Und Berks, Montgomcry mld SclmMll Aiizeigel^^ Ncir Ä i N cx, PtNN. Gedrlickr nnd beransgegeben von Arnold PuweU c, in der Penn-Strasse, nächste Thür unterhalb Kend a l' s Hotel. . Jahrgang 1. bdi ngunge N.—Der Ntverale Ncoünclltcr erscheint jeden Dienstag auf einem grossen Superial-Bogen mit scheivn Settern gedruckt. Der Lubscripnon«-Preis ist sI n T haler de» I.ihrs, wrlcher in halbjähr acr TorauSbe zai'lung erbeten wird. u» Sause dcv I.ihres »iel't bezahlt, werdc?> Hl angerechnet. Für kürzere Zeit >ils K Menat wird kein Uiitersilnciber angenemmcn, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann anqenom'nen, wenn sie einen vor Vll'l,nif des geicheben und gleichzeitig alle Nückiräiide abbezahlt iverden. Bck.innima>l'ungen >verde>r dankl'.ir angenommen und für dcn gewö!mli hen PreiA eingeruckt, llate'-schreibern in hiesiaer Stadt wird die Zeitung porrefrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, von Setzten, für 25 6t. auf Kosten der Untersehreiber. und Mittheilungen müssen p 0 st r e i eingesandt werden U , Dichtcrstcllc. ' Der Ehescheue. Wollt' ich mich einst bequemen. Mir eine Frau zu nehmen, Wär' ich wohl nur ein Thor; Denn, wär' sie rei ch, mir Armen, Sie würfe ohn' Erbarmen r Mir meine Annnrh vor ! Die Sache umzukehren: müßte sie ernäbren. Wär' Armuth i h r Geschick. mußte Bette», Kleider, Kurz, A ll e 6 schasse», leider ! 0 Fori! fort mit so lch e m Glück! — 1 U»d wär' sie sch ö n, danu wäre I .Es schlimmer noch ! auf Ehre, M Da»» wuchsen H örner gar Hahnrei auf dem Kopfe. ! fort mit solchem Zopfe, bleibe wie ich war ! Mund wär' das Frauchen häßlich, MUnd dn m m dabei—wie gräßlich ! M Dann schämt' ich ihrer mich. M Umringt vom Spötterschwarme M Wär' ich an ihrem Arme, Das glaubt-nnf sicherlich. wär' sie gar ein Engel, fr o m m uud ohne Mängel, kam' Freund Klapperbein, sie nach dem Himmel Erdgetünnucl, würd' ich Wittwer sein sie das Z.inken, ich mich sehr bedangen, niiö Hand zu weih'n ; h itt' ich ohne Zweifel den lebhaften Teufel; Nein, nimmer will ich frei'n ! öceulgfelteii und Unterhaltendes. Der Scheriff eines westliche» Eauutieo im Staate Mississippi »bergab k»rzlich sei nem Weibe eine S»mme vo» 15 Tba- mit der Bemerku»g,sie >n Venvabruug Iu neyme», bis er von einer Reise, die er in tamtticheu Geschäften verrielfte» müsse, zu rückkehre. A»i Abend »ach seiner Abrede Mneldete »ch ein Fremder, der die Frau des Mause? um Nachtquartier ersuchte. Sie M>lug es ab uud der Heinde ritt weit>r. »Zu dem Gefühl,sie begehe vielleichc Unrecht, »äudte üe ihm einen Bediente» nach, auf Messe» Linladniig e. zurückkam. Nach eiuer Scuuoe legce er sich zur Ruhe. Gegen Mit ternacht dränge» drei verkleidete Neger ins !Ha»s u»d forderte» von der Gattin des Scheriffs das von ihm deponirte Geld. Keine Rettung vor sich gehend, erklärte sie dasselbe sogleich herbeischaffen zu wollen. zufälliger Weise in der Schlafstube Fremden aufbewahrt. Als sie diese be itrat, fand sie ihren Gast, der den Lärm ge hört hatte, schvn angezogen und im Begriff, Hwei Pistolen z» lasen. Er sprach ihr Much ein nud wies sie an, das Geld den Räubern zu bringen, vvrschb sie mit mit dem sie den. eine», das Heldin .Empfang 'nehmen wurde» mederschiessen »sollte. Das Ue'br'lge -wolle et besorgen.