Lech a Patriot. IS' Die Einsendung, überschrieben: Fokal 11, wenn es verlangt wird, tn unserm nächsten blatte erscheinen. R i r ci) l i ch e«. Heidelber g.—Nächsten Sonntag Nach ilttag, 2 Uhr, wird Pastor Lübkert, von Baltimore, In der Heidelberger Kirche predigen. Nächste Lvoche keine Zeitung. Dem alten Gebrauch der hiesigen Herausgeber on Zeitungen gemä», wird in dieser Druckerei ächste Woche keine Zeltung erscheinen, —und >lr fühlen zugleich versichert, daß alle unsere vie en und geehrten Leser uns auch ganz gerne eine Loche der Ruhe in einem ganzen Jahr gönnen, vir benutzen daher auch schon hier die Gelegen, »eit. gedachten lieben Lesern sehr fröhliche Christ age und ein glückselige« Neujahr zu wünschen.— vis den s,ten Januar und von da fernerhin, wird »er „Patriot" seine Erscheinung, und zwar wohl zefüllt mit allen wichtigen Begebenheiten des T' >es, wieder regelmäßig machen. Unser Zcituiigatrager. Unser Zeitungsträger für diese Stadt, hat uns nit pochendem Herzen ersucht, seinen geschätzten stunden anzuzeigen, daß er frühe am Neuj.'hrS- Mvrgcn ihne.n einen Besuch abstatten, und ihnen, vie das gebräuchlich ist, einen Neujahr« - Wunsch verabreichen wird—wofür er natürlich eine kleine «abe oder ein kleines Geschenk erwartet. Er ist er Meinung, daß die« keine unbillige Forderung sei. indem er ihnen das ganze Jahr hindurch durch Schnee, Regen. Dreck und schönes Wetter den „ Patriot" so regelmäßig als es sich thun ließ, überbrachte—und verspricht dies auch wieder da« kommende Jahr zu thun, so der Herr, wie die Pre diger sich gewöhnlich ausdrück-n, Leben und Ge sundhcit schenket—und nicht »ur allein verspricht er die«, sondern er gedenkt es auch zu halten, so wie er sich bemüht alle seine Versprechungen zu hal ten. Ost schon habe» wir ihn mit der Liberali tät seiner Kunden prahlen hören, und wir wollen ihm dann auch gerne die Freude gönnen, wenn er dies an dein kommenden Neujahr«tage wieder thun kann. Mord in Lecha Launev. Am letzten Samstag, als sich zu Rockdale, in diesem Caunty, eine Anzahl junge Leute bei einem Tanz vergnügten, entstand eine Streitigkeit zwl fchen den Eingebornen und Jrländern. welche bald in eine Schlägerei Innerhalb und außerhalb dein Hause ausartete, die sich damit endigte daß ein > junger Mann. Namens MoseSKern. etwa 13 oder 2» Jahren alt. durch die Jrländer er mordet worden ist. Man verschaffte sich sobald »s sich thun ließ, einen Verhastsbefehl. verhaftete 16 dieser irländischen Ruhestörer und bracht- die selbe vor Esqueir Säger, welch r dieselbe auch sämmtlich nach dem hiesigen Gefängniß eommit tirte. Da diese wichtige, traurige und schauder hafte Sache bald vor unserer Court untersucht werden wird, und da dieselbe so sehr verschiedent lich erzählt wird, so enthalten wir uns heute mehr davon zu sagen. Dentsch-Ameritanischc Gewerbe Zei »iing. Unter diese», Titel gedenkt Herr Friedrich Gerhard, von der Stadt Neuyork. mit dem Beginne des Jahrs 1859, eine Eitting herauszu geben, welche für einen jeden Handwerker nicht nur allein inlereßant sondern zugleich auch nützlich sein muß. Dieselbe soll in jedem Monat zweimal er scheinen, soll 16 Seiten stark und mit Illustratio nen versehen sein. Der Preis ist nur 7 Cents per Nummer oder St 7» des Jahrs. Man addreßi re Friedrich Gerhard, No, 8l Nassau Straße, spnür nnx 4991.) Subfcribenten werden auch in dieser Druckerei angenommen. tkin schwereo Schwein. Unser Freund David B l e i le r. von Lynnville, Lecha Caunty, Verschlacktete gestern vor 8 Tage» ein Schwein, welches 528 Pfund wog. Es ist dies wahrlich eln schwere« Schwein für den ~Grävel' und wird schwerlich in jenem so wie in den angrenzenden TaunschipS geboten werden kön nen—könnte fein daß cS den Allentauner Trubel macht.