Lecha Patriot. Ebrw. B. Judkins, von Boston, >er neu-erwählte Pastor der PreSbyttriairlschen Kirche von Allentaun, wird seine Mlnisterlal- Pflichten antretten, auf den nächsten Sonntag, bei velcher Gelegenheit er des Morgens und de« »bends predigen wird.—Da« Publikum Ist acht mgSvoll eingeladen beizuwohnen. unserer Staats Gesetzgebung ist letzte Woche eine Bill paßlrt und von dem Gouvernör mterzeichnet worden, wonach der Stadtrath von «llentaun nun da« Recht hat mehr Geld zu bor im wie bisher. —Wie wir berichtet sind, so machte >er Umstand, daß ein neues MarkthauS errichtet vekden soll, ein solches Gesetz nothwendig. Mäßigkeit« rNaßen-versaminlung. Die Jordan Diviston der MäßigkeitS-Söhne, No. 380 «erden den lvten JahrStag ihrer Ex istenz feiern, am Montag Abend den 28sten näch sten Februar, in der Evangelischen Kirche, in die ser Stadt. Der werthe Patriarch, H. K. Smith, den der Groß-Division von dem Staat Pennsyl danien, wird über die Versammlung präfidiren.— ? »e Addreße wird durch W. N. Nicholson. Esq., Philadelphia geliefert werden. Die Mitglie der de« Orden« werden tn vollem Regatta gegen värtig sein. Eine Prozeßion wird an der Halle der Jordan Division formlrt «erden, und sich In einem Kör ter nach der Kirche begeben. E« wird »rwartet aß alle MäßigkeitS-Organisationen von Lecha und Northampton Cauntie« gegenwärtig sein werden, Vas Publikum ist eingeladen beizuwohnen. Gesellschaft der Lehrers Direktoren lknd s Freunde der lLrAiehnng. Di» 7te Versammlung dieser Gesellschaft fand att. zufolge vorheriger öffentlicher Nachricht, an wffards Schulhause, am Samstag Nachmittag en 19ten Dieses. President R. P. Steck.l in em Stuhl. Die Verhandlungen der letzten Ver immlung wurden verlesen und angenommen.— )er Gegenstand zur Besprechung wurde dann aus enomMkN. nämlich: ..Geographie und die beste Seise dieselbe zu lehren," welches eine lebhafte nd ernsthafte DtScußion hervorrief, und alle ge mwärtige Glieder kamen zu dem Schluß, daß die Outline MapS" und „Hlobes" tit einzigen Mit l feien, wonach dieser Zweig in den Gemeinschu nam besten gelehrt werden könntt. Nach den rwöhnlichen Geschäften fand eine Wahl sür Be mten statt, be! welcher die feigende Herren er ählt worden sind : O, Ueberroth. President . W. H. Engelman, Vlce-President R. P, Meckel, Secretär-T. F, Jobst, Schatzmeister ,d E. L. Hoffard. C. H. Klein u. I. W. Kun l als Executive Committee. Die erwählte Com ittee berichtete den folgenden Gegenstand für die 'chste Versammlung: ..Grammer »nd die beste lethode denselben zu lehren." Auf Vorschlag ürde dann folgender Beschluß einstimmig ange >mmen: Beschloße n—Daß wir dankbar fühlen ge n die Edltoren der örtlichen Preße, sür das In cesse das sie gezeigt haben, darin daß sie Notiz ,n unsern Versammlungen genommen haben, und iß wir hoffen, daß sie fortfahren werden uns fer> rhin auf eine ähnliche W ise zu begünstigen. Beschloße n—Daß sich diese Versammlung rtage, um sich wiedcr zu versammeln, an dem imlichen Ort, am Samstag Nachmittag, März i. 1.A59. —Das Publikum ist eingeladen beizu chnei». (Ilnterzeickinel von den Beamten.) Die Drucker ctonvention. Der Drucker-Convention welche letzte Woche in arrioburg stattfand, wohnten etwa 80 Delega , bei, und e« war daher die zahlrelchste Ver mmlung dieser Art. die je in den Vereinigten taatm sich versammelte. Alle Geschäfte wur n in der größten Einigkeit verhandelt, und von ouv. Packer und den Herren MeMichael, orney, Täte, Evan «, u. 112 w. wurden ir geschickte Reden gehalten. Eine Constitution irde angenommen und unterschsiebcn »nd dann rordnet daß eine spezielle Convention dieser rucker-Union zu PittSburg gehalten werden soll, d zwar im nächsten August - Monat —so wurde ch ferner beschloßen daß die nächste Ehrliche !rsan»nlung im Februar 1860 wieder in Har burg gehalten werden soll. Wir sind der Mei ng daß aus solchen Versammlungen sehr viel für das Drucker-Geschäft, so wie auch Zü rich für das allgemeine Publikum entspringen 'ß. Lin MäSchen von einem Tiger zer sieischt. Al« am Freitag Im Clrcus die Probe zu der »der - Pantomime ..Cinderella" beendigt war, ig Sarah B. Noble (15 Jahre all) mit ihrem inen Bruder hinter die Scene und es gelang ihr > zu dem Raum zu kommen, in welchen die wil , Thiere aufbewahrt werden'. Die eisernen Kä e sind noch mit Holzkästchen umgeben, um jeden fall zu verhüten. Da« Mädchen ging zuerst ch dem Käfige des Löwen, öffnete die hölzerne üre, steckte ihre Hand durch das Gitter und sichelte den Rücken des majestätischen Thieres.