ter und Sohn rollte» -bereits neben einander ohne sich zu erkennen. Ter Greis »veinke und-verziel) Mlcö, Alfred «i'rr hatte die .größte Ak'lke lhn zu bewege», dav Äutschcr Handwerk anf^igsl'eil. Ev wird v« sicht'.l, daß die wahr .sei. !»>.,, Wer ZUveral? Neidin Z,'»?« 29. Oktober I«SS. ?iächsien Montag den -»scn November wird die vourt ihre 'l'ove»,?ber Ldtzung in? '<>7NVtl,.N!se beginnen und, wie bcsriiiiiiit ist, zwei Wochen dauern. Die „KeA e Conrt 'r-ieb hoss,«tlich ni.u>- chen ttilftrer Frenude nach nusrrcr Stadt führen oder ihm soiisi Gelegenheit qebea uns dko erste Siibseriptionc: Zahlung für den Be zu nberniaeh«!; denn al>? Anfänger ciu wenig Cäs eh reeht ' illioin >qnt!» für unfsre Eben fall«? hoffen irir diu-ch eine Anzoh! guter Ilnter schrriber verniehrl zn sehen. Feue r.—Vorigen Donnerstag Abend um etwa 7 llhr, erscholl der Ruf Feuer! in den Strassen von Reading. Dao Feuer war in de« 6-üd Lten Strasse-«' emer ,Fr.>»»sche»er - «usgeörl'eben "die das Eigtnrhn, der W Maury war; und obgleich shnUle sowohl von Seiten der Fenerleüte aIS Anderer geleistet wurde, so wurde sie doch mit s.nnnit lichen Inhalt ein Naub der Flanmien, und nur der :u der Zeil herrs>hendcu Wintsiille mögen nnr e-' znschltt.'?-., dal Fenci nicht weiter um sich griff. Die Apecic Ei»isellnng dcr Bauten Graacs d»»err „och immer fort, »»d vergidsserr von Taz .zu Tag vie Verlegttthtite» im gewöhnlichen H.uidel „nd Verkehr. Lv.nslente werten oft », die Nsth» -qvendigteic versetzt, ihre Waaren anf dac- oder dieselben zu be halte«,wodurch.die weniger oft, in die Verlegenheit toimucn s?e für ihr -Geld,licht Nothwendige betoneu>>. löu «eu. Am größten «>'ld druekenlten empsindet die geringere Klasse Philadelphias diese tast; Gucbäfre litgeu im Stocken und man sagt uns., dajz Tausende von Arbeitern ohnc Beschäftigung limhcrirr.«. Wie lange die., sc»?, die Gemeinheit so hart drückende Uebel noch dauern wird, weis; Niemand, eben so tvc-nig die Haupt Ursache warum die Bankeu AabliUtg verwert,.», da sie wie >na»> im Stande sind allen ihre» Vcibindliehttllrn »acbzukoinme», 112? hoffen wir das; sie diicvb die lanee Sriuiuic des Volks l'old rewogen werden inöcbten »h re» Pstichitn nachzukommen. Sonteiba, scheint es hei alle dem, d.»!? «usere Exeeiittve indem sie sich ausdrücklich die Ancgabe irgend einiger kleine» Note» oler Bills »r« klärt, Nicht gleichzeitig ein Mittel vorschlagt »m die allgemeine Noth zn crle«chterii Wenn die (lxcetmvc iigend ei-n-ge G.walc ter Art heftet, so sollte sie sobald wic möglich wer^ni. Ein Nat li r - W n n r. Wir Hatten vor Wochen Gelegenheit die Bekannt. Schaft eines gewissen k ... ~ von slri) T>»nn schip machen, an welchen Mncccr Siatur Breite, Dicke, Grobheit und llnver di.c politishe» Parteien stehen ersieht man in eiuer andern Spalte. Tie Whigs nnd t>>c-, ge»freiiil.i»uer liaben bei Weiten Ken .Kürzern gezogen, und sind gegen voriges Zahr weit .zu rück gekommen; doch ist-dieseö, wie es scheint, nicht die Schuld eines Wechsels in politischer Meinung, sondern die Whigs erschienen nicht wie «S Ihnen g.büiMc Sliuimkasten, und man kann jul)ee annehmeu, daß mehr wie Sl>,l)W in den verschiedene» Launties zu se geblieben sind. In Msntgom»ry >S.