Lecha Patr^on Dte Lourt. Unsere Eovrt nahm allhier am letzt»« Montag ihr?« Anfang.—Die Verhandlungen wtrden wir «ichste Woche mittheilen. Sclbffmord. A« letzte« Dienstag begieng ein Irländer, In Satzburg Taunschip. dieser Eaunty. dadurchZelbst- Abern an einem seiner Handgelenke mit einem Ra strmeßer öffnet«.—Er war ttwa tO lahren alt. sein Name konnte aber nicht ausgemittelt wttlen. verbranue. Ein Heustock de« Hrn. Daniel Städler, tn ber Saucon Taunschip, diesem Caunty. ist am 27sten October. de« Vormittags, durch Feuer zer stört worden. —Aus demselben besandrn sich etwa 9 oder lO Tonnrn Heu, und e» war die« ohne allen Zweifel da« Werk eines Bösewichts. Es stnd auch im nämliche» Taunschip während der lrtzten Woche verschiedene nächtliche Einbruch« geschehen, und Eß-Waaren und andere Kleiniakeiten gestohlen worden.—Man glaubt aber die Tbäter Zu k«nn«n, und hält ein wachsames Auge auf sie. KV'Das „Tableur de« Mcrifanischrn 'Rri'ege«," kine herrliche Reihrsolge von P.ina rannschen Alifichten, auf 3000 Fuß Canvaß aus gefertigt und ganz brilliant illuminirt, wird vorge zeigt «erden in der Odd Fellow Halle in dieser Abend, um 3 und 7 Uhr. Die Preße von Ea ston «riPßehle daßelb« in dem höchsten Grade. Ter bullöse Pioptiee in Während der letzten «cht Tage, schreibt der ..Buffalo zog «in alter „Prophet," Name»« G«o. H. der auch lmr wohl bekannt ist, d«rha«pt mit lang«n auf der Stirn getheilten und lang «ber di« Schultern herabhän zendrn granrn Haaren durch die Straßen der Stadt und predigte über Tcmperenz, die Vergan genheit und Zukunft und die VerberbnP de» Menschengeschlechtes. Simstag Morgen wurde dieser selbe Prophet wie «m Schwei» besoffen i>» Rinnstein gefunden und von den Consi«bl«rs Em merich und Kelley zur Polizristatirn gebrach«, «o «r einstweilen, »m ihm Zeit zum Nüchternwerden zu geben, eingesperrt wurde. ztbtnhtit angrzog»«. herbtigtströi»! war. D»n Ochsen liefert» Hr. Urich, ein hoch berziger Butfcher tn Mechanicsburg. Bei ditst« Geltgtnhtit wurdrn mthr« Reden gehalten, darun grtßmitglitdes jtNt« Dist ikt». Abends war Fack «lzug. d«r von dtr doriigtn Musikbandt angtfühtt «urdt. Di« ganze Demonstration war höchst rn «Huf,astisch. Getrcidthandcl von >ll>tca^c>. Der Gesammtbetrag der Versendungen in der gegenwärtigen Jahreszeit von Chicago, 111. be lausen sich nun auf 322,573 Barrel« Flauer. 7,- 4«7.5i73 Büschel Welschkorn, 1.412.050 Büschel Hafer und 87,- tfltO Büschel Gerste, im Ganzen also beinahe acht zehn Millionen Büschel betragend, nämlich 17,- 741 5H2 Büschel. Zu dieser Zeit in vorigen Jahr deliefe« fih die Versendungen auf 104,123 Bär rels Flauer, 5,634.484 Büschel Wel„n, C» K 24.- '287 Büschel Wtlschkorn und 275,714 Büschel Hafer, zusammtn 13,127.45 ii Buscht! G«tr»idt ausmachend woraus hervorgeht, daß die Ver sendungen sich im gegenwärtigen Jahr um 4,771,- Z 64 Büschel ve-M-brk haben. tLin Gluekübiiiv in Californien. Der "Sin Joaquin Republican" vom 27 Au gust schreibt , Ein Bursche, der sich schon längere Zeit hier umhergetrieden und zu faul zum Goldgraben, wie z« jeglicher anderen Arbeit war, wurde kü zlich durch den Hunger getrteben, nach einer Pickax und Schaufel zu gr»if»n, um fein Glück im Goldgra d»n zu »»rsuchtn. 