Patriot. Im H a u s e der Representanten dieses taatS ist eine Bill paßirt, welche es strafbar acht, Rebhühner (p-rlridZos) während dem lonat October in Lecha Caunty zu lödien. Feuer. In der letzten Samstag Nacht krach Feuer aus dem sttlnernen Wohnhaus des Hrn. John Ztber, In Emaus, Lecha Caunty. und ehe den lammen Einhalt gethan werden konnte, war es lnahc gänzlich zerstört. Der Verlust belauft sich >f etwa LSW, und fällt schwer auf Hrn. Weber, dem daßclbe nicht versichert war. Man glaubt Belbc fei durch ei» Nauchhaus in Feuer gera m. Sefuchs-Predigten. Einer Einladung zufolge wird der Ehrw. Tho i« Steck, von Wilmington, Delaware, nächste oche, in allen Gemeinden, die zu der neulich gc deten Unionville Pfarrstelle gehören, BefuchS edigten halten, nämlich - Montags (März den in) in Egypten; Dienstags in Union; Mitt chs in Wafchington, (Friedenskirche) ; Don rstags in Heidelberg, und Freitags in Lowhill. er Gottesdienst beginnt jeden Tag Vormittags ! t 0 Uhr. t und die Jor dan Sri'ieke. Zn Bezug auf diese Sache war man letzte Wo allhier wieder 3 Tage mit dem Abhören von igen, vor den Caunty-- Auditoren beschäftigt, > man hat auch nun das Zeugen - Verhör ge »ßen- Ueber den Ausspruch der Auditoren nten wir nichts mit Gewißheit einziehen. Wir l aber berichtet worden, daß das Zeugniß mt dem Ausspruch veröffentlicht werden soll. — ! wir vernehmen soll nun die Caunty Rechnung hste Woche publizirt werden. Unglück durch Feuer, lm INen Februar, des Morgens um 8 Uhr, h in der Teppichweber- und Schuhmacher rkstätte von I a e o b H a ll m a n, und fei beiden Söhr en Nathaniel und Tilghman, in r-Miifoid Taunschip, Feuer aus, und eS konn emselben kein Einhalt gethan werden, bis die« ! mit sämmtlichem werthvollen Inhalt, besteh auS 7 t doppelten Teppichen, mit noch nicht wobenen Zettel, baumwollenen Garn, 125 . gefärbtem wollenen Garn, Webstuhl, Schuh >er-Geschirr, Better, u. f. w , auf de» Giund »gebrannt war. Der Verlust fällt schwer die Herren Hallman, indem das Eigenthum versichert war. Das Feuer ist durch den i entstanden. Ter Acktlv'?. M. Sott,,. )er Achtb. John M. BottS von Virginien be t sich jetzt In öffentlichen Reden, alle Gegner nißgenannten demokratischen Parthei, im Nor sowohl wie in dem Süden, auf eine und die- Platform, für den nächsten Presidenten-, »lkampf zu vereinigen. Glück zu einem sol-- Unternehmen l Hat !>cia..ua genonliiien. ScarA.Fleld, ein Teller der ,Mlan i.ink" zu Brooklyn, N. A., wurde vor cini lagen ganz plötzlich unsichtbar, und als man Rechnungen untersuchte, stellte eS sich heraus' auch mit ihm etwa BLi),VO(> verschwunden j Man glaubt daß cr ehedem ein Theil die- rumme durch Gambeln verloren hat. Er> ebenSwürdige Frau und zwei Kinder, welche nan überzeugt fühlt, nichts von feinem Auf iltSort wißen. Trauriger l.l»>tta»d. er Baltimore Republikaner gibt das Nähere tinem plötzlichen Todesfall, welcher sich letzte je In jener Stadt ereignete. Eine Miß ratton war des Nachts auf einem Ball >en, und auf ihrem Heimwege, begleitet durch Bruder, klagte sie daß sie unwohl fühle und sich ans eine Thür-Schwelle nieder, während Zruder sich für Hülse entfernte. Als der Bru-! er junge Mann wieder zurückkam war sie lc-! eine Leiche. Von Harrisburg. >ir haben die Verhandlungen unserer Staats- Hebung von letzter Woche von Tag zu Tag erksam durchgesehen, haben aber wirklich da- > nichts finden können, welches unsere Leser, unsern Ansichten, im Geringsten intereßiren e, und daher sind wir zu dem Schluß gekom den Raum mit andern Aussätzen aufzufüllen. eines Mitglied» der Gesetzgebung, ir haben die traurige Pflicht, den plötzlichen! des Hrn. G. W. Wood, des Representanten, . Distrikts Philadelphia, anzuzeigen. Der-1 starb ganz unerwartet am letzten Donnerstag nrisburg. Der Verstorbene, ein Sohn des Allen Wood, war ein wegen der trefflichen schasten seines Geistes und Herzens allgemein tzter junger Mann, der sich in seiner kurzen lichen Laufbahn des von dem Volke in ihn en Vertrauens vollkommen würdig bewiese» Er war nur 22 Jahr