- rr „König der Thiere" ließ sich diese Liebkosun , ruhig gefallen und that dem Kinde Nichts zu de. Dürch diesen Erfolg ermuthigt, ging Miß >ble nach dem Käsige des bengalisch?» Tigers d wollte dasselbe Experiment versuchen. Kaum tte sie aber den Arm durch das Gitter gesteckt, ! der Tiger denselben mit feinen Zähnen erfaßte d sich bemühte, das Mädchen durch das Gilter wobei er mit seinen Tatzen zugleich Gesicht zerfleischte. Auf das Geschrei des ndeS kamen sofort Leute herbei. Dem Tiger rde eine Mistgabel in den Nachen gestoßen und 5 Rücken mit einer Eisenstange so lange bearVei , bis er den Arm fahren ließ. Miß Noble wurde schrecklich verwundet nachdem nnsylvanien-Hvspitat gebracht. Die Aerzte er rten eine Amputation für nothwendig ; die das ädchen Mit großer Stärke ertrug. Cal ifornien. Nach der Botschaft des »uverneurS von Californlen hat der Staat ge iwärtig eine Bevölkerung von 533.000 Seelen, sind 756,534 Acker Land unter Kultur und 59,813 Acker werden zu Weiden benutzt. Die zahl der Schaafe im Staate beläuft sich auf 0,000, die Pferde auf 43,000, die der Kühe s 120,000. Die Ausfuhr an Häuten hat sich vorigen Jahre aus mehr als 8500,000 belau . Die Weizen-Ernte wird auf 3,568,670 Bu -1 und die Gersten-Ernte auf 5,382,717 Bri ll festgesetzt. (Das ist mehr Gerste als nach n Census der Ver. Staaten im Jahre 1849 der ganzen Union erzeugt worden.) Es werden 5,000 Gallonen Wein und 10,000 Gallonen randy als fabricirt angegeben. Das im Staate sammelte Gold hat im letzten Jahre den Werth n 565,550,000 betragen. Seit Entdeckung der -ldmlnen ist für mehr al« 5600,000,000 Gold -gebeutet. Die Staatsschuld beträgt 54.550,- versuchter Nlutter-und Tochter Mord. Von Hatburg, Montgomery Caunty, Pa., ist ein Versuch berichtet, zwei alte Ladies, Ouäkerin nen die Mutter und Schwester de« Hrn. Stephen Walton, der früher ein Geschäft in Philadelphia betrieben, In letzter Woche zu ermorden. DI« Fa milie wohnte auf einer eine Strecke von der Land straße entfernten Bauerei. Vorgestern früh war Hr. Walton von Hause weg mit einem gemiethe ten Manne nach einer benachbarten Bauerei ge gangen. Kurze Zeit darauf fand der letztere Ge legenheit, nach Hause zurückzukehren, wo tr zwei Brüder antraf, von denen der eine frühe! auf der Bauerei beschäftigt gewesen war. Der Taglöh ner kehrte sodann zu seinem Dienstherr« zurück.— Gleich darauf verfügte sich die Schwester de« Hrn. Walton zu eincr benachbarten Bauerei und er zählte daselbst, daß ihre obenerwähnten Brüder eine» mörderischen Anfall auf ihre Mutter und sie gemacht, ihnen Schläge mit schweren Knittein über den Kopf versetzt und sie beide beinahe todt auf der Erde liegen laßen hätten. Die Klagende trug an ihren, Körper Spuren eincr unbarmherzigen Behandlung. Die Nachbarn gingen alsbald nach dem Hause und fanden die Mutter besinnungslos aüf dem Boden liegen. Sie war entsetzlich über den Kopf geschlagen und einer ihrer Arme war zerbrochen und nach den letzten Berichten war kei ne Hoffnung zu ihrer Herstellung verHanden. — Die alte Frau ist beinahe 80 Jahre und deren Tochter So—6o Jahre alt. Vorgestern Abend um 8 ilhr wurden die beiden schufte in einer Taverne tn der Nähe von Hat burg gefunden, wo dieselben eine Partie Whiskey tranken und dann schnell von dannen eilten.— Man fand fKStcr, daß das ganze HauS ausge plündert uiid, daß eine Menge wcrthvvller Gegen stände au« den Tisch - Schieblade» und aus den ClosetS entwendet waren. Die beiden Frauen zimmer waren um 9 Uhr Abends noch sprachlos. Als die Nachbarn Nachricht von dem Verbuchen er halte» hatten, wurde die Umgegend durchsucht, es war aber keine Spur der Verbrecher zu entdecke». Das Verbreche» ist beinahe eben so ruchioS als die Ermordung der Frau Shaw und Lynch durch Arthur Spring und der Frau Garber und Ream in der Nähe von Lancaster. Dem Vernehmen nach sind die beiden Mörder, Gebrüder Walton, In einer Radeniacher-Werkstättc verhaftet worden» wo sie sich verborgen hatten. Sie leisteten keinen Widerstand, obwohl sie