«inky allein bliet'en über IOW ju Hause, un.d das Resnk-rt war, dag sie ihren Senalor verloren An, Wahltag? war eS sihönes Wclia- unl? Buchweitz n Heimthun, oder andere Feldarbeit teil scheinen nöthiger gewesen zu sein als ineil. W.u>« >vird doch wo>'l dcr T>»g komine»,! wo die Lettre einsilic»."daß Freiheit das köstlich» ste Gilt ist'was sie auf der Welt besitzen ? Wir hoffen bald ab,r vielleicht zu spät. Mir bis - Au cb t. H«? Ivseph Merhart-, 'm Ober Ha»?ver M-cnni?n:er>) V.mnty, dieses ?Zahr-litt 4,2 Kürbis «Uls zwei '>>- n rn, wovon Schvserste 8 i u>»S -der Leichte ste -i s>-4 Pfund weg. Schinp asicrs in der G.'ll.lr von Br>»kn machen, eines Staatsschuld von S Million,!'. Tbalkr zu er-' s Haffen, die j.chrlich zw e i Prozent Interess. » rrägt,nti>so d>chre!> Banken erlavltt werde ein»? zwei» und drei Tbalernote» auözugeben, zmii,- Betrag der obigen Anleibe. Die Partei ei» Hr'r Ver. Staden. - Tie beide», in dt>r: Ver. Staaten besteben-, den Haupt Parteien,sind die Wbigs uns Ge-> genftkimaurer Müsons) »nd die Temo kraten oder jetzige '.'ldministrat on P.rrtci. Al le anden: zu Parteien bildende Körper,sind, nur?iebeirzweige, und gesiltcn si,h gewöhnlich »nmer bald nach ibren Entstehen zu einer oder der andern v?n den rben.Mamtten, und diese können daher mit R?cl't die H p>: »P a r teie n genannt werten. Wie weit diese Parteien gekommen, ist bekamwniid bedars dal'er bier keiner wekern Erwäh»ikng. Tie »n.Msc'hnlich starke Hitze !»v.'klv:'.mitcr beiden seit einigen Jahre te um'die Oberheresihast zu erlialten, gereicht den stillen n n p arteii s ch e n Beobachter zum Nachdenken und zwingt ihn 'sicher zur Vernintbung, daß nitl'ic'Gm.'ö am Ende dar -r-.iS eitstehen würde ; dev,n jedes SiMw, mag esr«? l>so gm seill? wird, wenn es über trreven besonders ist die» ses mit de»'jetzt bcstehen'b.>n Partei Systeme in den T'er. Staaten der Fall. Inv.llen bcstaiiH«ien und voch bestehenden Republiken waren und sind Parteien denr. m einem benscht n>e einerlei pol'.tischer Hinsicht. Solange Parteien be stehen kann eine Republik nicbt yvk«i, ivenp aber eine Parteien mächtig über die andere wird, 112: ist es scho» für bie Freiheit einet Lan< deö gefährliü',und'lanu leiM zur Despotie aus arte». Ein Beispiel biervoir liefert imS gegen wärtig tie n A r mch so genannte freie Schweiz, wo die Neichen geradezu »ber die ?lr« en berr fchen und ilmen <^esetze vorschreiben, lind um dieses zu verlündcrn ist es> K? h an dcr Zeit in den Vcr. Staatcn ein neueK Partei.Spstem eiirMi'chre»,- welches, ?on den bestehenden g a n z unabhängig, die Gcw.itt einzig in die! Hände des Volkes leg?. Am aller'.'