alt. Freie Arbeit in Virginien. einer der Staats - Senatoren Zirginien, und zweimal Mayor von Wheeling, > voriger Woche eine Rede zu Gunsten der Arbeit gehalten, in der er sich sehr stark und ausspricht. Das ist die erste Rede der Art, ! jemals in Virginien gehalten worden ist. Zahl der Zuhörer war sehr groß, die Rede e große Sensation und an rauschendem Bei« fehlte eS nicht. Es wird Licht! Tie Iveizensaat in Illinois, er ~Illinois Farmer" sagt: ~Die Weizen mehl überhaupt gut aus. In einigen nie gelegenen Feldern hat sie durch die Nässe ge , welches auch immer der Fall fein wird, bis lhungsgräben gezogen sind. Nach dem zu ur n was man vernommen hat, ist im letzten tahr viel weniger Land mit Weizen besäet als im vorhergehenden Sxäljahr." Seid vorsichtig mit Marsches. Aus Bingen (Deutschland) wird ein betrübender Unglücksfall berichtet, dessen Opfer der in Büdes heim wohnende praktische Arzt Dr. Clause, von Mainz geworden ist. Auf der Praxis in einiaen jenseitigen nassanischen Orten begriffen, wo Illerich derselbe unterwegs eine Cigarre anzünden; bei», Anstreichen des Zündhölchens flog ein Stückchen der absprühenden Phosphokinase auf des Mittel glted eines Fingers und brannte ein. Der hier durch verursachte Schmerz nahm rasch In einem solchen Grade zu, daß der Arzt, welcher, wie ge wöhnlich. die nöthigen Instrumente bei sich führ te, sich selbst die betreffende Stelle ausschnitt und die Ausblutung beförderte. Dieses Mittel hals und in Büdesheim den Finger abnehmen zu las sen. Aber auch diese schnierzllche Operation blieb ohne die gehoffte Wirkung; das Gift hatte sich' bereits in das Gefäßsystem gearbeitet, und der in Bingen in Anspruch genommene ärztliche Beistand hielt das Abnehmen de« Armes für unumgänglich nöthig. Nach dem der Unglückliche sich gefaßt auch dieser Operation unterworfen hatte, war er! dennoch in wenigen Stunden eine Leiche. Wenn! auch die giftige Eigenschaft des Phosphors im Allgemeinen bekannt sein dürste, so liegt in diesem traurigen Falle doch eine Warnung. Möglicher-! weise war der Phosphor der unseligen Zündhölzchen j auch von giftigen thierischen Abfällen bereitet und > unrein der Fall steht wenigstens unter den PhoSphorvergistungSsäilen vereinzelt da—fordert aber neben den vielen andern Unglücksfällen zur größeren Vorsicht in dem Gebrauch des gefährli chen Feuerzeugs auf. Freil'ant'-Gesest. Nach den uns von Harrisburg gemachten Mit theilungen wird das durch Hrn. Randall von Philadelphia in den Senat eingeführte Freibank-! Gesetz mit einig-n wesentlichen Ämcntinents in den gegenwärtigen Sitzung beide Häuser passiren, und > durch den Gouverneur genehmigt werden. Das Gesetz soll in der vorliegenden Form so gut sein, als unter den obwaltenden Verhältnissen erwartet werden kann ; es ist mit großer Sorgfalt auSgear-! beitet. Wir werden solches, wenn es sanktionirt! sein wird, unsern Leser» vorlege». Auf alle werth ! vollen Verfügungen des New Jorker Gesetzes, das bereits erprobt werden, ist dabei Rücksicht genom- nie» und es sind bei dessen Abfassung alle ansioß enden Bestimmungen vermieden. Unsere Leser wer-! den sich erinnern» daß diese Maßregeln durch Gouv,! Packer in scinerlahreSbotschasr empfohlen war und sofern, als es keinen Partei-Charakter an sich! trägt, siüd die Aussichten sür dessen erwünschten ! Erfolg sehr günstig. Die Nolcn-Jnhabcr werde»! durch Deponirung von StaztS-Anlcihen vollkom- ' men gesichert und jede mögliche Vorsichtsmaßregel! ist dem Gesetze einverleibt. Es versteht sich von j selbst, daß alle bestehenden Banken unter den vileglen des ihnen bewilligten Charters, bis zu des- > sen Erlöschen veisahren meiden; sollten dieselben! jedoch das neue Gesetz vorziehen, so werten sie sich j unter dessen Vvischrifte» fügen müsse». Jeden falls ist d.rS neue Gesetz als rine Maßregel, Banknoten-Inhaber gegen alle mögliche» Verluste sicher zu stellen, erfreulich.-(F. Presse. tLijenl'.'