2 Tage lang quält« »r sich ver geben« ab, am dritttn Tag jtdoch stieß tr auf ti ««n 72 Pfd. schwrrrn Goldklumpen, wofür cr in der Office von Wrlls, Fargo und Co. in dem 2 Meilen davon entfernten Columbia die Summe »»« L 14,000 ausbezahlt erhielt. Nitdermeftelung von Aüben. Am >7tea dieses MonatS wurde» sechs Kühe «herfahre« aus der Eisenbahn ohnweit Cumber la«d, Maryland; eine wurde in den Canal hin u»ter geworsen und ertrank, zw»i wurden aus der Stell» getödtkt, und die andern wurden mehr oder ««Niger b«schädigt. Zuw Glück wurden keine von te«ti»seu PaLagj«-«agen befindlichen Personen D«rl«tzt. Okt. be richtet «in Treffen bri gour Lakt«, Ortgon. zwi schtn 300 unt«« Eol. Wright und 500 Aidianer«. Dt« Lcht««» «««den vollständig in di« Flucht g«fchlag«n mit V«rlust «on 17 Tod t«n und viele« Verwund,»««. Di« Truppen hat tn> keine« vnluft. Feuer in Neuyork. In d»« letzten Donnerstag Nacht brach in der Stadt Notiert ein Feuer au«, wobei «in Herr Mi chael Hertel, etwa 50 Jahre alt, scine Tochttr et wa 20 Jahr« alt, und 12 werthvolle Pferd» ihren Tod i« d«« Flam««« sandrn. IM'Aoe Platt, d»r küi zlich b»i Drtroit, Mi chiga», Barb, b»ka«nt» aus srinrm Sterbrbrttt, das »« vor »t«a »tnem Jahr «ah» Frntonvillt in stneir Staat, «i«t ganz« Famili«, Namens Johnson er »«ordtt «nd für d«n Mord ?300 «rhalten habe Ost Hartford, Eon», soll dit Kartos f«lt«ndt« s» reichlich ausg'salltn stin, daß ditsel i«« für sttbenz«h«i EcnlS dg< Buschcl vcikauft wer Furchtbar« N»ordrHat in New-Psr?. Ein» surchtbart Mordthat, die in drr lrtzt»n Mittwoch Nackt b»gangen wurde, hat die Bewoh . ner von New Aork in die größte Ausregung ge . setzt. Der älteste Sohn de« Holz Händlers Fran cis Gouletiig. wohnhaft in West dreißigste Straße in New Aork, hat seinen Vater und einen seiner beiden kleinen Biüder auf die gräßlichste Art er , mordet, seine Mutter einen andern Bruder und zwei . selbst mit einer Pistole erschossen. Die näheren Umstände der grauenvollen That . sind folgende z Der j.inge Goulding kam in stlbigtr Nacht gt gtn l l Übr heim, ging in den Keller, holte da selbst ein Beil ve>fügte sich sodann nach seines Va ters Schlaskammer, und schlug mit dem Beile ' durch wiederholte Hiebe dem Bater den Schädel ' ti«. ' Frau Goulding, die das Geschrei ihres Man- nes Hölle, kam aus einem andern Zimmer demsel ben zu Hülse, allein der Rasend, attakirte auch str > und brachte ihr schwere Wunden bei, ' Sodann schlug der Mörder auf seine zwei Brü der lvS, von denen dcr einer nur drei, der andere vierzehn Jahr alt ist. und versrtztt ltnsrlbtn so schwere Wunden, daß der letztere wenigstens »ikht ilruie hattet war das nächste Opfer. Cs gelang . derselben jedoch, ohne gefährlich« Verletzungen, stch durch die Flucht z» rette«. beigeeilt Auch ste atlakirlt drr Unmensch und! zerhackte sie Beide aus eine so schreckliche Art, daß sie wahrscheinlich nicht mit dem Leben davon koin mcn werden. Sie wurden nach dem Hospitat ge- schafft. Nrch Verrichtung dieser Vlutarbeit ging der i Mörder in ftin eignes Zimmer unl schoß sich nii< > tintr Kugtl vor dcn Kops. Er war augeutlick - lich todt. Die Familit Doulting wurdt als cinehöchstre spektable angesehen. Hr. Goulding ist einer der, ' Aeltesten in der Methodistenkiiche der 30. Straße. ' Ueber die Ursache, die den Sohne desselben zu der ' scheußlichen Schlächterei veranlaßte, ist man noch ' nicht im Klaren. Man sagt, e« sei aus Rache ge ' schehen, weil er vor einigen Wochen ertappt wurde, ' wie er seinem Bater eine große Summe Geld stahl. in einem Anfalle von Üolieium tremens (Säu ferwahnsinn) verübt. Spät« r. Am Donnerstag war noch kein« , von den mörderisch angefallenen Familien-Glieder , gestorben, aber 3 oder 4 sind rettungslos verloren, k «S"N och späte r.