.achiheiligsicr. wird "de? Einstuft der I Parteien bei den gewT- nlichcn Wablen ausge übt..; -unter de» größten Lobpreisungen de: Kan didaten, von deren Freunden und Anhängern über sie erhoben, um die Etimmen der weniger mit dereai Vu.ge,?sen Bkkanntcn zn gewinnen. Ter s.hchchle Bürger, der si h w.t ig Lni Politik bekümmern kann, w'rd leicht Ziiertttrch i'cherlistet, »nd wobl Mancher geht zur WalU und stimmt für Personen die er kaum den Na, inen nach kennt, und rake.r ost wüßte, seine Unterstützung sicher nicht erhalten hätten. Mancher freie Man» der sich auf sol>l>e Art hiittergangen sieht, >vi?s> schwer lich zu be ivegen sein wieder zu in Zukunft zu Hause bleiben oder zu einer >rndmi Parte' übergehen, iva-b aber im ersten Falle liq für feine eigene Keechecr werden kann, denn 'in einer Republik fotlte >eder sei» Re.bt üh?n und besonders nie vernachlässigen bei der Wabl zu erscheinen, denn nur dadnrch sichert er chie Eristens .dcr -Freiheit. Der jetzt bestellende Gel»r.nrch, Kandidaten für Aemter zur Unterstützung für da» Bolk j» bringen, ist keinesweges den heilsamen Grund» .sätzen unserer Republik cmspreebend. Wenn "in einem T'U isch p Walsen für gehaben werten, so erülviven n»r wenige Personen, ja bts»>'eilen nicht imchr wie einer oder.zwei, und diese bestiimnen wer das bei der re present ren soll. Bei de» Telegalen Va»H?d.itcn aufgedrungen wer de» die sie 's r e iwi ll i g nie untcrstützen würden. DieseS Verfahren findet unter beide« Parteien Statt, und die Wahl ist dadurch im mer nur auf zw e i Landidatc« beschränkt,füi 5 einen den andern muß er stimmen «der! gar nicht, denn stimmt er für «inen dritten so ka«v er versichert sein, daß seine Stsmnie ver-. ! gebe lis e i ngsge be n »»» de. i Ein solches Verfahren wird von de» Anfüh- I ltt n der Partheien acht Dc»u>krat>sch genannt, —Temokratisch ist Aktes wa» dem Belke vc?- gebracht wird—aber cö k.in» doch unmöglich Tei«rsi arisili sein, weu» die Wahl besilvänkr wird. Wir wolle« nächste Woebe diese» Ge genstand näher erleitern und einen neuen Plan V! .<^i»siebt der Wahle?,fehlen-. Nefttlmt der leyteu Wxchl. N«s>'sen i'tii den verschiedenen i>.>unties in Pennsi,l?a»ien eingegangenen amllnlicn W,h>- berielnen machen wir folgende» ?luszug, der 'deu Sta»d dcr Parteien in unserer »ochsten angi.bt: S e na t. Ister Tistrikt. —Stad't Pl'iladelrbia. Frie drich Fraley, Heinrich S. Spackman. tisirikr - Philadctpina cheiel S»>>>kr, S""Ni el Steven,».',». ster Distrikt —Montgomeri), Ehester «»d Delaware. ')iatl>aniel Broeke, Z. 2>. Steri lere. Distnft—Bnck'X ?. Xc>ger!'. ster Tisirikt—Berks. 's.ter Distrikt —Lancaster und Irl,» A. ilaldcvcll, Thomas Lochia», 7ter Distrikt — -iind Libanon. I?hn Killmger. Tistrikt —Huntingdon, luniaka. Miff lin, Perry, luniata und ll» o». Robert P. '))t.ie!e», M. vt«r Tistrikt —Columbia und Schuylkill i l ee, re.« I ey. -liiler Tistrikt —Lech., lind '.>.'<'rthai»pton. A>'ial?..,n Scl?c>rft. 11 ter Tistrikt —Luze-rne Monroe, Wayiie und Pike. 4L?'enezer />'. I 2ter Tistrikt —Lyeoining, Centre, Clinton! iind ')torkhni»berla»d 15ter Tistrikt —Bradsord und Luöquehan z na. Eli hu cü ase l tter Distrikt —Franklm, iind, Adams P. Pen rose, T !