.l>n Unsall. Der Erpreßtrain von New-Aork nach New-Ha ven, welcher in Neiv-Have» um l l Uhr Morgens fällig ist, batte am Sonntag Abend einen Unfall, l wobei das Leben vieler Passagiere gefährdet war.! AIS der Zug, mit 8 Paßagier- und l Frachtwa gen, hinter Williams Bridge dahinrollte/kam er mit voller Geschwindigkeit an eine zerbrochene Schiene. (Ein etwa c. zusammen und nahm sie mit fort. Da cr sonst nichts ent wendete, so ist es klar, daß das Ganze eh> Werk persönlicher Bosheit war. Man hat zwar star- j ken Verdacht auf einen gewissen Menschen, aber! gar keine sichere Spur, wer der nichtswürdige Zhä- tcr war. Andacht und Gaunerei. Bei einer Andachtsübung an tcr Ecke von North- und Ferrvstraße in Boston saß ein junger i Mann hinter de», Diakon L. Wilderund sah übcrj dessen Schulter ln das Gesangbuch. Inmitten! der Andacht rief er den Diakon an die Thür u«d! eröffnete ihm, daß er ei» großer Sünder sei und auf einen bessere» Weg zurückkehre» wolle. Er machte indessen einen sehr schlechten Ansang mit diesen guten Vorsätzen, denn, nachdem cr dcn arg losen alten Man» gefragt hatte, wie viel Uhr es sei und dieser seine goldcne Uhr hervorgezogen! hatte, riß der unverschämte Gauncr ihm dicsclbc j auS der Hand und rannte fort. Zwar lief der i Beraubte hinter ihm her und rief: "Haltet den z Dieb!" doch tcr schncllfüßigc Dieb verschwand in! der Commcrcialstr. und wurde nicht mchr gcschcn.! I-S"D ie Ncw Aorker StaatSgesängnisse sind in einem Maße überfüllt, wie dies bisher nie der Fall gewesen ist. Sing Sing beherbergt nicht weniger als ll7(> Gäste und die Anstalten Clinton und Auburn sind gleichfalls vollständig besetzt. »S-H. K. Ayres, ein Drucker von Fond du Lac, Wisconsin, lies neulich auf Schlittschuhe» aus dem For Fluß eine Entfernung von 72 Meilen in 5 Stunden und l 5 Minuten, etwas über l 3 Mel len die Stunde. LG" T heue r.— Auf der Insel Euba kostet ein Sarg L 175. Die Kosten bei der Wegnahme eines Fremden welcher in Cuba stirbt, betragen we nigstens SKOO. Tariff-Lrage. ! Nachdem die gcwisstnlose, ruchlose Clique von Demagogen, welche frech genug sich den Namen demokratische Partei angemaßt, unsere heimische Industrie durch ihre gemelnschädlichen, verderbli chen Tarlffmaßregeln von Grund aus vernichtet hat, wenden die gewissenlosen Führer derselben plötzlich den Mantel nach dem Winde und suchen dem Volke aufzubinden, daß sie Irgend etwas zu dessen Heile zu unternehmen beabsichtigen. Das politische Cämäleön, William Bigler, der ! Hochserräther an PcnnsylvanienS Industrie, sagte , vor ein Paar Tagen im Senate, daß er sehnlich wünsche, die Takiff-Frage nur in Beziehung auf die und die großen Jndustrieinte ! messen d!S Landej und nicht als eine Partcifrage erwogen zu sthen. Das ist sür einig- Theile l Pennsylvaniens ein hübsches, verlockendes Ge- schwätz z haben aber nicht die Führer der Partei des Hrn. Bill Bigler anderswo bei jeder Gele- genheit die Opposition gegen die gerechte Beschü tzung unserer Industrie, unseres Gewerbfleißes und der freien Arbeit als Parteimahregel hingestellt? , Selbst hler In der ersten Fabilkstadt der Union, Ist jeder AdministrationS - Wisch, „Pennsylvanien", j,.Argus" und ~Demokrat", gegen die Bcschütz ung aimrikanischer Industrie. Der nachdrückliche l Verweis, den Bigler'S Pariei im Oktober in unse- rem Staate erhalten hat, hat den schlauen Dema ! zogen in Etwas bekehrt und in ihm den Wunsch erzeugt, die Frage ruhig von der Nakional-Poli tik fern zu halten, als ob diese nicht die brennen de Frage des Augenblicks sei. Weshalb legt er nicht gleich eine Bill vor, die unserer Arbeit den erforderlichen Schutz gewährt ? Niemand erwartet oder wünscht, daß ein Maß und Ziel überschreitender Tariff eingeführt werde, aber das Volk, dessen Brod und Existenz von einer > beschützenden Maßregel abhängt, verlangt eine dau ernde Sicherstellung, wodurch seine Subsistenz und ein angemessener Arbeitslohn garantirt wird, aber weder Ilm Buchanan noch Bill Bigler wagen eS, eine Maßregel ernstlich zu betreiben, die nicht durch Howe» Cobb, dessen Freihandel Freunde und s>ie südlichen Sklaven-Barone, die eingefleischten Fein de der