Mc a Ä l n ü, Gernickt lind VDII )l rnot r P It w e S! t', tu per Petttt-Srrasse, nächste Thür lintcwall' K ettva t! S' Holet. Jahrgang I. Bedin gun g e N.-Der Alberale peobnrlttrr erscheint jedrn Dieiist.ig aus eine«« grossen Snperial-Bogen »iit schönen Leitern gedruckt. Der Sitbseript'i?.is- Prri? ist Ein Thäte» keS tt'flckef in tzatbjälikiqek Ä?dra».sb< Zahlung erbeten >vird. ?tscr im Lause des labrcs incht bezalill, Werden l 5,1> >i»gerechnet. Fii,- lur;ere Aeit als eNN sic einen Monat vor Ablauf des ge>el>el>en und alle >verte>l/ 'Bct.innl„ia-l>ungen werde» dankbar angenommen und fü, oen gewölmlichcn Preis eingerückt.- llNteksebt'eibekn in hissia.f St.idt wird die Zeitung portofrei geschickt, weilcre Vcrscndungcn gefchehcn durch die Post oder Träger, von Letztern für 25 ot. jal/rl., ai-f .kosten der Unrerschre ber. c-^>' Briese Und M>lkl>eilt,»gen Mstsscn pSst 112» e ! »verde»/ wallte Der HniSfrcund. G«r eine gute «Zeele, Ist meine Gabriele, Die ich mir nahm zur C>c würzet nieine Tage, Macht nie mir Sorg' und Plage Min Himmel ist stetb blau.— Gleich nach der Trauung brachlt sie Mir einen Freund in s Haut. Der gute Mann verlädt uns nie, Hilft überall »n» aus.— Er liebt uns Beide recht Und nennt sich Herr von Heckst! Ich bin fein llnterthän'ger Knecht.— Was mein, Fr.ni gern hätte ?u ihrer Toilette Da» bringt der brave Mann: Die ncu'sie» Modelü.her, Jon, nl', Erzähl ungsbücher, Das schafft er alles an.— Auf Bälle und Redouten führt Er sie fast alle Tag'— Da bin ich denn ganz ungenirt, Kann thun was ich nur mag; lind das erfreut mich recht Mein lieber Herr t>o,» Hecht! Ich bin ihr unterrhän'ger Knecht. Und alle meine Kinder Die liebt er auch «lieht minder, Er könnte wohl nicht mehr Mit meinen Kleinen scherzen. Nicht zärtlicher sie hcrzen, Wenn er der Vater wär.— Der Kleinste gar, t.— Wie trägt er so geduldig, Er ist eS doch nicht schuldig— Die Launen meiner Frau, Jndcst ich nur das DeS Ehestands gern esse, Schlaf', esse und verdau' Dann reit' auf seinem Pferd ich aus, Indessen reitet er So voll Geduld in meinem HauS Das Stecken Pferd rmiher. — Das ist den Kindern recht! Mein tiel»er Herr von Hecht! Ich bin ihr unterthän'ger Knecht (A«6 dem Westliche» z>s,»okr,»t.)> Aufsatz. von F. I. C'.'po, Escs. über die Drucker.' kunst. Verlesen lm Lycenm in Grünst bürg, und verordnet daß die hiesigen Herausgeber ersucht werden, denselben in ihre resp. Blätter aufzunehmen, (Fortsetzung und Beschluß) Es scheint, obgleich wenrg oder gar kein Dru cken früher aIS > I-M wirklich ausgeführt würd daß zu Haarlem um das l4 l4 2»—oder ! denuo h Wörter und Figuren auf Holz ge schnitten wurden. In !44, erdiclsteten die be« weglick,en Buchstaben; sie hatten aber früher die Eonfessional!« und d.»6 auf U»d Berks, Monlgomery unv Kchttylfitl Launties allgemeiner Anzeiger.