—Hat der Bethlehem« „Joe" gehört daß fein schwerstes Schwei», womit er vor einigen Wo chen geprahlt hat, selbst auf unserm Grävel gebo ten worden ist? —„Joe," Sie können es nicht kommen. Sonde,l'a,er ZLicl'stal>l. Dem Herausgeber der „Hamburg Schnellpost" ist vor einigen Tagen sein Aushänge-Schild, wo rauf die Worte "I'riiitinx ULiin" stehen, gestoh len worden.-55 Belohnung Ist sür die Wieder erlang,mg deßelben festgesetzt,-Welch ein herzlo feS Geschöpf muß doch dieser Dieb fein? Von «talifornien. Unter den letzten California Neuigkeiten finden wir folgendes, welches zeigt wie viel dorten aus einer Baueret gemacht worden ist: „Vor einen, Jahr kaufte Isaac Lancaster von Judge Currey in Napa Caunty 30(1 Acker von der Suscol Ranch zu S 5 den Acker. Er pflügte das Land in, Januar, säete es mit Guaymas Weizen ein, und reiste dann nach den Staaten, um seine Familie zu besuchen. Dort blieb er ein paar Wochen, und kam zur Erntezeit über die Plains zurück. Im Juni erntete er Itt.NVV Büschel. »?n denen er unter andern, am 25. Oktober IVM Säcke In Saeramento zu Cents per Pfund ver» kaufte. Er wtll nun nach St. Louis, und näch stes Frühjahr seine Frau herausbringen. Die Hälfte feiner Bauerei hat er zu 535 den Acker «erkauft; er erlöste dafür, sowie für seine Ernte 525,111) v, und hat nun die halbe Ranch noch übrig. Sage einer noch, daß unser Boden nicht größere Schätzt berge, als Gold." «S-Porige Woche wurde in Parma, Neu-Alork Hiob Hi»vd, 7 2« i2ö !2V Ä iö >27.28 iL I I! 2 3- 4> o . 8 VW II 12 s lii 1,! 15.'II! l 17! 18^1«^ 2<> !21 22 l 2ti >24 > 25, t 2« Ä »z 27j28!2S A) »I i April... ! j ! _i l! it> !!j 4 , ü 1 k < . 8 > v »< H I,» II 12 j 13 I t!l', Ili Z^ >Ä 17 18 I!» 2» 21 22 >2:;^, K 24'25 2B 2»':»,«! 1?M>,i.... I 2' Ii 4 5. 67^ Z 8 S>M II 12 lÜII4I 'l5 lii 17 18 19 2« 215' '22 2:! 2» 27 28 Z >2l» :iU!3I ! A lZJuni....' ! ! I 2 N 4^ - .'i k ! 7 j 8 9 10 11 H !Z 12 II! 14 15, Kill? 18 51 19 2» i2l >22 2Ü 124 25 Z 2« 27128.29 N»j < ! i sZ^ 4 5, « 8 9ci I» II 12 l:i 14 I', 1«^! S 17 18 19 2t» 21 >22 2!, -; -24 25 27 28 29 3«> c! August... 1 2 :i 45, ti " 7 8 9 19 II 12 1:1^1 114 I.', IK 17 18! 19 2» <, 21 22 2Ü 24 22.2« 27 c- "2B 29 U 9 AI. j Ä KSeptbr.-j tz 4 5, <1 7 8 9 19^! II 12 lii 14 I'. !ie> 17e, !l8 19 29 21 221 2g 24 A <25 20 27 j2« 29.39 «»Oktbr... ! i 1-^ - 2 :i 4 ! l-. 7 8 A ' 9 19 II > 12 i:« 14 15^ I 1! 2 :i 4 ! 5 s i« 7 8 i 9 19 11 jl2 13 14 15 u: 17 I 8 .I9N» -3 29 21 22! 2:1 24 25 2K x! <27 28 29 39 j fi Decbr. - » - 1 2j »s 4 5 « 7 8 9lIN^ E jll 12 13! 14 15 10 17?! lB 19 2l 22 23 24°-? !25 >29j 27 !28 29 39 >3l 3). C 0 ngrcss. Dec. 13.—1 n der heutigen Sitzung des S e natS wurde die in voriger Woche beschlossene ProseriptionSmaßregel vollzogen. Douglas wurde au« der Commiltee für Territorien, deren Vorsitzer er gewesen, mit 30 gegen 20 Stimmen ausgestoßen. Senator Green von Missour! nimmt seine Stelle ein. In der Finanz-Commit tee wurde die Stelle von Brigg« durch Senator Hammond, von Süd-Carolina, ausgefüllt. Die Stelle dr« verstorbenen Jverson in der Commiltee für Militär-Angelegenheiten, erhielt SenatorChr«. Nut, das neugewählte Mitglied von S. Carolina. Hau «.—lm Hause wurde die Debatte über die Absetzung de« Richter Watrou« fortgesetzt.— Clay von Kentucky interpellirte die Regierung »1» Mittheilung der Nachrichten über die neulich im Golf von Mexico vorgekommene Durchsuchung eine» amerikanischen Schiffe«, de« „Waschington" durch englische Marine Offizier». Der. l-t.—Die Sitzungen de« Senate« sind noch immer ohne alle« Interesse. E« wurden heute verschiedene Denkschriften eingereicht, darun ter eine von Horssord Smith, der um Zollfreihrit für da« zur Erbauung von Dampfschiffen für fei ne neu zu errichtende Dämpfcrlinie nöthige Eisen bittet. Hale brachte eine Bill ein, die Errich. tung von Schulen für die Marine und von Bibli- olhcken am Bord der Schiffe betreffend. Rice i von Minnesota bevorwortete eine Bill, die auf den Staat Minnesota die Privilegien des Gesetze« über Sumpfländereien ausdehnt, und ferner die Errichtung einer Pacific Eisenbahn betrifft. Hau «.