— Mit »wem Muthe, der nur Men der An kert des Weibe- ist, führte den Ratb aus, schoß den Ziege 5, dem sie tÄs Geld nberbrachte, auch i« .dem nämli lichen Augenblicke nieder. Hitze Sekuude blitzte die Pistole des Plastes und Wer zweite Neger stürzte leblos nieder. Der Ußritte wollte entfliehen, fiel den »Messerstichen seines Unter-» Reffen waren die Rachbarn geeilt u. vlls man die schwärze Farbe von den Näu «crn abwusch, entdeckte man gefahrvolles Abendtbeuer all den Ni ag.nafallen. I Die neue Brüne nach Iris-Island ist über j einer furchtbare» Stromschnelle errichtet, wo der St. Lawrenze, nach dem Maasstabe 2 bis 3v Meile» m der Stunde, for.rollt. Sie steht otmgefebr 100 bis 150 Aard ober halb des Äammes, wo sich der Strom von schwindelnder Hohe seul'rrchr in den Ab grund stürzt. Ein Zimmermann Namens Ebapin. war vor einigen Tagen mit andern beschäftigt, die Brücke zu überdecken. Er stand, etwa hundert Fuß von Iris-Island, auf dein Gernst, als sei» Fuß zusällig aus glitt »nd er i» de» reisseiidcu stürzte. ' c>nem Augeublicle riß ibm die Flurb ! I)iiiweg nnd d.m grossen z»; j siNnellcr »»vermeidlicher Untergang schien ! seiner zu warten. GUi.rlicher Weise hatte er sich jedoch im Falle» nicht beschädigt »nd behielt selbst in dieser hoffuungslofesteu La ge sem? Geistesgegenwart. Seine klugen ans de» einzigen Retruiigspuukt über dem schreckbaren Wasserstnrze gerichtet, gelang es ihm durch grosse Geschicklichkeit im Schwimmen, ein kleines Island zu eri ei cheu, das gegen 20 Fuß lang und breit, uud vo» der Gnlppe kleiner Ceder - luselu, die dreissig Jard oberhalb der Fälle iu der Mitte zwischen Goat - Island und dem a merikanischen llfer liegen, u»d dem grosse» Eatarakte am nächste» ist. Hier stand er eine Stunde lang, seinen Blick ruhig und fleheud auf die zahlreichen Zuschauer ge richtet, welche Brücke uud Ufer füllten, zu deuen er aber wegen der Entfernung und dem Getöse des Wassersturzes nicht spre chen konnte. Indem Flecken des Falls lebt ei» Man» Namens Robinson, der un gewöhnliche Muskelkraft und Unerschrok kenheit besitzt, uud dabei der beste Boots mann weit nnd breirist ; wahrscheinlich der Eiuzige, welcher im Umkreis? von üO Mei len gefunden werden der sich frei willig erbot, de» Versuch zu'machen, das Island in einein Boote zu erreichen und Ehapi» zn retten. Ein leichtes Boot mit 2 Rudern, i» Bauart ähnlich der Whitehall- Reimbootc», wurde herbeigeschafft, uud er schiffte sich ei». Mit groffe6iiMlDlMMv. Das e greife de Interesse dieses Vorfalls wurde »och durch die Anwesenheit vo» Coapins Weib »no Kindern erhöht, die am Ufer nns mit uuvcschrciblichem Schrecken und Verzweistnng dem zuiahen, was sein bleibliclier u. furchtbarer Tod zn fein schien Mit welcher innigen und aufrichtigen barkeir mögen sie ihre Herzen zu Gott >rho haben, >ils der Gatte nnd Vater wohl behalten wieder in ihrer Mitte stand. Weltbürger. Da mag es gurhergehe n.