-Alle Angegriffene wa , ren am Samstag immer noch bei Leben. -Der 14 t Jahre alt« Knabe war ab«« in einem starkstnken , den Zustande. — Der Vater, dein man eine» gro , ten sie auch mit dem Lebe« davon kommen, doch t sür Zeitlebens ihres Verstandes beraubt sein wcr . den. tLiu Prediger von einem Gullen ge e>?stre. Drr Tbrw. Samuel C. Parker, von Medina Caunty, Ohio, fand am Ilten dieses Monats ei nen schreckliche» Tod. Man sah ihn, mit einer Frnchtgabel in seiner Hand, in ein Feld in welchem er tiiien Bullt» hielt, gehen, in .der Absicht, wie man vermuthet, das Thier herauszutreiben. Un gefehr eine Stunde darnach sprach eine Person in sein« Wohnung an, um ihn zu ersuchen, eine Lei chenpredigt zu halten, und wurde von der Familie nach dem Feld gewieftn, wo man glaubte Hirr Parker sich befände. Als man nach ihm sah, fand man ihn todt, sein Körper war übte die FenS ge worfen, mehrere Ruth?» von dtr Stelle, wo die Fruchtgabel lag. Di« Hörner und der Kopf des Bulle» waren blutig ; da« Blut und die Merk male auf dkm Bodtn deuteten an, daß der un glückliche Mann von tem bösen Thier niit dcn . Hörnern gestoßen, und von drr Stell», wo »r die Fruchtgabel hatte fallen lassen, zu der Fens hin geworfen und endlich ganz über dieselbe hinüber geschleudert worden war. d tkiue Frau furchtbar vrriiuiiiiiielt. B Die Frau drS Hrn. CharltS Mroeer, roohn ' haft an dtr Schaktr Straße, ungefähr fünf Mri ' len von Albany, Neu-Aork, wurde kürzlich in e>- ' ner Mahlmühle auf eine furchtbare Weise ver stümmelt. Während drr Abwrsenheit ihres Man- ne» wurde sie benachrichtiget, daß der Müller Plötz t lich von Krankheit hingestreckt worden sei daß die Muhte im Gang sei, mit einer Quantität Weizen im Trichter, ohne daß Jemand die Aussicht dar- übrr habt. Sie begab sich unverzüglich nach der! Mühle,'und währrnd sie die Maschinerie richtete, Arm oberhalb dem Elbogen furchtbar verstümmelt. Al« ste besrrit wurde, bot ste einen schreckiiche» An , blick dar. und man hatte nur wenig Hoffnung, daß 5 sie genesen werde. »S-Ein Pittsburger in Ealisornie» schreibt aus Stockion, daß, ehe sich Jemand zum Wegzug« aus den östlichen Staate» nach Californien entschließe, er bedenken soll, daß man mit öli) Verdienst die Woche in Piltsburg weilrr komme, al« mit L3l) die Woche in Ealisornie«. Dort kostet eine Woh ' nung von drei bis vier Zimmern wenigstens S2i) »er Monat, das Barrel Mehl Sl4 bis S2l). das ! Pfund Zucker lk bis 25 Cent« ; Bulter 75 Cent« ! da« Pfund, da» Dutzend Eier L 5 EeittS, und so aLe« Andere im Verhältniß. D«e „Hoc>p«" in Gefakr. Bei «I»«« Camp Meeting der United Brclhren ' Church, welches kürzlich nahe West - Baltimore, Montgomery Caunty, Ohio, abgehalten wurde, weignitt fich Bischof Russell, Frauenzimmer mit . Rtisröcktn zum Abrndmahl zuzulassen, weil sie, wie . er sagte, dem Herrn ein Gieuel seien. ItS"Da« Eiland, aus welchem jetzt die große Stadt Neu Noik steht, verkauften im Jahre I6KB i dir Indiankr an die Holländer für lU Hemden, 6O Paar St ümpfe. li) Gewehre, 30 Kugeln. 30 Pfund Pulver. 30 Beile, 3« Kesseln und eine kupferne Bratpfanne, und beide Theil« glaubten " einen guten Handel gemacht zu haben. Francis, der kürzlich in Boston '' starb, hinterläßt seintn beidt» ei» Vc«. B mögen von 4 Millionen Thaler. Er hatte 2,- 3W,tM> Thaler in Boston« Bankrn deponirt.— k' str war al» armer Junge nach Boston gekommen k» > >d erwarb sich sein Vermvgrn durch unau»g«setzle - Thätigkeit. l- »Nkrhalb zw«i«r Wochen sind r- 5000 Fässer mit Arpsel von Boston nach Balti more und Philadelphia gesandt worden, Tie He> auagabt einer Heilung. Wir entnehmen der Olpeloufa« Gazett» vom 13. Januar 1830, stolg»nd,s. welche« zeigt, daß vor 23 Jahren die Sch>vi»rigk»it»n d»S «iditors »in»r Z»itung dies»lb»n waren, die sie jetzt sind, und es auch warscheiniich immer bleiben werden. ..Die Wahrtet ist, daß ein Editor keinen Schritt ren daif er seine Meinung nicht darüber aussprech en. Wenn er gewissenhaft verweigert, die An svrlich» »Ines Mannes auf eine Office zu befürwor ten—so wird er der Feindseligkeit beschuldigt Wenn ein Narr Berse mißt wie ein Clerk Zwiin band bei der Aard, reicht ihm »in Stück Steff, rappelt wie eine Handvoll rostiger Nägel genug ist, um diese Dummheiten zu drucken, so heißt es gleich : „Ich will die Zeitung nicht melir; ich mag keinen Mann unterstützen, der ein so schlech te» Urtheil über Poesie hat." AIS ob e« eine gro ße Unterstützung wäre, eine Zeitung z» halten, wel che ungefähr die Hälfte mehr kostet, als das Pa vier werth ist. Der eine murmrlt, weil fein» Z»i tung nicht literarisch ist—ein Andrrer, weil sie es ist, und wieder ein Anderer, weil sie nicht litera risch genug ist.