—Auch im Hause kam nichts Wichti ge« vor. P h e l p S, der Vorsitzende dcr Finanz- Eommiitee, erstattete Bericht über die Pensionsbill und die Bills über Mllitar-Academlen und Indi aner-Bewilligungen. W a s ch b u r n e von II linoi« zeigte an, daß er eine Bill für Etablirung einer Emigranten-Route zwischen Mlnmsota und Puget Sound am Pacific einbringen werde. Kel l 0 g interpellirte um Mittheilung statistischer No. tizen über Import und Export zwischen den Ver. Staaten und den bnttischen Provinzen sei« dem Abschluß de« ReclprocitätS-Vertrages von 1855.- Sodann wurde die Debatte über die Angelegen heit des Richters Watrou« fortgesetzt. Dec. 15. Im Senat wurden mehrere Memoriale von geringem Jntereße eingereicht— das interessanteste Ist ein« der Eifenproduzrnten, welche am 2V. Dec. 1849 in Philadelphia eine Versammlung gehalten und worüber Senator Ca meron von Penns,lvanien den Senat anredete und zeigte, daß die »il vulorem Abgaben vom Eisen dem Interesse der Regierung und der Consumen ten zugleich nachtheilig sei. Der Senat lehnte es mit 23 gegen 25 Stimmen ab, Hrn. Clingman'S Beschluß für Aufhebung de« Elayton Bulver Ver trag« aufzurufen. Nach mißglücktem Versuch die Pacific Eisenbahn.Bill auszunehmen, da« Votum stand 29 Ja und 24 Nein, ging der Senat zur Executiv-Sitzung über. Hau». Im Hause zeigte Hr. Cumming« an, daß er eine Bill zur Modifizirung de« Tarifs« einbringen werde, wonach die Zölle auf Eisen und andeie Gegenstände nach dem Gewicht zu legen seien.—Hr. Bowie brachte einen Gesammtbeschluß ci», welcher den Zoll auf Tabak rcduzirt.—Der« selbe wurde an die Ackerbau Committee überwie sen. Der Fall de« Hrn. Watrous wurdt sodann wieder weil« besprochen, und derselbe endlich von den gegen ihn gemachten Anschuldigung freigespro chen. Dec. IL. —Im Senat brachte Hr. Wilson ei nen Zusatz zu der Oregon Territorialdill ein, dir dem Volke gestattet, sich Gouverneur, Richter,e. selbst zu wählen. Derselbe Intcrpellirt auch die Regierung wrgtn dtr Landung am»rikanischtr Skla ven in Gtorgia durch die Aacht „Wanderer." Ciingman brachte noch einmal seinen Antrag aus Abschaffung des Clayton - Bulwer Vertrag« zur Sprache. SchieldS von Mlnmsota billigtt dle Fassung des Antrags nicht und Mason von Vir ginitn schlug vor, dtnseibtn auf den Tisch zu le gen, weil rS unangemessen sei, die Verhandlungen der Executlv über dit darau« tntstandenen Differ enzen dadurch zu durchkreuzen. Clingman bestand auf seinem Antrage, weil er In Gemäßheit mit den Empfehlungen de« Presi dentenbotsch>'ft sei. Allein der Senat weigerte sich mit 28 gegen 22 Stimmen demselbrn Folge zu geben. In der gestrigen Extrasitzung war die Ernen nung de« Glaney Jones zum Oestreichischen Ge sandten durch ein striktes Parteivotum bestätigt worden. Alle republikanischen Senatoren stimm ten dagegen. Haus. Im Hause Ist heute von der Commilttc sür Wahlen ein Bericht erstattet wor den, welcher besagt, es habe sich herausgestellt, daß ! in dem dritten Congreßbezirk, Baltimore, im N»- vtmbtr 1857 solcht Tumulte, Aufläuse, Einschüch terungen und Ungerechtigkeiten stattfanden, daß eine ordentliche Wahl nicht stattsinden konnte, daß sie deshalb sür null und nichtig erklärt werden soll und daß der Sprecher ersucht werde», den Goo neur von Maryland hiervon i» Kenntniß z» setze». Hr. Boyce bot einen Beschluß an, Hrn. Whyte, welcher die Erwählung des Hrn. Harris bestreitet, zu einem Sitz auf der Flur des Hauses für die Dauer der Debatte über diesen Gegenstand zuzu lassen und ihm das Recht, das Wort zu nehmen, einzuräumen. Heute verweigerte da« Hau« mit 108 gegen 90 Stimmen die Zulassung de« Herrn Whyte und der Eoinmlttee-Antrag selbst wurde sodann mit 106 gegen 97 Stimmen auf die Tafel zu legen beschlos sen. Herr Harris bleibt demnach ein Mitglied deS Kongresses. Dec. 17. Der Senat hielt heute keine Si tzung. Hau s. —Im Hause ward heute noch eine von der vorigen Sitzung des CongresseS herrührende Bill In Berathung gezogen, welche den Veteranen von 1812 und überhaupt Allen, die an diesem Kriege Theil genommen, Pensionen bewilligt.