Lecha Patriot. Allentaun, Pa., September 22. 18)8. Volks Staats - Ernennungen. Hiir Supreme» Richter i Iol;n N c a d, von Philadelphia. Für Canal-Cominißioner r William G. Fra^cr, von Fayette Caunly. Ii ' > ' ' > ü-? Per Arl> eits -z' ohn. Was hat der Arbeiter oder Hartschaf fige für einen Gedanken, wegen der Schwierigkeit Arbeit z» erhalten, und wegen dem niederen Arbeitslohn den er jetzt erhält? Sind nicht alle unsere Ei senwerken, Erzgruben, Schlätbn'iche, Kohlengruben, u. s. w., noch da? Die Schuld muß doch sicher irgendwo liegen, und gerade die Negierung ist es, woran dieselbe liegt. Nnd wer hat die Regie rung in Hände» ? Ihr alle werdet sa ge», die sogenannte demokratische Par thei. Ist dem so, und diesem wird nicht widersprochen, so muß auch jene Parthei die Schuld von den jetzigen drückenden Zeiten tragen. Will der Hartschaffige nun wieder bei der nächsten Wahl unse re Gcgenparthei unterstützen und somit die Hand küßen die ihn züchtigt—wel ches natürlich zur Folge habe» muß, daß er immer »och mehr gezüchtigt wird?— Wollen sehen —viele die im Schweiße ihrer Angesichter ihr Brod verdienen müßen, sehen die obigen Wahrheiten aber nun ganz deutlich ein—doch auch die Lieders der Loko Foko Freihandels- Parthei sehen, daß die arbeitende Elaße de» Kopf schüttelt, uud daher muß wie der etwas geschehen, um sie nochmals zu Humbuggen und in das Joch zu treiben, denn wen» dies mir noch einmal gesche hen kann, so fühle» sie versichert daß sie freien Handel einführe» können, und dann ist es für den Arbeiter zn spät, sein Vorsatz daß er für keinen nieder» Taglohn arbeiten will, muß wegfalle», und er muß hung e r n oder für einen ganz geringenLohn arbeiten. In unserer Gegend haben unsere Gegner ih re HumbuqS-Geschichte schon eifrig im vvange, uni die arveirendc Elaße zu ver leiten, sich ihr eigen Unglück zuzustim men, und es wird ihnen daher zugeflü stert, daß die Zeiten schon wieder etwas beßer seien, und daß der Tagelohn bald wieder aufwärts gehen würde, und in einigen Fällen solle» sogar einige Cents jetzt schon mehr erlaubt worden sein, um ihre Absicht beßer austragen zu können. Dies soll aber nur dienen bis die Wahl vorüber ist, und dann wißen die Lieders wohl gcnug, daß sollte die Freihandels- Parthei den Sieg davon tragen, der Tagelohn, gerade wie sie es wünschen, uoch weiter herunter kommen muß. Die arbeitende Elaße hat daher von imn an bis zur Wahl und am Wahlta ge wohl Acht zu haben, daß sie nicht wie der gehumbugt, belogen und betrogen wird. Ja, wir machen sie nnentgeld !ich auf ihre wahre Lage aufmerksam, und erachten dies als unsere heilige Pflicht —will aber der Arbeiter nicht für sich selbst sorgen, nnd sich und die Sei iiigen dnrch seine Stimme selbst i» das Unglück stürze», da»» sage» wir, laß ihn nur fortfahren, er wird doch gewiß am Ende, wenn es aber zu spät ist, seine Thorheit sonnenklar einsehen, und die selbe bitter bereuen. Es ist in der That unverzeihlich, daß die größte Zahl der Hartschaffigen einen Gedanken hat, sie in üße init der Loko Foko Parthei stimmen, und nur dadurch würden beßere Zeiten bewirkt werden während jene Parthei doch gegenwärtig schon alle Regierungen in Hände» hat, und den Arbeiter schon laugst hätten Er leichterung verschaffen können, wenn sie es gewollt hätten —aber dies ist eben was sie nicht wollen, sie