—Ein s)err schreibt aus einer Stadt unter anderem auch Folgendes . "S. M. hat wieder einen Mann ermordet, es ist sein ftinfter Mord. Er schwor, er wolle noch 2 oder 3 »lehr kalt machen, und daß man ihn dann hängen möge. Ich furchte, daß Ihr Freund G. einer dieser Todes Eandidacen sein wird, denn den Tag nach jenem Morde, kam er nach Hause und sagte seiner Mutter, daß er G. umgebracht habe. Diese siel ihm vor Freuden um den Hals, koste ihn, und ! nannte ih», den bravsten Mann. Endlich 1 gestand er ihr, daß er zwar G. noch nicht ge-! tödtet habe, aber es ssgleich thnn wolle. I Die ob der Täuschung ergrimmte alte Hefc nahm den Besenstiel, und trieb den vor kei nem Mo.diustr»ment sich fürchtenden Schlachter in eiliger Flucht z»r Thüre hin a»s. Nnckvotc n. Der berühmte Maler Keller hatte für einen Kavalier das Bildniß seines Sohnes malen mlisseil.—Rachdcm 5s fertig war, er hielt Keller einen Besuch von dein Kavalier und einigen Freunden desselben. Beim Ein tritt in das Zimmer des Küustlers sah e/sich überall um, und fragte dann den Maler: > 'Wo ist das Porträt meines Sohnes?" — ! Dies verdroß Kellern, und er sagte ziemlich j laut: Gott! Ich habe kein ähnlicher ! Porträt gemacht, als das des jungen ! liers; aber ich babe etwas Geist in seine Php > siognomie gelegt, und nun kennt ihn weder - sein eigener Vater, noch einer seiner Freun de." Der berühmte Fox wandte sich bei einer l Wahl an einen Krämer um ftnie Stimme. Dieser war-aber so brutal, ihm statt al!er I Antwort einen Strick zu zeigen, mit den Worten : "Nur damit kann ich dienen.'' l Ganz freundlich antwortete For"lch dan ke für Ihre Güte, aber ich will Sie man berauben, denn allen Vermuthen nach ist es ein Familienstück." Als der von Segnr von Amerika »acb Europa zurückkehrte, führte er einen Negersklaven mir sich. In Brest slie ! gen sie ans V'and und begaben sich nach Pa ! ris. Kaum kamen sie aus der Stadt, und als die reizenden und üppigen Fluren, Thä ler und Hl-gel Frankreichs sich ibren Angen darstellten, überließ sich der Negersklave ei ner ausgelassenen Freude; er jauchzte, saug und lachte aus vollem Halse. "Was bast du denn, Aza?" fragte ihn Segur. "Ach, Herr ! Herr!'' rief der Knabe, unaufhörlich lacheud, und wies mit der Hand auf ein Feld, wo mehrere Landleute mit Graben be schäftigt waren, "sebeu Sie dorr hin, da ist )a die verkehrte Well! Die Weissen arbeiten ! Sie arbeiten wie wir!" Zu einen zudringlichen Liebhaber sagte ein Frauenzimmer : "Sie sind der Ltzte, den ich lieben wurde." — "Desto besser," erwieder te jener, "ich verlange gar nicht, daß Sie nach mir noch einen Andern lieben." Chateaubriand sagte einst in ei- > »er-Gescllschaft: "Der Nationalchharakrer verleugnet sich nicht; wenn Seefahrer eine neue InseMptdecken, so würdeu, wären es Spanier, siegewiß darauf eine Kirche, Eng >sänderDHO Taverne, und Franzosen ein Fort bauem" "Aber die letztern anch ei nen Äallsaal," setzte ein Englander hinzu. Gerichts war der Mißbrauch der Auseinanderfetzlmg der Worte von Sei ten der Advokaten, um eine grössere Bogen zabl den Partbeien anrechnen z» können, dergestalt eingerissen, daß es von Seiten der böiwrn Behörde bei namhafter Geldbus se untersagt wnrde. Ein Advokat hatte eunoch in einer ganzen Zeile nur die Wor ! re : Daraus f0g1t.... geschrieben. Der Präsident des Gerichts hofes, der es bemerkte, schrieb