Der ZUverKle Veovacktcr. iVeading, . Lieber IgAL. Lmig ans der innern Seite "dicsee lvolicn die entschuldigen. Folgende sind die Wabl-Zettel, von denen Ihr, alh dieser (!aunty, dei der . vorstehenden Wahl Eure Auswahl machen -'Der eistt^-ft^.r Deiiiokratische»Dolun ? oder Volks-Wal,lzersel, und der zweite ist ''i'er Delegaten oder Offierh.ilterK Wahl-Zettel- Die ersten bebauten, daß ilir Zettel nach dem wahren G.ist ui'.d Meinung der neuen Con ' gebildet ist. Die Zweiten —bekennen dieses—aber sagen, sie könnten doch tbun wie '^sieÄls Beobachter" und «>it'Zl-r7i!dli»ge unter Euch, wollen wir keine 'weitere über diesen Gegenstand machen, wollen aber sehen, ob Ihr den von den Ofsieehalters gebildeten Zettel oder - Euren eigenen w-?llt—doch w,e Ihre» >siS"uns -recht. Den'.efral»scher oder T)olkr' Wahl-Zellel. 'A ße in blv : Dr Ada»n Sck öiler. v. T ulpebocken. Vtichael v.'ii Wittsor. Jolni '.'on Eoerileirlvt'tt. lochil Jackson, lel khin v»n x^crcsord. L o II! IN i s si o ner: .William von CllMltt. N in cn "D ir c ktv r : s>ury EN öiici, von Necldtttg. Protl'ono r h a r i u ö: ,Prter Llroheecker, von Cnmru. Regist r i r e von Neadiiig. der' Waifencourt: Schöner, Esq/v. Neading. Recorder: .Hsh- nW. Nrading. Schreiber der Sitzungen u. s, w.: Hnil'.uil voll Nobesou. ,A « d or? : D H M'.chleiiderg.>fiir l.lahr. Dei'g!r'.'. Jahr. Velrqateu ot'er Osfierh.Uler^AZahl Z'.llel. A^einl'ly! Adam Schöner, llanncry, -Ziiber^, Daniel B P»,?tl?>siie-tar: Bei-janii» Tis»». Schreiber der «. f. rv. Lamnel Mycrs. Scht'iber der Vvs.isenec>nrt- L^mes-Doiu'.cil»». "tVilleir: Joel Ritter. Rcrder c>c>ii"Dleda : William Wnnter. Lemmifsionk!': George Weiler, Arme» Tilel'tsr: Abraham köiper. A»?itc>r - Daniel V. R. Hnnter Hiesier H Mnylcnl'erg, für k Jahr Whig Wahl Zettel von Mon'gome ly Catlliw- G e »lat: Narhaniel P. Hebart. 2l„lse in l' ly : Abraham Brown-, Dr. Charte-/ Zronsield, AhnHH!«!. j - Henry Bartolct, 'für Jahr. Lewis loiu'ö, für 2 Ähr. Dl kkeor: K Smith. A » d itor: George W> Nöbe, t. Tcni 'ktarischer Wahl Zettel für Mo»tgoinery Caiint^ e » a t - Ioh« B- S»terigere. A ,112 e m b l y - Charle,. D. Aoiiee!, Eno>? B »«er, George Snyter. Commisslt'iikr: John Vechtel, für 3 Jahre, Silas Perkes, für 2 Jahre. D i r MeuilMs Kiel«-. it» r: George S. Williai»>Z' P rotho »ot har - .Jost ih W Evvns. o» i c Cle r t: George H. svawlinH. N e gii >l e r - Ioh» Sheaier St c c o» der: Dr. Tobias Sell.rs. Inspektors - Wahl. Freitags den 4M» Oktobtv, nächstens, werde» die diesjährige» luspektorwahl«! an de» gewöhnlichen Plätte« gel>>tk« »H^n. neue» Co»l?it»Mv» gemäk uiiissc» zwis.be» 3 mid lii Uhr v.'innD tags eröffnet n»d I is 7 Uhr esse» q»v Halle» werde». L?ey diesen Wahlen sind in jedem !au»sehip, zwei P.l-soneu für liispek ter lind ci»e Perso» kür M cr wähl-'»,sa wir m cl) eine Persoirfur Afseisor, ter bi>? zur »äcl'>kru Fiühjahrea-«!)! j» oie »en hat. eseiidereci E.>» den geben wir nach stehend einen kiireu Auszug aus den Handlungen .-er Tole-iirier Vtisawinlniig. Die Vevä/!dok»:ng des Asiembln-TickettK »nd Comniissioncrö wurde nach folgende» se, bei unserer Eaunty Mitling passirt, ge macht. -.Beschlossen, Daß wir uriö zu Gunsten von Delegaten Ernennungen für alle E x e e u t i» .v e und R e presentative Aemter be kannt haben und.