Feu e r nn 5 ehen 6ve r l n st. Am Anglist wurden die Stohrc Uder Madam Nataille und Madam Lefeb< vre durch Feuer zerstört. Der Verlust dieser beiden Damen in trocknen Waarer wird ans I U'M> Thaler geschätzt. Ma> dam BataiUe halte eine Versicherung von 00,000 Thaler. Zwei Pers-men, welche deyulflich waren das.Öausgeräthe zn ret ten, fielen aus den? Obern Stockwerk auf die Strasst' herunter, und eine davon ist seitdem gestorben. Die Ren Yorker wollen die berühmte Bi bliothek des Grafen Bontourlin, nun Ge brauch jener Stadt kanf, n. Sie M näch stes Frühjahr zu Florenz verkauft werden. s>>rr lamec. (slark, Gnvernör von ist am 27. Aügnst nnt Tode abgegan gen. Der nftschlsser i s bei gnnsti-- ger Witterung eine Fabrt von ans am nächsten Montag Äcit ihn! steigt zn den himmlischen Hoden eine Mis: von Spack vcn hier. s)b ans Wißbegierde, Gewinn- oder einer"an dern Sucht, vermögen wir nicht zn best in: men. Vieliei.ht>j.nich beabsic!>tigt'jene Vusl heldin ciiiige Speculationcn ! Demok. 9 Gelde irels? zu m^chc::. Wenn Wäsche entweder durch allzulan' gtS siegelt oder durch allzuheisseS Wasser geivorden ist, welches bei baumwoUc» ' nem Zeuge am ersten kann versehen wer » den, so kann man ihr auf folgende Weise w'edcr helfen: Man weiche die wordene oder Wäsche in einem ' kupfernen Geschirre, welches mit Butter milch angefüllt ist, ein, lasse sie acht Tage darin liegen, und wasche sie mit lauwar men Wasser und Seife tüchtig aus, wor auf man sie crocknct. Sollte das eiste Mal es nicht genug helfen, sd wiederhole man den Versuch. Die Buttermilchnuiß al?er einige Tage alt seiu, u»o schon zu saugen anfange». 9 //» verhüten, (ndDbe jungen Nnhoupslai-zl'l.mcr l'estb^^igeii. Man vernasche (> Unzen Schwefelblu mcn niit N Pfund ,R üdsawen nach und n ich U Tage hinter einander in einem irdenen, glasirren Topfe, und halte denselben gut bedeckt, rühre daS Ganze jedoch jedesmal, wenn man etwas hinzuthut, gut nm, da-- mi.l der Saame desto innig, r mit dem Schwefel vermischt weide. Diesen Saa - men sae naü auf einen Acker, und es mag trocknes oder nasses Wetter eintrct« , so werden die Erdflohe hiedurch abgelaiten, bis das dritte oder viel te junge Blatt her vcagesproßt ist, wahrend weicher Zeit sie alle etwas bitter werden, daher von kleinen schwarzen Insekten verschont I bleiben, welche man im Sommer nahe auf dem Boden in Schwärmen fliegen sieht, wo sie die frische Pflanze aufsuchen, sich ? daraus setzen, und auf diese Art Tausen de von Aeckern verheeren. Der Anmmr. Wahl Proklamation. An die Stimmsäh gen Urwähler von Berks (sauntn, in der Republik Pcnnsnlvanien, ?i'ird hiermit ')t'.iel richtenheilt, das! aus Dien stag, den ttten »i.!,sten Octot'er, I »N!», «ine Allgemeine Wahl in der ersahen Republik'gehalten werden wird ; zu wela?ev die der vorersagten in ihren respeetiven Distrikt.'», srim inen werden, für V i c r Pers » n e n um die Eaunty Berk.'in dem Hause der Repräsentanten der General - Asseiubl» tieft» Staats zu re präsentiern. E i >, e P crso n für das P.othonotar- Aint für die Launti) Berks. E i I, e P e r 112 o n für das Amt von Schrei ber der Vierteljährigen Eichungen und O»er und Terminer von Berks Eine P e r s o n für das Amt von. Schrei ß ber der Waisencoul.t von Berks vaunry. Ein? Pe rs o für das Registrirer-Aiin von Bercö