^ hölzernen Blocke» abgedruckt. Dann folgten die einzelnen Bu'hstaben bon Holz, mit der Hülfe von Pet. Schösset, ein Lehrjung von Gutteiiberg u>id Faust, Ehre der Voll bri> der Ersindung gkhört P.tek Schiffer, der d>e Mclbode cnldeäle um iii Buchstabcn in e ne Matr ze zu formiren, damit sie einzeln gegossen werden konnte», anstatt in Hol; ge lckmitten zn sey», vr schnitt Matritzen für das ganze Alphabet; und als er Faustus die Buehstaben zeigte, welche er in diesen Mairi ven gegossen H.Ute, war dieser so zusriedc« » ir oem Kunststück, daß er, Pcter seine Toehter zur Ehe versprach, welches Versprechc» er auch bald darauf erfüllte. Gultenb.rg verschwand u», di.se Zeit, auf cine uiistcrische Weise und wurde nie wieder gesehe». Faust u»d S'höffer v rh'imli>hre« ih:e Verbesterunge», i»de», sie allen n'rlchen sie dieselben auvenrautcn, eincn Eid auflcgten; bis im I.,hr als durch die Auswander ung ihrer Diener i» verschiid.ne Theile der Welt, bei der Plünderung von Mentz durch den Erzb'seboff Atulplms, die Erfindung öf> sentli.h kund geiiia!>t wurde. Drunten war im Gebrauch zu Rom, im Jahr >4t>7, und wurde im darauffolgenden Jahre in England, durch den Erzbisel'off von Lanlerbu, ry, eingeführt welcher, Hrn. Turner rer,) und Hrn. Carton nach dem feste,. Lande sendele um die Kunst zu erlernen. Während sie sich dort aufh ellen, begegneten sie einem Earfelles, ei» Unter, Arbeit.r, welche» sie be wegten, nach England zu kommen. Nach die. fem wu« de eine Presse zu Srford errichtet, und das erste Buch in England, von Lorfellis vlnno 1406 gedruckt. Orsord wurde nachher un schicklich gefunden, als der einzige Druckerort in England, indem e» ;u weit von London und der See entfernt war. Der König errichtete deshalb eine Presse »u St. Albans, und eiue andere in Wcstmünster, wo unterschiedliche Bücher Divmität und Phisik gcdrueft wurden. Auf di ?tord- A'uerika «Lbe Vveek'ls!.?-wn" wurde im Jahr >7u4 angesangen. Ilm die Mitte des- 18ten lahrhrmderls wurden zelmandere Drrrcker Pressen arifgsrichtet: vier in Neu - Eirgkand, zwei in Neu Pork, zwei in Pennsylvanie», eine in Süd Carolina und eine in Maryland. Es n?.?r r>< oder 'Si daß lanies Frank lin, Brrlder unseresausgezeichneten Dr. Frank lin, den »Lngla»?' Ecurrant" er richtete, urie welche in de? Doktor als Drucker? diente, Eiire von den zween die i» Peirnsylvanien errichtet waren, wir diejenige welche Dr. Franklin in Nerbinduug mit Hr. Hugh Meredich in Pyilavelphi.r. errichtete in Das-Drucken welches dieser Periode !*'?- richtet wurde, war in einem sei)? gLchwieri,,lei ten ern'ägt inst wekchen der amerikanische Vru cker zu kämpfen hatte, ist es wahrlich bewmr dvenrt, —daß die Kunst schnelle Fo:t lc>l'e>i und >?llie die Erfindlichkeit des M'nsilien nur rtdiihleN konnte; die Pressen sind viel verbessert, Und die ! Dampsmaschiene operirt jetzt wo H.tNbarbeit. als unentbehrlich erachtet war. Der Tag mag nicht Fcrne seyn, wann die Arbeit kes Setze. 