auf de« leeren ! Ranm : "Zwei Tbaler Strafe." ! l» In Hamburg kai» einst ein englischer Sol dat in ein Lade«, wo Eßwaaren feilgeboten wurden, nm da sein Frühstück einzunehmen- Hier gewahrte er auf einen Tische einige ge sottene Krebse. "Wa-> ist das?" fragte der Engländer. Scherzend antwortete der Vertänfer, indem er auf die rothe Uniform des englischen Militärs anspielte: "Es sind englische Soldaten." „Wenn dem so ist,"! , sagte der Kunde, indem er sich ohne Weite ! res der Krekse bemächtigte, "so nehme ich i sie als Deserteure iu Beschlag." Der Kauf l mann lachte und überließ ihm femen Fang. " ! sse wohl, liebe Taiinte, warum ! die Kouigillnen von England in der Regel ! besser regieren als die Könige?'VHite der Ofstjier,"was schadet das; sollst ja nicht mit dein son dern fechte»." gut," erwiderte der ar me Stettermaii», "g»--gitt ; aber, wenn ich n»n soll Schi - Scln - Schild - wa » wach steh», und kommt Einer, der ka - kann eme Viertelst» - stuud gehen, eh' ich rufen kann : We - we - weer - da ! " Das thut nichts," sagte der Ossizier, du > bekommst uoch einen Kameraden mit, und ! der kaun anrufe», während du F u.r gibst/' ! we»u ich werde ge - gefa - gefa»gen, so re - ! re- re - rennen sie mich durch den Ba - cd i - ich ka - kaun - r - ru - rufen: P - p - p - p - Pardon !" Hart bestrafte Luge. Beider Einnahme der Festung Oczakow durch die Russe» 1788 »derredeien die tur ti>u,en Miliilier de» Suttau Abbul Hamid, daß sich die Russen nur des kleinen, nicht - des grossen Gezakow's demächtigt hätten, und oer Sulra» glaubte auch dieser Lüge. ritt er mcoguiro durch die Strassen vo» Constantinopel lind traf einen Solda 'ten vo» der BesM!n>g Oczakow'6 a», der ' verstümmelt an deuiHäuser» bi»sch>ich iittd j bettelte. Der Sdwai erkannte den Snltau und siel seinem Pf.'rde »01l Verzweiflung in ! den Zügel "Großmüthiger Snltan!" rief er ihm ! zu: "ich bin bei der Einnahme von Ocza kow verstummelt worden, während ich furi ! die R'ligio» und für Dich kämpfte. Jetzig sorgt Niemand für-rmch, ich muß vor Hun- ger sterben !" Bei der Einnahme des kleinen Oczakow ! bist Du verwundet worden? . Ist es nichts > so? , Was sagst Du ? Gebieter! Es gibt nicht ein kleines u»d ein grosses Oczakow; es gibt nur ein eiuziges, und das ist in der Gewalt der uugläubigeu Moskowitter. i Der Sultau, über eine solche freche Lüge eutrustet, schickte einige von seinen Ministern in das Eril. andern lteß er die Köpfe ab-! schlage». g Die Neyen der Heringe. Die Wanderungen des Herings, auf de-' nen er soviele Ufer der alten und neuen Welt berührt, und wodurch er so alUe mei«c Speise geworden ist,sind höchst merk- würdig. Der Hering nimmt regelmässig - seinen Weg durch das Becken des atlanti , schen M> eres. Der Zug kommt östlich von Island vom nördlichen Polarkreise, geht um die britischen Inseln, gelangt in den O ceau durch die Meerenge von Ealais und den St. Georgen Eanal, kommt im Norde« von Madera an, geht sodaun schief bi» zum ! zwanzigsten Grade hinab, biegt nach Westen um, zieht nun vor den Antillen vorbei,ltngS den Küsten Amerikas hinauf «nd gelangt an der SüdWtze von Neu-Fund» land vorüber wieder dahin, von wo er aus gegangen