sind damit be schäftigt freien Handel einzufüh ren, wie dies ihr Eiiieinnati Beschluß ja ganz deutlich und unverholen ausdrückt -—ja, um den Süden zu gefallen, müs sen sie dies thun und können durchano nicht anders. Will daher der Arbeiter für 1t) Cents des Tags arbeiten, so stimmt er ganz natürlich mit unsern Gegnern und somit für freien Handel—will er aber rincn lcbenlaßenden Tagelohn haben, nnd kincn unsere Manufakturen und Arbei ter beschützenden Tariff sehen, so stimmt rr mit der Republikanischen Volks Par thei. lind schließlich, laßt uns ihnen auch noch hier ernstlich sagen, daß wir ganz bestimmt unter der Regentschaft der Loko-Foko-Freihandels-Parthei nun, »ne und »immer einen Tariff erhalten werden, wie wir einen haben müßen um Alle glücklich zu sein—den» der Süden ist gegen einen solchen Tariff, und dem m u ß unsere Gegenparthei den Willen thun, wenn sie sich nicht nach allen vier Winden zerstreut zu sehen wünscht. Frei cr Handel. ,6s muß doch ein jeder Stimmgeber mit »ur einem halben Auge sehe» kön nen, daß unsere Gegner in Bezug aus einen Tariff nicht ehrlich sind, denn wo ist eine Volo Foko Zeitung, welche einem Tariff ein ernsthaftes Wort redet? Wir wißen von keiner. —Im Gegentheil re det» alle Republikanische Blätter in Penn-> snlvanien einem beschüpenden Tariff das Wort. Ist dies nicht ein unumstöstli cher Beweiß, daß die Foko Blätter sich bemühen das Bolk zu bumbugge»— und wo ist das Loko Foko Blatt das auch nur ein Wort gegen freien Handel, welcher doch das Brod des Arbeiters sich erlich schmäler» muß, zu sagen hat? — Wir wißen hier ebenfalls wieder von kei ner —das letzte was wir von der Nation al Loko Foko Parthei in Bezug darauf gehört haben, war nämlich der Beschluß ihrer Cineinnati National Convention, gehalten i» 185 t», welcher also lautet: „Daß die Zeit für das v>slk der Ver. Staaten gekommen ist, um sicli für freie Seen und fortschreitenden freien Han del durch die ganze N?elt zu erklären." Stimmgeber laßt Euch nicht betrügen durch so kleinliche HumbugS-Veschlüße, bezüglich auf einen Tariff, wie dies in Lecha Caunty geschehen ist —dies ge schah auf die nämliche Weise in Bezug auf den Tariff von 18!2 dnrch die näm liche Personen, und doch seid Ihr betro gen worden. Bedenkt daß in Cineiniiati die ganze Parthei der Union representirt war, und hier nur die eines einzigen Cauntys—daß daselbst die Gesinnungen der ganzen Parthei an den Tag gebracht worden sind, und hier in Lecha nur ein HumbugS-Versuch geschehen ist. Hartschaffige, wenn Ihr nicht betro gen werden wollt —wenn Ihr wirklich für einen beschützenden Tariff und somit für einen ordentlichen Tagelohn seid, und dazu für Euch selbst handeln wollt, so könnt Ihr nicht anders, Ihr müßt mit der Republikanischen Volksparttei stim men, denn thut Ihr dies nicht, so ver laßt Euch darauf, daß unsere Gegner Euch wiederum betrügen. Hartschaffige, überlegt dies wohl — wir sagen Euch und euren Nachkommen dies ans der reinsten Freundschaft — thut aber was Ihr wollt, denn entwe der müßt Ihr 112 ü r Euch oder gegen ts»>-h handeln. Tolltet Ihr vielleicht auf de» Gedanken gerathen, den Re publikanern zum Trotze wieder mit der Loko Foko Parthei zu stimmen, so be denkt, daß Ihr keineswegs den Republi kanern einen Druck aufzustimmen ver mögend sind, ohne daß Ihr auch selbst darunter zu leiden