— Mehrere Mitglieder, indem sie die Verdienste der tapfer» Soldaten anerkannten, sprachen ihr Be denken gegen das Prinzip aus, das bald auf An dre ausgedehnt eine große Last für das Land wer den würde. Heute kam ein Anspruch zur Debat te, de» einige Bürg» Gtorgia an die Ver. Staa ten machen, weil stt durch Räubtrelen der Creek Indianer Verluste erlitten. Shorter von Alaba ma unterstützte diese Ansprüche, deren Bezahlung schon Jackson empfohlen habe. Die gestern vom Präsidenten dtm Congresse mitgetheilte Actenflücke enthalten die wichtigen Mittheilungen: daß England da« Protektcrat über das Musquito-Königreich aufzugeben ge neigt ist, daß England das Durchsuchung«.Recht nicht beanspruche, daß es mit den Schritten des Präsidenten die Flibustier - Expedition zu unter drücken einverstanden sei, und daß Spanien bei seiner Expedition gegen Mexiko keine Absicht habe, die Monroe Doktrin zu verletzen. Dec. 18. —In keinem der Häuser ist heute et was verhandelt worden, welches Meldung verdien t Trauriger Fall. Ein Kind der Frau Clomer, einer der Frauen, welche neulich wegen Ladendiebstahl in das Easton Gefängniß eingesperrt wurde, starb vorige Wo che und am Samstag Abend brachte der Leichen besorger dasselbe in, Sarge in's Gefängniß, damit die Muttkr es noch einmal sehen konnte, ehe es begrabt» würde. Während dem Kranksein des Kindes hatte die arme Mutter ihre Ankläger um Erlaubniß gebeten, dasselbe besuchen zu dürfen, aber einer derselben verweigerte ihr diesrS, und so starb da« Kleine, ohne von der Mutter gepflegt worden zu stin.—Nach seinem Tode bat sie, nach erweicht haben würde. —(Dem. lLine ganze Familie vergiftet. Ein Ntgerknabe, 13 Jahre alt, der bei Hrn. John C. Houston, 2j Meilen unter Harrison burg In Vlrginten lebte, versuchte letzten Freitag Morgtn die ganzc Familie zu vergiften. Arsenik, zur Vergiftung der Ratten, wurde in einem Küch enschanke aufbewahrt; der Knabe fand e« und be nutzte die erste Gelegenheit, wo er unbtdacht war, das Pulvtr in drn Kafftttopf dcr Familie zu schüt ten. Dit ganze Familie, mit Ausnahme de« Hrn. Houston, der nicht zu Haust war, wurde sogleich am Tischt krank. Der sogleich herbeigerufenen ärztlichen Hülst gtlang e«, da« Leben der Vergif ttttn zu rrtttn. Dtr Knabe «uro« verhaftet und in'S Gefängniß gebracht. Montgomery, Co., IVichtige tLntschei dung. In der Court von Montgomery Caunty wurde kürzlich eine Klage zur Entscheidung gebracht, de ren Ausgang sür viele v»n Jnterejfe sein wird.— Einem Mann, der bei der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie als Bräksmann angestellt war, wurde angeblich durch die Achtlosigkeit anderer Personen, die bei der Eisenbahn in Dienst waren, der Fuß zerquetscht. Er hatte aber eine Klage gegen die Compagnie anhängig gemacht, um für s«n verlo rene« Glied entschädigt zu >»erden. Da« Pro zeß-Verfahren dauerte mehrere Tage, und nach Be endigung desselben sprach die Jury dem Kläger die Summe von L 5775 als Entschädigung zu. schändet nie.