— Einer brummt, weil die Anzeigen so viel Platz «vgnehine«—»in Anderer sagt, die Fernrohr zu halt«n—ei» Anderer will di« Zeitung aufgeben, weil die Buchstaben nicht einen halben Zoll lang find. Eine alte Frau bat angeboten, einen höheren Preis zu bezahlen, für eine Zeitung, worin die Buchstabe» so groß seien wie auf Händ bill».—Fast jeder Unterfchrciber hat seinen eigenen Plan über die Leitung einer Zeitung, »nd die Ar beit «lue« SisyphuS wäre eine Erholung im Ver gleich mit der eines Editors, welcher untcrniamit, Alle zu befriedigen." tLinc Scheuer v>?n Ticben niederge» braune. In der vorigen Donnerstag Nacht, um etwa halb nach I l Uhr, wurden die Bürger vonLancaster durch Alarmgeläute und Fcucrgrschrri aus ihrem Schlaf geweckt. Ein Heller Echem war in nord östticher Richtung sichtbar, woraus zu schließen war, daß »in ausg»d»hni»r Brand dort wüih»n müfs». —Unser» Feuerleute eilten mit ihren Lösch apparaten nach jener Richtung, fanden aber als ste am östlichen Ende der Stadt ankamen, daß der Brand ein» g»raum» Streck« von d»r Stadt »nt sernt srin müsst, «nd fi» daher nicht im Stande fein wüiden westnll ch Ditnstt bti dtmstlbtn zu ltisttn. Am folgtnden Morgen rrfuhr man, daß vi» Sch»u»r des Hkrr» Joseph Vu«bwalt»r, g»l»> gen an d»r alten Horseschuh - Straße, etwa vier Meilen nordöstlich von Lancaster, durch Feuer z«r stöit worden sei. Die Scheuer enthielt etwa zwei dundeit Büschel Weizen, wovon ein hundert Bu sche! gedroschen waren, »ine Anzahl Bauerei-Ge räihschaftrn, nebst »in»r großen Ouantität H«u. welches alles «tn Raub d«r Flammen wurde. — ein sehr schmerzhaftes Geschwür an einem seiner Finger wach gehalten worden, und gewahrte das Feuer gleich bei feinem Ausbruch. Er eilte da rauf nach der Scheuer und e« gelang ihm tle Pferde und das Nind«vieh noch aus den Ställen herau«zukrikg,n. Er fany daß alle seine Welsch hühner, ausgenommen eins, von ruchlos.n Diebe» gestohlen worden waren, und e« unterliegt daher keinem Zweifel, daß diese, entweder absichtlich oder durch Zufall, die Scheuer In Brand gesteckt hat ten. Di« Scheuer war ein geräumiges Gebäude, der unter« Stock von Steinen und der obere Theil Fiäm, und der Verlust wird auf 51,50 v geschätzt. Wir vernehmen, daß der Verlust durch »ine V»r flchtUing von ctwa LWtl thnlwcis« g»deckt Ist. (Bolksfr. tLiu U?unvermann. Aus Mannhtim, In Dtutschland, wird vom l sttn Stpltinbrr gemeldet -—„Gegenwärtig weilt ein Wuiiderinann in »»strer Mitte. E« ist dies der Taubstumm«, I. M. Mos«r aus RegtNSburg. Er ist eben aus Frankreich zurückgekommen, wo cr nach de« uns vorliegenden Urtheil französischer Journale großes Aufsehen machte, und aller Or ten, wo er sich zeigte, als eine bewundernswerlhr Erscheinung angestaunt wurde. Man wiid stau nen, wenn man hört, daß er, von armen Eltern erzeugt, wenig mehr Unterricht empfangen hat. als den er stch selbst gegeben. Noch im Jahr !85v betrieb er das bescheidene Handwerk eine« Schu lter«, und jetzt, nach kurzen 8 Jahren, hat er 15 Sprachen vollkommen inne, die lateinische, deut sche, französische, englische, itallrnischt, spanische, portugiestsche, holländische, schwedische, dänische, ungarische, böhmische, polnische, flamändische