mit Revolvers und Bowie messern versehen waren. Sie wurden ins Gefäng niß in NorriStaun abgeliefert und suchten ihre Greuellhaken damit zu entschuldigen, daß sie be trunken gewesen seien. Frau Walton war gestern rwar noch am Lebe», aber in hoffnungslosem Zu stande. Neichen-Diebstahl in Cincinnati. Der kürzlich eindeckte Dicbstcchl eines Leichnams, welcher für die Anatomie an der Ecke von Plum und Court Straße bestimmt war, hat hier kein geringes Aufsehen erregt und d?ch ist dies nur der einzige Diebstahl, welcher aus den Hunderten wäh rend der 4 Wintermonate vorgefallenen Leichendieb siählen entdeckt und bei welchem die Thäter verhaf. let worden sind. Die Letzteren treiben dieses Ge schäft schon lange mit Erfolg und sind aus diesem Grunde wahrscheinlich in ihrem Handwerk verwe gner geworden; sie sind die einzigen Leichname- Lieferanten sür die vier hiesigen anatomischen An stalten, und da während dem Winter Lehrcursus in jeder ADalt wenigstens fünfzig Leichname fe !rirt werden —also zweihundert Leichname in einer Season so läßt sich die Ausdehnung des Ge schäfts dieser Leichenräuber ermessen, zumal man mit Gewißheit' annehme» darf, daß wenigstens 415 Leichname gestohlen sind. Der Preis eines Leichnams hangt von dessen Zustand ab, gewöhn lich werden jedoch LIS bis Ll? per Sliick bezahlt; rechnet man 82 für den Expreß Treiber ab, so bleibt den Leichenräubern durchschnittlich ein Nein-Ertrag von 813 per Stück. Wenn der Leichnam in der anatomischen Anstalt le.'irt ist, so wird das abgeschundene Fleisch in ein Faß gewor fen und, wenn eine Quantität beisammen ist. bei Nacht von dem Erpreß-Treiber nachdem Fluß ge führt und ausgeleert. Das Skelet des Leichnams wird Eigenthum eines Studenten, er studirt an ! demselben die Knochenlehre und ziert mit der Zeit sei» Studio damit. Die Leichenräuber bekümmern sich natürlich nichts darum, was aus dem Leichnam wird, wenn sie nur dafür bezahlt worden sind, und bei dem Ausgraben nehmen sie weder auf das Al ker noch das Geschlecht der Verstorbenen Rücksicht Die Leichenräube? hatten früher einen Nigger, Na> mans Topsy, zu ihrem E?pres,-Treiber; er hals ihnen getreulich bei den nächtlichen Ausgrabungen und Diebstählen, er mußte jedoch mit der Zeit auch in'S Gras beißen. Zum Dank für die geleisteten Dienste stahlen dle Leichendiebe seinen Cadaver und verkauften ihn an die Anatomie. Derselbe Sack in welchen Topsy so viele Leichname stecken hals, ward auch sein Sack, und dieselbe Schinderbank auf welche er Leichname bringen half, war auch fein Lcichenbelt. Die nach dem Goldlande in Lvesten. Die „Leavenw?rth Zeitung" giebt an, daß drei Wegenach dem neuen Eldorado führen, Natür auS. Dieeint, nördliche Rsute, geht über Fort Kearny und Fori Lareinie nach Sherry Creek und ist 780 Meilen lang. Die andere südliche Rouie geht über Fort Rilcy. Äents Fort und Pueblö nach Pikes Peak. Sie ist 705 Meilen lang und soll i»lt Gras und Wasser hinlänglich versehen sein. Die dritte, die Central - Route, geht über Fort Riley, Fort Kearney, Fort St Brain nach Cherry Creek und ist ebenfalls 705 Meilen lang. Ein Jeder, der nach dem Gold lande gelangen will, hat daher erstens dicßeisekoflen per Eisenbahn und Dampfschiff bis Kansas zu bestreiten und muß sich dann auf eine 700 Meilen lange Wanderung durch der großen Ebene» des fer nen Westens gefaßt mache». —Nichts geben die Götter dem Sterblichen ohne Schweiß und Müde Wer Gold erndten will, muß auf harte Beschwerden sich gefaßt machen. lLin zuckersüße« Schlichen. der Willfrau F. Jones, in Neubrilten Taunstip, Bucks Caunty, eine Kuh gestohlen. Die arme Frau mochte sich, nicht gerne von diesem ihrem Ei genthume trennen und setzte fünfzehn Thaler Be lohnung demjenigen aus, der ihr wieder zu der Kuh " vcrhelfen könnt«. Das zog. Bald daraufmach ten Levi Näee und Wm. Kratz sich auf die Beine ' und fanden die Kuh bei einem Manne in White ' march, Montgomery Caunty. Es ergab sich, daß > der Mann die Kuh von obigem Jone«, Sohn 5 obengedachter Wittwt, für sechzehn Thaler ge ' kauft. Oliver ist unter der Zeit unsichtbar ge ' worden und der Frau Jones wird zugemuthet, das r Kaufgeld dem Käufer zurück zu bezahlen, wenn sie > ihre Kuh wieder zurück haben will. Ein zuckersii r BeS Söhnchen, dieser Oliver. —(Morg. vS"In