Eaunt». Eine Pe rs o n für das Necorder-Amr ?o>, Berks Eise Pe rs o n sursis Loinmissioncrs- Auu von Berks öaunty. Eine P e r s o >, für das Auditors-Amt um die öffentlichen Rechnungen für die (Launty Berk? zu berichtigen. l erson für d.,ft Auditors-Amt für ein Jahren die S>>'lle von William der, welcher diestlbe niederlegte. Eine P e r s o n für Direktor der Ar men und des Haufes der Beschäftigung von Berks Launiy. lind daß sich die Erwäbler von voebesagter iii der Ahsicht, liin ihre Beamten :c. zu er>t'äh!en, auf ten zweiten Dienstag in, > nächsten Z?etobe'', an üiren unteeschiedüchen l Distrikten, Waids und Plänen zu versammeln . haben, besteb.'nd aus den unterfthietliche» ! Städten und Taunschips, wie folgt, nämlich : ! Tie Erwähler von den Taunschips Nnlel-Bern und Elsas;, haben sich an dem l voin'thause in der Stadl Reading zu rersam- mcln. Die Erwäbler von E«ter Tanaship, wel ! ch/s jeizt ein besonderer Wal?ldistrikt iü, an dem Gastbause von Samuel Boyer, in ersag i tem Te.unsbip. Die Urwähler jenes Theils voii Heiteiberg j Taunühip, die früher in der Statt Reading stimmten, halten ibre Wabl an dem!«asth.ni se von Heinrich B>nkl!),m ersagteni Taunsthip. lener Theil von Heidelberg Taunship, der ! srüher seine Wahlen iii Genieinschaft mit der i Stadt Womelsdorf gehalten, ist nach diesen! ei» brsonderer Wahldistrikt und die Urwähler ' desselben halten >lne Wahlen ein Gasthaus' voii Miel'.iel Selker, in e'.'ae.teiii Wonieledors: und der Eonstabcl von Heidelberg Taunsch'p, so!! jedes lahe eine schickliche Person anstellen um die Wahl snr Inspektors und Assessors in l ersagteni Dinnki, dein Gesetz geuiäß zu halten, l Die Erwahler von der Siad Wonieledoes ! an d'in G.isihause webbeö jetzt Dcmiel Gräff inne hat, in ersagter Stadt ! Die Erwäbler voii von tem Taiinschip Tul ! pcl'oecen, welches jetzt ein einzelner Wah'.di ! nrikt ist,werten ihre Wahl an George Foreers i i ersagtem Tauns.hip, halten. Die Erwäbler von Ober-Tli!pehoccen, '.oel ! >bes jetzt ein einzelner Wahl-DiÜrikt ist, werten , ihre Wahl an tem Haust von Christian j haM,, ui evsagtem Taunschlp. j De von Obel'-Beru Taunfchip, ! welches jetzt eiii einzelner Wahl-Dmnckt ist, i halieii ihre Wahl an dem Hanse von Benja ! min in crsagrem Taunsehip. j Die Erivähler von dem Bernmlle Diürikl l halten ihre Wahl an dem Gasthause ehemals von Philip Hilbert, in der Stadt Beinville. l Die Urwähler von dem Taiinschip Wi>'dsor, an teni Hause von Jakob Heinly, in ersagtem ! Taunsehip. Die Erwähler der Stadt Hamburg halten ihre allgemeine Wahl, naeh diesem, am Hanse von John Sehomo, in der Statt Hamburg. Die Erwähler von Betbel Taunship, am Hause letzthin von George Vightner bewohnt,in Miller, taun. Die Urwähler von Grünwitsth Taunschip, ! a»i Hause von Daniel B- Grini, in ersagtem ! Taunschip. j Die Erwähler von Albany Taunschip, am ! Hause von Jakob Fuselman,in ersagtem Taun- schip. i Die Urwähler voii der Stadt Kutztaun und dem Taunship Maratawnv, an dein Hause letzthin von Philip Bebst, jetzt Jakob Fisebre, in der Statt.^»»taun. Die Eru .Üü.".' von Rnbmond Taunschir,am H.Nist von -.'."i vae! Dumm,in ers.