freien Arbeit, fanetionirt wird. Das Volk von Pennsylvanien mag vor Hunger sterben, oder von den heimathlichen Boden verjagt werden, wo Ilinen die Gelegenheit geraubt wird, die reichen Mimraischätze aus dem Schoße der Erden zu he ben, das kümmert sie nicht, aber die fübliche Frei handel-Demokratie und die Interessen der Baum wollen- und Zucker' Fürsten dürfen nicht beein trächtigt werden. Bigler verschone uns mit de magogische» Sieden und lasse seine Handlungen spreche», bevor das Volk in seine fingirten vorgeb lichen Wünsche, die Industrie zu hegen und zu pflegen, einiges Vertraue« setzt. Wenn in der letzten Session des CongresseS et was Aehnliches geschehen wäre, als die vergebli chen, ruchlosen Anstrengungen, welche gemacht sind, den Lecompton - Schwindel durchzusetzen, um eine Revision des unhaltbaren demokratischen Tariffs während der gegenwärtigen Sitzung zu bewirken, so hätte dies geschehen können. Aber mehr als die Hälfte der letzten Sitzung ist mit unnützen De batttN vergeudet und es ist nichts geschehen und cS ist wahrscheinlich, daß wir auch jetzt einen lleber fluß von leere», Geschwätze und Nichts haben wer den, bis zum bevorstehenden Ende der Sitzung. lPreße. Philadelphia Nlärbte. Die Preise aus den Rindvieh-Märkten find un verändert. In voriger Woche wurden mehr als l2(Ii) Stück zu Markte gebracht, welche zu LB - st> per ldl> Psv., und weniger geringe Sorten zu 83 per löll Psv., verkauft An Kühen waren etwa 251) Stück aufgestellt, je doch war die Nachfrage nach denselben nicht groß, sie wurden zu sür frischmelkende, ?25- -S3O für Mittel- und zu Sls bis ?2t) für trock ene Kühe verkauft. Schaafe waren ange langt und wurden zu S4-S5 per Stück, das heißt zu 9 bis lg Cents per Pfund verkauft. —!87ö Stück Schweine waren auf den Markt gebracht und wurden zu S6-W sür lvt) Pfd. Netto ver kauft. Heilung einerSlindgcl'orcncn. Miß Alice C> Wedge, Tochter von Joseph Wed ge von Plattsville, Randall Co., Illinois, 8j Jahre alt, blind von Geburt, hat ihr Augenlicht wieder erhalten durch eine Operation, welche Dr. F. Cadwell, früher in Toronto, vor einigen Ta gen vornahm. Sie litt an Cataroet, und war vollständig des Gesichtes beraubt. Die Opera tion war außerordentlich geschickt, an beiden Augen in drei Minuten vollzogen, welche ein ganz natür liches Ansehen und gehörige Sehkraft haben. Die Patientin litt wenig Schmerz. Scheuer verbrannt. Am vorletzten Mittwoch Abend, um etwa 5 Uhr, wurde die Scheuer des Hrn. John Traey, nörd lich von Spring Mill, Montgomery Caunty, sammt dem Inhalte und einem werthvollen Pferde durch Feuer zerstört. SV"Thomas Dowing, ein reicher Kaufmann zu Salem, Mass., erhängte sich in der Nacht von 27. Januar in der Unitarier Kirche daselbst. Mord in IVaschington. Der Achtb. D.E.Sickels, Mitglied des CongresseS von Neuyork, erschoß Hrn. Philip V u r t o n K e y, Distrikt-Anwald des Distrikts von Columbia, am 27sten Februar in einer Stra ße der Stadt Waschington. Sickels beschuldigte den Ermordeten seine Frau verführt zu haben. — Er feuerte 3 Schüße auf ihn ab, wovon zwei tödt lich waren. Sickels befindet sich im Gefängniß, und diese Trauerthat hat großes Aussehen in Wa schington erregt. (Eingesanlt.) HerrenDrucker- Die Mittheilung unterzeichnet ~L e ch a" in dem letzten Friedens bote ist an und für sich selbst genug, ohne daß auch ein weiteres Wort nothwendig ist, das Pub likum zu überzeugen, daß die in Saucona abge haltene Bürger-Versammlung nichts als den wah ren Zustand, in Bezug aus das abgerißene Schul haus veröffentlicht hat, denn jene Mittheilung ist vielleicht schwächer als noch je etwas im Druck er > schienen ist. Dabei geht daraus hervor, daß der ! Verfaßer auf die eine oder die andere Weise ein ! Selbstintercße darin hat, sonst könnte er sich kei ! Nessalls in Bezug auf jene Kinderzahl so wie in ' andern Hinsichten williglich so sehr irren. Was aber bei der ganzen Sache da« Lächerlichste ist, ist daß er von dem ~K o p s t a x" auch kein Wort zu sagen hat. Laß den Schreiber aber nur fort fahren