-»o h bekennen, »vir würden gebräuchlich unsere Bereitwilligkeit iin zahlrei ehen öffentlichen vor der De legalen Aes-fauimlu,ng erklärt haben, bei ihren bleiben wollen, wenn ste sich.im! die für Prothenotariuö, Register, Reee»t»':-, Schreiber dex'Maisen eourt und Sitzungen nicht befasse» wollten Da aber die Delegaten eine ruchlose Nichtach, tung bet'bekannten und ausgesprochenen Wil len des Volkeö auf diese 'Aemter be wiesen,und dem Volke auch Henry Fl a n n e r ,) und Daniel P. ä? u als öan dioaten für Assembly aufgezwungen habe», —der erste ein Aus l ä er, und der an d-re ein Mitglied der Äuhtauner nnd der sich bei der Gesetzgebung für -die Thei lung ter befand desw.'gen fühlen wir uns berechtigt, ih'e Verhantlungen null -iiud nichts zu erklären, und halten es für fthick li von-Langsivamp Taunschip ernannt, da Einer von der-Westseitc der Echuylkill bätce sollen genoninien werden. Wir haben euch deswe ! gen einen ren dein Orte woher er kommen sollte vorgestellt. Die Bank von Illinois. — Zweig dank zu Chicago mischt sichii.: die Fleisch spekulationen, die von Galena in die Bleispekulation;—jetzt wird uns ein dritter Handlungsartikel dieser Anstalt bekannt gemacht. Nämlich die Z veig dank von Quincy mischt sich in die Land ,-spekr.latiou. Bei Acrt.uif der öffentli chen Ländercieu zu Ou»cy erschien Hr. ich F. Barrett von Springs'eld -und ! machte Bekannt, daß er zun, Ankauf von ,Ländereien,jede Summe vorzuschiessen er bötig sei. Zur Ausführung dieses Wer sprechens brachte er vom Präsidenten der Mutterbank einen Creoitbricf an die Direktoren zu Quincy, worin dies? -an gewiesen wurden, ihm jede Summe - auszuzahlen, die er verlangen würde. Demnach lieh er an die Bauern wählend des Verkaufes die Summe von 27,000 Thaler, um die bescheidene jährlichen Zinsen von 50-pr. Et. Er gab den Geld spenden Anweisungen auf die Bank, die, um allen Airsprüchen genügen zu können,das Geld aus andern Zweigban ken zusammenholen mußte. Da die Bank seit 12 Monaten nicht nur den besten Handelspapieren das Dis contiren versagt hat, unter den, Borge den, das kein Geld in der Bank son dern auch, nie alle'übrigen Zweigbank-:, alle vier Moaate 20 pr. Ct. von den früher ausgeliehenen Geldern eingezogen chcrt, so ist klar, daß sie ihre Bestimmung schlecht erfüllt, und das Geld auf eine dem Publikum nachtheilige Weise anwendet. Unmitelbar nach den Lundereien Ver- Musen io fanden die in Bur -lington, lowa Gebiet, statt. Auch da hin begab sich Hr. Barrett, und schrieb abermals sein Angebot aus. 26,000 brachte er hier au die Ansiedler unter,und wurde usch uuchr voreschossen haben,wenn die dortigen Ansiedler nicht selbst ziem, lieh gut mit baarem Gel!de versehen ge wesen wären. Die Art, wie Herr Bar met sein Anleihen macht, ist folgende : er läßt das Land auf seinen Namen eintra gen, -und giebt dcn Ansiedlern eine Ver- schreibung, daß er ihuen eineu Kaufbrief > andfertigeu wird, wenn sie ih:n in Zeit -einW-ZahreS den Preis d«.'» Laude-- mit > einem aufschlage von Ll) pr. Ct. a-uSzah werse.i. Wegen Zinsenwucher kaun auf diese Weise nicht augefochten wer den.: ob es der Sache nach rctner ist,durf te eine andere Frage sein, Anzeiger d. Westens. l) Falsch Noreii Fabrik in: Grössen Ein gewisser John H. Beathell hat in Philadelphia ausgedehnte Geschäfte in diesem Artikel gemacht. Er hielt einen Brokerschop in No. Z 5, Nord.Ae Strosse uud verkaufte seit eini ger Zeit 10- und Thalernoteu von Hartford und Pittsburg Banken, zu ei nem weit niedrigern Preis, als sie bei den Fabrikanten selbst erhalten werden konnten Beatchill bot einem andern Broker jn der Arkade, der scheintS noch ehrlicher war als er, solche Noten zu 5- THaler die 100 Thaler oHne ausgefüllt und unterzeict.met, und zu 15 Thaler die 100 Thaler fertig gemacht, an. Dieser