--.;.'cn! T>'un , sch'p- „ , . Die Erwähler von i.'angichwa»m!Taunhbp ani Hause von 'Ralhan Trerler, in in ersaglem Taunsthip. Die von Nockland Taunschip, welche ehmials ihre allgcmeincii Wahlen am Hause von Andreas S'hiffcrt,. iii der ')seu Jerusalem, hielten, sollen ihre allgemeinen Wahlen au dem neuen Hause sonn des '.'in dreas Schilfert, jetzt lewo'.n.t von Jonathan Hoch, in der Stadr Reu Jerusalem in ersag tem Taunsthip, halten. ! Die Urwähler von Maid'ncriek Taunschip, an dem Hause von 1.8. M'ars.h in er sag rem Taunship. j Die Erwähler von Ruskonibmanor Tauu j schip, an tem Gasthaus.' letzthin von Heinrich j Beinhart, in ersagtem Taunschip. ! Die Erwähler von Ole» Taunschip,an dem ' Hause von Jakob Komp, in ersagtem Ta»u -> sthip. Die Erwähler von P.'ir srü i ler an dein Hause von G.'erge Oysier stin>m j ten,) an dem Hause letzthin von Daniel Ov- srer, in ersagtem Taunsthip. Die Erwähler von Heresord Taunschip, am Hause von George Hoof, in ersagtem Taun ! schip. Die Urwähler von Distrikt Taunschip, an dem Hause von Samuel Saudis, in ersagtem ! Taunschip. Die Erwähle» von Earl Taunship, an dein Hause vonD.wid Diiiuil>eller,iu ersagleiti Tauil ! schip. Die Erwähler von (üolebrookdale Tannühip, halten iluc allgemeine Wahl naä) diesem an den-t Hause von Daniel R. Saßniau, in er sagtem Taunschip. Die Erwähler voii Dougla»? Taunsthip, an dexi Haust von John Weiß, in ersagtem Taun schip. Die Erwählervon Amity Taunschip, wer den ihre Wahl an dem Haust letzthin von Ja cob D. Gastwirth, iii ersagtem Taun ! schip, halten. Die Erwähler von Union Taunschip, welche ! vor diesem einen Tbcil vom Weissen Gaul Di ! strikt ausmachten, so wie die, ivelehe vor die ! scm in Rebe so» Taunschip stüumten, stiid wieder iu Unisn Taunschip vereinigt, und sol len ihre Wahl an dem Hause von Ezekiel Be ard, Gastwirch in e, sagten, Taunship, halten. Die Erwähler von Robeson Tauiischip, au dem Hause von Hermai. Beart, in ersagtem Taunschip. .. Die Erwähler von Brecknec? Taunsthip, stimmen an denk Hause von Jeremias Ziemer, in ersagtem Taunschip. .ch Die Erwähler von dem Taunschip Eaernar von, werden an dem Häuft von David Morgan, in Morgantown. sriniiiie». > Die Erwähler »on den »wrdlichew und süd- li.hen Waids in der Stadt Reading, .in dem Eoutthause in ersagter St/>dt. Die Allgemeine W>,HI in den ersagten ver sliiedenen Distrikten se!t zwisch.'n den Stun d.'n voi, und It) T'ormitirags eröffnet und ol'ne lin.erbreci'lmg oder Verswlw bis V Uhr Abends fortgesetzt >:> erden, iv a n n di e S riinin kaste n gehblosten werten. Die Inspektoren und der ersagien all gcwtiiicn Wahl von ten verschiedenen Distrik te in derEaunti) Berksund die Assessoren silr die verschiedenen Taunschips in ersagter N), werten durch Stiinnizetlel gewählt, auf Freylag, den -'.ten Oetober, Vl. D. an d>z und mit .->nel z,i stininieii für ein.' Per le!, als für eine ch.escn al - In spektor der Wahl, und für eine Person als As stsso'. in Ii,«» respeenven Distrikts, Statte und Taunsch'ps; und d e Person we!e!'e für Ri,l,« lee die größte Slimnienzahl hat? soll össeniü h als W-Hlrichter erklärt werde», die beiden Personen, welche als Inspektors die gröstte S tunnienzahl liaben seilen öffentlich Inspektores erklärt iverdeii, und die Person, welche die gröüte Stiiliinenzahl sürAssessoehai, soll Ässesser sei!?. D>e ersaglen Wal le» für Richter und In spekters von Wahlen, und Assessors, sind zu erestnen zwlstiien ten stunde!? von!»