mit seinen Bemerkungen, denn bei uns herrscht sicher auch nur ein einziger Gedanke, in Bezug auf das Abreißen des guten Schulhauses, j und der ist ganz einstimmig gegen die Handlun- gen und das Verfahren der Schuldirektoren—und ! das V?lk ist auch durchaus nicht willig sich durch j jenen Schreiber Staub in die Augen werfen zu Ilßen. saucona. B erheirat h et: (Eingesandt durch den Ehrw. Kuntz.) Am l3ten Februar, Hr. Samuel Anthony, von Moore Taunschip, Northampton Caunty, mit Miß Mary M. Frace, von Monroe Caunty. Am löten Februar, Hr. Abraham Neuhard, mit Miß Mary A. Schall, beide von Lecha Taun schip, Northampton Caunty. Am Zysten Februar, Hr Josiah Groß, mit Miß Catharina Fall, beide von Moore Taunschip. G e st o r b e »»: Am 25steirFebruar, in Sud-Wheithall Taun schip, Lecha Caunty, Levlna, Gattin des Hrn. Adam Merkel, und Tochter von John Dorney, in Ihrem 27sten LtbensZahr?. Es hat der Tod dnS Band getrennet, 6)5? beide Eaitcn zart umschloß ; Doch wie der Schcidekuß auch brennet. Des Gatten Thräne um sie floß, Ist ihm ein süßer Trost geblieben, Ein Wiedersehn im Jenseits drüben. Am 24sten Februar, In dieser Stadt, Mar garetha, Gattin des Hrn. PhilipPretz, und Tochter des Achtb- Jacob Dillinger, in ihrem 24sten Lebensjahre. Ruh in Frieden —still geborgen— Die du früh den Lauf vollbracht! Deiner harrt ein fchSner Morgen Wenn du dort verklärt erwachst. Schlafe sanft—die Erdenhtille Ruhet jetzt in Sicherheit, » Doch dein Seist genießt die Fülle Seliger Unsterblichkeit. Gestern vor 8 Tagen, in dieser Stadt, L o u i sa, Gattin des Hn?. ManasskS Klein, in dem Alter von etwa 3l) Jahren. Am 22sten Februar, in Obcr-Saueon, Lecha Caunty, Elisabeth Wind, in ihrem Lösten Lebens- > jähre. Am 2 l sten Februar in Ober - Milford Taun schip, Lecha Cannty, Hr. John Marks, In seinem Listen Lebensjahre. Am letzten Samstag in dieser Stadt, Hr. S. P. Ungar, in einem Alterns» etwa 5l) lah-! ren. Am 2isten Februar, in Obcr-Saueon Taun schip, Lecha Caunty, am Scharlach-Fieber M a lind a—und am 26sten an der nämlichen Krank heit, William, beide Kinder von William und Julianna Weber das Erstere im Kten und das Letztere im 3ten Lebensjahre. Am läten Februar, in Buschkill Taunschip, ein Söhnchen von Henry und Saray Caßler, im lsten Monat seines Alters, Am löten Februar, in Towamensing, Conrad Meercom, im23sten Lebensjahre. Am 2üstt» Februar, in Moore, Anna Maria Renner, Gattin von Henry Renner, in e!nesi Al ter von 84 Jahren. Am 2lsten Februar, in Towamensing, Hr. Ja cob Strasburger, alt 85 Jahren und l Monat. Aiu 22sten Februar, in Lecha Taunschip, Ca tharina, Töchterchcn von Adam und Elisabeth Li weo, alt 27 Jahren. 2 Monaten und 15 Tagen. Marktberichte. Preise in AUentaun am Dienstag. Waizen (Büschel) 1 !Z» Welschkern. . . 5U Hafer 45 Buchwaizcu .. . 50 Salz. '. . sl> Eier (Dutzend) IN Butter (Pfund) . . 18 Unschlitt N» Woch« ....... LS Schinkenflcisch ... Il> Scitenstilck« S Zlep.-Whiskeo (Gal) 25 Roggen-Whiskey. . L 6 Hickory-Holz (Klast.) 4 50 Eichen-Holz A L 5 Steinkohlen (Tonn«) 3 »Ii Gi'p» 4 »v Gescllschafts-Nachricht. Tic hiczuvor in Trrxlertaun, Lecha Caunty, be standene Handelsgesellschaft, unter der Firma von Weidner und Gernerd, ist heule, Februar 2), 1859, durch beiderseitige Einwilligung aufgelößt worden, und die Bücher der besagten Firma sind in die Hände des F. H. Weidner übergegangen, an welchen alle Ansprüche an besagte Firma ciiige häud'zt werden müßen. F. H. Wcidner. C. ?l. Gernerd. Die Unterzeichneten stalten ihren Kunden einen herzlichen Dank ab. welche sie so liberal unler stlltzt haben, und da die Geschäfte an dem alten Standplatz? fortgesetzt werden, und zwar durch Charles A. Gernerd, so ladet er Alle ein bei ihm anzurufen, indem sein einziges Bestreben sein wird, wohlfeil zu verkaufen und das Publikum zu befriedigen. Wcidner und Gernerd. März 2. nqbv Hollo Freunde! Unterzeichneter wünscht seine Freunde und das Publikum ehrerbietigst zu benachrichtigen, daß er nun den Stohr, früher gehalten durch Wcidner und Gernerd, auf