5 mit der nämliche» gigantischen Macht verrich« tet wird. Die jetz'ge Metbode vo» Drucken, ist diese : Der Setzer legt das oopie vor sich, hebt eine» Biichst.iben nach dem andern anf, und bringt sie im Winkelbacken in Ordnung s<> ,?ls Wör ter und Lätze zu bilden; nnd fülnt also auf diese Weise fort bis er eine ganze Seite gebildet hat —und so fort für ein ganzes Werk. Die Seit e wird alsdann auf eine Galerie gestellt und von derselben anf die Presse gegleitet, wo sie in Ordnung gebracht, und in eine Eisen r ibme, vermittelst Keilen eingeschlossen w'rd, I» diesem Zustand wird d.is Werk eiue Form genannt) und daS Nächste ist, das Abarbei tn anf der Presse. Stereorype-DruckeN, wiewshl früher im Gebrauch gewesen als dasjenige mit bewegli chen Buchstaben, wurde in Schottland erfun den durch einen Ged und einen Tilli?ck,-—wur de nach Frankreich gebracht, und später in England eingeführt. In den Vereinigten St.urten hat es in wenigen Jahren, ein hohes Grad der Vollkommenheit erreicht. Das Ztercotype Drucken wird ausfolgende Weise verrichtet: Zuvörderst wird eine Seite in t beweglichen Buchstaben aus die gewöbnliche Weife aufgesetzt, und ein richt'ge» Gleich»!ß mit Gypsum d.ivon genommen. Iu diese Modell, wird das Metal für die Steriotype ge gossen, eine Platte für jegliche Sc te des Werks entkalkend. Sie werden alsdann auf die Presse gebracht, und gleich andern Werken ab gedruckt. Zuweilen werden diese Platten auf eimr Rolle, Presse gegasten, in Fall sie RundsFriiiig und sc a!t> sich auf die Walze zr» fchictcn. Knpferstich Drucke» gef.hicht intens man die Dinte auf die Fläche der gravirren Platte reibt, so daß die Dinte in die Fitgeil entringt- Das Papier >wrd alsdann auf die Platte ge legt und zwischen die Rollen der Kupferplatt- Presse gebracht. Das Papier wird also in die mit Dinte angefüllten Augen gedrängt, und die Gravierung auf das Papier gedruckt. Da«? Katu»-Drucken geschieht auf eine et was älmliche Weife, Diese Art von Drucken wnrde in jvteiu Zeitalter angetrieben. Man druckte aufs Wachs, Gypfuni und Eisen, und die Indianer drucken ihre Figuren vermittelst tiefer Kunst, auf Holz, Steine, Baumwolle u. Seidc. Drucken deshalb in diesem ttmvm s.ln änt rcn Sinne, war im Gebraul) b'ei allen Nationen. ?t>lein vessen Anwendung zu einem erhabener« Zwecke, war aufbehalten für ein imbr erleuchtetes Zeitalter. Kein Volk auf der Erde, erndtet solche gol» dene Ikstchten von dieser Erfindung als wie wir. Es sich zu der jetzigen Zeit, bei nahe 2s<»>> Zeitungen und periodische Werke rn den Ver. Elaaten; einige davon haben ci, ne ausgeNehiM Eirculation, und man kann mit Sicherheit annehmen, das zehn Millionen unserer Mitbürger, die geistige Speise welche durch diese Zeitftl>»>ften regelmässig geliefert wird, geniessen. Wie wichtig ist es daher,?.,ß diese, dem össeiitlithen Gesihmack gewidmete Rein und Gesund erhalte» nw»?,"»L—frei voii jvnen Grobheiten welche im s!n r» fscreffei, Umgung verderben und zerstreu —ft-ei r>vn j»nrin memmenhaften Geist, wel» che? .?:? Sie von effentlichem und pri vakch.rr.M» «mein Partei Gefühl zu Staaten, gleich der p.irlbänisiben Stadl l'6n ! Asien, je, „als von „»der» iverden sohlte», so btau I ts nicht den Geist der > -piof-hezeihiilig lim t'ör.n!