>o »iia e> C- Ntiller. 15ter Distrikt —Bedford And Soniersel. Saniuel M. Barklay. I6ter Distrikt —Wesimorelant. Zohn PI» in er. I7ter Tistrikt-Maslüngkn. John Enüng. I»r«r Tistrikt —AayeUe mrdOreenc. IDil I>i.'.in H Cc>Plan. i!>ter Tistrikt AllegheiN) » Buttler. Wil» Thomas S. Williams. zoster Disltlkt—Be.wer und Mereer. Job» I. Pe.u'son. Tistrikt - Trawford v>ed E-rie. Jo seph M. >?levert. '2'2ster Distrikt —Zefferson, Pol ter Tioga, Venango nnd Warren. »>. T isirilt —lndiana, Armstrong, Cla rion, und illearsield. Fendley j^.'.t, Hcniö der Reprrsema»^!«. Adamö—Daniel Alt'ligl?t. Armstrong und Clarion Evan?. Alieghen,) —Rodert ttarc>ll?ci!i, 'l.i.'iliiam A llj'/l.c'wei!, Dar sie. Bradford —T.wid F Barstow. Bear er—"lVin. Nerton, 7i">ne!i SPrc>tt. Bncks —Stokes Aiobcnö, Will!.»» .Kicld^ Capt. Samuel Penrose. Berks Dr. Ada,» Chöner, Pcler Filbe.t, Taniet B. K»tz, Klanuery. Bultler— George PoN>s. Gaylord Cburcl> lamef. cnry. i^entre—Dr. S->»>ucl S trobecker. Qhester — Back). Joel Sivayne, Ioh» Morgan, loschua Columbia—William Volt. Cumberland—Abraham Snnth M'Äinny John Zimmerniau. Taupbin—Dalcntiu Humnicl, sen. 'l.Villiam N». Clure. Tclaware Erie—lN We.-ttn, Sani. Franklin- Wm. N Kinstrie, James .Favckte —P Alennikc«, William Andrews. Greene - Levi .<)oge^ Huntin>>do» - Joseph Zobn IZior rison. .Indiana —Alten'R Vl?ori'. Warren und M'^ean —C«l. Wil liam P iNiitcor. luniata, Misslin und Unien—lsaak Hotten? stein, Abraham S Wilson, Wm. Cor, sc». Laiwaster—Zainet» Zosepl Gec>»ge min Raujsfm an. Libanon —Gottlieh Rinle. Lecha —Michael Butter, Beniaiuin Fogel, Luzcrne —Ckester Dutlei-, Joseph Grifsin Lycoming, Llearsield und Clinton Jsaa? Brunner, James Laverty. Mercer—John Höge, Samu.'l Goodwin. Moittgomery —C Harles T loucö, E»os Ben »er, George Snyder. ?iorthamplon und — Richal d Broad he ad, jr. John Flick, Mr>ses W Coolbough. vba-rles W HiginS. Pike und'R>ayne—Ephraim IL Hamlin. Perry—Wittum B Anderson. Potter iiud Tioga—Lewis B Vole. Philadelphia Stadt —L' 11» 'Nlilliain A Cr«!'!', C List,er, George X Smitl, Gi.'s,, iL d ward Ui Law. Pbiladelphia Canntey Benjamin Crispin, ?lbral>am Hels nstein, Franklin Lee, Icsse W Grissirhe, Edward A Pennima», Fra» eiK Lyons, Wilti.ii» Daniel T George. Änsquebanna—Cb.wles Cbandter, jun. Somerset und Cambna 2icn»,Frie drich 'Xeff. S>l?uylkill—Tokror Anruft Holnics. Venango—laincs R Snowden. Washington—William Hopki»«?, Robert Love, Irliu Pa'.le. Westmoreland—.. Hill, Vi». lohnston. >?)ork—Jakob Stictel, 2L>lliain Snodgräß, sen> Älobert Graham. Die Name» der 2>diiii»iftr.ition6 Mitgl e der i»> Senat und die dcr Wbigs im Hause der Representante» sind in' S ei) wad ach er Schriftgcftm. Nach obiger Angabe sind ini Whig?, Adm. Senat I7 Haus der R^viZsentanten Gl osses Fe»er m Mobile. Nicht allein daß diese Stadt beinahe ourch jene