Baltimore hat einer einen Regenschirm erfunden, den man in der Tasche nachtragen kann. verhaftete in Nloyamenfing. Im vorigen Jahre hat die Zahl der Verhaf tungen im Philadelphia Caunty Gefängniß 14,- 913 betragen, mehrere Hundert weniger als lm Jahr 1857. Die Ursachen der Verhaftungen waren Vergehungen aller Art gewesen. Die größ te Anzahl war wegen Frledensbruch, nämlich 4434. Aus den übrigen heben wlr hervor > 13 wegen Mord, 1928 wegen Schlägereien, 2V wegen Stra ßenraub, 104 wegen unordentlicher Wirthschaft, 36 wegen Unterhaltung von Bordellen, 57 wegen, Hurerei, 6!) wegen Mißhandlung ihrer Frauen, Ü0 wegen Einbruchs, 177 wegen Betrunkenheit, 76 wegen Verbreitung falscher Noten, 1363 we gen Diebstahls, 19 wegen unanständiger Auffüh rung, 9 wegen Unterhaltung von Spielhäusern, 35 wegen Ausgabe falschen Geldes, 38 wegen Räuberei, 31 wegen Diebshehlerei, 13 wegen Nothzucht, 12 wegen Meineids, 38 wegen Betrü gerei. 157 wegen muthwilligen Streichen, 99 we gen RiotS, 23 wegen Unterhaltung von Saus- Häusern, 2715 wegen Vagabundirenö. Im Jahr 1357 betrug die Zahl der Verhaftungen 15,554. (F. Preße. Die Schukzoll-Refterei der pennjyl vanier findet In den „Waschington State«" folgende Ab fertigung: „Wir haben unfern Parteigenossen ln Pennsyl vanien schon «iel zu viel nachgesehen. Wir haben ihre Ketzereien seit langer Zeit mit Nachsicht be handelt —wir haben von Ihnen Dallas opfern und Buchanan befördern lassen, well Jener zu treu an den Grundsätzen der Partei hing und dieser el-j nem Hauptpunkte der demokratischen Doktrin sich nicht anbequemen wollte. Jetzt, da die Schutz zoll-Demokraten damit noch nicht zufrieden sind, muß die Nachsicht ein Ende haben. Die Forde rung eines Schutzzolles Ist eineandere Art vonAbolittontSinuS und ehe die Vertre ter der Sklavenstaaten darauf eingehen, werden sie lieber Alles auf's Spiel setzen." Raum genug in (vdio. Von Paulding, Paulding Caunty, im Nordwe sten von Ohio, schreibt das dortige Cavntyblatt! „Wir Zrauchen Familien ln unserer Mitte, die den Muth haben, einige Jahre zu arbeiten und das Land zu verbessern, worauf sie sich niederlas sen. In der That, wir brauchen 1000 Familien sehr nöthig. Sie müssen aber Ihr? Aufmerksam keit gänzlich der Verbesserung ihrer Bauereien widmen. Jene, welche in unser Caunly kamen, und sich auf den Handel mit Brettern, Reifstan gen Und Faßstäbchen verließen, haben nach unserer Ansicht bet der Operation verloren. Und Dieje nigen, die sich auf die Jagd verließen, haben auS gefunden, daß sie, während sie in der Erbeutung von Thierfellen glücklich waren, ihre eigenen Pelze bei diesem Geschäfte beschädigten."—(E. W. Sollte man'a glauben? Gouverneur Packer hat sich zu unserm Bedau ern als einen der ordinären, gemeinen, politischen Gauner prostituiri. C. M. Donavan, Er-Mit glied der Gesetzgebung, der eines bubenhaften An griffs auf Herrn Joseph Church, ein Mitglied der Gksetzgebung von Philadelphia, übersührt und für dieses schändliche Vergeben zu der milden Strafe von 3 Monaten Gefängniß und einer Geldstrafe von S2OO verurtheilt und angewiesen worden ist, Zlooo Sicherheit zu stellen^Frieden zu halten, ist aus dem Gefängnisse am Montage entlassen, nach dem Gouverneur Packer dem Raufbold einen voll- Der Gouverneur hat dadurch das Faustrecht sanc tionirt und auf empörende Weise seilt Pardonni rungS-Recht mißbraucht. —Nach solchen Vorgän gen ist wahrlich Niemand seines Lebens mehr sicher. Preße. Feier den INN jäkrigen Gcl'iirtntaga von Schiller in Deutschland. Zur 100 jährigen Wiederkehr von Schillers Geburtstag beabsichtigt man in Frankfurt a. M., an dem Gasthof zu den drei Rindern in Sachsen- Haufen, wo Schiller auf der Fluchi von Ende 1783 b s in den Oktober als Dr. Ritter wohnte, eine Gedenk - Tafel anzubringen. Dieser Aufenthalt ist nicht nur literarisch dadurch interessant, daß dort dungsgcschtchte wichtig, weil der Dichter da zuerst den Eindruck einer belebter Handelsstadt empfing. lLine andere Reform. Ein kostspieliger Gebrauch in der Gesetzgebung war vor d esem die Anstellung von Extra Unterbe amten, als Thürhüter, ZeitungSfalzer, u. f. w., blos um einige schreiende Politiker zu belohnen. — Wir sehen, daß die jetzige Gesetzgebung noch soweit jedes derartige Gesuch abgewiesen