seine alleinige Rechnung über nommen hat; —Und daß er sich fest entließen hat Allen Gerechtigkeit widerfahren zu laßen, wel che ihn mit ihrer Kundschaft beehren mögen Und so hat er sich gleichfalls fest entfchlcßen, daß ihn Niemand in der Nähe oder der Ferne untcr verkaufen soll. Er wird zu allen Zeiten Alle Arten Dtohrgütcr auf Hand halten, welche er an den niedrigsten Preisen absetzen wird. Auch nissmt er im Austausch für Stohrgütcr alle Arten der gewöhnlichen Lande-Produkten ein, für welche er die höchsten Marktpreise bezahlt. Er wird sich in etwa einer Wochenach den gro ßen Sce-Städten begeben, und eine» schweren neuen Stock einlegen. Er ladet daher Alle be reits schon ein, anzuruscn und seine Güter zu be sehen, und er wird sich strenge bemühen es zu be zwecken, daß Niemand unzufiieden weggeht. - C. A. GcrncrS. Trerlertaun, März 2. nqbv Nehmt Obacht! Nehmt Obacht, daß F. H. Weidner, nun die Rechnungs - Bücher der Firma von Wcidner und Gernerd la seinem Besitz hat. und daß ee in dem Stohr von E. A. Gernerd, in ?rerle,taun. ver bleiben wird bis zu dem löten März, während welcher Zeit alle unberichtigte Rechnungen ins Reine gebracht werden können. Nach jenem Ta ge werden die Bücher einem Friedensrichter zum Eintreiben der ausstehenden Schulden übergeben werden. F. H. Weidner. M 5?» ?. n,Zm Oeffentliche Vendu. , Auf Dienstags den 22stm März, j nächstens, um 11l Uhr Vormittags, sollen am Hau se des Unterschriebenen, in Ober-Macung!e Taun schip, Lecha Caunty, folgende bewegliche Güter auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nümlich: Drei vortreffliche Schaff-Pferde, 4 von den be . sten Milch-Kühen, Schweine, wovon c s ein vor zügliches Zuchtschwein ist, ? ViergäulS - Wägen, wovon einer so gut als neu ist, 1 Zwelgäuls-Wa gen, ein Erzbaddy, 2 Pflüge, 3 Eggen, 2 davon so gut als neu, ei» Cultivatvr. so gut als neu, Dreschmaschine und Pserdegewalt, Windmühle, , Strohbank, so gut als neu, Futterschneid Mafchi l ne, ein Spazlerwazen, Jachtschlitten, Holzschlitten, Pferdegeschirr für 4 Pferde, Pflugsgeschirr für 4 Pferde, 1 leichtes Geschirr sür ein Pferd, 4 Flie gennetze, ein Fuhrfattel, Drumsäge, ein großer Sträp Schellen, Sttiswaage, zwei PflugSwaage», Heuleitern und Schemel, ein Futtertrog, 2 Frucht reffe, 3 Grassensen, Sperr- und Kühketten, Pick, Schippen, Rechen, Heu- und Mistgabeln, und sonst noch viele Artikel zu weitläuftig zu melden. Jacob Nomig. A. Ziegenfuß, Auktionier. März 2. Nq3m Oeffentliche Venou. Samstags den Lösten März, nächstens, um jv Uhr Vormittags, sollen am Hause des ver storbenen George H o a tz, letzthin von Hei delberg Taunschip, Lecha Caunty, die folgenden Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich: Zwei Kühe, 2 Schweine, 5 Betten und Bett laden, Tische und Stühle, Oefen mit Rohr, Di sk, ! Hausuhr, Bücher- und Kleiderschränke, Holzkiste, ! Bänke, LH lärds CärpetS, Eisenkessel, eine Lot zinnernes Geschirr, eine Lot China Geschirr, Zu ber, Fäßer und Stänner, Heu bei der Tonne, Stroh beim Gebund, Saamen auf dem Felde, I Grundbeeren beim Büschel, Holz beim Klafter, Fruchtreff, Schippen, Gabeln, Ketten, und sonst ' noch eine große Verschiedenheit von HauS- und Baucrngcräthschastkn zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am SZerkaufstage und Aufwar- Dennia IV Hoatz, > lonao Hoah, März 2. nq3m Oeffentliche Vendu. Eine Buchschuld gegen einen ehrlichen und fleis sigen jungen Mann, mit Namen Abraham A m e y. früher Knecht bei Jsaac Hummel, in Ober-Macungie Taunschip, aber jetzt meistens be schäftigt am Kartenspielen im Trexlertaun Hall, soll auf öffentlicher Vendu verkauft werden in Trexlektann, auf den lßcn März, wozu die Hun gen Mädchen alle eingeladen sind beizuwohnen — und Solche die ihn wünscht für ein Mann zu ha ben, kann die Schuld ganz wohlfeil haben. Cr ist ein hübscher Bub' und etwa 22 Jahr alt. Die Bedingungen werden ausgerufen am Tage der Vendu von > F. H. 