habt, und daß Ihr auch noch liebendem euren Kinder und Kindeskinder Selaven-Frsseln anstimmt, von denen sie sich nie und nimmer z» be freien im Stande sein werden. Es sind dies keine leere Worte, nnd wir bitten Ench dieselbe wohl zu überlegen und zu beherzigen, ehe Ihr bei nächster Wahl Eure Stimmen abgibt—und geschieht dies, so haben wir keine Furcht vor dem Resultate, denn dieses wird dann mit einer überwältigenden Mehrheit zu Gun sten der Candidaten der Republikani schen Volksparthei und somit zu Gun sten von freier Arbeit, zu Gunsten eines beschützenden Tariffs und gegen die Wei terverbreitung der verhaßten Negersela verei ausfallen, und somit ist dann das Unglück, das uns mit einer solchen Ge wißheit bedroht, auf Einmal, und auch ganz wahrscheinlich auf immer aus dem Wege geräumt. Daa große gemeinschaftliche Stiftohüt ttii-Zelt, welches am 1. Mai d. I. in Philadelphia zum Dienste Gottes eingeweiht, und nachher nach ver schiedenen Theilen der Stadt genommen wurde, wird nach Ouäkertown, BucksEaunty, genommen 25. Oktober verbleiben. Es wird bei Tag und des Nachts, in englischer und deutscher Sprache durch Prediger von verschiedenen Verfassungen, aus Philadelphia und andern Gegenden gepredigt wer den. Es wurden diesen Sommer hindurch über 300 religiöse Versammlungen in diesem Zelt gehalten. Die Zahl der Zuhörer belies sich bisweilen auf 3000 Seelen. Gute Ordnung wurde gepflogen. Prediger von 19 verschiedenen Zweigen der christlichen Kirche predigten das Evangelium in nerhalb dieser Zelt zu Tausenden aus allerlei Stän den und Elaßen von Menschen. tLin unterseeischer Telegraph nach >suba. Man scheint jcht Ernst machen zu wollen mit der schon seit zwei Jahren projektirten Legung ei nes unterseeischen Telegraphen zwischen Euba und den Ver. Staaten. Eine i!o iipany hat sich in Havanna gebildet; das Capital im Betrage von SBOO.OOO ist dem Vernehmen nach gezeichnet u»d eine Einzahlung von 10 Prozent darauf geleistet worden. Zwei veischiedene Routen sind ln Vor schlag gebracht. Die eine von Maeon in Georgi en über St, Marks in Floiida, die andere von Savannah über Cedar Keys und von da durch den mexikanischen Meerbusen. Der Gouverneur »on Euba soll sich sehr für die Sache Intcressiren. in Alaine. P o r t l a n d, Me., 13. Sept. Unsere Wahl sür Staatsbeamte und Congreßinitglieder fand deute unter lebhafter Betheiligung der Bürger statt. Das Ergebniß der Wahl für Gouvernör stellte sich in hiesiger Stadt folgendermaßen > Lot N. Mvrrill, (Rlvublikaner) 2300; Mauassa H, Smith, (Dem ) IN3. Portland» 10 Uhr Abends. Die Abstim mung in >7 Orlen ist folgende! Morrill 7,287 ; Smith 6,160. 1 Uhr Morgens. Wir haben Berichte a«S 134 Towns, die folgendes Ergebniß darbieten r Mor rill 31,887; Smith 27,108. In dem 6. Bezirk ist Foster, Republikaner, er wählt; in dem 5, Bezirk ist Waschburn.Republi- Portland, 14. Sept. SomerS, Repub likaner, ist zum Congreß erwählt im 1. Distrikt. Die Republikaner haben wahrscheinlich 5 von den 6 Eongreßdistrilten. Sie haben auch die mei sten Staatssenatoren. In Penobscot, Eumberland und Aork Eaun tieS sind 32 Republikaner und 16 LokoS ln die Assembly gewählt. Bangor, Maine, 15. Sept. Wahlberichte aus 1!) l Städten geben dem republikanischen Gou vernieurS Candidaten Moeill 37,222, dem Op position Candidaten 30,898 Stimmen. Die re