und selbst die arabische Spracht. Und ditstr Mensch ist stumm von Geburt aus'. Was soll man dazu sagen? Er steht in allen diesen Sprachen schrift lich Rede >»it der größten Genauigkeit und Feh lerfreiheit, und schreibt seine Sätze ebenso leicht und flüchtig verkehrt (die Buchstaben dem Ihm ge genüber stehenden Leser zugewendet) auf die Tafel nieder, wie auf die gewöhnliche Art. Ueberdie« ist er ein vollendeter Rechenkünstler, der die schwie rigsten arithmetischen Ausgaben schnell und mit untrüglicher Sicherheit läßt. Ihn zur Seite ha bend, bedarf man keiner Rechen-Tabellen. Der „Siecle" rühmt an Moser auch seine angenehmen Sitten und liebenswürdige» Lharakter und erklärt ihn für di» inttreffanteste Erscheinung, welch» ihm seit langer Zeit vorgekommen." Aus der Buffaloe und Corming Eisenbahn, in Neuyork. wurde vor einigen Tagen ein Karrenzug v.'n den Schienen geworfen, wobei 5 Personen ge tödtct und iL schwer verwundet wurdrn. Packer hat den 18ten Novem ber, als einen allgemctnen Büß- und Beitag für diesen Staat angesktzt. »S"ln New ?>ork wird jetzt eine große Heil anstalt für Trunkenbold« «rrichtet. Der Eckstein zum Gebäude ist vorletzte Woche gelegt worden SS e r h e t r a t l, e t: Am 31. October, durch den Ehrw. Hrn. Wal ker. Hr. E d m u n d F. P o w e 11, mit Miß Emma C- Horn, beide von Allentaun. Am 2ksten October, in Philadelphia, durch dcn Ehrw. Herrn M. H. Si«ty, Hr. Charles E r o o k, von New-Hope, Bucks Caunty, mit Miß MaryA. Newhard, von Allentaun, Am l. November, durch Pse. S. K. Brobst, Hr. John A. Laubach mit Miß Maria A. B a er, beide von Allen Taunschip, Nor l thampton Caunty. (eingesandt durch Pastor W. V. Helfrich.) Am Igten Oktober. Herr Joseph Dengler, mit > Miß Lukyanna Herber, beide von Wetsenburg. Am ?-tflkn October, Herr Joseph Wehr, von Heidelberg, mit Miß Maua Schneider von Lyn«. Gestorben: Am Lüsten Oktober, in Süd-Wheithall Taun ' schip, L'echa Eaunty, Anna. Mattin de« Hrn. ' David TroreU. eine geborn» Schadt, in id ' rem Mlen Lebenes ihr«. Ei, hinterlaß einen t ihren allzufrühen Hingang zu beweinen. Zu Mirpnedd, Montgoinor? Eaunty. am?Bsten Octvbrr, an einer verlängerten und schmerz'ichen »rankheit, welche ste aber mit christlicher Geduld ertrug, ssrau Sarah E, Krne, Gattin de» Hrn. Rudolph»« Kent, ehemals von dieser Nachbar schaft. Am ?7sten Oktober, In dieser Stadt. Mary, Tochterlein von Henry und Cbristiana Webster, im Bten Leb,»ef ihre. —Bei der Beerdigung desselben l am letzten Sonntag predigte der Ehrw. Hr. Egan, r in der Methodist Epiocopal Kirche. ' Am ?g Oelober, in Allentaun, ElaraL » u ! isa Neichrnbach, 3 Jahr, LI Monate und ' 2l Tage alt. (Eingesandt) Am Samstag Morgen, als den Zysten Otto ber, Hr. H e i nr i ch A . S ch u l tz, von Ober ' Hanovor Taunschip. Montgomer? Eaunty. im Äl ter von 65 Jahren. 3 Monaten und ?l) Tagen Dieser liebe Bater verließ seine Familie Freitage gegen Abend, und auf seiner Geschäft«»» >e. al« Vieh-Arzt, begegnete ihm ein tödtliches Schicksal. ' Er war nämlich zu Pferd, und nahe bei der Mahl- Mühle von Charles Gerhaid wurde sein Pferd ' scheu »nd unbändig, stürtzte und fiel theiliveis« aus Hr. Schultz, und rollte sich über ihn hinweg.—Er wurde alsbald, aber bewußtlos, aufgehoben und alle mögliche Hülse und ärztlicher Beistand wurde ihm geleistet, verschied aber dennoch bald Nachto um 2 Uhr nach Z stündigen Lride».