! und Ii» Uhr ü?orniiltags und niüssen offen geHallen werden ? U!w im an dein ersagten Neu Tag October, >BN>, wcnn die SNüimk.isten geschlossen die Anzahl der Stimmen uuvelzngtich in Crfal'rung < bracht und die Personen, welche die gröste stimme erhallen, öffentlich als erwählt ei klärt werden wllen. Zufolge einerActe der Gener.il Assem ! l!) der Republik Peiinsylvai'ien, betinelt: ' Eine Acte um die Wahlen dieser zu regnlire!'," pasgrt am 2tei, Juli, Lt. D' j.vird hiermit Racinicht ertheilt," Oast aile Personen, mit Ansnabmeder Friedens riciner, die irgend ein Amt oder eine An stellung des Rntzeuo oder Bertrauens u>i tcr der Regierung der Ber. Staate» oder lintcr der dieses Staates kalten oder irgend einer Stadt oder eines incorporirtcn Di strikte, ob nüt oder okne Bestillung; ein Uütcrbeamter oder Agent, der unter der gese-;gedenden, vollziehenden (erecutiven) oder richterlichen Gewalt diesig Staats o der Ver. St., einer Eitn oder '.ines incor porirten Dlstrikts, nnd ov Mitglied des Kongresses, der oder des Stadtrates einer E.ly, oder Eoinmissi oncr eines incvrporirten Distrikts, gesetzlich nnfälug sind, das Amt eines Wakl-Inspec tors, Ritters oder Clerks >u ve> sehen ; nnd das! kein Inspektor, Richter oder anderer Äadll'eamter für irgend ein Amt erwähll'ar sein soll, fnr welches dann gestimmt wird." Und die erfagte Acte der Assemb!!;, beti telt, "cuie Acte nin die Dahlen dieser Re publik zu regnliren," passtrt am iiten Inli IÄM, verfügt ferner wie folgt, nämlich ; die, wie vor besagt, erwählten In spektors und Rickter an den verschiedenen Plänen zu? s?>iltnnq der Wahlen, in dem Dlstrikt zn welckein sie geboren, vor nenn Übr Morgens am -2ten Dienstage im Octo ber jeden lalueö, znsaminenkonnnen sollen, nnd jeder der besagten Inspektors einen anstellen solt, der ein Stimmberech tigter des Distrikts sein »ins!." '"lm ,>aUe, das? die Person, welche die zweite Holste Slunmenzabl fnr Inspektor erhallen hat, nicht am Wahltage erscheinen sollte, dann soll die Person als Inspektor an seinen Platze dienen, welche die zweite boeh sle Stün'.nenzahl als Richter bei der nächst vorhergebenden Wahl erhalten hat; nnd falls die Person nicht erscheinen sollte, wel che die höchste stimmen,zabl für Inspektor hat, so soll der erwählte Richter an ihrer Stell? einen Inspektor aiifttzen, nnd falls die als Richter erwählte Person nicht er scheinen sollte, dann soll der Inspektor, der die höchste Slimmenzahl erhielt, an ihrer Steve einen R>c!>ler einsetzen; und wenn dennoch irgend eine Vakanz nnter den L>e-! amten, eine Stunde nach tcr zn Ereffnnng der Wahl festgesetzien Zeit, stattfindet, so sollen die am Wahlplatz gegenwärtigen' Stimmgeber des Tannschips oder Distnks. einen ans ihrer Mitte zur Besetzung der of fenen Stelle erwählen. ''(ss soll die Pfllicht besagter Assessors sein, während der ganzen Zeit an dem ze gegenwärtig zn sein, wo eine allgemeine,! specielle oder Tannschips-Wahl geHallen! ivird, damit derselbe den Inspektors nnd Richter Auskunft geben könne, wenn solches in Betreff des Stimmrechts einer einge schriebenen Person, oder sonst wegen, ge fordert werden sollte z wofür besagter As sessor zn einem Thaler 'des Tags, zahlbar wie andern Wahlbeamten, berechtigt st in soll ; nnd ist das Tannschip getheilt, so soll er in d''mDrst> ikt