publikanische Mehrheit wird im Ganzen gegen 10,» 000 betragen. Die ganze Delegation de« Staa tes Maine im Congreß wird republikanisch Gelbea Fieber in New Orleans. N e w-O rl ean S, 10. Sept. Der Bericht über die letzten 24 Stunden zeigt, daß die Epide mie wieder im Zunehmen ist, und ist die Zahl der Todesfälle gegen die des vorhergehenden Tages um 15 größer. Auch in dem Charit? Hospital ist die Krankheit im Zuneiimen, indem in den letzten 24 Stunden 20 Personen starben, 8 mehr als ge stern. Im Hospital starben während der ganzen Woche 131, darunter 118 am gelben Fieber 5 mehr als in der vorhergehenden Woche. N e w-O rlean «, 11. Sept. Da« Fieber in der Stadt nimmt wieder zu ; in den 24 Stun den bi« gestern Mittag starben 86 Personen, so viel als an dem schlimmsten Tag der Saison. In dem Hospital jedoch findet eine Abnahme statt — es starben in den 24 Stunden bis heute Al'end 6 Uhr nur 12 —oder 8 weniger als am Freitag. New-Orleans, 13. Sept. Am gelben Fieber starben hier gestern 70 und während der Woche 470 Personen. Neueres von Nerv-Merifo. Indianer-Wirren. Treffen erwar tet. S. Loul«, 15. Sept. Eine Depesche von Independence vom 12. Sept. von Booneville durch Ver. Staaten Erpreß besagt, daß die New- Mexiko Posten vom 23. Aug. dort angekommen sind. Capt. McLean, der Santa Fe am 20. Aug erreichte, berichtet, daß zweifelsohne zwischen den amerik. Truppe» unter Commando von Major Brooks und den Ntwago Indianern ein Treffen stattfinden werde. Die Indianer erklärten bis jetzt sie wollten nicht fechten ; zufolge ihrer Wei gerung die Mörder seines farbigen Dieners au«- zuliefern beabsichtigt jedoch Major Brooks ihren Weizen und ihre Kornfelder zu zerstören, was je densalls einen Zusammenstoß zwischen ihnen und den Truppen veranlassen würde. Die Indianer haben Major Brooks mehrere 1000 Stück Schafe >OOO Ponie« als «chadener fup sa> vr» DenuN lerne« ?ergrrs angevoren. Die Sana Fe Gazette versucht in einem langen Artikel das Verfahren der Indianer »u rechtferti gen. Col. SumnerS Commando wurde am Walnvt Creek passirt, e« zog langsam vorwärts. Auf den Ebenen waren keine Indianer zn se hen. Das Gras stand noch gut. Heftiger Hagelsturm auf den, untern tDkio. Der Cineinnati Gazette wird durch Passagiere auf dem Dampfboot Lady Walton, so» Mem phis, berichtet, daß ein heftiger Hagelsturm statt fand am untern Ohio in der Nacht vom Donner stag vor acht Tagen. Die Lad? Wallen wurde zu Slim Eyland von dem Sturm überfallt» und Schaden an dem wichsendem Welschkorn ange richtet. Zu Rockport wurve ein großes Haus niedergerissen, und Stücke davon wurden in alle Richtungen eine große Entfernung weggeblasen. Die Familie des Herrn Henry Gardner war im Begriff zu Bette zu gehen, als das Haus ln Stü ckcn siel. Frau Gardner wurde todt unter den Trümmern hervorgezogen,—lhr Kopf und Kör per waren arg zerdrückt. Zwei Kinder wurden ebenfalls unter dem zerstörten Gebäude herausge bracht, arg zerquetscht und bewußtlos. Man glaubte, daß sie nicht wieder aufkommen würde». Herr Gardner und ein anderes Kind entkamen mit nur leichten Verletzungen. Die gefallenen Schlo ßen waren halb so groß als eine Hickorynuß. Buchau an. Da» Philadelphia "Daily News," sagt!