—Hr. Schultz hinterläßt eine betrübte Wittwe und I! Kinder sein so schreckiiches »nd schnelles Hinscheiden zu be ' weinen. Wahrlich! "Mitten in unserm Leben, find wir vom Tod umgeben." Montags den 25. wurden seine Ueberreste. »»ter einem außerordent lichen großen Leichengkfolge, am Schwenkselder , BersammlungS-Hause, In Nieder Milsord Taun- schip. Lecha Caunty. zur Ruhe beigeleat, allwo von , den Ehrw. Herren I. Mesier. C. Klemmer, und , I. Schultz dem Zweck gemäße Reden gehalten wur , den. von Letzterem über Math. 25. !3: „Darum wachet! denn ihr wisset weder Tag noch Stun > te," »c. » Zuvor bracht ich euch Freuden, k Jetzt wo ich von euch muH scheiden. Betrübt sich »»er Herz; k Doch wenn ihr'« recht betrachtet, > Wo« Gott »Hut, wohl erachtet. Dort wollen wir «ne wiedersehen. (Eingesandt durch Pastor W. V. Helftich.) ' Am 3l)sten September, in Langschivamm Taun- schip, an einer Lungenentzündung, lameS, Söhn ' chen von William Schubert, (Lehrer an der dorti ' gen Kirche) und deßen Ehefrau, Matilda, alt lS ' Tage. Am iien Oktober, in Lyn», an Ticht, J'sser- son Mellinton, Söhnchen von Jonas und Lidia Oswald, alt l Jahr, N Monate und 29 Tag«, r Am Igten October. In Langschwamm, an de, . Ruhr, Menoah, Söhnchen von John und Marl« , Fritsch«, 4 Jahr«, und t t Tage alt. Am t7ten October, in Steinsville, am Typhus - fieber, Jeanette Zuilich, Tochter des ' Ehrw. Hrn. John Zuilich, und deßen Ehefrau Re beeca. ein« geborn« Hermann, in tem Alter von 23 Jahren, i Monat und t 8 Tagen.—Sie wa, eine thätige Lehrerin in der Sonntags Schule an der Jacobs Kirche, ein ergebenes Glied ihrer Kir ' che, und «ine getreue Tochter, Schwester und Freun din. —Am letzten Mittwoch wurden ihre Ueberrosti ' mit Begleitung der Sonntagsschule und einrm un gewöhnlich zahlreichen Leichengefolge aus den Got- tesacker der Jacobs-Kirche zur Ruhe gebracht.— Sanft schlafe sie nun dort aus dem Saatfeld» der Kirche Christi, bis zum frohen Tage der Aufer ' stehung! Denn stüh schon winkte mir de« Vater« Ha»d. Doch deßer ist der Tod al» sieche« Leben, Und beHer Slerben al« der Erd« Pein Nun tan« ich fr«i von Schmer« mein Geist erheben, Denn zu de« Herren Freude ging ich ein. O Dank euch, ENerN, Dank filr ture Pflege, FSr eure Liebe, eure Sorg' und Müh', Erleichtert habt ihr mir die rauhen Stege, Fiir mich habt ihr gewartet spät und früh. Sott möge eure Treue auch euch lohn«», Lergelren euch so manche gute Thal; Er hat filr euch bereit schon sein« Kronen, E« reifet schon die Eendte eurer Eaat. O Nebe Schwestern, die ibr «m mich weinet. Und meinen frShen Tod s» lief betlag«; Videnket mein, ihr X l« di« ich kannie 1 Auf Wiedersehen in Gelte« Freudensaal. Die Glieder der SoNniags-Schul» an der Ja cobS-Kirche vrrsammelten stch am 24sten October > um ihre Gefühle auStudrllcken über da« Ableben ihrer wtrthen Mitschwester Miß I» an «tt » Zuilich, und sprachen sich also aus t Unerwartet und schnrll ist uns di» traurig» Nach . richt zugtkominkN, llb»r di» Hinnahm» »iner unsertr i thätigsten Lehrerinnen unserer Sonntageschule, Miß Jeanette Zuili ch. —Wir fühlen die Lücke die unter uns «nt standen ist durch ihrrn Tod und b«traucrn ihrrn frühen Hingang von ganzem H«r- zen. —Aber wir freuen uns auch, ihr ein ihrende» Zeugniß mit in« Grab geben zu können, und ' d.rh wir di« gewißr Hoffnung haben, ste >mt»r d«- nen zu wißen, die im Himmel bei Ehristo selig ' stnd. —O daß wir all», und immer aus d»r Wacht ' stünden, denn der Herr kommt schnell und uner- Besond«r« möchten wir aber auch hiermit unser eigenes Mitgefühl zu erkennen geben, daß wir ge > gen unser» würdigen und vielgeliebten Bat»« Zu i l i ch und seine Famili» h«gen. der von dem Schla« > ge am härtesten getroffen, dcn Verlust cm tiefsten . fühlet.