beiwohnen,worin er wohnt nnd ein Skiminrecht bat. "Riemand se'.s bei einer der vorerwähn ten Wahlen stimmen, der nicht ein weisser ! Freimann von 21 lahren nnd darüber ist, der nicht weni.zsteiis ein Jahr in diesem Staate gewohnt hat, und wenigstens zehn Tage vor der Wahl in dem Distrikt wo er! stimmen will z vernicht wenigstens halb zwei lahren einen(saulM)--oder Staats Tar bezahlt hat, nnd nicht wenigstens zehn Tage vor der Wahl in der Tarliste eiine schi iebcn ist. Aber ein Bürger der Ber. St-, der vorher ein stimmberechtigter Bür- ! gtr dieses Staats war,soll, wenn er hinaus! nnd wieder zurückkehrt, nnd die gehörige Zeit in dem Distrikt gewohnt nnd Taren be zahlt hat, zu einer Stimme berechtigt sein, wenn er nnr sechs Monate wieder in die sem Staat gewohnt : Vorausgesetzt, das? die weissen freien Bürger der Per. St-, zwi schen dem Alter von 21 und L 2 laHren, die ' rill Jahr im Staate gewobr. ,„,d itn Wal'l zebn Tage, Uün berech tigt sei» sollen, wen» sie auel,keine bezahlt baben." "lii allen Fullen, wenil der eines Mannes, der auf's Stinimr.'ch Ausvriich >uacht, nicht i» der voil de» und Assessor-? geliesertt'tt ist, oder (od hierdurch begründet od')- nicht) ,venn von irgend einein berechtigten Würger gegen seine Ltin::ne Einredegemachlivird, so s.'tt i s die Pf! cht de-? Inspektors sein, .die berechtignng selber Petsonen d>ir> sie selbst eidlied erhärten in lgsien/aiid 'iveni.sii.' mebr als ein lal'r i?n Staate >u baden so so!! sie soleiiks durv Lid beweisen können; aber das' dieselbe u:eb. als zeim Tasse iui Distrikt wobitt, das so!! sie durch lveuigsteno eil.en Eliten Zi'ugen,dei ein bereclitigtcr Wäbler sein nmsi, beweisen und !'-!!>s d Inn selbst noch sel,woren, das su in guten Glaiiben iiiid im Aersolg idreo erilss in dem Distnkr il ren Ansentbalt genon'.men hat, und nicijt des wegen." "Jede als vorbesagt berech! igte Person, ' die ivenn gefordert, ane!) reegen Ansent halt und Za!>lnng der Taren gehörige Be weise liefert,soli berechtigt sein,in dem Tann fchip, Ward oder zu s.iinmei:, wor in selbige wobNt." eine Person einen Wablbeamten ander .Haltung solcher Wabl verbindert e der zu Verbindern suchen sollte, oder gegen censelbeli einige D.'obungen oder i gebraucht, ode»- ibnt in der Anonbnng si iiier Psticht lnndel lich ist, oder das Fenster m be lagern versuchen sollte, odcr den Zugang spereu sollte, oder den frieden stiren nnd (Gewalt oder Dro-,niigen gebr,'nttei! sd-tte. in der?lbsi'l't einen ungeböeigen nflnst anoznnbeii, oder eine» Wähler einzi.sil ui>- tern, oder ibn am Stimmen zn Vorländern, oder die der Waol zn beschränken, soiebe Personen soll,ive»n nbcr>viescn,mit ei ner Geldstrafe von nicht über hnndere Tba !er, und mir e.ner Grf.iugnisistrafe von nicht weniger als einen, nee!» niebr den zwöls Mouaten, belegt werden, lind wenn es der be-viesen werden sollte, daß die sieb also vergebende Person kein Einwolmer der Stadt.des Wards,Distrikts oder !ann schips ist, allwodas Vergeben begangen,und /oast dieselbe einer Stimme darin nicht berechtigt ist, dann soll diese Persen eine Geldstrafe von nicht U'eniger als bundert nnd mebr als tausend Tbaler, und ei ne Gefängniststrafe von nicl't weniger a's sechs Monaten nnd nielit mebr als zwei lakre erleiden." "W'nn eine Person oder Personen ans ! den Anogaug einer Wabl machen er er anbieten sollten, entweder durch münd liU>e Erklärung oder durch schriftliche oder gedrnckte Anzeigen, solche sollen dreimal die verwirken und die sie ge wettet oder znm Wetten angeboten ha- bcn." 