mal einen schickiia)en Ort, und warf sich dann einen S trick um den HalS. Em eigner dazu bestellter Mensch mußt- die sen dann balv entzwei schneiden und dann unter der Volksmenge verschwinden. Oes ters trugen einige der Anwesenden'das in teressante Schlachtopfer mit sich heim o der gaben ihr wenigstens Almosen. Die Erhängte aber, sobald sie die Sprache wieder erhalten hatt', erzählte ihren Wohlthätern, sie jiabe ein Vermögen von funzehnhundert Pfund Sterling be sessen, sich mit einem irländischen Haupt mann verheirathet, sei von diesem bis auf den letzten Heller ausgeraubt und dann aus Verzweiflung Selbstmörderin ge-j worden. Lange trieb das Weib diesen! Betrug, bis sie zuletzr als Betrügerin er kannt wurde. Charakteren te. Margaretha Lambrun, eine von den Dienerinnen der unglücklichen Maria Stuart, deren Mann bei der Nachricht von dem Tode seiner Gebieterin de?H schmerz über diesen Verlust unterlag hatte den Entschluß gefaßt, Maria sTod zu rächen- Mit zwei Pistolen bewaff net, und dem Vorsatze, Englands Koni gin zu morden, indem Busen, begiebt sie sich ui die inn-'rn Gemächer der Burg, und dringt an einem Audienztage durch den Haufen der wartenden Menge. Kl lein in diesem Augenblick entsink: ihr ein Pistel. Sie wirdergriff-m und vor die Konigin geführt. Die>e wollte sie zuerst selbst ausfragen; alle'» durch d.e kühnen Antworten betroffen, fragte sie kalt bin lh g - .'lhr glaubt also wirklich, daß die Liebe zu Eurer Herrin und zu Eurem Manne solch eine Handlung Euch zur Pslieyt gemacht habe ? Aber was glaubt Ihr w.'hl. daß jetzt meine Pflicht gegen Euch sei —Ich werde Ewr. Maj-stat offen und unerschrocken ineine Antwort jagen; erlauben Sie mir nur die Frage: will es meine oder meine Rich terin lvissei; ?—„Eure Königin:" erwie derte Eliiabelh.—So ist es Pflicht, mu Gnade zu ertheilen—„Aber w»s burgc mir dafür, daß Ihr diese Gnade nicht zu einem zweiten Moroanschlage gegen mich mißbrauchen werdet ?"—Meine Königin ! eine Gnade- mit so viel Vorsicht ausge theilt, Hort auf, eine Gnade zu >ein. Ur tyeileu und handeln Ew. Malestat als Richterin gegen mich' —Von dieser Ant wort ergriffe»», wendete sich Elisabeth zu oen sie umgebenden Rachen aus ihrem Gefolge, und rief aus : »Wahrend mei ner ganzen drelssigiahrigen hat mir noch Niemand eine so schone und zugleich so wahre Lehre gegeben."—Mar garetha Laubrun erhielt sogleich ihre Frei' yeit. Cm wahrhafter Seemann. Nach den Berichte des Pater Feyso ba> Veten im Jahre 1674 einige junge Bur. schein der Nähe von Bilbao, als einer von ihnen, Franzis de la Fega. ein Junge von l5 lahr-n plötzlich im I Malier verjchwana. Äameraoen warteten einige Zeit, ob er ni yt wieder zum Vorschein kommen werde; da dies a der nicht der Fall war, so begaben sie sich nach Hause und brachten der Mutter des' lelben, die in Lierganes, einer kleinen in dein Erzbiöthume von Burgos wohnte, die Nachricht von dem Vee ichwinden ihres SohneS Im Anfange wollte sie nicht an seinen Tod glauben, ! nachdem sie aber Jahrelang gezweifelt s halte konnte sie keine Hoffnung weiter , nähren, und betrauerte seinen Verlust. I Fünf Jahre-nachher gewahrten einige Fischer Eadir, wahren» sie in ihrem Geichaft begriffen waren, eine ähnliche Gestalt, die sich zuweilen aus die ' Oberfläche deS Wassers legte, wie wenn sie ausruhen wollte, and dann wieder un» tertauchte- Ihre Versuche,'sich derselben zu näh er.n, blieben fruchtlos, indem die Gestalt, sobald sie das Fischerboot gewahrte,schnell im Wass.r verschwand. Am folgenden > Tage, nachdem die Fischer ihren Käme raden von dieser Erscheinung Bericht er stattet hatten, vereinigten sich viele an- dere mit ihnen.um ''es fremdartigen See geschöpfes habhaft zu werden. W.rkiich verwickelte es sich in den Netz n. Wi. ! erstaunten aber die Fischel'US sie gewahr ten, daß sie einen auSgewachsinen Men schen gesangen hatten, dessen Haut ganz mit einer Art Schuppen überzogen war, die abfielen, wenn man an den Gliedern hlnstreifte- Man ledete den Mann an, rrhiclt aber keine Antwort. Man sprach in verschiedenen Sprachen zu ihm,er schien aber reine zu verstehen. Hierauf brach ten ihn die Fischer in das Kloster St Francis, wo man ihn erorcisirte weil man glaubte, er mogte vom Teufel besten sein, -man verspürte aber keine Wirkung vo» diesem Mittel. Endlich, nach einigen Tagen, brachte er das Wo«t "LierganeS'' hervor. Zufälligerweise befand sich je in and aus dieser in dem Kloster, w'lcher den 'lmstand s inen dort besindli chen Verwandten meldete,und h eauf von j dem Verschwinden deS de la Vega i.i Kenntniß gesetzt ward. Auf diese Nachricht hin, beschieß man, dl,»n nachLierganeS zu schik reu und