gab lxr Polizei sogleich N-.ichricht von d.'M Un?stande, welche ihm anrieth, er solle davon kaufen, und sie wollten sich dann ;bei dem Handel eiiuiudeu. Er kaufte 2000 THaler -stellte einen (shek für 100 Thales Ln Seatchell aus, und atserlhin den selben überreicht hatte, eamvie Polizei plötzlich in den Lchop. Er versuchte deu (Zhek zu vernichten, al lein er nurde ihm abg.nommen. Auf Nachsung in seinem Schopf fand man in einem verborgenen Matz -50,000 Thales Noten von der nämlichen Art, welches, im ganzen 52,000 Thaler ausmacht. Die Noten sind von den ächten Stichen abHe druckt, die dem-Hrn. Tailor, K upfe; ste che, vor einiger Zeit gestohlen Worte« sind. Beatcl)!.l ist für sein Verhör in daS Gefängniß gesetzt worden. 0 Eine verlorne Kirche gefunden.—Die folgende zeige fanden wir neulich lu der Nashua Gazette, N. H. "Am Zten d.M. wurde -ein Betl)an6, ungefährS Meilen unterhalb AmoS Keug, im Walde gefunden, »velches sich vermuthlich wegen Mangel einer Gemeinde dahin verlorn hat. Da dasselbe ganz allein "iu seiner Glorie'' und entfernt von jeder mensch lichen Wohnungda steht, so hält? der Finder eö für seine Schuldigkeit,dies; Be kannt zu machen, damit die Eigenthümer wissen, wo eS geblieben ist." DaS Obige ist-kein Scherz, soirdern eine Thatsache. In Hampshire bcu.eu sie oft in den Wäldern solche Häuser, nehmeu sie spä ter auS einander, nnd liefern sie dann an diejenige Gemeinde ab, die ein Veosamm lm:göhaus bedarf. Die <'in ersinqrischeö Volk, verstchcn sehr wohl waS sie vor haben,"und §u>d im Stande! ähnliche Aufträge von entfernt wohnen-1 den Gemeinden, billiger auszuführen als jeder Andere. o DaSgelbe Fieber. —Am 2- uud Zten September wurden 51 am gel ben 'Fieber Erkrankte in dem Aospital in Neuorleans Angelassen. 11 Jode Stalle ereigneten sich in der nemMen Zeit. Am 2ten wurden 15 Leichen beerdigt und am ".?ten 20, ohne die Todesfälle im Hospi tal Die meldet, daß in der Woche welche sich mit dem Isten Sep tember endigte, die Zahl der Todten am gelben Fieber uueefeh Z 2 täglich war. DaS Neuorleans "Bulletin" vom sten September sagt: —"Die Heisse Witte rung hat sich seit dem Isten etwas gelegt, iudem der HAnd aus Norden kommt wo durch es kühl und angenehm geworden ist- Während diese Veränderung zu unserer persönlichen Bequemlichkeit bei? tragt sürcl)tcn wir, daß dadurch dee gras sirende Seuche Nahrung erhält. Es ist merkwürdig, daß »Venn die Strahlen der Hessen Sonne durch einen Nordwind ab gekühlt werden, dies gerade die Witte rung ist, welche am gefährlichsten für Invaliden, und für die Ausbreitung der Pestilenz,am »Ungünstigsten ist. Auch in der Stadt Mobile wüthet das gelbe Fieber schrecklich. Ein Brief von Charlcston, datirt den kten September meldet, daß die Todesfälle in Mobile seit den letzten zmei Tagen sehr zahlreich wa ren : daß die Stadt im eigentlichen Sinn ein Hospital sei, und die Aerzte sagen, daß von der jetzigen Volkszahl welche zu 3500 Seelen geschätzt wird, ungefehi I2W krank niederliegen.- Direkte Nach' richten von Mobile vom Aten September , zeigen an, daß die Seuche in der Stadl -stark zunehme und daß dle Anzahl der Todesfälle sich sr hr vermehrt. sH. Gaz. 0 Bei dem Pfanz zu Hei delberg lM ein verschuittrner dreijähriger Kater, :uau cine« „Äoi'b m.t 15 Hühnereiern unterschob, .Knchlein aus gebrütet. Die kleine Familie desteht ,j>'tzt aus zehn Mitgliedern. — Diese Thier chen be rächten offenbar die Kcutze als Mutter. Während einige, Ruhe und ZLärme suchend, ihr unter den Bauch kriecheu, klettern andere auf Rücken, Hals