Lecha Patriot. IS- Wir sind ersucht worden anzuzeigen, daß der Ehr«. W. G e h m a n. auf EsnNtag» d«n !?t«» Februar, de« Nachmittags UM 3 llhr. und Abends um 7 Uhr. In Prelnlg» Halle, ln dieser Stadt, predigen wird. SS" I» Milsord Taunschip. Bück» Caunty, ist Neulich «w neue« Postamt errichtet worden, unter de« Namen „Gehry«," und I osephS. Krte tel, Esq., zum Postmeister ernannt worden. Das land u nd dl« I r län d «r". EintrlttS pr«i» 25 C«ntS. Ohne Zweifil wird die« ein« sehr intereßante Vorlesung werden, und alle Sol che dir «S andtr« schickkn mach«n können, sollt«» ja nicht verfehlen beizuwohnen. Das Markthaus. Der Stadlrath von unserer Stadt hat in s«i ner Sitzung vom 2l sten Januar, den Bau «ine» Markthaust» endgültig beschloßen. Daßelb« soll nach «in«m s«hr schö»«n und paßlich ausgeführten Plane durch unsern geschickt«» Stadt - Eng«n«ur, G. A. Aschbach, Esq,, an dem süd - westlichen Ccke d«r Lindenstraße und Churchalley aus Back stein ausgeführt werden und vollständig gtschloßkn werden können. Die Länge de» Gebäude» soll gl Fuß, dle Breit« 50 Fuß und die lichte Höhe IL Fuß betrage«. Durch öffentliche Anzeige wird noch diese Wo» um den Bau so bald als nur möglich zu brglnnrn und ungehindert zu Ende führen zu können. Dan Deutsche Theatrt. Wir mrldeten letzt« Woche daß ein Deutsches Theatr« in di«s«r Stadt gegründet worden sei, und zwar durch Hrn. Carlß « Ich«l. Viele «Vil len wißen, daß daßclb« aber nur von kurzer Dau ?r sein würd«. Indem «S nicht bezahl« gui« Spieler hieher zu bekommen, und e» somit wegen Mangel tn Unterstützung nicht bestehen kvnne. DI« wah rend der letzten Woche gemachie Erfahrung hat Zber nun bewies,cn, daß es hier fcsten Fuß gefaßt hat, Indem daßelb« am Montag-, Mittwoch- und «amstag-Abend offen war, und jeden Abend sehr zahlreich besucht worden ist. So sollen auch die darin angestellten Schauspieler, wie wir von Sach verständige» versichert worden siud, sich In ihren Vorträgen sehr geschickt und als Meister ihrer Un icrnehmunqen erweisen, so wie überhaupt allge meine Zufriedenheit gegeben haben. Sonderbares U»glüa» >i)aß?r allen Richtungen zusammen, damm e sich auf, «rreichte dann die Scheuer des Hrn. tool, stellte sich in dieselbe, und da es in der Nacht var, so war Ihm eine in der That herrliche Kuh rtrunken, ehe man die Gefahr gewahr wurde.— ?«in« ander« Kühe wurden nur durch die stärksten Anstrengungen gerettet, welches aber nicht hätte z«scheh«n können, hält« nicht d«r Trog an dem sie ingekettet waren nachgegeben. Auch alle sein« bserde standen In höchster Gefahr Zu «rtrtnkcn, und >eb«n allein diesem ist ihm viel Schade» an Fut terstoff u. s. rv,. zugefügt worden. Ohne Zwei el wird die Riegelbahn Compagnie Hrn. Tool «inen erlittenen Schaden wieder ersetzen müßen. Üsäre das Waßer daselbst, so wie vor «inigen 2tl fahren zusammen geflohen, so hätten ohne Zw«l -el viele Menschen, durch obengedachte Nachläßig eit ihre Leben verlieren müßen. Vier Personen erfroren. Vor «inigtn Morgen wulde ein Mann, Na uen» T u ck « r, stlne Frau und zwri Kinder, in iner Scheuer, in Nord-Eastel, Wesich«si«r Eaunty. >ieuyork, «rsroren gesunden. Di« Unglücklich«,, 'urchzogen am Tage vorher jene Gegend und for »ericn Almosen, und es wird vermuthet, daß sie licht genug bekamen, um für ein Nachtlager In ei len, Hause zu bezahlen, und sie sich daher nach der Scheuer begaben, um dle Nacht dort zuzubringen, ind somit alle ihren Tod fanden. An einen Stü>? Fleisch erstickt. Ein Mann, Namens N ü ff n e r. erstickte bor Inigen Tag«» an «in«m Stück Fleisch, an drm >ot«l dr« Htnry Rag«r,'in Cambrla Eaunty, di«- «m Staat. AIS «r nämlich daßelb« schluck«» woll «, blitb «S ihm Im Halse stecken, und alle Versu he daßelb« von da zu ersernen, haben fehlgeschla gn. Nachdem er für etwa 15 Minuten schwer ,«litte« hatte, starb er. Er war cln Bürger von !iZestmoreland Caunty, und war auf stinem W«g« ,ach Cl«arßeld Taunschip, allwo er Bckanntrn oohncn hat. Er war etwa 50 Jahre