—Möge Gott, mit seiner Gnade, sein Hccz trösten »nd erbeben, damit er unter den harten yeimsuchiingen. di« ihn tn lepter Zeit getroffen, gestärkt bleibe und getröstet werde! ' L. Brobst, Sup. Alihu?ut>. Aaron Dona«. Schatz». John P, Trorell, l, John Lutz. C«c. David Donat. Jarob Srchler, Donat n laeob Älingemann, Cowmitte«. ' Gross» r Verkauf Len schäybarem liegenden Ko I. werthvolle Baucrci, - l 1 s> Acker Ms Laod, zweistöckiges WohnhanS, ! c>un Baucril' i^> gcdüud/ d >,,> kkr schon n 0 oerseben ron einer uiet«>>le>id/n Springe, und a»f er . ne seisc Weise in Aeid.r geli'eilt. s» toü der Vieb Srock imnier offenen Zugang . Zbai»istnl>ah»,die?lt Pennlrtoanische unddre l- Oleniaun Siiegeibabnen. „nd «inen au»ged.bi»en >f lind h.rriichen Landstrich. —E» ik dies ein« der a 1,, ,, lerschönften »»d gewünschten Land- Titz« (Eounlry Seat») in dieser ganzen »mgegenk. d No S Win Stück Land. ilukstchtea d«rs.!t'>n.—Die Verdeherungen find. Ein zweistöckigte« steinerne« KM Woiinliaus. «^>raabgerfiZgei-«. St bei W sutz? »ine Welschtornbau« ü f. «.. IS bei N Fuh. D«i>gl<»> tien ein einftS-tigte» Wehnhau«. FrSm Zial!, (Harten, Zruchrbcium« und allezeit eiaen L«r- No. S Gin Ttrich Land. iiefend an da« Obig«, enthaliend 2 Acker. —Darauf >ft errichtet Eiu gutes und geräumiges cinslöckigte« M Wohahans, ivorralt, r«n eprim -Saffer. i. Die «in« «ngetheitle Hälfte ist ein Tbeil d«< tle« n senden Vermögens de» tesibin verstorbenen Salomen S. Keck. Der andere Zheit ist da» Eigenthum de» unierjeichueten William Läger.—Da» Recht ist»«U -> kmmen. a Di« ««diagangen welch« annehmbar find, seilen am Zag« de« Verkauf« bekannt gemacht »erd«» v«n William Säger, a »nd Andrew S. Keck, Zhemas Keck, g Xdnäniftratoren von der pinterlaßcnschast d«< »er . stordenen S. ?. K eck. November it. nq^m John C. Völker, > Thier-Ar,t. >. Macht dem geehrten k Publikum die Anzeige, >. BMtzMS daß er auf dem Eiland l- bri Allentaun, gegrn - Wl»»i t Vit--»» übrrdemEisenbahn-D«- ?r Pot wohnt und fich gehörig eingerichtet hat, um > die Heilung von allerlei Krankheiten der Pferde und anderer Thiere zu übernehmen, die er auf di« beste Weise zu behandeln versteht und «ine möglichst schnelle Kar verspricht, wo überhaupt HSlfe n.ög-I lich Ist. Er ist auch mit Stallung versehen, um kranke Pferde darin aufzunehmen. Er hält es nickt für nöthig mehr zu sagrn, sondern wünscht seine Kunst mit d«r That zu beweise«. No«. Z. vqZM OeffentlicheVendu. Freitags den j!)ten 9kvvcmber nächstens, um I Uhr Nachmittags, sollen am Hause von Hein r ch Bill i g, m Ober-Ma cungie Taunschip. L cha folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werdrn, nämlich! Pferd« und Pferdegeschirr, Rindsvieh. Schaafe, Schwein«. Wägen, Pflüge, Eggen. Sulkp. Drefch- Maschine, Pservegewalt, Holz- und lagdschlitten, Heu und Äroh, Windmilhl«, Stro'i dank und über haupt ein« große Verschiedenheit von Bauern- und Haiisgeräthschafirn zu umständlich alles zn melden. Die Bedingung«» am Verkaafstage und Auf wartung von Elias Schneider, Elias Hollenbach, David Billig, Nov. nq?in Ässignie - Verkauf. Samstags dcn November, um tu llhr Vormittag«, sollen am Hause von 5« « Ii! > a in in S ch m i d t. in Heidelberg Zaunschiv. ?e -. cha Saunt». ftlg.Nde ZtNitet aus ößeatticher Lendu verkauft «erben, nämlich - Zivet Pferde. 2 Zlllin ,««i Aabr al», Pkerdege. schirr, ein« Kuh, ein iNull. wagen um «uddic«, rstiige. Eggen, Windmüble, Strobbank, Dearbor»- Wa>en. Heu-und Strol» ?«ank. Hol, ! schlilien. und noch viele andere l iikel zu «eitläustig Die Siedingungen am Verkaufstage und Auswar Leftnlia Smitd, »sfignie von K. Tmitb. ?!e».ml>,rna.'m Ein entlaufenes Schwein. E« ist drm Unterz«ichr.«ten in Ob. etwa < Wiche« ei» Schwein, weiches etwa 175 oder 2<>ll Pfund w e>it. ei tlau fen. —Es ist dafs.lbe ein Borg mit «inenr einge bogenen Rücken.—Wer ihm, «n Witt» an'« Bren nerei, Nachricht davon gibt, soll billig ivloynt MW», den. Thomas T'ersenstock, fen. Nov. Z. >.! . «sZm Marktbrriekte. »n »tiu Dienstag. Butter (Pftindj . . 2V lins»»,« Iv Gedwotz W» (!»»»«)« UU «>i>vs 4 i>u flauer Oi>