—Ein ange sehener Bürger von Philadelphia, der es sür un g»ntil und gtmtin hielt, seine Kinder zur Arbeit abzuhalttn, hbrtr nnilich von tinem stlntx Söhnt, daß »r nun Im StaatSgtfängnih da» Schuh«ach crh»»d,rerk lerne. tLin Spion der Revolution. Den Bemühungen des wackeren Congieß - Re präsentanten dieses Distrikt«. Hrn. S, S. Cor. ist e« gelungen, die Passirung einer Bill in der letzten Congreßsttzung zu bewirken, die den Erben drS ehe maligen Sergeanttn John Champe für dessen Dienste als Spion im Revvlution«krieqe ein Taun schip Land verwilligt. Viele seiner Erben wohnen in Madison Taunschip. in diesem Caunty. Einer seiner Eakel, John L. Champe, Ist kiir,lich zum Postmeister von Groveport, einem neun Meilen von Coiumbu« liegenden Städtchen, ernannt worden. Oir Geschichte des alten John Champe ist äußerst Interessant und würde einen dankbaren Stoff für einen Roman liefern. Er diente als Feldwebel tn Lce's Brigade der virginischcn Cavallerie, — Waschington hielt große Stücke auf ihn. Wäh» rend die beiden feindlichen Armeen an, Hudson standen, machte Waschington einen Anschlag, um den Verräther Bmvld zu fange» ; er brauchte da zu einen zuverlässigen Mann und seine Wahl siel auf John Champe, der dies gefährliche Wagestück bereitwillig übernahm. Verabredetermaßen deser tirte Champe aus dkn amtrikanischen Reihen, wur de verfolgt, stürzte sich uiiter dem Kugelregen sei ner Vcrsolger in den Hudsonsluß und schwamm nach den brittischen Kanoueiiboten. Die Englän der nahmen ihn auf und er wurde bald der Ver traute von Arnolds Ordinanz Sergeanten. Um Arnold z« fangen, legte er folgenden Plan, den er Waschington in Geheiinschrist mittheilte. Er woll tc Arnolv, während derselbe Abends im Garten spazieren ging, überfallen und knebeln, ihn als ei nen betrunkenen Soldaten aufhocken und ihn nach dtn ametikanische» Boten tragen. Der Plan wurde blo« dadurch vrrtitelt, daß Arnold vom brittischen Couiinandeur plötzlich Btfthl erhielt, sich auf die Transportschiffe zu begeben. Darauf desertirte Champe wieder pon den Engländern.— Waschington hielt es jedoch sür unsicher, ihn in der Armee zu lassen, da er, im Falle er in die Hände der Engländer siel, als Spion gehangen worden wäre. Waschington versprach ihm für feine Dien üe ein Taunschip Land und sandte Ihm während der französischen Schwierigkeiten ein CapitalnS Patent; die Sache gerieth indeß in'S Vergessen. Seine Wittive, die unweit Groveport wohnte, erhielt. 1838 eine Pension von Hl2o per Jahr. Erst jetzt ist es den Bcmühunge» des Heren Cox ge lungen, den Erben te« patriotischen Mannes etne Anerkennung für feine heldcnmüthiaen Dienste zu sichern. —(Aus dem Colambu« „Westbolm." Ein Varer straft seine Tochter. Ein wvdlbckanuter Bürger Boston'S starb kürz lich uud hinterließ ein Vermögen von 8450,(1(1(1 bis LStX),WII, worüber er folgendermaßen Vtfpo nirt hatte: Vor einigen Jahren heirathete eine seiner Tochter einen sehr braven, aber armen Mann, welcher zun, Ver. Staaten MarineeorpS gehörte. Der Vater war gegen dttse Heirath und weigerte sich, dieselbe anzuerkennen, oder irgend Etwas für seine Tochter zu thun. In Folge dieses lebte die Familie, aus den Eheleuten und vier Kindern be stehend. zu Nrwport in ziemlich beschränkten Ver hällnissen. Da die Tochter indessen erfuhr, daß ihr Vater im „Tremont House" bedenklich erkrankt und die Mutter und andere Schwester abwesend seien, so eilte sie nach Boston, um ihren Vater in i seiner Krankheit zu pflegen. Doch ihre Hülfe wurde zurückgewiesen. Der Alte starb und die treue Tochter folgte, ohne der erlittenen Unbill zu gedenken, dem Leichenbegängniß. Bei Eröffnung seine« Testamentes stellte sich heraus, daß der starr köpfige Alte sein ganze« Vermögen unter Curatel> gestellt und, außer einem Legate von 510,0(10, seiner Frau eine Liebrente von 58000. der ande ren Tochter und seinen 2 Söhnen je S5OOO und, um den Buchstaben de« Gesetzes zu erfüllen, seiner braven Tochter jährlich nur S tOO vermacht hatte. Der Alte hatte es nicht über das Herz bringen können, zu verzeihen und nahm feinen Zorn mit In das Grab. lLin saubercs Rleeblatt. Drri Brüder, Namens Clark, von Gallia Caun ty, Ohio, langten letzte Woche im StaatSgefäng nisse zu Columdu« an. Der Eine ist wegen Falsch