ein Monm.welcher dort Geichas» ke halte, erbot sich, ihn zu begleiten. Als sie in Lie Nahe der Scaor kamen, befahl ihm der Mönch, voranzugehen und den Weg zu zeigen. Er gab keine Antwort'! wie er uleehaupt nie sprach, trat abei! voran uns sul), te denrNonch in das Haus! der Wittive de la V.g i. D.ese sobald sie i ihn ansichtig gewoiden war, sul »hm um den Hals uns rief : "dies ist mein Sohn den ich in Bilbao verloren habe!" Zwei von seinen Brüdern, die gegen wartig waren, erkannten ihn ebenfalls! nnd umarmten ihn. Er aber nicht die gevingste Rührung und blieb im hoch' sten Grave unempfindlich und gleichgül tig gegen alle Zärclichkeiten'die seine Ver kvandren an ih n ve>schwendeten. Auch konnte man ausser den Worten "Brot, Wein, Taback'' ihm keine Rede abge' Winnen. Man fragte ihn öfters, ob er dieie Dinge zu haben wünsche erhielt a ber keine Aütwort- Mehrere Tage nach einander konnte er grelle Quantitäten eisen, uns dann wieder mehrere Tage lang fasten. Gab man ihm einen Auftrag, so vollzog sens.'r'oen punkiUch, ohne ein Wort sprechen. Eines TageS schickte man ii)n> »ach St. Ander,wo er den Fluß Padren na, der dort über eine Stunde breit ist,! zu passiren hatte. Da kein Boot vor Handen war so warf er sich ohne Weite res in den Fluß schwamm hinunter und überlieferte den Brief.den man ihm dort hin zu bringen befahl, unversehrt. K-ancis war sechs Fuß hoch, wohlge- bildet, hatte eine überaus feine und weis« >se Haut und rothe Haare, die so kurz ! waren, wie die eines neugebornen Er kleidete sich nie an,alS wenn man ihm befahl es zu thun. > Eben so war es mit dem Essen, was man ihm bot. verzehrte er, begehrte aber > nie etwas. i Sa lebte er S Jahre mit seiner Mutter. > Auf e.nmal verschwand er.niemand wuß te wie oder wohin- Man vermuthete, er sei wieder zur See zurückgekehrt. Rach her verlautete, man habe ihn in einem asturischen Hafen im Wasser wieder ge sehen, doch erfuhr man nichts Näheres hierüber. Pater Feyso meint, de la Vega habe in der Tiel'e deS Meeres ge lebt, und wenn man ihm zum sprechen hätte bewegen können, so würde man merkwnrge Aufschlüsse über diese Regio nen erhalten haben- Herr August Rothe, auö DeutMand, gegenwärtig zu Pcttsville, hat eine neue und sehr nützliche Verbesserung eineö Schmelzofens erfunden und unter dem Namen „Rothes Combination Furnace" ein Patent dar-auf ei halten. Das Wesentliche dieser neuen Erfin dung besteht in der Einrichtung mehrer Oefen, wodurch eine neue und nützliche Wirkung hervorgebracht wird, nämlich diese: daß „durch Zusammenziehung der F.uerbehä'ter in daS der obere Theil der Füllung gehindert wird, plötz lich auf den untern Theil hinabzufallen ; dann in der Steigerung des Zuges, indem die Einzelnen Kamine in einen langen Kamin geleitet werden, welcher sich am äussersten Theile des letzten Ofens am Mauerwerke bis zu dem Nauchfange er streckt;—ferner, indem in erwähntem Kamine ein Kessel zur Bereitung des DampfeS angebracht wird, um durch die starke Feuerung der Oefen eine Maschine zur hervoibringung deS Windzuges in Gang zu setzen und endlich, indem durch erwähnte Maschiene eine Schichte kalter Luft ;u den sogenannten Tuveres beglei« tet wird, um diese beim SchmelzungSpro* ;esse vor Verbrennen zu schützen.—Also eine Furnace welche bei sich selbst und durch ihre e gene Kraft, gleich einer Uhr geben soll. F. P. 5) Lewis Wilber, welcher lehteö Spät« jähr zu Cleoeland auf Verdacht eingezo gen war, einen Herrn Barber, in Madi - son Eaunty, Neu Jork ermordet zu ha ben und welcher auf circuminstancielles Zeugniß zum Tode verurtheilt—dessen Hinrichtung aber aufgeschoben war, hat kürzlich freiwillig seine Schuld eingestan den, und soll nun gehenkt werden. Die Mexikanische Regierung hat den letzten Termin der Entschädigungssumme vo« kW.lIOl) Thaler an Frankreich ge zahlt. 0 Im Gefängniß zu Nantucket befindet sich nur ein Gefangener, welcher gedroth hatte» eine Klage gegen jene Stadt hängig zu machen, falls man nicht das Gebäude komfortabler einrichten läßt- g Das RepresentantenhauS von Tennes» see ist auS 4L Farmers» II Advokaten, 7 Kaufleuten, b Doktoren der Medejin, S Schneidern, l Silberschmidt und 1 Grob schmitt zusammengesetzt. y Eine lange von zwei' vier- und sechsspännigen Wagen zog die Aufmerk > samkeit ui?d Neugierde vieler Bewohner Philadelphias auf sich. Es waren ho» he und ausgezeichnete Herrschaften nebst Gefolfe. z. B. Se. Majestät, nn afrika« nischer Lowe, Se. Königliche Hoheit,ein bengalischer Tiger, Se- Durchlaucht, ein stolzer Leopard u. s. w- In der Filbert strasse soll diese dem Anschein nach zahl reiche Menagerie dem Publikum geöffnte werden. D. N- Ztg. Ns. 13.