und Kopf umher, schüren in ihrem Pelze, picken an Augen «. s. w herum, fressen mit ihr auS eine.'n Gefässe u. s. w, —Bei all' diesem beweg tcn Getreibe Huf u»d unter iIM, scheint sich die Katze so wohl 4« fühlen, daß sie behaglich schnurrend, d:e kleinen QEgel ster cichl nur aedultig gewähren läkt, i ivndern sie sogar leckr, Pfoten und B-ei ne löstet, nm fie bequemer unter sich hin l)inunterschlupfen zu lassen u. s. w. Der Eigenthümer, Mt allen nötöigen Certisi» katen seiner Behörde versehen, hat die drollige Familie zur allgemeinen Ergötz lichkeit des Publikums in Heidelberg zur Schau ausgestellt. Der Brief oH ne E. ES scheint f--?st unmöglich s«'n in unserer Muttersprache et.vas Zusammen hängendes mit gänzl ch l V rmeidu-'g des E. schreiben zu können: denn man lese waS man will,.nird mrn wird äusserst seilen oder nie eine Ze,le tr.ssen, wor.n dieser Buchstabe nicht mehrmals vorkom men.sollte- Der Herr Doct r .Kittler will einen Brief von ein--in ,Frauenziin m r gefunden haben, woun daS E. ?z lich fehlt. Der Seltenheit wegen thel len wir ihn mit-: A d o -1 p h! Was willst Du thun, wa?' hast Tn vor? Sig mir nur, ob Du wahnsinnig tust aufrichtig,gab ich Du.w.chl Ursache znr Arglist, daß Du mich sc schimpstia) in Wind schlägst ? Man sag: mir, Du Amtmann .Rauchs Ka thy in Bornthal nach; doch das glaub ich nicht, Trng tr»u ich dir nicht zu- O.Adolph.'. mach mich nicht zum Spott, sonst mord ich mich, und dann ko nmt Fluch und Sci mach «uf D ck, daran nur Du Schuld bist- Wahrhaftig, mir ist ganz wust und schwindlich im Kopf, ich lauf nuR wohl/chon zwanzig Wal zu Dir und?Vnd Dich doch nicht; wo soll daS hinaus, waS fairg ich-an -? BurggrafS Isidor tritt am Sonntag zu mir inS als ich mich nach Dir umsah, und sagt-? D>u gingst als Soldat nach Rußland, wo'ü doch so kalt ist, daß man vor Frost umkommt- Ist oas wirk lich wahr? Hast Du mich schon so satt, und bist mir nun zum Dank, dal; ich Dir so gut war, mich Dir gan-i hingab, gar gram? Gott! dann bin ich furchtbar un glücklich! Komm doch ja dasmal zu mir, faUz Du noch nicht fort,und mir noch gut bist; sagst Du mir das mü.idlich, so bringst Du mir Hoffnung, Muth nnd Frohsinn zu rück, undich b>n voll Lust. 0 Der Komet, welcher seit dem 11. Juli zu Rom im Schwanz.' deS Drachen beo dachtet worden,, ist Anfangs August in daS Sternbild deö grossen Bare» einge rückt. Anfangs zeittee sich ungefähr im Mittelpu.ckte seiner Nebelmasse ein lich ter Punkt, der abwechselnd erschien und «ieder verschwand; jetzt aber wird der Komet von Tag zu Tag schwächer, und bald wird man die Hoffnung, ihn wieder zu aufgeben müssen. Allgem. Ztg. 0 — Eine fürchterliche Mordthat ist am Mittwoch Morgen in der geschehen. Ein gewisser W. T- Morgan, Hocker im Washington Markt, hat seine Frau mit 11 Messerstichen getödtet. Er leugnete freilich die That, und giebt vor. seine Frau habe sich selbst erstechen, doch sind die Aussagen seines eigenen Sohnes, und diejenigen mehrerer Zengen gegen ihn, so, daß die Jury einen VerhastSbefehl gegen ihn gegeben hat, und er bereits fest genrmmen ist. ib. n In Philadelphia ist d. W. die söge« nannte Mühlenhausensche Callico-Druk» kerei abgebrannt, wovon der Schaden aus angeschlagen wird. Man vermißt seil dech 26. v. M. zwei Lootsenboete, die Gratitude und Ioh» M Keon, beide nach Neu-Uersey gehö rend- Es ist dieser Fall einer der selten, sten, und hier fast nie verg 'kommen.—i!.'. 0 Selten ist wol.l durch die Nachlä^^feit .der Unvorsichtigkeit eines einzigen Me:.« lchcn ein grosseres U.'