münzeeei zu 10 Jahren verurtheiit; die andercn Beiden Jeder zu 15 lahren, weil ste daS GcrichtS hauS von Gallipolis in Brand steckten, um durch das Verbrenne» der Akte» und Bücher ihren Bru der vo r dem Zuchtbause zu retten. Das GerichtS haus wurde zerstört; die Bücher aber gkrettet. (Westb. Tie Kache itt süst, Denkt der alte Bock. Nachdem er eine er staunliche Menge von Anti - Leeompto» Beamten "abgtinnckt" bat, gebt er in seinem erhabenen Zorne (vom Erhabenen bis zum Lächerlichen ist nur ein Schritt, sagte Napoleon) noch weiter. — In Fanuin Caunty, Georgia, war eine Poststa lion, weiche de» Namen "Douglas" führte.— Das war "ektich," und Buchanan'S Postmeister hat daher diesen Namen in "Mineral Bluff" ver ändert ! iVichtige Uintfcheidunq. ' Ein Deutscher, Namens Sam. Strauß, in Bo- Arm gebrochen. Die Court, bei der er wegen Schadenersatz verklagte, hat zu seinen Gunsten entschieden, und ihm SIOOO als Entschädigung zugesprochen. EntscheidungSgrund ? Jede ineor porlete Stadt ist verpflichtet, die Straßen sowohl im Winter wie im Sommer in guter Ordnung zu halten. Doylestaun, 15. Dec. Alexander Rico, der mit Susan Sander« Im vorigen Februar ar retirt wurde auf die Anklage, Sufan« Gatten ver gtstet zu tzabrn, wurde htute »on der Jury für „nichtschuldig" rrklärt, nachdem dieselbe die ganze Nacht berathen hatte. Die Court hatte Über Jeden der Angeklagten einen besondern Prozeß eingeleitet und Susan« Fall ist noch nicht erledigt. sZO.OOO sür ein Ein junger Mann in Cincinnati hat gegen ei nen Arzt eine Entschädigungsklage »on 520.M0 erhoben, weil derselbe ihm unnßthiger Welse ein Betn abgeschnitten hab«. Als derselbe sich näm lich tm Hospital befand, wurde thn, Aether einge flößt und sein bewußtloser Zustand benutzt, um mit seinem Beine eine gelungene Operation vorzuneh men. die New Jorker Staatszeitung Ist nicht mit der Jahre«bvtschaft de» Prästdentcn zu-! frieden nnd nennt denselben einen „Diplomaten, der im kritischen Momente v«r den sich avfbrän genden Schwierigkeit»« zurückfcheut und durch Halb« maßregeln den Dingen die Spitze abzubrechen meint, dadurch aber nur größere Schwierigkeiten und Ge fahren schafft." Prediger in» Libanon mußte neulich ?150 Strafe bezahlen, weil er ein junge« Paar co< pulirtc, von welchem da« Mädchen „unter Aelt" ! war, und keine Erlaubniß ihrer Eltern zur Heikath 'hatte. «sis' Ein unglücklicher Mann Namen« Decker. Bater von l l Kindern, wodnhaft in Meper,taun. wurde vorlgt Woche tn da« Libanon Gefängniß - gefitzt, auf die Anklage von Henry Backensiss», der vor einigen Wachen sein Pocketbuch mit etwa ! >5Ui) Geld auf der Straße verloren. Decker fand da« Packrtbuch, kielt e« eine Zeitlang ge i heim, und w>'nrc«e aber da« Geld endlich nach fei- ncm eigenen Gutdünken an, wod»rch der Zustand ! der Sache bekannt wurde. Er hatte, al« er fest- genommen nur noch etwa auf Hand. I »W-Z lneMiUio n.—Da« menschiilhe Ge ! müth hat nur einen schwachen Begriff von der > Zabl einer Million. Als eine Erläuterung mag ! erwähnt »verde», daß ein Mensch der da« Hobe Ai ! trr von ein hundert Jahre erreiche, noch keine Mil ! lion Stunden lebe, sondern noch ein hundert und fünf und zwanzig Tausend fehlen. «S'J» der Nacht vom verletzten Sonntag auf i Montag entflohen fünf of Westernport. Maryland," hat fallirt. IS?' Das Neueste von Waschington ist, daß ! Englisch, Congceh - Mitglied von Indiana, dem > Hcrrn Montgomery, Mitglied von diesem Staat, ! feinen Stock über den Kopf schlug, und daß dieser seinem Gegner, Englisch, dann einen Backstein an da« Bein warf. -v-rheiratl) et: (Durch Paster SS. Zt. H.lsrilb.) Am l!>. October, Herr Joseph Dengler mit Miß Lucyann Herber, beide von Weißenburg. Am 2 tsten, Herr Joseph Wehr, von Hcidrlberg. Am 14. November, Herr Jona« Philipp, von ?ynn, mit Miß Jane Amanda Schumacher, von Weißenburg. Am lt , Herr Lewi« Henritzi, von der Lecha Kaft, mit Miß Maryann Kistler, von Heidelberg. Am ?