'NN eine Person, ,'ickt gesetzlich dazu j berechtigt, bei einer Wabl in diesem Staat > stimmen sollte, oder wen» dazu berechtigt, ' ausser seineiü geiorigen stimmt; 0- der wenn eiiie Person, die von dem .»lichtb.- rechtigtsein einer andern diese dennoch zum Stimmen verbilst,—solche Person oder Personen sollen, na.b üebersübrnng dieses Vergehens, in eine Geldstrafe von ttiebt 11- ber >wei bundert Tbaler, nnd in Gefangen ! sibast nicht drei Monate übersteigend,vernr tbeilt werden." t "Weiin eine Person in mebr als einem WabidlstrU't stimmen, oder sonst bcirugc ristli mebr als einmal att emem Tage seine Slimine abgeben sollt.' oder ,;!vc> Tickets betrügerisch znsammenlegen nnd dem lii spektor »Erreichen sollte, oder wenn rine Pers'.n einer ander,, ratben seilte so zn tinin z die Person oder web! e selb es »bcrsnbrt iverden, sollen mit ei ner Geldstrafe von nicht mebr als snns bnn dert Tbaler lind mit Gefangenschaft von nicht weniger als drei mnd nicht mebr als ! >wölf Monate belegt werden." "Wenn.eine Person, die zum Stimmen i in diesem Staat niebk gesetzlich berechtigt ist, « Söbne gll.ilistcirterßstrger ansgeiiommni) ans dem Wablplatz erscheaie», Tiekets ans ' tbeüe» nnd die Wäbler zu nberreden versu chen sollte, solche Personen soll nach lieber > snbriing eine Geldstrafe von nicht bundert ! Tbaler übersteigend, nnd Gefangenstliaft von nicht über drei Monaten erleiden." Die Returnrichter der resp. Distrikte, Städte nnd Tannschips oder Wards wie vorbesagt, werden bierdnrch angewiesen, sich in! Eonrtbanse in X'eading am nächsten Frei lag nach dem 2ten Dieitstag im Qetober, welches den näel'sten Ilten Dctober ist, lim l llbr Nachmittags an ienem Tage ,;n ver samincin,nm dort die Dienste zn leisten,wel- das Gesetz von ibnen verlangt. erbalte di> 7,iepnblik!" .>> e i n r i eil H inkl y, Scheriff. Scheriffs-Amt, ? ! Sept. 17. ' Km. Hinterlassenschaft des nnlangst in Fran conia Tatinschip, Mc>iitgonwrn > ty verstorbenen Michas Jung. N a ch r i ch t hicnnit gegeben, d.isi die klnrerstbrikbenen dureb de>: des ers.igte» als Atiniiiistr.ltoren über obige Hinterlassen schaft eiiigesetzt sind ; uns da»; demge»iä>, 'Alte ! die noch an dieselbe cr.v.>s sihuldig sind drin ! gcnd ersuelit loei ten, sobald wie möglich, Zah lung an die Unterschriebenen zu leisten, unv Alle die noch etwas a» dieselbe zu fordern l> ,- ben aufgefordert werden,ihre Rechnungen >vol)l, bestätigt für Bezahlung einzuhändigen an Jung, Admt'n. Jsaac Jung, ?ld:n'to>-. Leptember lv. 4»it. M a rktpreis c. Wbhenlü»!? berichtigt. '.'l rtik e l. per. Read. Phila, 'U!aizen das Büschel t I -?t'oggen de. 70 80 »afer do. :7 Welschkorn do. 7<> 77 Flachsfa.ilnen de. I 40 1 L« .'»Neesaameii do. » >(j <><> do. Zj s>'.> :j Kartoffeln das to. NA. Salz do. <<> ü'M' to. ü<) Roggenbranntwein die Gall. Apttlbranntivein to. 4«) '!s> Leinöl to. 85 "ichzen Flauer das Brl. <; t> 25, do. do. -i j to. i: 1«, i Steine fleisch de. ' !> j!) ! Uniclliit do. 10 IL , Faübl»ter do. z 7 L«) I die Klafr. -l «(> k ,»«» Eicl)en de. do. !Z »<> 5, l(i die Tonne 4 ',c> li i!