-glück angerichte-.alL i ir amMontcg Nabmittag hier erleb» t n. D.r Aufseher der GaSrch/en im Thäter, L.onardStr., hatte te.i Krähn einer dieser Röhren offen ge« oreht, anstatt zu schliefen, wodurch eine Masse GaS hinaus strömte nnd das ganze Zimmer anfüllte; dnlch den Lnflzug si.h das Gas in ein andere? Zimmer, wo ein brennendes i-'icht stand, und augen blich-entzündete sich die guize GaSmass.', petzte -alles inwendig in Brand nnd sich Bahn den Boden, und in fünf« zehn Minuten war das ganze Gebäuse in Brand- Die gegenüberstehende Afri kanische Kirch? wurde gleichfalls von de.l men angezündet, so wie mehrere Mauser daneben nach dieser Seite hin. .'luf der andern Seite, nach der Franklin« Ltr. hin, wurde die Kuppel der schönen neu erbauten französischen "zum Geist" genannt, gleichfalls von en Flammen ergriffen so wie die weiter hinten stehe- den ishe reformirte Kirche, die beiSe ga.izljch d!S auf die da vorstehenden Pfeiler und Seitenwinde in Asch-gelegt wurden- Ferner ein an dres Schulhaus. waS neben der hollän disch rcformirten Kirche stand. Glückli« ch.'rweise ist kein Mensch dabei beschädigt oter umS ge?o nmen, aber viele Leulein Leonard- undChurch Str- haben daS Ihrige verloren. Der ganze Scha« oen mird auf Z ()Ol)0 Thaler angcsch''. gen. Das Theater war für 40,000 Ty>. i i England, und für Thl. hier verslche.l- Die Police in England soll abgelaufen sein- Die afrikan. sche Kuch.' war für 8000 Thl-, die hol« iaidisch reformirte -»irche für >O,SOO,ThI. und die französische für 24,0Mt Thl« ver> sichert. Aus der französischen Kirche ist die sch«ne Orgel geratet werden. Unser Feuerdepartement ist in e'nem schlechte:! Zustande, die meisten Schläuche sind ge borsten, überhaupt muß das öanze Depar« tement eine Reform untergehen, wenn eS sich mit den Einrichtungen in Lonon.Ham bug, Krpenhagen u-a- O. Europas in Vergleich stallen lassen will. ?lu keinem Orte hätte das Feuer einee solche Oberhand gewonnen- ib. Die Stadt M>lcon in diesem Staate soll ein eben so berüchtigter Schlupfwin kel für Spülcr als Philadelphia sein- D'e- Bürger dieses OiteS sind iudessen ent» schlössen, diesen Unfug nicht länger zu dul den. Kürzlich hielten sie eine lung um Maasregeln zu ergreifen daS- Spielen zu unterdrücken und die Spieler zu vertreiben. 0 Der reine Ueber>>hnß der Verkäufe der barmherzigen Schwestern in Boston zum- Besten der katholischen Waisenkinder b,« sich c>uf die schöne Su-ume von Thl 1. Cent- Mit den, Da«iptset)is,l --BOittiel, Onee i>l General Heiidriso» als texa»,schkr M„u- Iler a» den fra«zösischc.. Hof abgegai.ge, die Aiikeiliiuiig »er «lttalhattg.gkcit vo» Te xa>; von Seien Fraiikeichs u»v England j» eralilkc«. Uiiglukt'sall.- Em Man» fiel durch die Bodeuklapppe des Waahrenhvusrc! a» der Sttc de., ftchlen- und Markts« beschädigte jich einlasse», daß »nr we»tg Hojsnuiig z»x Genesung jvorha» en ist. . . 0 uberzeugl, taß viele unserer Leser beim Durchleit» unserer legten Zeitung über I hlechten Druck z» hatten, unq daß wohl mit Necht. Wir gestehen selbst, daß vo rige Woche der Beobachter nicht so gut ge druckt war, wie wir ihn haben wollten, doch konnten wir eö nicht ändern und hoffen des, aufEntschuldigung von Seiten der Leser. —! 0 Drii Diebe b.stahle» »»längst eine» In» welrerlade» i» Burliiigro», lowa Territo rium, lu», Werthe von Il,liov Thl thz. an Uhren n»d viidern n-erthvollen Ar t(kcl». 0 Letzten Samstag kamen zwischen 7N und 80 deutsche Emigranten dahier an, die sich, wie wir'vcrnelnnen, in der Umgegend von Buffalo nieterlassen wellen. Sie gehören zu jener