alt. Großer Sklaven-Verkauf. Abraham Van Buren, Sehnde» Ex Präsiden «n. «In Elnwohn«r von Columbia, Süd- Carolina, »erkauft« kürzlich all« fein« Sklaven 2l<) an Zahl ür di« Summ« von G7l i7,Vot> durchschnittlich 'Ott Thaler für Irden. Da wird mancher Vater >»d manche Mutter von Ihre» Kinder» gelrennt vorde» fein. »Se-Die südlichen Pflanzer suchen jetzt den »ölzernen Aiu«k.Unüss«n d«r Aanl««» Schach zu »ieten. Kürzlich kameu In den Pickerräumen Fabriken mehrere «Älbstenizündungen von vamhwolle vor, die durch schwere Steine veranlaßt rurde», welche, die Pflanzer zur Verm«h«mg de» Gewichtes in dl« Ball«» placirt hatte». tLin großer Zuber. Die Herren Sryserlh, McManuS und Co. ha !>rn in ihrcr in Readlng, einen Wassee jnber aufgestellt, welcher l Vi) Tonneu Wasser hält, dieser Wasserbehälter wird zur Füllung der Kessel zebrauch», und soll dir größte in, Staate fein. 35. Congress. Januar 24.—S « nat. Der Blre-Pre stdent reichte heute «Ine ausführliche Denkschrift der Gesetzgebung von Indiana ein, in welcher die selbe behauptet, »aß der Staat Indiana seit lah ren nicht vertreten sei und daß nicht die Herren Bright und Mtch, die sich Ver. Staaten Sena toren nennen, sondern dt« Herren Lane und Mc- Carthy zu Sitzen berechtigt feien. Die Antrag steller bitten daher um Zulassung der Letztern. Der Secretär begann die Denkschrift vorzule sen ; da diestlbe jedoch außerordentlich lang ist, so wurde fl« auf Trumbull'« Antrag an die Commit tee und zum Druck verwiesen. Seward von Neuyork zeigte an, daß er den An trag pellen werde, die Herren Lane und McCar thy während der Verhandlungen um die streitigen Plätze zu Sitz und Sllmme zuzulassen. Senator Bigler reichte eine Petition für fpecifi fche Zölle auf Eisen von Bürgern Pennsylvanlens ein. Senator Taweron brachte eine ähnliche Peti tion ein und fügte einige sarkastische Bemerkungen hinzu. Er machte nämlich auf den außerordent lichen Eifer aufmerksam, den der Präsident gezeigt, als e« galt, den Lecomptonfchwlndel im Congref fe durchzusetzen, und sprach die Hoffnung au«, daß er In der Tarifs Angelegenheit eine gleiche Energie zeigen werde. Haus. Stephens stellte den Antrag, die zwei ersten Tag« im Februar für Berathung der Terrltorial-Angelegenhelten zu bestimmen. Mor gan wollte nur unter der Bedingung einwilligen, daß nicht über dle Zulassung neuer Staaten ver handelt werde- Stephens erwiderte darauf, daß nur ein Ter ritorium bis jetzt um Aufnahme al« Staat nach gesucht habe, die« sei Oregon. Er wünsche daher die Oregonbill so bald al« möglich auf der Ta gesordnung zu sehen. Wäre einmal der Beschluß gefaßt, die Verhandlung über dl, Oregon-Bill als eine Dringliche zu erklären, so könn« Morgan noch Zusatzanträge stellen. Morgan beharrte auf seinem Widerspruch, bis ihm dies nicht bestimmt versprochen sei, und da sich bei der Abstimmung nicht Zweidrittel der Anwe senden für die Abweichung von der Regel erklär ten. so fiel Stephens Antrag durch. Januar 25.—S ena t. In der gestri gen Sitzung lief noch der Bericht der Committee ein, welcher dem Präsidenten die Summe von 3V Millionen Thaler zu bewilligen empfiehlt, um den Ankauf von Euba zu bewerkstelligen. Wenn Bericht zur Verhandlung kommt, werden wir Ge legenheit haben, dessen Inhalt ausführlicher mit zutheilen. Im H a u s e wurde gestern noch um die Geld- Lerivilligungen für die diplomatischen Vertreter der Ver. Staaten im Auclande debattlrt. Von verschiedenen Seiten wurden Einschränkungen an empfohlen. Die vielen Gesandten, von denen kei ner, außer Hrn. Dallas, die Sprache des Landes sprechen, seien von keinem wesentlichen Nutzen. — Scherman'S Antrag, daß die Der. Staaten nur in Großbrittanien, Frankreich, Nußland, Spanien, Brasilien, Mexiko, China. Peru, Türkei und Ni earagua Gesandschaslcn halten, wurde angenom men. Branch von Nord - Carolina reichte den Bericht über Äerwilligung von 3i> Millionen für den Ankauf von Euba ein. Englisch berichtete fer ner für Abschaffung des