, Wal,.» («uschel) I Ii» N»qan> '5 WelMitoru. . . k» Ha »er ü.'i Buchn?aj,.u ... b>> . . k>" > itier l Dr. Tolia«' Venetian Liniment hat in j-dti» Irhr wahrend d,n liptm lt> lahren in» Vtikaiif zugenominen—dirs ist der beste Beweist von seiner l-orziiglickkeit. Wo es »ock eingeführt winde, hat es die Stelle von allen Schuicrzentöd« Pieis 25 imv 5» Cents. Ttpot, sii Eortlandt Eb»»'alls zu Halen hei Keck Guth und Htlfiich, in Alien«.,»», und da deu Stohrhaltey» »> Ciumt» üetiha^ipt. October2l>. »>q3» tsi» I>z>»ikbnreS Mühl - Eigenthum gelegen in Nicdrrsaucon Taunschip, Northainpto» Caunty, Pa, an der Noid - Primfyloanifchcu A» senbahn, wird aus L'.ff.ntliciber B«^»bu Land, am Toiinriftag den 2ten Dcceinber, u« >0 Uhr Vormittag», aus dem Eigenthum selbst. DieMühl- in vortrefflicher Ordnung, hat ein« Waffrrgtwall und ist sthr vorlheil hast Arlegrn für Kunden, und Kaufm«ni>S-G«» schäfle —von einer reichen Frucht-Grgend umge» den, grenzend unmittelbar an ausgedehnte und sich rasch vermehrende Kalliverte; ungefähr 0 Melle« von Bethlehem, 40 Meilen von der Lecha Koh len-Region, 40 Meilen von Philadelphia und et wa 100 Meilen von Nru-lort. Da« dazu g»- hörige Wohnhaus ist 30 bei 40 Fuß, zw«l Stock hoch und aus Stein. Das Land ist schön gelegn» und von vorzüglicher Qualität. Di« Bedingungen am Veikaufstage von dm unt«>jeich»ele» Eigenthümern. Nathan Jäger, Jacob Strunk, Schul-Bücher. Sander'S NcadrrS und PeltiW's Out line Maps Manticth's und McNally's Serie 4 von Schul Gevgraphies, 17. bia. Nov. I. IG-V. ig!« Öeffentliche Bendu. Samstag« den 20st«n November nächsten», um >0 Uhr Vormittags, sötte» am Hause de« Un terschriebenen, in Millerstau«, Lrcha Eaunty, s»l -gende Artikel auf öffentlicher Vendu r«» kauft w«r de«, nämlich : Sin Pferd, 3 Butschrr«?ä.z«n beinahe neu, ein Rockaway Wagen ein Fallingtip Wagen, ei» Bug gy Wagen, em l Gäulswagen, A einspännig« Pferdcschirre, t Pflng, Egg«, zwei Butlcher-Stri ck«, Sperrkette und andere Ketten, und noch oin« Verschiedenheit anderer Aitkel zu u»iftäadlich an zuführen. Tie Bedingungen am Verkausstag» und Auf wartung von Salomen Gvrr. Rov. A. nqZ« Nachricht wird hlrnnit gegeben, daß der Unterzeichnete al« Administrator der Hinteriaßenschast de« verltorbe n«n Adam Bräd«r, letzthin von Salzluig Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist.-» AU, di>je«igen daher, welche „och an besagte Hin terlaßenschaf« schuldig stnd,. find hierdurch aufge fordert i««erl»all> <» Wochen anzurufen und abzu bezahlen, —Und Solche di« »och lechtaiäßige For derungen an dieselbe babe«, find eb«i,falls ersucht solch« innerhalb der besagten Zeit wvhlbestätigk einzuhändigen an. Salome» Klein, Adm'or. Ro». 3. <8)8. nql>« Nachricht" wird Hlrnnit gegeben, daß der Unterzeichnete al» Administrator von der Hinterlaßenschast des ver storbenen Micha«! Hausuean, letzthin von Lowhill Taunschip, Lecha Eaunty, angestellt im>r den ist. —Alle Diejenigen daher, die noch an be sagte Hinterlaßenschasr schuldig stnd. sind hierdurch aufgefordert Innerhalb 0 Wochen anzurufen und abzubezahlen. Und solche die noch rechtmäßige Forderungen baben mögen, stnd ebenfalls ersucht solche innerhalb der geuieldcten Z«it einzuhändigen an Nathan Hausma«, Ad«'or. November 3. naknt Nachricht an Assessoren^ Dt« Affessoren der verschiedene» lauiischipt, Bvrough« und Waids von Lrcha Eaunty, sin» hiermit ersucht sich z„ versammeln in der Commis stoa,r« Amtsstube. in ter Stadt Allentaun, auf den Btrn Norruiber nächsten«, «n> ihre Bücher und Instruktion,» in Empsang »» oebwe», für da« dttijahrige Affeßuitn, für » wa ch-. der CommWonerS. L. Ä.'eck, Clerk. Nov. Z. . .vqlm