^ iGips de. 0 -7» Dmch Privalbaudcl >li vel Da der Unt'rschriebene nach Westen m zielten gedenkt lud bereits gekauft l nt. st' will er seine Plantage verkuufeu ; gelegen in Vunenek Tauu>ilnp, Enuurv, nrenzend au Vaud von PeterHendricks,Hein r'th .'raus, Mauck und alideru, 1 der Brcecceo's Kirche, z Meile veni Portstauu, A> von P>ilade!i'bia, .i vom Reading Ti-rnpeik, i von der Schwainmerstlasse, vom Riegel weg, nnd gelit eine öffentliche Strasse am Haine vorbei nach dem Turupeik, enthaltend Il>s Acker ?and, in einem hohe» Stunde de» Kultur, beinahe ganz gekalkt, und Wasser in beinahe allen Feldern, alles unter Klee und Timotlw und kann gemäht werden. Ein n iefehlend Was ser länft dadurch. Davon sind 12 Acker Wies-u, M Acker Holzlaud, uud das Uebrige gut Bauland. Darauf besiudet ssch ein gross ! iceinern Wohnbaus, mit eincr nn j und «i Stuben auf dem er - steu Bodcu, nud nndStuben ans dem 2ten Boden, guter Brunnen mit einer Pumpe darin mibe bei der ätuchenrbur,gros se steinerne scheuer uud Wagen Haus, nnd ! jonstalle nöthigen Rebengebände, ein gnter tragender Baiimgarten niit Aepftl, Birnen, j Kirschen nnd Pstrschen. j 2, Entbalteud l-i Acker und > grenzt an obige Plantage nnd an die ge< l nannte Strasse welche am Hanse vorbei ! fuhrt. „ i . Daraus befindet sich ein zwei-- ! steinern Wohnbaiis, Kcl i darulite?, eiue Stube und Kii i auf dem ersten Boden, 2 Sui > beu aus dem andern 2>eden, eine gute Scheu ! er uud Rebengebäude, guter Bannig arien j und sonst allerlei Lbst, 2 Acker stud Wiesen, ! etivas Holz, das übrige gut Banland in futts z Felder getheilt. Eiue Run läuft durch das l °>.'aud. Eine weitere Beschreibung erachtet man als uunöth>'g,da Kauflustige eingeladen stttd ' das Eigenthum zu befeben uud für sich stbst zu urtheilen. Keiner wird es verfehlen einen gute» Kauf machen zu können. Mau inel- de sich auf dein Platze bei dem Unterfchl ie ! benen George Kehl. September l l. 1830. Ocffcntlichcr Verlauf. ! Es soll auf Donnerstag den lOten näch sten Dctvberam Wohnbanfe von George- Heide, icl', in Rieder Salford Tannstliip. Montgomerv (sannty, folgendes auf öffent licher Bendue verkauft werden, nämlich : Eine Quantität Wallnus!-, Wildkirfchen- Pappel-, Peiut- nnd Croll-Möbel Bretter, alle von der besten Art, verschiedene Sor ten Planken, Buchen- und Möbel-Planken, schicklich für Hobel daraus zn machen; al les Heiz ist trocken zum Verarbeiten. Eine Hobelbank mit drei Schrauben und Schub lade, eine Drehbank mit den erforderlichen Meissen,, Ebarnifch- und andere Hobel von allen Sorten, Gemurr sür Schraubtmna cheu von u- Z- l- und Oviertel Zoll, eben falls eil, Schrerilbgeichirr für Seiderpressen zu mache», ein ?iinmermaniis Wiukeleisen, ?werg-Art, Buud-Art, Klammhaken, eifer ner Schraubsteck, Säge», Bohrer uud noch viele andere Artikel zu weuläuftg hier alle zn melden. Der Ve, kauf beginnt nm 12 Übr Mit tags, am er>eigtc» Tage, »vanu gebührende- Aufwartung gegeben nnd die Bedingungen bekkannt gemacht werden sollen von Weiderich, Auch ssnd zwei Bauereien zu verlehnea. Man frage für das Rähere bei B a l tz a r H eider , ch nach. September 17. Aw. SM Stück FW Maull'ter - Baume, beste ncistr i lalle Nische Arr. find billig zu vevkaufen. Wo / erfahrt man iii dieser Drueterei. Schott, . Schrcib -D inte zum Verkauf iu dieser Druckerei.