Frankatur-Privilegs. Eine von lhm empfohlene Geldverwllligung von Lsl)<)ö zur Anstellung neuer Clerks war abgelehnt. Man wollte die Koste» eines Department« nicht vermehren, da e« jetzt noch einmal so viel kostet, al« unter der vorigen Administration. Co vode von Pennsylvanien meinte auch, sie müßten in den Postofsicen genug Clerks haben, da wäh rend dem letzten Wahlkampfe ein Post-Clerk in feinem (CovodeS) Distrikt fortwährend umherge reist sei um feine Wahl zu hintertreiben. (Ge lächter.l Januar, 2l» —Im Senat wurde heute der Seward'sche Antrag, die neuerwählten Sena toren von Indiana, die Herren Lane und McCar thy, während der Verhandlung über Ihr Recht, die Sitze im Senate einzunehmen, in den Ätzungs saal des Senats zuzulassen, mit 3 t gegen 22 Stimmen abgeworfen. Vergebens machte Trum bull v»» Illinois darauf aufmerksam, daß eine Verweigerung dieser Vergünstigung «ine Unhöflich keit gegen den Staat Indiana sei, dessen Gesetz gebung die beiden Herren hergesandt habe. Ver geben« erinnerte Seward daran, daß man doch den Erwählten der Indiana Gesetzgebung ein Pri vilegium nicht verweigern solle, was man Kossuih, fremden Gesandten und einer Menge anderer Per s»ncn zugestanden, vergebens wurde ein ähnliches Beispiel, was Wöhrend de« 25.CongresseS vorge kommen, angeführt. Der Senat weigerte sich, selbst diesen Akt der Höflichkeit auszuführen. — Uns wundert es übrigens wirklich, daß die beiden BoguS-ScnaloreN, Bright und Flich, wenigstens so viel Takt halten, sich de« StlmmenS zu erhal ten. Die demokratische Mehrheit de« Senats aber bewies durch ihr« Abstimmung wieder, daß ihr jeder Sinn für Ehre und Gerechtigkeit abhan den gekommen Ist. Die Aussichten für die Bo gus Senatoren Bright und Mich st«h«n gut. — D«r Senat wird diese »reue« Bock-Demokraten in ihrer Usurpation schützen. Im Haust beantragten gestern mehrere Nig gerbarone die sür Trawspori der auf dem Sklavenschiffe ~Echo" gekaperten Afrikaner nach Liberlen zu streichen. Diese Gelegenheit be nutzt« auch Clay von Kentucky, der entartete Sohn de» großen Henry Clay, um sich für Aufhebung aller Gesetze zu erklären, die den afritani schen Sklavenhand«! verbiet«». — Singleben »on Miss, wollte wenigstens nicht, daß Geld für die Erziehung und den Unterhalt der »ach Liberia gebrachten Neger verwendet werdt. Ehapman von Pennf., berichtete «ine Bill zur Bestrafung von Fälschungen von Militär - iand- WarrantS. Diese» Verbrechen fei bis jetzt ganz straflos und werde deshalb im ausgedehntesten Maaße betrieben. Dle Bill passtrte. Januar 27.—1 m Senat g«schah heut« nichts von Wichtigkeit. Haus. Di« Diplo matie und Consular Appropriations-Bill wurdr aufgenommen. Das Haus weigerte sich dem Amendment der Committee des Ganzen b«lzustlm men, durch welches die Missionen nach dem Aus lande auf Großbrittannien, Frankreich, Rußland, Spanien, Brasilien, Mexico, China, Persien, der lürkci und Nicaragua beschränkt werden. Januar 28.—S enat. Was man er wartet«, ist «Ingetroffen. D«r S«nat hat g«stern mit 36 gegen 2V Stimmen die ganz« Pa ci fie bahnbill v«r » orfen und «in nichtssagen de» Amendment, welche» zur Einreichung von Bor schlägen für dle verschiedenen Linien auffordert, angenommen. Gegen die Bill stimmten unter Andern r Cameron, für dieselbe Bigler, Gwin, Broderick und Douglas. Heute zeigte Gwin an, daß er später eine Wi«- dererwägung des gefaßten Beschlusses beantragen werde. Seward brachte eine Petition ein, Vi« um V«r willigung von 5230M0 zur besseren Befestigung te» HastNS von New Jork bittet. Dougla«, ind«m «r «In« Petition einreichte, macht« btiläusig dl« B«m«rkung, daß w«nn «r im Stnat« anwtsend gewesen wäre, er für Zulassung der Senator«» Lan« und McCaithy von Indiana g«sttmmt hab«» würd«. Auch im Hause erlitt di« N«gi«rung gestern «in« empfindlich« Ni«d«rlage. Di« BkwilligungS bill für di« diplomatisch« Vertretung der Berein. R«publikamr und «in Theil d«r Drmokrat«n stimm ten dagegen, weil dl« Rrglrrung auf dl« gewünsch t« Sparsamkeit nicht «ing«h«n wollt«, di« südlich«« Dtmokratrn, w«Il darin ein paar Tausend Thaler für Erziehung der aus dem Schiffe Echo g«kap«r ten Afrikanrr auSgesttzt waren. Dl« Verwerfung geschah mit 94 gegen gl Stimmen. s)on Harrisburg. Januar 2i.