hat, welches der s Iben gewiß zur Ehre gereicht. —Das ist eine an dere Reform, die von der gegenwärtigen Gesetz gebung so hochherzig schon eingeführt worden, wahrlich man sieht diesem "Körper,, es an, daß er republikanisches Blut in sjih hat. — LeavenSwort h, Kansas, 12. Febr. Die Gesetzgebung hat die Sklaveret im Territorium Kansas verboten. estor v c » : In der letzten Mittwoch Nacht, in Ällentaun, Im Wochenbette, L e a » n a, Ehegattin von Wil liam Hendricks, und Tochter von Abraham Wor man, in dem Aiter von 19 Jahren, 5 Monaten und 1 Tag. —Am letzten Freitag wurden ihre irdischen Ueberreste im Beiseln von vielen Anver wandten und Bekannten der Ruhe übergeben, bet welcher Gelegenheit der Ehrw. Herr Mennig eine trostvollc Rede hielt. In der Blillhe ihrer Jahre, Werden wir sie wiedersehen, Mo ein lieber Baier thront. Am 4. Februar, in Bethlehem, Ellen Ma tilda Blank, im Alter von 4 Jahre, 4 Mo nat und 8 Tage. Geliebte« Kind dich scheiden sehn Ergreifet un« mit tiefem Schmer,. Doch dir ist himmlisch wohl geschehen. Und daß ist Balsam für da« Herz. Einst stes'n wir un« der treuen Pflege Dem Kinderfreund zum ew'geo Ruh»«/ Der dir« gedeihen hat erfleht. P. D. (Eingesandt durch den Ehrw. Herrn Regen»»«.) Am lvten Februar, In Emau«, Stephen Henry, Söhnlein von John und Clariffa Ja coby, im Alter von 1 Jahr, 4 Monaten und 15 Tagen. Am 9ten Diese», in dieser Stadt, ein Töchter leirt von Reubcn und Elisa Kaufmann, alt 12 Tage. rheirathet: Am votletzten Dienstag, durch den Ehrw. Hrn. Schmucker, Hr. I. B. R e e m e, von Cinclnna tt, Ohio, mit Miß Amanda M., Tochter des Ehrw. Joshua Jäger, von Allentaun. SLö" Danke schön dem obigen neuvermählten Paare für den köstlichen Hochzeltskuchen der uns mit obiger Anzeige überbracht röurde, und der auch ganz trefflich geschmeckt hat. Mit dankerfülltem Herzen bringen wir demselben daher noch folgen der Glückswansch dar! Freulich lieben, glücklich leben, Ter dem jungen Paar gegeben ; Ungelrilbt, stet« rein und helle Fließ der Ebe Freudenqiielle Di« zu de« Lebens längster Zeit In Siebe und SZertrSglichkeit. So rvilnschen'« wir zum Hochzeittag Und hoff'n daß cS so bleiben »rag. Am 13. Februar, durch den Ehrw. I. S. Keß ler, Hr. loh n Ka p er, mit Miß Henriette Stein, beide von Allentaun. Am sten Februar, durch den Ehrw. Hrn. Ne gennas, Hr. Samu e l M tll e r mit Miß An n a S ch u l tz, beide von Nieder-Milford. Am 17tm Februar durch den Ebrw. S. K. Vrobst, Herr Daniel Smith, von Maxatawny, Berks Caunty, mit Miß Esther Käse, von Allrn taun. Am I9ten Februar durch den Ehrw. Hrn. Helm, Hr. Uriah S. Hartzell, mit Miß Hannah S. Mertz, Tochter des Ehrw. Hrn. David Mcrtz, bei de von Süd-Wheithall. Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer (BSrrel) P 5 75 > Wai,eis (Büschel) 1 30 Roggen gl>! WelschkorÄ. . . ! Hafer 45! Flachesaamen. ..13?! Kleesaamtn. ... 5 5l» Timolhysaamen.. 2M! Grnndbcere», . H<>, Salz SV Eier (Dutzend) Ik> , Butter (Pfund) . . IS illnschlitt. I» ll> .Wache . 25 Schinken fleisch ... 10 iSerienstücke g ! Aep.-Wl,i«ke? (Gal) 25 Roggen-WhiSken. . 2« ! Hickory-Holz (Klaft.) 4 s>l! EMn-HAz-. ... 3 25 (Tonne) 3 W !w"p« 4 »0 Auditors Anzeige. In dem Svaisengericht von Lecha In der Sache der Rechnung von Ephraim Sie ger, Charles Peter und Lidta Stopp, Administra toren von Charles Stopp, letzthin von Wasching ton Taunschip, Lecha Caunty. Und nun lannar7. 1859, ernannte die Court aus Vorschlag de» Hrn. Forrest, S. I. Kistler, Esq., als Auditor, um besagte Rechnung überzu sehen und überzusetteln, und Bertheilung zu be richtet. Bezeugt«— B. HauSman, Schr. Der vbenbenamte Auditor wird sich für den Endzweck seiner Bestimmung einfinden, auf Don nerstags den 24sien März, um 10 Nhr Vormit tags, am Gasthause von CharlesPeter, in S'iiiüngton, Lechs Caunty, rvaqp und wosctbst alle intercßirte Personen sich einfinden können, wenn sie es als nöthig erachten. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den sten März nächstens, um 10 Uhr Bormittags, sollen am Hause der verstorbenen Catharina Schwander, letzt hin von der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, fol gende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer den nämlich - Eine Kuh, 2 Schweine, Better und Bettladen, Ofen unv Rohr, eine Uhr mit Kasten, CärpetS, Tische, Bettzeug, Leinen Tuch, sammt' einer gro ßen Verschiedenheit anderer Artikel zu umständlich zu melden. lS°Zur nämlichen Zeit soll auch das Haus und Grundlotte auf ein Jahr, vom ersten April 1859 bis zum ersten April 1860 verlehnt werden. Die Bedingungen am Aerkausstage und Aufwar tung v«n William Schwander, Er'or. Februar 23. nq2m EinStohrhaus Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Dienstags den Isten März, präzis um 9 Uhr Morgen«, wird der Unterzeichnete in Ober» Saucon, Lecha Caunty, seinen vorzüglichen Stohr stand auf öffentlicher Vendu verkaufen. Derselbe besteht aus einem guten Qöhr- und Wohnhaus, zusammen mit von einem j bis zu einem ganzen Acker Land, wie es Käufer am Schicklichsten sein mag. Besitz und ein gutes Recht könne» bis den tsten nächsten April gegeben werden. Das Nä- > her« erfährt man bei Neubkn B. Sell. an gemeldeten Tage da« Eigenthum nicht verkauft weiden, so soll es dann und daselbst! verlehnt werden. Februar 23. nqlnr^ Nachricht wird hiermit gegeben daß der Unterzeichnete als Erecutor der Hinterlassenschaft der verstorbenen Cat h a ri» aSchw a nd er, letzthin von Al' lentaun, Lecha Caunty, angestellt worden ist. — Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenschast schuldig sind, werden hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen. Und Solche die noch reH,mäßige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls er sucht Soli?» innerhalb 5» besagten Zeit wohlbe stätigt einzuhändigen, an Ivin.. Schwander, S. Wheithall. Febru-'.c 23. . nq6m Vrnndbirncn Mm verkauf. H UHUHFK Büschel und wo Barrel von dH, vorzii gl ich sten Grun>birnm wohlfeil zu verkaufen, im Kleinen und Großen, an der Wohnung des Unterzeichne ten in der Achten Straße, neben der deutschen Lu therischen Kirche, bestehend aus folgenden Sorten : Mercers, June « Nortkern, peach blosse »ns, Xound Trunks, Slue pinkeyeo, Ivestern Charles Wirand. » Allentaun, Februar 23. nq3n Oeffentliche Vendu. > Samstags den ILten März nächstens, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terschriebenen in Lowhill Taunschlp, Lech» Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Drei Pferde, wovon cinS ein vortreffliches Familien-Pferd ist, 7 Jahr alt, 6Kilhe', Schwei ne, Schaafe, ein ViergäulSwage», Vaddy, Heu leitern und Schemel, ein Zweigäulswagen mit Baddy, so gut als neu, ein Spazierwagen und Geschirr, Dreschmaschine und Pferdegewalt, noch ganz neu, Windmühle, ganz neu, Holzschlitten mit Baddy, Pflüge und Egge, Patent Welschkorn- Pstug, Pferdegeschirr, Steifwaage, Pflugswaage, Sperr- und Kiihkctten, Mist- Und Heugabeln, ein gutes Reitgeschirr, Stänner, Züber, Bärrelfäßer, Eckschrank, Better und Bettladen, Klee!a«ne» bei dem Büschel, Saamen beim Acker, Pflanzgrund beeren bei dem Büschel, und noch viele andere Ar tikel zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Lcrkausttagc und Aufwar- JonaS Acker. Obige Artikel werden verkauft bei Joseph Schneck, dem Lehnsmann. Februar 23. *3m Oeffentlicher Verkauf. Montags den leiten März nächstens, um 10 Uhr VdrmittagS, sollen am Hause des Un terschriebenen tn Nieder-Macungie Taunschip, Le cha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Ven du verkauft werden, nämlich : Zwei Pferde, wovon eins ein vorzügliches Sat telpferd, und das andere ein prächtiger Lieder ist, eine gelbe Mähre, die trächtig ist, eine junge vier Jahre alte Mähre, welche einfach oder doppelt ar beitet, zwei drei Jahre alten Füllen, 5 Milchkühe, zwei davon frischmelkend. 5 Rinder, 2 große breit rädrige Bauernwägen, so gut als neu, 4 Pflüge und eine Egge, zwei Selt Helileilern, eine vorzüg liche Dreschmaschine mit Pserdegcwalt, Pferdege schirr für 4 Pferde, 4 Fiiegennetze, 2 Steifwaa gen, 2 Pflugswaagen, eine 3 Gäulswaage, ein Fuhrsattel, 2 Fruchtreffe, Graofenfen, Fünfterket te, Sperr- und Kühkcttcn, Steinbohrer- Geschirr, Gabeln, Schaufeln, und noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Thomas Leibersperger. Februar 23. ' nq3m Oeffentliche Vendu. Samstags den I9ten März nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen an der Wohnung des Unterschriebenen, auf dem Playe Son Abraham Heller unweit Wittwe Seider'S Stohr, In Ober faucon Taunschip, Lecha Caunty. folgende beweg liche Güter auf öffentlicher Vcndu vc,kauft wer den : Drei Pferde —zwei davon arbeiten allein, dop pelt und untcr dem Sattel, und ist einer 7, der andere 9 Jahre alt, das andere ist ein 3-jahriges Füllen ; Kühe, Rinder, 2 Bullen, Schafe, Schwei ne, ein 4 - Gäulswagen, ein Bauernwagen, ein 2-Gäulewagen, Heuleitern und Schemel, Pflüge, Eggen, ein Welschkornpflug, Pferdegewalt und Dreschmaschine, ein 130 Fuß langer Treibriemen (Sträp,) alle Sorten Pferdegeschirr, Küh,- Sperr- und andere Kelten. Künsterketie. 