verheerende .Kranfheit.das gel de Aieder, ei:tvöikert ist —ein anderes,dei nahe eben so schreckliches Unglück hat die selbe aufs neue detroffen. Die Philadel phier Zeitungen melden folgendes darü der: T>rch die südliche Mail von gestern Abend h/lben wir die Besonte-Heiten er fahren von einer verheerenden Feuers brunst, lvouiit die Staot Mobile neulich heimgesucht wurde. —D.iö brach aus Abends uni Uhr, am ?ten.Oktober, und nahm in gross. r Furie sieben Stuart, mit sich, welche in Ruinen und 'Asche nun daliegen. Diesem schrecklichen Unglück ging ein alleres am Mittwoch voraus, wodurch ! nämlich durch Feuer Häuser in Asche verwandelt wurden, worunter sich auch das City Hotel befindet. Indem die '.>>io dile Chromcle von diesem Feuer spricht, sagt sie : der Verlust ist ungefehr <)inc> Südost. (Hier folgt nun die Beschreibung, welche Auch tung das Feuer genommen, die Namen der Strassen, :e. und fährt dann fort) : zählen wir alles zusammen,so liegen nicht weiüger den F ü n 112 h u n d e r t H ä u s er in Asche 1 Durch dieses fürchterliche Unglück sind wenigstens F»milien auf die Stras sen geworfen, manche von denen arm und ohne einen Cent Geld ; blos auS Mitlei den anderer kann sie ein Ohdach Zebeu und sie vom Hungcrtode retten. Die Flammen verbreiteten sich mit solcher Schnelligkeit, daß wenig H.riiSrath geret tet iverdeu konnte, manche, ja viele, ben Alles verloren. Der Ursprung deS Feuers wird Brand stistern zugeschrieben ; zivei davon sind oereitü arretirr und sitzen im Gefängniß. Kann eS möglich sein, daß eS solche Un- in menschlicher Gestalt gibt ? Mo üle ist gewiß ein- unglückliche Stadt, yatten wir den bittern Kelch deS Elends loch nicht tief genug geleert! Mußte uns '.uch dieses noch wiederfahren! Wann Verden sich unsere Leiden enden ! Ach der Öimmel allein weiß nur dies ! Rathbun, der grosse Falscher und Be .ruger von Bustale, der ivegen seiner Verbrechen uoch im Gefängnisse sitzt,soll, wie man behauptet, bald begnadigt wer den. Der Pennsylvanian bemerkt: '«DaS einzige Wunder ist, d,ß dieser ~unternel>- . wende Manw' je vei urtheilt wurde, d t er doch stets nur im Gi essen betrog, und si i) »ie mit den miserable» Gaunerei» abgab,' wofür man die k l e l n e n D i e b e zu hangen pstegt.»' s, Der Covington, La., Advokat erzählt, dasi ein junger Mann, welcher sich mit Jagen in der Nähe von Spring Branch vergnügte, auf vier Wolfe stieß. Er schoß auf einen, wodurch derselbe gelähmt wur de; die IsegrialS wachten hierauf aber Miene, den Jäger anzugreifen der sich ge nöthigt sah, einen Baun: zu erklettern und dort eine gute Weile zu warten, be vor sie sich aus dem Staube machten- Clü "Nevoltltloils"-Helt' fort. Ciu gewisser F r i tz, der Einnehmer der Zolle auf dem Nirgelweg bei Phila delphia. welcher einer der Helden von dem December Mob war, ist von seinem Am» te abgesetzt worden, oder richtiger, ist durchgegangen, und es wird gesagt, daß er Staatt-gelder zu dem Belauf von drei und dreis si g tausend