—Die Verhandlungen in den beiden Häusern der Staat« - Ges«tzg«bung hatt«« gestern keine Wichtigkeit. Januar 25. —S «na t. Wrlght von Phlladrlphia r«lcht« «in« Petition von d«ulsch«n luth«risch«n Bkwohntrn von Frankford «in, di« um einen Widkrruf d«S GtfrtziS bittet, wtlch«« da« Fahr«» aus d«n Passagitr-E>s«nbahn«n am Sonn tag« erlaubt. Di« Hausbill, di«d«n früh«rn Con trakt sür drn Druck d«r Brrhandlung«» d«r Gr setzgebung aufhebt, ward mit l 5 g«g«n l l Stim men verworfen. Den Veränderung«n des Hau se« Im Gesetz« übrr dl« Abschaffung des Canal- Board« wurde belgrstimmt, und dtksclb« Ist s«it dem von d«m Gouv«rnör unt«rz«lchnet und folg lich da« Canal - Board aufgehoben worden, trotz allen Bemühungen einiger weniger Loko«, welch« e« btlbehaltkn zu haben wünschten, um somit eine Quelle zu haben, um daraus Geld zu schöpfen, um di« Wahl«n In d«r Zukunft zu trag«». Im Hau 112« war «S P«titlon-Tag, und viel« über allerlri G«grnständ« sind «Ingerelcht wordtn. Um 12 Uhr traten b«id« Häuser zur Conven tion zusammen, um dl« Angebote für dl« Druck fachen-Contrakt« zu öffn«». Da« niederste Ange bot, 76 Prozent unter den Im Gesetz vom 9ten April 1356 verwilligten Preisen, hatt« Georg« Bergntr und Co. gethan. Januar 26. Senat. Mehrere Ineor« poratlonSbill» wurden beifällig elnbertchtet, dag«, gen trug di« Committe« auf Ablehnung eincS Sup plementes zu den Gesetzen über Freischulen und ei ner JncorporationS - Bill der Chemical Monroe Co. an. Aus Welschs Antrag wurde beschlossen, daß kein Certisicat für Forderungen, die nach dem 19. dieses Monats abgemacht worden, au» der StaatSkass« bezahlt werden solle. Haui. Smith von Berk» brachte den An trag ein, daß der Beschluß der Herrn Donavan den Zutritt zum Sitzungssaal« de» Hause» verbie tet wieder ausg«hob«n werd«. Das Hau« weig«r -t« sich mit 43 gegen 37 Stimmen daraus einzuge hen» Die Bill um die „Jronton Riegclbahn und Meinlng Compagnie", in diesem Caunty, zu Incor poriren, ist seine 3 Verltsungtn paßirt. Januar 27. In keinem der Häuser ge schah heute etwas, welche« von irgend einem Jn tereße sür unser« Leser sein würde. Januar 23.—1 m Senat wurden heute vie le Bittschriften über allerlei Gegenständ« «ing«richt sonst wurde aber nichts von Jntereß« verhandelt. ImHaus« kam die Angelegenheit des Druck» der Verhandlungen zur Sprach«. Di« Cominit tk« berichtete günstig für Hrn. Geo. Bergner, den Herausgeber des „Telegrapb ' und ~VaterlandSw ächter»." E» entspann sich darübrr «In« lang« und h«stlge Debatte. Man Ist Im untern Hause, wie eS sich aus die ser Drucker-Geschichte ergi«bt, so wie au« der Ab schaffung des Canalboards, und aus dem Versuch die S2»l1 Extralohn wieder abzustimmen, strenge bemüht, Sparsamkeit und Einschränkung einzufüh ren, und es freut uns zu ersehen, daß unser Re presrntant Ball i et, bei jeder Gelegenheit seine Stimme für Sparsamkeit abgibt. Hätten wir auch einen Republikanischen Senat, so konnte oh ne allen Zweifel noch viel mehr für das Wohl des Landes gethan werden. Sserh et rathet» Am 28sten letzten Jclnual, Hr. Robert Rod «rts, mit Miß Elisabeth Hanser, beid« von Moor« Taunschip, Northampton Caunty. Gestorben: Am 22sten Januar, In Hanover Taunschip, Le chs Caunty, Elisabeth, Ehegattin des vor etwa 25 Jahr«» verstorbenen Abraham Roth, in ihrem 74sien Lebensjahr«. Bri d«r Bttrdigung ihrrr Ueberrtst« predigt« der Ehrw. losua Jäger. Am 22sten Januar, in Allen Taunschip, Nor thampton Caunty, Herr C o n r a d B « i I. «in sehe geachteter und vielgeliebter Bürger jenes Taunschip», In seinem K7sten Lebknsjahr«. Am vorletzien Samstag, in Bath, Norkhamp, ton Caunty. Hr. lohnO. Licht«nwalt«r, letzthin «In Ttlltr dtr „Catasauqua Bank," In «i -nem Alter von etwa 3g Jahrein Am 2Ssten