-ztts.j!'»,daß sie . sexzu l'erdattken haben« Der Hund als Lebensretter der Menschen.! In mehreren m.r.würdigeu ! Vok allen andern verdient die Dogsinreice, > welche in dem Klosier auf dem B'rnbard i dem Wohnplai.-e d«r Menschen in der ' alten Welt, 7->4tt Fuß über dir Meeresslä.lx, wo auch im höchsten Sommer die Schnee - und Eismassen ni»l t gänzlich ftl nielzen, gehalten wird, hier Erwähnung. Aüf d efen gefährli chen Gebirgspässen suchen die Mön. ch? keK Hospii.Us, welche sich ausfl lteßlich dein Dienste der Mensibbcit geweilit mit ib ren abgerichteten pierfüß'gen Gefährten, diesen Htlnden aus der Raee det Doggen, und mit die iiti Schnee verschütteten oder versunkenen Alpen>va>js«rcr aiif. I n ber dortigen etl'n Hundef.imilie zeichnete sich ein Indidltuum Namens B lr >) besonder? auS. Z>völs Jahre war dies.r Hund un< ermüdet im Dienste de? Menfchhcit und rettete in dieser Zc t mehr n!s 4>> Verunglückten das Leben. Er bewies einen Eifer in Ausübung sink Berufsarbeit, welchem dir menschliche Achtsamkeit kaum gleich kömmt Das tlc'ber jitl'en des Himtticls, das Aufsteigen der 'Nebel das entfernte Ankündigen von Schneegestöber mahnte ihn Ab.Nds eher, als die stimme sei ner Gebieter, zum Geschäfte, welchem er als dann die ganze N icht über, att ken gesä!)rlich. sten Stellen des lln.chuisweges fu.hcnd und immer wiederkehrend, mit ermuntet'ndeck Ge belle M.rg, H'Ute sr eiti n V/fttngkü'ckte/i ge funden und mit dem an seine», Halse hängen den Ltärkungsmitlel crguickt unt Erwärmt, so suchte er il>„ u»M >P.ftse d«'tj eS sicl, ankl.mimernd von ihm in das Kloster tr.-rgen oder schleppen ließ —In s.inem krafilosen Altet und als die Natur von ihm den unn.nhläsfizen Tribut forderte, ward Barry kem Pi ior des .«lsstkrs an den Vorsteher des naturhisto rischen Museums in Z mit kein Wunsche gesendet, daß er nach seinem Tode daselbst in dem ausgebälgten Zustande aiisluw.ihrt wer den inöge < "Es würde mir," schrieb der ge fühiSoüe Mann, "angenehm und gleichsam ein Trost sein, zu tenleN', d.»sdkscr treue Huud, der s« vielen Mcns.ben d-rs Lebett gerelter, nach seinem T»de nicht sobal? v.rgessen sein wird.« Diese» Wunsch ist erfüllt worden. B arry steht im Berlar Museuni mit te n Labefläsch chcn ain Halse neu in das seben gezaubert. Weniger gekann? cM-uSkci? wir i? h»nd eines französischen Seefahrers, Namens Bellc -Is le, ,?n rem Strande von Lo n ! si ann a. Das treue Thier war kurz zuvor dem Todessireiche entronnen, welche,? Scr schw.v ! che Arm eines halbverhungerten Mitrosen, um ' es auszuzehren, nach ihn, geführt harre nnd der,! fein Gebieter nicht mehr abwen'deiV konnte..