>., Herr Jacob Deischer, von Marataw- Am 21.. Herr Jona« Schäffer, von Lowhlll, mit Miß Susanna Roß, von Lynn. Am 21., Herr Edwin Werly mit Miß Emllia Nerner, beide von Wcißenburg. Am 21., Herr Edwin Schmidt, von Heidel berg, mit Miß Parphina Peter, von Waschington. Am 12. December, Herr Elia« Hoffman, von Lynn, mit Miß Lydia Wehr, von Heidelberg. G e st o r b e n: Am lsten Decen ber, In Süd-Wheithall Taun schip, Lecha Caunty, Poll?, Ehegattin de« wei land verstorbenen John Wenncr, in einem Alter von etwa 62 Jahren. Die gute Moirerist nun hingeschieden. Hinüber zu der Keffer«» W«U; Laß» ftiU sie schlummern tn tx« Gr»be« Zriede« Die Hiille nur die Erd umschlossen hält. Sie starb, wie sie gelebt, im treuen Glauben, «n ihre« Heiland« theure« werthe« Wort; E« konnt der Tod ihr diesen Trost nicht rauben. Und ihre« Glauben« Lohn, wird ihr nun dort. Auch euch, ihr hinterlassenen Lieben, Ist dieser schöne Trost geblieben. Ihr werdet »st der Mutter noch gedenken. Und wenn der T»de«eng»t euch einst tust, Auch ihr bereit sei« für die stille Srust. Am VttN December, in Salzburg Taunschip, Lecha Caunty, Hr. John Chrig, in seinem tivsten Lebensjahre. (Eingesandt durch Pastor W. A. Helsrich.) Am 2t. October, in Langschwamm, am Croup, Rosa Catharina, Töchterchen von Richard und ! Sophia Wertz, I Jahr, 1 l Monat und !ZS Tag . alt. ! Am 7. November, lii Weißenburg, «in der Ge ! Hirnentzündung, Ephraim, Söhnleitt von Jacob und Julyan» Walbert, 3 Jahr, 1 Monat und 26 Tag alt. Am 17., in Waschington, am Schlagfluß, Su sanna Peter, Gattin von Johann George Peter, 63 Jahr und 29 Tage alt. Am 24., in Langschwami», an der Wassersucht. Elisabeth, Gattin von John Herzog, 59 Jahr, 4 Monat und 16 Tage alt. Am 27., in Heidelberg, Im Wochenbett, Maria Anna, Gattin von Levinu« Schmidt, 33 Jahr, ! 6 Monat und 23 Tag alt. Am 7. December, in FogrlSville, an der Hirn entzündung, Angelina M. C., Töchtcrchcn von William und Maria Schnerr, 1 Jahr, 5 Monat und 12 Tag alt. Marktberichte. Preise in 'Allentaun am Dienstag. j Butter (Pfund) . . 22 ' Ilnschlltt. ...... 19 Wach« ....... 25 ychiils-i, fleisch ... 19 Eeitenkick«. .... 8 «ep.-Whiste? (Aal) 28 Roggen-Whiskt?. . 26 »il»rv-H«z (Kkst.) 4 .'<9 . ... 3 25 Steinkehlen (Tonne) 3 99 -Svp« 4 99 Flauer (Bärrel) H 5 75 WaizeN (Kuschel) 1 15'' .V 65 Hafer »5 Alachssaamen. -.13? Timoihosäamen.. L „Ich bin klein, mein Herz sei rein," u. s. w.—ll Berse, mit No ten, dreistunmig gesetzt, ist zu haben in unserm Buchstohr und kostet nur 1 Cent das Ätück. 2090 Thaler verlangt. werden sogleich »erlangt, wofür die alleedeste Veistcherung gegeben werden DaS Nähere erfährt man in dem Buchstohr zu dem Lrcha Patriot. Dec. 2?. nq^m Allentaun Stuhl-Manufaktur. H küsserebneh uwv KekeHekeh-, Slul)tinacher in Attentat, Bedienen sich dieser Gel»« Freunden unS WSTZV?/ gt'drle» Publikum die Anzeige zu machen, daß sie V» b" West Hamilt'v« SkW- gerade oberhalb Hagen^ buchs Gasthau«, allwo sie ge genidärtig (sln vollständiges AjfiMttnkut von allen nur erdenklichen Arten Stühlen a> s Hand haben, weiche sie willig sind an den all«- niedilgsten Peeißen wieder abjulaßen. --- Ihre Stühle werden hauptsächlich von ihnen selbst »et fertigt und daher können ste füe jeden Artikel der re Werkstätte verläßt gut sprechen—so stehen auch ihre Stühle an Schönheit keinen andern in de« ganzen Umgegend nach. Sie sind herzlich dankbar für bereits genoßerl« liberale Kundschaft und werden sich Immerhin be« mühen, durch schöne, und dauerhafte oder gut« Artikel und billig» Preiße, dieselbe noch in der Zu kunft um vieles zu erweitern, welche Gunstbezeu gung sodann bei ihnen stets im Anvknken erhalten werden soll. Hcigcnbuch und Friedrich. Deeember?2. nq3m An Baue r n Ilnd Andere