Tha ler Unterschlagen und vrrunrreuet hat. Was läs;t sich Besseres unter unserer jetzi gen Staatöregieruilg erwarten, welche so viele Menschen ohne (sharakter und ohne eht leche Grllnd>ahe zu hohen und verant wortlichen Aemtern angestellt hat, augen scheinlich au 6 dem Grunde, weil sie sich gegen diese Menschen besonders verpflicl)- tet fühlt, da sie so viel beitrugen, der jeht in Gewalt befindlichen Partei die Zügel der Regierung in die Hände zu spielen. Man konnte leicht voraussehen, daß Men schen, die mit der RücksichtSlosikeit han delten, welche die Hauptanfiihrer bei der im letzten December vorgefallenen Unru hen zeigten, und bereit waren die Regie rung übern Haufen zu werfen und die Rolle der Banditen zu spielen, elvn so be reit sein wurden den Spitzbuben zu spie len, wenn ihnen eine Gelegenheit dazu dargeboten wird. Wahrscheinlich ist der obengenannte Zolleinnehmer Fritz jetzt auf seinem Wege nach Paris oder TexaS um sich da zu seinen übrigen Mitpatrioten zu zugesellen, welche ihm vorausgegangen sind. Aolksf. l) Der Mann, NamenS Herrick, welcher wie wir in unserer vorigen Zeitung gemel det haben, vor einem Fiiedenörichter i,r C'aston das Geständnis; gemacht habe» soll, daß er der Mörder von Lazarus» Zellerbach sei, wurde vorige Wochr nach dem Laneaster Gefängniß gebracht. Wir sind berichtet, daß bei seiner Untersuchung vor einem hiesigen Magistrat, er von sei' nein in (s'aston gemachten Geständnis nichts wissen wellte, nnd erklärt, daß er zu jener Zeit betrunken gewese».sei—wel ches auch wahrscheinlich ist. i.O. Der gclehrre Gl odschnndr. Eine Zeitung aus Northamptom enthält die Gc schichte' M,eS GrobschmidS in jener Gegend.welche zeigt, wie weit ein Mensch es durch Fleiß- M,d A usdauer bringeil kann. (5 li sha Bu ret —so heißt der Schmidt— arbeitet zwei Drittheile des Tags an seinem Amboß in Worcester —seine übrige Zeit widmet er dem Studium und er hat bereits sich eine Kenntnlß von 112 ü nfzi g verschiedenen Sprachen verschafft. Boriges Jahr schrieb er einen Brief an den Präsiden ten der königlichen Alterthums - Gesell schaft in der Zeltisch Bretonischen Spra che, welche früher in einer der Provinzen jenes Königreichs gangbar war, aber nun erloschen ist. In einem von der Gesell schaft kürzlich herausgegebenen Werke ist die Antwort des Präsidenten aus den Brief abgedruckt und Herr« Burret ein Exemplar davon zugeschickt worden. y--— Während des großen Sturmis, dcr vor einigen Wochen an unseren See- Küsten tobte, verlor der Echooner Olive seinen Anker, der durch die Gewalt der Wellen von dem Schisse getrennt wurde. Ais daS Element sich gelegt, war man be müht, deS verlorenen Anker wieder hab haft zu werden. Es gelang den in den Welle» Begrabenen wieder aufzufischen und siehe da, mti ihm zog man zum Ta geslichte eine wohlerhaltene Kanone und oazu gehöriges Gestell. Volks Blatt. t) Gestern Morgen wurde ein Mann Na mens McEane auf de n Untermarkt von dem Kelluer im Broadway Hotel,NamenS