Januar, IN dieser Stadt, Sarah, Ehegattin de« weiland v«rstotben«n Richt«rs Ja cob Stein, In «inem Alter von «twa 73 Jahren. lind «die ein Traum verschwindet. Wie man da« Gra» steht he»»« bsgim Und inergen nicht mehr findet, E« welken wir und fallen ab. Der Ted wiest an« verderrl in« Grab, ««bild der Abend kommet- Am letzten Freitag in dieser Ätadt, Horace, ein Sohn des weiland verstorbtn«» Dr. C. F. Dlcktnschitd, junr., in einem Altrr von etwa 11 Jahr«n, (Eingesandt durch den Ehr«. KunK.) Am i Zten Januar, in Waschington Taunschip, Heinrich Pauli, in «in«m Alt«r von 3V Jahrcn,2 Monaten und 5 Tagen. ! Am leiten Januar, in Lecha Taunschip, Elisa beth Tr«ßl«t, In ihrem 73sten Leb«nejahr«. Am 23sten Januar, I» Toweimensing Taunschip, Jacob Hack, In einem Alker von 79 Jahren, 2 Monat«« und 24 Tag«n. Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer <»Srrel) 75» War,«» (Büschel) I 15, Ro-Mi».. ... 75 We>schk»rn. . . 7t> Hafer 38 Zlach«fvaM«n. . .1 37 . . Ä Eier (vuzend) »Itter (Pfund) . . N, Unschlitt. 1(1 Wach» 27, Schinkenfieisch ... IN Gcitenklllke v A«».-Whi»»ei, (Tal) 2? Roggin-Wkiskip. . SK Hick«r>..Holz (Klafi.) 4 IV, Eichen-Helz 3 N Sreink«. 2 Durham Bul l«n, «tn«r 2 Jahr und d«r andrr« 8 Monat alt, 4 vvrtrrffllch« Schaas«, 8 Laus«r Schweln«. zw«i vorzüglich« großtragend» Zuchtschiveine, 2 Vier gäulswägr», «i»«r davon br«iträdrig, so gut als neu, ein Zwelgäulswägen, «in stark«« Eingäuls wag«» mit Dtlchstl und Baddy, «In Rockaway Wag«n mit Gtschirr, so gut als Ntu, 4 Erzbad dit«, tin guttr großrr Bauern Baddy mit Sprit g«l, 2 gute Holzschlitten mit Gußsohlen, Pserdr- für 3 Pferd«. 4 Pflugsgeschirr«, «in star k«s «inspännlg«» Bau«rng«schirr, so gut als n«u, 3 Flitgtnnktz«, 5 Pflüg-, .in Bergpflug, so gut al« neu, ein herrlich« Wtlschkornpflug, 3 Eggrn. tint Wtischkorn-Eggt und tin ntvtr Cultlvator, 3 Pflog«waagtn, 2 Sltiswaagtn und l Fünfttr waage, eine Zünfter» und eint Sechtkrkttt«, d,«i SperrkctttN, tine Rauhfp«rr-Kttt« und zwti Bau ketlea. 1U Kühk«tt«n u«d and«r« Ketttn, 3 Pa. r Hruleiter» mit Schemtl, «in« von d«n alltrbrsien Dreschmaschln«n mit so gut als neu, ein« gut« Wlndmühlt, H«u, Frucht und Mistga beln, Gras- und FruchtrrchkN, «In« große Schrot kiste und Futtertrog, Picke und Schippe», Frucht reff und Grassenstn, und eine »on d«n all«rbtfl«n Drumsägen, ein Pfostentlfen und Pfosttnbohrtr, und eine große Vtrfchiedtnhtit andtrtr Hau«-, Kli chtn- und Bauern-Geräthschafltn zu weitläuftlg zu meldkn. DI« Bkdlnguog«n am Verkaufstage und Auf wartung von Josiah H. Guth. N. B. Auch soll zur nämlichrn Zelt «In« von drn besten Kugel-Büchsen Im Staat, bekannt un ter dein Namen „General Scott," verkauft wrr- Februar 2. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den !)tcn Februar, um 12 Uhr Mittags, solle« am Hause des vcr storb«n«n Adam Lautenschläger, letzhin von Ober Milsord Taunschip, Lrcha Caunty, folgend« Ar tikel auf öffentlich« Vendu verkauft werden, lich. Ein Pferd, 2 Kühe, ein 2-gäulS WagtN, 2 eingäuls Wägen mit Baddie», Pflug, Heu bri der Tonne, Stroh btlm G«bund, 8M Pfosttnrlrgcl, lttv Pfosten, ein Rockaway-Wagen, Egge, ein doppelte» Pferdegeschirr, Pferdegeschirr sür zwei Pferde, Windmühle, Strohbank, Heuleltern und Schemel, Sperr- und andere Ketten, ein Reit» und ein Fuhrsattel. 2 Brtter und Bettladen, ein Ofen mit Rohr, eine llhr, 2 Tische, ein Schrank, eine Lot Getraidefäcke, kupferner Kessel, Fäßer, Züber und stänner, ein Fruch!?eff, Sägen, Patent Waa ge aus welcher 5W Psun!» gewogen werden kann, so wie sonst noch eine große Verschl«d«nhelt von Haus- und Bauern - Grrälhschaflrn zu wtilläusig zu mrlden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Charles Paukenschläger, ) Peter Schuler. ' Admo r» Februar 2. nq?M Bauerei-Stock u. s. w. auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Aus Mittwochs und Donnerstags den Zten und 3lcn Mörz, sollen auf der Bauern dt« Unterzeich neten, nahe bei Zionsvtlle, Lecha Caunty, folgen gendc