ist. Er vollendet diese lange Rei- le in deck Zeiträume eines Jahres ; im lu i li, August uuo September ist er au der eng lischen «nd französischen Küsie. im Oktober bei Madera, im Januar bei den Antillen vorüber, im Februar, März und 'April be sucht er die vereinigten Maaten Amerikas, im Mai nimmt er seine Richtung nach Is land. wo er gegen Ende des IckNius an langt, worauf der Kreislauf von Neuem begiunt. , Guter Rath. Nach dem russisch-griechischen Kriege von ward bei den blutigen Versolgunge» !der Griechen im Peloponnes, die dort trotz der Amnestie statt fanden, unter den Skla vinneu für das Serail auch oie Tochter ei nes griechischen Wcltprlesiers mit wegge führt. ! Die Schönheit derselben entzückte den ' Sultan Abdul Hamid dergestalt, daß er sich in sie heftig verliebte und'zu dem Rang,; ei ner Gemahl n erhob. Der unglückliche Vater begab sich nach ! Konstantinopel,'um die Befreiung seiner ! Tochter zu erlangen,und ging zum Banquier ! der Sultanin Asma, der Schwester Abdul ! Hamids, um sich seine Verwendung bei die ! ser Angelegenheit zu erlitten, i „Ehrwürdiger Vater/ssagte der Banquier ! zu ihm "wenn Ihr auf Huren Kopf irgend einen Werth legt, so nehmt diese zweitau, send Piaster und verlaßt augeublicklich Kon stantinopel" Der Greis that das nnd die Tochter blieb in der Gewalt des Sultans. l, Capper, der Wirchshausbewohner. Kürzlich starb zu Kenniugtou in dem Wirthsdause Zum Horn, Joseph Capper alt 77 Jahr, einer der sonderbarsten Charactere, welche das an psychologischem Merkwürdigkeiten so reiche England her vorgebracht hat. Er besaß in seinen jün gern Jahren einen Handel, sobald er so viel erworben hatte, um ohne Geschäfte leben zu können was seinem mürrischen, auffahren , den Gemüth am angemessensten schien. Bei ! einer Streiferei um London fühlte er sieh in Kenuington zu sehr er.nüdet, kehrte iu das ! obgenannte Wirthshaus ein, und uachdem er mir dem Wirth manchen Zank gehabt, forderte er sehr ungestüm ein Bett. Der Wirth antwortete ihm eben so ungestüm: fiir ihn habe er keins, und nun folgte ein beftiger Streit, der sich damit endigte, daß Capper ein Bett erhielt.' Voll Zorn über i-eu Wirth, beschloß er, ihn tüchtig zu plagen, und blieb - funfundzwanzi.q Jahre in dem Hause, während welcher Zeit er täglich er klärte. er werde morgen Heiter gehen. Der ' Wirth'starb nach einem vieljährigen, täglich wiederholten Zanke mit seinem Gast; aber nun war Capper schon an das so gehöhnt, daß er es nicht mehr verließ, doch ohne jemals seine Reisefertigkeit abzu legeii. .Alle Wochen forderte er seine Rech ming. Zu seinen Sonderbarkeiten >ichörte, daß er nie Geld verborgte, aber gewöhnlich i die verlangte Summe verschenkte. Sein j Liebli»gsverg»ügen war, Fliegen mit dem Gtocke totzuschlagen. Damit aber gegen wärtige Fremde dies aber nicht als eiz: Zei chen der Bösartigkeit ansähen, pflegte er, ehe er nach Tische an diese löbliche Leibes»-' b»nq ging eine heftige Deklamation gegen die Franzosen vorhergehen zu lassen, die sich -immer mit den Worten schloß: ch wollt ich könnte sie alle todschlagen wie Flie gen !" nnd dann brach er gegen sie los Er hat über 50,'ivu Pf. St. nachgelassen- » No. 1.