'Weener. März 2. nq3m Dr. John A. Steiner, i» der Stadt Allentaun, Bietet einem allgemeinen Publikum Dienste an, Inder schnellen Heilung WA von RheuniatiSm, geheimen Krankheiten der Frauenzimmer, Fieber, Brustkrank hetten, abgesetzte Glieder, Salzfluß, Milchbein, Triescnvcrstopfung, Wheitschwelling, so wie über haupt aller derartigen Krankheiten, welche mit sei nen Mitteln geheilt, deren Heilkraft auch schon mehrmals In dem Philadelphia Demokrat, so wie auch durch den Doylestaun Morgenstern bezeugt worden sind. Auch sind bei ihm selbst zahlreiche Zeugniße von den respektabelsten Bürger von Bucks Caunty ein zusehen. Seine Wohnung ist in dem Gasthause der Witt we S. F r t e d, aliwo er bei Tag und Nacht be- Äilkntaun, März 2. nq3m GesellschaftS-Auflvsnng. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her bestandene Handels-Firma, in dem Kaufmanns - Schncidcrgeschäst, in der Stadt Al lentaun, unter der Firma von Breinig, N e< llgh und Breinig, am lsten Mär; lBö9, durch allerseitige Einwilligung aufgelößt worden ist. Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Firma schuldig sind, sind hierdurch ersucht zwischen nun und dem l sten April, an dem alten Stand platze, anzurufen und abzubezahlen/ allwo die Bü cher bis dahin verbleiben werden. Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben, können dieselbe ebenfalls für Bezahlung einhändigen. Zfaac Breinig, Neligh, lobn L. Breinig. Die Geschäfte werden in Zukunft von den Unterzeichneten unter der Firma von Breinig und Colver, an dem alten Standplatze fortgesetzt, und es wird sie freuen recht viele Kunden ansprechen zu sehen, in dem sie überzeugt fühlen alle Ansprechende mit der Güte ihrer Artikel und ihren billigen Preißen be friedigen zu können. Franzio H. Sreinig. Samuel «tolver. März 2. nq4m N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hintcrlassenschast des ver storbenen John Korner, letzthin von Süd' Wheithall Tsp. Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle diejenigen Personen daher, welche noch an be sagte Hinterlassenschaft schuldig sind, sind hier durch ersucht solche Schuld innerhalb sechs Wo chen abzubezahlen, —Und Solche die noch recht mäßige Forderungen haben, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbcstätigt einzuhändigen an Tilghman Buy, Adm'or. Marz 2. nqvm Hört den Poftreiter. Alle Diejenigen welche noch Postgeld schuldig sind, an den Unterzeichneten, welcher Zeitungen durch Süd- und Nord - Wheithall, Waschington, Heidelberg und Lowhill trägt, werden ernstlich aus gefordert, sogleich entweder an ihn selbst oder an die Packhalter abzubezahlen indem der Arbeiter seines Lohns werth ist, und ich die mir schuldige kleine Summen recht gut brauchen kann. ' ' Benjamin Diebs. Oeffentliche Vendu. Samstags den ILten März nächsten?, - um lv Uhr Vormittags, sollen am Häuft de» lly > terschricbcnen in Lowhill Taunschip. Lechs Caunty, > folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Drei Pferde, wovon ein« ein vortreffliche« > Familien-Pferd ist, 7 Jahr alt, 6 Kühe, Schwei ne, Schaafe, ein Viergäulswagen, Baddy, Heiu - leitern und Schemel, ein ZivelgLulSwagcn n,lt > Baddy, so gut als neu, ein Spazlerwags» und , Geschirr, Dreschmaschine und Pferdegewalt, nych , ganz neu, Windmühle, ganz neu, Holzschlitten mit Baddy, Pflüge und Egge, Patent Welschkorn- Pflug. Pferdegeschirr, Steifwaage, PflugSwaage, Sperr- und Kühketten, Mist- und Hechabeln, gute» Reitgeschirr, Stanner, Züber. Bgrrel/äßer.' Eckschrank, Better und Bettladen. Kleesaamey, bet dem Büschel, Saamen beim Acker, Pflanzgrund bceren bei dem Büschel, und noch viele andere Ar« tikel zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwar- Acker. SE" Obige Artikel werden verkauft bei Joseph Schneck, dem Lehnsmann. Februar 23. »Zg, Öeffentlicher Verkauf. Montags den l !ten März nächstens, um ll) Uhr Vormittags, sollen am Haust des Un terschrirbenen In Nieder-Macungie Taunschip, Le ch« Caunty. folgende Artikel auf öffentlicher Ven du verkauft werden, nämlich z Zwei Pferde, wovon eins ein vorzügliches Sat telpferd, und das andere ein prächtiger Lieder ist, eine gelbe