2 Fruchireffe, Pflugswaagen, Holzschllttenläufcr, ein vorzügli cher Kochofen, Schränke, Bettladen, nebst einer großen Verschiedenheit anderer Artikel zu umständ lich auzuführen. Die Bedingungen am Verkausttage und Zlufwar- Daniel Goh?. Februar 23. ng3m Oeffentliche Vendu. Samstags den 12ten März nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unter schriebenen, ln Salzburg Taunschip, Lecha Caun ty, folgende Artikel auf öffentlicher Vcndu verkauft werde», nämlich i Fünf Pferde—darunter befindet sich eine tragen de Mähre, und ein schneller Paßgaul; 4 vor treffliche Esel, welche allein und doppelt überall zu brauchen sind, 4 Kühe, eine mit Kalb, 5 Rin der, ein junger Jork Bull, 4 Schweine, Dresch- Maschine, eine Tritt-Pferdegewalt flir zwei Pfer de, eine Mähmaschine sür Frucht und Gras, ein Welschkornpslanzer, Welschkornschcllcr, eine Cir kularsäge, Pserde- und Eselgeschirre von jeder Art, Pflüge und Eggen, Holzschliiten, Wägen, Heulei tern und Schemel, 2 Windmühlen, nebst noch ei räthschaften zu wertläuflig zu melden. Die Bedingungen am Versaufslage und Auf wartung von Jonas Wieand. Februar 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den Lasten März nächstens, um 10 Nhr Vormittags, sollen am Hau se des Unterschriebenen in Süd - Wheithall Taun schip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffent licher Vendu verkauft werden, nämlich z Fünf gute Schaffpferde, worunter eine tragende Mähre ist, ein »ortresfliches jähriges ÄäulssUllen, 3 Milchkühe, 5 Stück junges Vie'q, Schaafe und ! Schweine, ein Dreigäul-wagcs. ,in ZweigäulS wagen, Pflüge und Eggev,, Windmühle. Stroh bank. zwei Paar Heule ,«ern und Schemel. Dresch- Maschine mit Riemen, Pferdegeschirr sür 4 Pferde, gutes Sperr- und andere Ketten, Steif- und ändere Waagen, und sonst noch aller lei Bauern-, HauS- und Küchengeräthe zu weit läuslig zu melden. Credit und Aufwartung v?n Joseph Krcßly. Februar 23. nq4m Oeffentliche Vendu. Auf Samstags de» 19. März nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause von G i deonDodder, in Trexlertaun, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Venvu »erkauft weiden, nämlich: Zwei Pferde, 2 Eingä'ul« - SpringwLgen, 2 neu ist, 2 Karren - Geschirre, eine Anzahl Schieb karren, Hebeisen, Picken, Schippen, eine Anzahl gute Kummete und Pferdegeschirr, zusammen mit einer große» Verschiedenheit Von Stohr-Güter welche alle chne Rückhalt verkauft werden. Die Bedingungen am Vcriaufstage und Aufwar- Francis H. Weidner. Februar 23. nsZm Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den sten und Samstags den 19kn März, nächstens, unt 12 Uhr Mittags sollen am Hause des Unterzeichneten in Salzburg Taunschip, Lecha Caunty. folgende GLttr öffentlich verkauft werden: 3 gute Schaffpferdt, davon eins eine groß - tra gende Mähre, 2 zweijährige GäulS-Füllen, 15 Stück Rindsvieh, davon 7 gute Milch Kühe, 8 Schweine, zwei davon Zuchtsschweine welche bis zur Vendu Jungen haben werden, 3 ViergäulS- Wägen, einer davon ganz neu, Spazierwagen, Dreschmaschine und Pferdegewalt so gut als neu, ei ne Gras- und Fruchtmähmaschine, Patent Heure chen, g Pflüge, 2 davon so gut al« neu, 3 Eggen, Cultivator, Pferdegeschirr aller Art, Kiihkctten, 'Heuleitern und Schemel, 2 Holzschliiten. einer ganz neu und doppelt.