— I Di»fvr sein Gebieter, ringt, nachdem alle seine s Geführten ein- R.nib des HungerS gewordcn! sind, selbst MÄ d»m Hung «»dein Augenblick legt der lagkhurk? ein'» gefangene, große Rahe zu den Füßen des den, mit welcher er sein Leben fristet. Und als j keine Raycn mehr herbeizzchringen waron> der cdle Hund sciiren Hcr»»> gegen den amerikanifck on Tiger, den! grausamen Eaguar, geschützt l «rc uad verwundet war, mußt» er silbst ihre Stelle! vertreten und seinem Gebictcr zw? Speise-die nen, Belle-Isle r.lk-.te sich hierdurch aus dl.r Todesgefahr, gelangte n«h > che«. Leiden nenh wo cr no» eMrNt tt>ar, iiiiß war so. nach die Ursache, daß das gkätilichi Thier vor deiii tödlichen Bisse selbst gttökfet wtrktn kenn te» Eine ,<»kerc t>i>rch.ills Thatsache er eignete sich i't?t einigen ?.,hren Ä Sttinktti vo>< Karlsrsthe bei de?>i Rh«!«derfe W ör t l>. Dt»tt lallten i?.ni, Mß Z biö L finden in den Wellet, ihr Gkav. Ein Hjint, der zu»l VolspariN «inks Mit Gänsen und Enten bela denet! Echttbtarten dienen mttßte, sil)wimn!t, nachdem ek sich von feiner Hast mittelst seines Gebisses befreit hellt.', der fkenndlichen von Menscht bewohnten Insel Niedefhecke z«. — Ei»« >«n den Welten gehobene Fr<»ti klanimer» te sich an das ttiit den Fluten käMfftnde Thier an, nnd dieses zieht die Elstarrte, shne Mur, ren und Gegenwehr, glücklich «n dap sand. AM >oten laiitt.it lÄ',v wtu de sas Dienst mädchen K.UchlitinnK M,i ah in Wtllin nach den» Diwtns'w - Stlsm« geschickt, unr Wäsche zi» spülen, Da» Eis k>»tch» unter ihr, sie stnrzt in den StrcM ttnd sinkt iintet. Als sie t.»S erst« Mat wieder in die Höhe konimt schreit sit t gelingt es ihm, d.rs Mädchen, ohne aste nienfchliche Hulfr, au» 5eM Wasser zn retten.- Nachdem der Hknv das Mädchen gerettet lief er inrnrer schmeichelnd mn sie herum, gleichsam, als «Volt, te er sie bkten/ ihm es j» vergeben, daft er sie die Finger gebissen IM'e, wekhe an Mehrerew Stellen blutetc? «KS .Mh jetzl n?ch begleitet de? H nnd das Mädchen auf alkn Schritten. den L'fsteiV Etpkeüs. Mänberei^—llngefthr nin Il'hr Moi'sseir dtS k9ceu diesem Mo».tt>e brauc' der Arail Kiefer, cine sehr betete Wittwe, ün weit Städtcheu W ticseiw ! Caiiiiti? und beraub reu sie u,n eine Geldsumme von 27(»<> Th.W Nud' Silber, Dii' ? Ort «r, wo' Geld' verwah r hatte. Die Ranl'tt' e^ mW sich' davon. AlS' ! b>r Av »r, f.vü'd Sie« K au Kicftr in ihrem' H.M' sehr vllNetzt. Sie erzählte de»' Hergang der' O.vl e und beiuttkte »och, st'e habe den eiueit ! Sekiirken gekaiint, sein i)!->unV ,I'ei AiOl, »!Vii ffhabe fiel)'ei,hr k'iii ze Zeit i» ' dortige» HHachb.urfchuft M'gehaltM Mau? ! setzte sogleich den Räuber»' Mvlp. »«L ! dic Austreilgnuge» der HVrrrn' lMv' Sole von ttttelstau», wu> !>?Risffe? W'ch» eiir a,l»k».'r M »»n, NaiuenV A'^a^ a«?f dtw Maeou >u eVg'W"'wv sie stch', wie vrrnluehkl' vel stecki'hatten. Sie befinden sich iuv ' We'l'iniWer. Der Getto«-- ' wir vernehme»', für irgend eiw !sth-»i letztec- Frühjahr im hiesigen ist sein Schwager." Mo. 7.