Mähre, die trächtig ist, eine sung< vier Jahre alte Mähre, welche einfach oder doppelt ar beitet, zwei drei Jahre alten Füllen, 5 Milchkühe, zwei davon frischmelkend, 5 Rinder, 2 große brett rädrige Bauernwägen, so gut als neu, 4 Pflüg« und eine Egge, zwei Sett Heuleitern, eine vorzüg liche Dreschmaschine mit Pserdegewalt, Pferdege schirr für t Pferde, 4 Fllegennetze, 2 Stelfwaa gen, 2 Pflugswaagen. ein, 3 GäulSwaage, ein Fuhrsattel, 2 Fruchtreffe, Grasfensen, Fünsterket te, Sperr- und Kühketten, Steinbohrer- Geschirr, Gabeln, Schaufeln, und noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Tl>omas Leibersperger. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Samstags dm INeii März nächstens, um l 2 Uhr Mittags, sollen an der Wohnung k>t« Unterschriebenen, auf dem Platze von Abraham Heller unweit Wittwe Seider's Stohr, In Ober seeon Taunschip, Lecha Caunty, folgende beweg liche Güter auf öffentlicher Vendu verkauft wer den : Drei Pferde —zwei davon arbeiten allein, dop pelt und unter dem Sattel, und ist einer 7, der andere 9 Jahre alt, das andere ist ein 3-zahrigeS Füllen ; Kühe, Rinder, 2 Bullen, Schafe, Schwei ne, ein 4 - Gäulswagen, ein Bauernwagen, ein 2-GäulSwage», Heuleitern und Schemel, Pflüge, Eggen, ein Wclschkornpflug, Pferdegewalt und Dreschmaschine, ein l3l) Fuß langer Treibriemen (Sträp,) alle Sorten Pferdegeschirr, Küh,- Sperr- und andere Ketten, Fünfterkette, 2 Fruchtreffe, Pflugswaagen, Holzschlittenläufer, ein vorzügli cher Kochofen, Schränke, Bettladen, nebst einet großen Verschiedenheit anderer Artikel zu umständ lich auzusühren. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auswar« rung rcn Daniel Goho. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Samstags dm März nächstens, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unter schriebenen, in Salzburg Taunschip, Lecha Caun ty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich ! Fünf Pferde—darunter befindet sich eine tragen de Mähre, und ein schneller Paßgaul; 4 vor treffliche Esel, welche allein und doppelt überall zu brauchen sind, 4 Kühe, eine mit Kalb, 5 Rin der, ei» junger Aork Bull, 4 Schweine, Dresch maschine, eine Trltt-Pserdegewalt für zwei Pfer de, eine Mähmaschine sür Frucht uyd Gras, ein Welschkornpflanzer, Welschkornscheller, eine Clr kularsäge, Pferde- und Eselgeschirre von jeder Art, Pflüge und Eggen, Holzschlitten, Wägen, Heulei tern und Schemel, 2 Windmühlen, nebst noch ei ner großen Verschiedenheit anderer Bauern - Ge rätbschasten zu wertläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Jonas Wieanb. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den 23sten März nächstens, um lii Uhr Vormittags, sollen am Hau se des Unterschriebenen in Süd - Wheithall Taun schip, Lecha Caunty, folgende Aitikel aus öffent licher Vendu verkaust werden, nämlich, Fünf gute Schaffpserde, worunter eine tragende Mähre ist, ein vortreffliche« jähriges Gäulsfiillen, 3 Milchkühe, 5 Slück junges Vieh, Schaafe und Schweine, ein DreigäulSwagen, ein ZweigZulS wagen, Pflüge und Eggen, Windmuhle, Stroh bank, zwei Paar Heuleitern und Schemel, .Dresch- Maschine mit Riemen, Pferdegeschirr für 4 Pferde, gutes xflugSgeschirr, Sperr- und andere Ketten. Steif- und andere Waagen, und sonst noch aller lei Bauern-, HauS- und Küchengeräthe zü weit läuftig zu melden. , . Credit und Auswartung von Joseph Areßly. Februar 23. «q4m Oeffentliche Vendu. Auf Samstags dm 19. März nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause von Gl» deonZlodder, in Trerlrrtaun, Lecha Caunth, folgende Ariikel auf öffentlicher Äeniu verkauft' werden, nämlich: Zwei Pferde, 2 TiNgäulS - SpringlvSge«, 2 Karren, wovon einer breite Räder Hot und ganz neu ist, 2 Karren - Geschirre, eine Anzahl Schieb karren, Hebeisen, Picken, Schippen, eine Anzahl gute Kummete und Pferdegeschirr, zusammen Mit einer großen Verschiedenheit Von Stohr-Güter welche alle ohne Rückhalt verkauft werten. Di- Beengungen am Vcrkqufstage und Aufwar- Francis H. Weidner. FikruNZK. n-^m'