Artikel auf öffentlicher Vendu »erkauft wer den, nämklch, Pferde und Pferdegeschirr, tin vornehmes Fül len. Kühe, Ochsen, Rinder, ein vorzüglicher Aork Roan Büll, Schaaf«, Schweine, 4 Wägen, Pflü ge, Egge, Schlitten, Carrlage, ein Schmied - Ge schirr, Ketten und Pflugswaag««, Sperr ». Kiih ketten, 3 Schiebkarren, Stänner und Fähtr, kupf erner Kessel, 2 Oefen mit Rohr, und Drumme, auch tin vortrefflicher Kochofen, Mehlkiste, Bett laden, Hau«uhr, Tische, Stuhle, Schränke, Kisten, Bänke, u. s. w., nebst allerlei Haus,- Bauern- und Kilchen-Geräthschaften zu weitläuftlg zu mel den. Bendu-Anfang präzis um l llhr Nachmittags, und die Bedingungen werden bekannt gemacht von C. W. Wieand. Februar Z. nqbß Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den sten Februat, um 1«! Uhr Vormittags, sollen am Gasthause von Charles Scholl, In Salzburg Taunschip, Lt cha Cäunty, folgende Artikel auf öffentlicher Ven du verkauft werden, nämlich: Dtei gute Pferde, 8 Kühe, t Bull, l Stier, 4 Pflüge, 3 Eggen, 2 Mäh-Maschinen eine für Gras und die andere für Getraide, I Dreschmaschine, j Windmühle, t Cornschäler, 1 Strohbank, 1 Wal ze, 2 Biergäul« Wägen, t zweigäul« Wagen, I niederer Steinwagen, Pferdegeschirr sllr 6 Pferds l Karren, 2 Sett« erster Güte Heuleltern und Schemel so wie noch viele andere Artikel zu weit läufig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstag« und Auf wartung von laeob Eckfpetlen, Februar, 2. nq lm Gutes Lagerbier. Der Unterzeichnete wünscht dem verehrlichen Publikum, und besonders alten »nd neuen Bekannten er gebenst anzuzeigen, daß er noch frisch auf und Besund »st, und an seinem großen Lokale in der 7ten Straße, eine kurze Streike unterhalb der Allentaun Bank, zu allen Zeiten bereit und l eingerichtet ist, allen solchen die es wünschen, Vom allerbesten Lagerbier verjuflellen, und ihnen in allen Hinsichten zur völ ligen Zufriedenheit auszmvarten, so gut, und noch ein bißelbeher als dies in irgend einem andern Saloon dieser Stadt geschieht. Man vergehe es daher nicht, wenn man einen recht vergnügten und ruhigen Abend zubringen will, anzurufen bei dem guten alten Heinrich Februar 2. nqZm ! augcnbUcMch« Vlnverung, Magische» Ort !f) und Nevivav schnelle Minderung Heilung ot >uc Tchm-rx-», j» Häven bei ). B. Moser- Oeffentliche Vendu. Freitags und Samstng» den Sten nnd Sten Marz nächst«»«, vm 10 Uhr Vvriinttag«, soll«» am Haus« de« vkrstorbtnen Daniel Letby, letzt hin von Weißenburg Taunschip, Vecha Caunly.di« solgknd« Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich . Fünf vortreffliche Schaffpferde, 5 Milchkühe, 3 Stück junge» Vieh, ei» qroßlragend«« Rind, «ln Bulle», 5 Schaafe, worunter ein vortrefflicher Bock, 5 groß« Schweine, l l Läufer, Pferdege schirr für 4 Pferd«, Pflug«g«schlrrt. 5 Fli«gtnn«tzt, 2 Vergäulewägrii und Badic«, «in leicht«r Zwet gäul»wag«n und Bady, mit doppelt«? Sperr«, so gut als n«u, 5 Pflüge, davon find zw«l so gut als n«u, «In 3-Furch-Pflug, «in Wilschkornpflug, 2 Eggen, Säedrill. «in« Drrichmaschin« und Pserd«- gewalt, Futtermaschine, Welschkornschäler, Wint mühl«, Strohbank, zw«i S«t Heuleitern und Sche mel, zwei Holzschlitten mit gußeisernen Sohlen, Jachischliiten, «In zweispänniger Spazl«rwagrn und G«fchirr, 2 Pflngswaagkn, «In« St«ifwaag«, «in« günft«rk«tte, 4 Sp«rrk«»t«n. Kiihkrtten, Hop prin, H«u b«im Hundrrt. Stroh, all« Arten Ga beln, Schippen und Grubhacken, Eteinbrecherge fchirr, darunter zwei Drillbohren, zwei Schleif stein«, «incr davon neu, mit Pat«nt Drehx, «in vollständig«« Schmikdgefchirr. ein Br«itb«il, zwei Psostenbohrer, zwei Fruchtreff«, Grassenscn, eine Anzahl fertige Pfoste», Riegel beim Hundert, 2 Gewehre, «in« große Waage worauf 3vtt Psund gewogen werden kann. Grundbeeren beim Büschel» alle Arten StZnner, Züber. Fässer, zwei Bärrel Eßig. eine Fleischmaschine, Schmalzpreße und Krauthobel. : Better und Bettlade», Tische, Stühle, Bänke, Eimer, Hau»- uhr, Schrank, Kochofen mit Rohr, «in HolzofiN