weiche Bcuiern-Geräthschaf trn, tt. s. w., nöthig haben. Da ktr Unterzeichnete sich entschloß?,, hat seine Geschäfte anszugeben, so offeurt er hierdurch sei ncn ganztN Stock Nvn Banern-Gcr.itbschaft-'N. bestehend aus Pferde Gewaiten. Dreschmaschinen, den vtklgepkiesenen Welschkornschäler, welcher duich Hand- und Pferdegewalt getrieben wird, Stroh bänke, Pflüge, CultwätorS. und in Wahrheit al les was zu einem wohletablirten Agrlcultural« Haus gehört, an ersien Aosten zum Berkauf. Kleichfalln ! DaS Handwerks - Geschirr, al» Drehbänke, Drills sür Eisen zu drillen, Werkbän ke» seinen Stock Lumber, u.f. w., bietet er aar wohlfeil zum Verkauf an, ind-m er den festen Ent schluß Ksaßt hat. seine Geschäfte zwischen nun und dein Frühjahr aufzugeben. Thomas S. Schweiße?. ??»> 80 WeffiHamillo« Straße, Allentaun, Pa. December 22. nq3n» Schätzbare Grundlotte auf öffentlicher Vcndn zu verkaufen. Auf Samstags den Bten Januar, 185?, soll auf dem Eigenthum selbst, öffentlich verkaust wer den, nämlich - Eine gcwtßc Lotte Grnnd, gelegen in Jacksonville, Lynn Taunschip, Lechs Caunty; gränzend an eine öffentliche Straße, an zu der lacob«-Kirche gebarendes Eigenthum und an Länder von Jacob Oswald und John Har mony; enthaltend l Acker mehr oder weniger.-- Darauf ist errichtet Ein gutes zweistöckigtes Bl ock-W o h nb au s. E« befindet sich auch ein guter Brun nen und herrliches Obst darauf. Die Vendu beginnt um l 2 Uht Mittags, wo dann die Bedingungen bekannt gemacht und Auf wartung gegeben werden wird von Cbaileo IL. Kottweiler, Agent. Detttibtr 22. nq3m 50 Thaler Belohnung. Obige Belohnung wird Demjenigen In Gold ausbezahlt, welcher mir den oder die Thäter an gibt, welche in der Nacht vom 27. auf den 2S. November in meinen Stall drangen und meinem Pferde da« Haar vom Schwanz abschnitten.— Man sollte kaum glaube», daß es in Obersaucon Menschen gibt die so schlecht sind, daß sie Ihre Berruchtheit an unschuldigen Thieren auslassen. — Wenn vor dieser Zeit irgend ttwas derart gesche hen Ist, wurde es allemal dem Levi Och« aufge bürdet, es scheint aber heutzutage Menschen in un serer Nachbarschaft ,u haben, die lct» Haär beßcr sind, als besagter Och«. Ioftpl) Dörll. December 22. nq3m Das größte Wunder." Das größte Wundtr diese» Merthuin« ist, dag Wei dner und Gernerd, von Trexler taiu,. Güter wohlfeiler verkaufen, al« irgend ein anderer Stohk, aus dieser Seite von Philadelphia. Um Such selbst hievon zu überzeugen, rufet nur an und eramintrt ihren Stock—ste sind Immer bereit Ihre Güter zu zeigen, ohne daß sie dafür etwa» anrechnen.-Sit verkatifen ihren MolaßeS an 6t. !) und 12j Cents die Quart und andere Güter im Verhältniß. —Für weißen Zucker fordern sie nur 10 Cent« das Pfund. Weidner und Gernerd. Dee.22. nq3m Eine gute Gelegenheit. Der Unterzeichnete hat» In der Nähe von Trex lertaun, einige reichhaltige Eisenerz Gruben in sei nem Besitz, und ofstrirt eine gute Gelegenheit z» Irgend Jemand, welcher einen Kontrakt machen will um Erz zu graben. Auch würde tr eln» oder zwei Leafe« an liberalen Bedingungen verkaufen. Für weitere Besonderheiten rufe man an an dem Stohr v»n Weidner und Gernerd In Trerlertaun. F. H. Weidner. Dec. 22. nq.'A» Gesellschasts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die feit ei- Niger Zeit her in Waschington Taunschip, Lech» Caunty, zwischen IV, lii am Hugkeü und pe ter Ivert bestandene HandelS-FirNta. Im geschäfte, schon vor etwa 6 Msnaten durch-bei derseitlge Einwilligung äufgelSßt worden. Ist. wo von Alle die e« angeht» Viag, gefälligst Notiz.z» nehmen bellelen« VSt-Nachricht. Allen Personen wird hierdurch verboten eine ae iviße Versprechung« - Not» anzukaufen, «eiche i- lauf ?31l ist, indem ich fle nicht bevhi«n werde, da ich keine» Werth für diestlbe erhalten habe. Tk»o,»aaS. Schweiger. Nllkiitam, December 22. «,3«