—Better und Bettladen, Tische, Stühle, Kochofen mit Rohr, eine Lot Schreinergeschirr, Pf'anz-Grundbeeren, und sonst noch viele Bauerngeräthschaften zu weitläuftig zu melden. Es soll alles ehne Rückhalt verkauft werden, da der Unterzeichnete nach Westen zu zie hen gedenkt. Aufwartung und 6 Monat Credit durch Johannes Noth, jr. Februar 16, nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags den Itlten März, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Stid-Whitehall Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vcndu verkauft werden, nämlich: Zwei gute Pferde, eine tragende Mähre welche überall arbeitet, ein zweijähriges Mähren - Füllen welches groß und stark gebaut ist, Z frischmelkende Kühe, ein großtragendes Rind, eins von den schön ste» Durham Bullen ein Jahr alt, Schweine, 4 Schaafe mit Jungen, zwei große Wägen, ein klei ner Bauernwagen, mit Sperr und Body, zwei große Bodies, Heuleitern mit Schemel, ein Holz schlitken, ein Cerryall Wagen mit Deichsel und ein leichtes doppeltes Geschirr, ein leichter Spa zier-Wagen, Pferde-Geschirr für 6 Pferde Stroh bank, PflugSgeschlrr, Fliegennetze, Kumete, Blind halftern, Egge, eine Welschkorn - Egge, 4 Pflüge, ein SchicbkarriN/ eine Wagenwinde, eine Steif waage, PflugS-Waagen, große und kleine Sperr ketten, Schip und Grubhacken, Steinschläge! Heb eisen, Fruchtreff, Grassensen, zwei große Fleisch stänner, ein großer Kochofen, ein Milchschrank, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von Salomen Wenner. Februar 16. na3m Oeffentliche Vendu. Auf Montags den ?ten März, * nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Haust des Unterzeichneten, in Ober-Sauco» Taunschip, Lecha Caunly, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämliche Zwei Schaff-Pferde, tv Stück Rindsvieh, wo runter Kühe sind die bald in Profit kommen, »ln 4 u. ein 2-gäulS Wagen, ein guter Främwagenbady, Heuleitern mit Schemel, Pslug und Egge, Culti vator, Windmühle und Strohbank, Flachsbreche, alle Arten Pserdegeschirr, Heu bei der Tonne, Welschkornlaub. Küh- und Sperrkeiten. SchrSeine, Schindeln und Latten, ein großer Kleiderschrank, Gabeln, und sonst noch vielerlei HauS- upd Bau ern-Gerälhschasten zu wcilläustig zu melden. Die BedinMgrit üm Verkaufstage unb Auf wartung von Abraham Jung. Februar 16. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstag den Uten März, nächstens, um 12 Uhr Mislags sollen am Haus« des Unterzeichneten in Ober-Macungie Taunschip, Lecha Caunty, folgende bewegliche Güter öffent lich verkaust werden nämlich : Vier Pferde, 4 Kühe, Schaafe, Schweine, 3 Wägen, Pflüge, und Egge, Pferdegeschirr, Sperr» und andere Ketten, eine Dreschmaschine mit Pfer degewalt, Heuleitern und Schemel, 2 PflugS-Waa gen, eine Steifwaage, I Wagenwinde/ ein AmbvS, ein BlasbalF, Und anderes Schmied - Geschirr, und eine große Verschiedenheit anderer Bauern- GeräthsHasten zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von William Gift. Februar 16. nq3m Oeffentliche Vendu. Anf Donnerstags den Zten März, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause der ver storbenen LydiaSchmeier, letzthin von Nie« der-Macungie Taunschip, Lecha Caunty, folgend« Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich z Be'.trn und Bettladen, 2 Oefen mit Rohr.ei- N'.c davon ein Kohien-Ofen so gut als neu, ein» Uhr, Tische u»d Stühle, 2 Drahr«, Schränk, eine große Verschiedenheit allerlei Bettzeug, Teppiche 50 Kard Werken- und Flechsen Tuch. 40 Jard Carpet, zwischen 30 und 40 Pfund Werken- und Flechsen Garn, Züber Spinnräder und Haspel. Wäschkorb, allerlei Küchengeschirr, so wie sonst noch eine große Verschiedenheit von HauS- und Küchengerälhschasten zu weitläufiig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von John Schmeier, Adin'or. Februar 16. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Lösten Februar, ! nächstens, um 12 Uhr Mittag«, sollen am Haus» des Unterzeichneten in Unionville, Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öf fentlicher Vendu verkauft werden, nämlich » Ein Pferd, eine zweipferde Carrlag», eine neue Hunting-Buckey, 3 Nockaway«, 2 zweWge Rock ! away«. 2 Kossuth Wägen, zwei Nünning GearS. j 4 Truck-Wägc», soeben auSgebeßert und so gut ! als neu, l Skeletou-Wagen, j Sulky, ein neuer Schlitten, ein 1-gSuIS Schlitten, t Seit doppel tes Pferdegeschirr, 2 SettS einfaches Geschirr, 50 FenS-Psosten, 200 Riegel, ein Carpenter« Pflug, BidS, Säfh Hobeln, Tisch-Hobeln Moulding-Ho i btln, Bohrer, 2 Uhren, Ketten und eine Verschie denheit anderer Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von Abraham Neff. i Februar 16. » ,!q2».
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