mit Rohr, zwei Busch«! Kleesaamen, «in kupferner Keßkl, Eisenhäfen, und sonst noch «In« V«rschltd«n h«it von Hau»- und Bauerngtralhschasten zu um ständlich zu nielden. Di« Bedingungen am Verkausstag« und Auf wartung von Benjamin Leiby, Daniel Himmerman, > Adm'or«. David Deir, ) F«bruar2. Ngini Oeffentliche Vendu. Mittwochs den Ajsten Februar, nächst««», um lv Uhr Vormittags, sollen am Hau se de« verstorben«» Heinrich Guth, InS. Whelthall Taunschip, Lecha Caunty, folgend« be wegliche Artikel öffentlich verkauft werden, näm lich t Ein Familien Pferd, «In Nind, Geschirr für jlv«i Pferde, ein Vi«rgäulswag«n, «In zw«! und ein EingäulSwag«», tin Karch mit Geschirr, ein Kossuth-Wagen und Geschirt, eille Drtschmaschi ne, so gut als neu, 3 Schweine, eine Windmühle, Strohbank, 2 Holzschlitten, «in Aachtschllttkn, «in ! Schltlfstein, Wagenwinde, ein« groß« Lot Stein bohrrr-Gkfchirr, Psostenbohrer, ein Erzbohrer, ein AmboS, Schraubstock und ander«» Schmitdgtschirr, «in« Drumsäg«, 2 Sätttl, 2 Strap Schcllin, «in Pflug, 3 Schubkarren, Fruchtresse und Grassen se», Sperr- und andere Kelten, zwei Schaufeln, >Heu- und Mistgabeln, «In Br«itb«il, ein« Pat«»t Skld«rpr«ßt, Aepfelmühl«, 2vili) Backstrin«. «ine > Anzahl Hickory Planken, «In O«w«hr, 2 Bärrrl Essig, «In« Walz, 2 Otfen mit Rohr, B'N«r und Brttlad«», 5 Tisch«, Stühl«, ein Drahr. D«sk, Schrank, «in Eisenkesstl, Züber, Stänner, Fäßer, und noch viel« HauS- und Bau«rn-Gcräthschaften zu umständlich zu melde». Dir Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Moses Guth, ) Adm'orS Alexander Guth, j ors. F«bruar 2. Nqgm Oeffentliche Kendls Dienstags den Februar, nächstrns, um 12 Uhr Mittags, solle» am Hatife des Unterschriebt»«» I» Ob«rfaucon Taunschip, L«- cha Caunty, solgendt btwtglich« Güter öffentlich verkauft werden, nämlich, Zwri Pferd«, wovon ein« «ln vorzüglich«« Sat t«lpf«rd ist, 5 Kühe, 3 beinah« frischmelkend, 4 Rinder. «In D«vonschir« Bull, 3 Schw«in«, zwei Zwelgäulswägen, so gut als neu, «in Rockaway sür «in und zwei Pserd« mit D«lchs«t und kann«», Wlnditiühl« so gut al« neu, Strohdank, Heuleitern und Schemkl, «ine Patent Seidtrprrß«, Pfetd«ge schirr von jeder Art, Sarrlag« - Geschirr für zwei Pferde, Sperr- und Kühkelten, Holz- und Jacht schlitlen, «in« Drumsäg«, «iN großrr Fuit«rtrog, 2 Pflüge, Egg«, «In« Lot Eichenholz, Schlittensoh ien, 3 Sett Wagenboard», Gabeln, Schaufeln, Rechen, Steinschlegel, Fässrr, Stänn«r, 2 Frucht resse, Gra«sensen, und sonst noch ein« groß« V«r schitdenheit von Hau», und Bauerngerälhschasten zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung tvitd g«g«b«n von Isaae »egner. Ftbruar 2. na3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Men Ftbruar, um 12 Uhr Mittag», sollt» am Hause de» ver storben«« Johnß. Wvlford, In Ober- Saucon Taunschip, Ltcha Caunty, folgend« Artl kel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näm lich : Drtl Pscrd«, Ist Stück Rlndsvlth, 1 zweigäul» Wagen, vitr Stlt» Pferdrgtschirr, Windmühle, Strohbank, Hrul«lt«rn, Pflug, Scht«bkarr«n, Ket ten, Gabeln, Rechen, Fäßer, Züber, Getraide im Grund, Heu bet der Tonn«, «nd «In« große V«r schledtnhelt anderer Artikel zu umständlich zu mel de«. Dt« Bedingung«« am Vcrkallsstagt und Aus- Wartung von George Slank. Adm'or. Februar 2. n-Dm Oeffentliche Vendu. Donnerstags den Lasten Februar nächsten», ttm !2 Uhr Mittag«, soll«« am Hause d«» Unttrschrltbenen in Nord-Wh«ilhakl Taunschip, Lrcha Caunty, folgtnd« dtw«glich« Güter öff«nt lich v«rkauft «erden : >>w«i gut« Schaffpf«rd«, 2 K»he. 3 Rindtr, k Pf«rdtg«schirr, tin Ziveigäulswagrn mit Body, Zlacht- und Holzschlit.len, Pflug und Eg ge, Heuleliern mit Schemtl, Sperr- und Kühket ten, und noch viel« and«r« Ariit«l zu umständlich zu meld«». DI« Btdingungcn am Vtikaussiag« und Auf- Wartung von Harrea /tkh. Ftbruar 2. »Am die nach einem mütcii lllima.guien Boden »nd guten Mark« «»»wandern «>«ll>i>, lesen f«richter der Courttn von Oyrr «Nd TerMi ntr und allgtMtiNtr GrfSngniß-ErltdiguNg fitr »i« Richtung von Haupt- und andein Verbrecht« i« trsagltin Lecha Caunty. ihren Befthl an «lich Ge richtet habt», worin sie ein« fpezl«lle Court anbe raumen, für dl« Abhandlung von Civil-Klagf»- chen, wklch« g«halt«n w«rden soll in drr Stadt lenlaun, für da» Caunty Lecha, Auf den erste» Montag tn, Monat Jet»« ruar. 1859, welches der 7t« Tag d«S btsagien Ist und w«lch« zwei Woche» daurr« wir». , SS" All» D'.ejrnlg«» dah„, wrlch« Gesch. Ä«ll erhatt« die Rerublit l S'nith. Schtrlff-S Amlsstubt, > Feb. 2, I«SS. NqbE Verhör-Liste. Nachfolgende Rechtfälle sollen verhört werden bet clner aufgrschobrne» Court, weicht ihren An fang nehmen wird auf Montags den 7ten Febru ar 1659, in der Stadt Allentaun, in und fiirL«- cha Caunth. Hammen, SNydtrundCo. gegtn Jona« kiery. Jacob EckspelleN gegen Moser und Ritter. Walter P. Huber gegen Hiram I. Schantz. Reiß und Sieger gegen Geotge Clauß. Jacob Mohr gegen Salome« Walbert. Daniel Neuhard gegen I. E. und W. Bogh. Elisabeth Mose« gegen Samuel Robert«. Lycoming Mutual Versicherung» - Gesellschaft gegen Jesse Grim. Reuben Semmel, für den Nutzen »SN Benja min Semmel gegen Israel Rudy. Christian L. Knauß gegen Israel Rudy. I. Barber gegen die Alltntaun Eistngcstllschas». Charles O. Hirner gegen William und gerdi nand Wind. Charles Nolf gegen die Leiha Thal Eisenbahil- Gesellschas». John R. Jones gegen Richard R. Lever«. William R. Jones gegen Denseiben. Zan,eo Lackes, Proth. Februar Z. nqbC Truppe! Die Gliebti ber WuthSville Trlippt haben fiL In Uniform zu versammeln, auf Dvnnrrftag» ten 22sten Ftbruar, nächstens. UM t Uhr Nachmll tags, am Gasthause von A a » v n G u t h, tl« Gulh?vlllt, Ltcha Caunty, um den Geburtstag des vtfstvtbenen Gen. t o n, des Vaters der Freiheit unsere« Vaterlan des. auf eine geziemende Weise, zu feiern. Ptinkt licht Belwohnuna wird von einem jeden Mitglied« erwartet. Auf Befehl de« Capltain«. Thvttias K. Seislove, V. S. Äbend deßelben Taqe« wir» die lrap pe eisten großen Militär- und Bttrgrr-Dttß-Vall zmN Besten der Truppe veranstalte«, N. B. Alle welche wünschen sich der Truppe anzuschließen, belieben sich einzufinden. Februar 2. n»3« Die letzte Nachricht^ Die Unterzeichneten geben hierdurch Nachricht an alle Diejenigen die noch in den Blichtr« voir WeldntrNndGrrnrrd schuldig find, dah sie unverzüglich anzurufen und Richtigkeit zu ma chen haben ; indem am Istrn März die Bücher irr die Händen von F.H.Weidneriibergeh,„wer den, welcher sodann alle unbezahlt» Rechnungen an einen Friedensrichter übergeben wird. Dabei »,- suchen wir Alle anzurufen und entweder durch t>« Bezahlung de« Gelde» oder durch dck« Dtrab» »- chen von Noten Richtigkeit zu Machen. Ll?cid»er ttnö Gernerv. Febrmre 2. nq3nr Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete a's Administrator von der Hinterlaßrnschasi storbenen Lldla S ch m e y e t, letzihm von R der-Macungie Taunschip, Lecha Caunty, -rngestellt worden stiid. —Äile Diejenigen daher, welche noch an besagte Hintetlaßenschaft schulden, flnt hierdurch ausgefordert innerhalb i! Wochen anzutus«« und abzubezahlen, —Und Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit lvvhlbesiätlgt einzu händigen äii Johl! Schleyer, Adm'or- nqiimi Zu vetkause 1U Dlc Unterzeichnete offrrirt an halb Preis rln» Buch«Rechnung, gegen einen ehrlichen Mann, Nam mens James La yto «, jetzt nah? Treplet taun wohnhaft, zum Berkauf. Damit Niemand hinterzZngen werden mag, möchte ich brmerken» i dah ich Ihm Arbeit vfferirt habe, und zugleich Ha ie lch lhm versprochsn die Halste d»r Summ« i» C ä s ch zu bezahle», und die andere Hälfte sollt von obiger Rechnung abgezogen werden—aber er weigerte sich zV arbeiten. In von einigen Wochen we,de Ich »mige mehr solche Chances zum Verkauf osfrriven —ta- her aufgepaßt ihr Spckulatoren. . LH Verv»«r. Schuld ü ch e r7^ Ein großes «(irr Arten ur diese» Gegend verlangten Schuti-ocher, so«b,m erhalten und zu haben ke» Keck, Guth u. H«lfr ich.