— igung, wenn wir daran denken, wer der erste Pre sident von Pcnnsylvanien ist. Obgleich die Spei chellecker die seinen Thron umkriechen und um schwänzeln, ihn PennsylvanienS Liebling Soho nennen, so wird doch Pcnnsylvanien ihn verleug nen nnd sich mit Verachtung von ihm abwenden, Außerdem ist er nicht vom ächten pennsylvanischen Stock. Er ist ein Celte und hat keine Gemein schaft mit dem redlichen, soliden, ächt deutschen Geschlechte, welches die Basis der Bevölkerung von Pennsylvanien bilden. Wenn wir wieder ei nen Presidenten von Pennsylvanien haben sol len, möge er von dem patriotischen Stoffe sein, aus denen die Schneider, Hiester und Johnston gebildet waren. tLrdbeben. Gerade neun Minuten vor »ilf Uhr am 16 August ward San Francisko von einem starken Erdbeben heimgesucht. Die Oscillationen schie nen von Osten zum Westen zu gehen und ein dum pfer, rollender Schall machte sich tief in den Einge weiden der Erle vernehmbar. Alles suchte plötz lich sein Heil in der Flucht und stürzte unter Furcht und Schrecken aus den Häusern. Die Theater leerten sich sofort und Schaaren von Menschen sammelten sich in der Mitte der weitesten Straßen und schaute» voll Angst aus die Gebäude zu beiden Seiten. Die Plaza schien der beliebteste Zufluchts ort gegen das befürchtete Uebel z» sein, und war ichnell von vielen Hunderte» von Bürgern, Män nern und Frauen bevölkert. giandlvich-Znseln. 800 bis 900 Meilen südwestlich von Honolu lu sind neue Guano Inseln entdeckt; das Gou vernewent hatte Schiffe auSgesandt, um die Sache zu untersuchen. Denk» für tl?uch selbst. Wenn es einmal so weit kommen würde, daß ein jeder Mann, ehe er seine Stimme abgibt, zu eist darüber nachdenken, wer seine Wahl verdient, ohne Vorurthell, und ohne sich von politischen Drahtzirhern und Heuchlern beeinslüßen z» lassen, dann wäre mit Gewißheit zu bestimmen, daß viele Caunties in Pennsylvanien, die jetzt mit der Afri kanischen Demokratie stimmen, große Mehrheiten für die beschützende Tariff-und Volks - Parthei abgeben würde. Es ist freilich möglich, daß ein jed'r stimmt wie er denkt, jedoch wenig werden ganz frei sein von dein Einsiuße des Parteigeiste« und des Parteiunsinne«. Ein jeder weiß und ge steht e« zu, daß die demokratischc Partei Im Jahr 1856, feierlich versprochen hat, dem Volke von Kansas, dle freie Wahl zu lassen, darüber zu ent scheiden, ob Kansas ein freier Staat oder ein ner, oder ob es unter die Füßen einer Aristokratie fallen soll, häßlicher als irgend eine, auf der östli chen Seite de« atlantijchen Oceans. Ein jeder weiß aber auch» wie Buchanan und seine Partei ihr Versprechen gegeben haben. Kaum war Bu chanan im Presidenten Stuhl, so beugte er sich der Sclavengewait de« Südens und bot alles auf, Ferner weiß jeder, wie stark und feierlich die Loko Foko Congreß - Candidaten in 1850, ver sprochen haben, Freiheit in Kansas zu vertheidigen und zu unterstützen, und wer weiß nicht, daß ste anstatt ihr Versprechen zu halten und ihre Pflichten zu erfüllen, für den Lecompton Schwindel gestimmt und wie ste ihren südlichen Herren dienten ohne sich um die freien Wähler ibrer Distrikte zu beküm mern. Wer erinnert sich nicht noch der guten Zei- Mühe bezahlt. Die Geschäften blühten und machten Fortschritt. Abe, wie ist es jetzt, seitdem Buchanan seine 10 Cent Principien auszuführen sucht, und seitdem wir unter demokratischem Frei handel stehen und fremde Fabrikate, und engliches Eisen und englische Kohlen auf unser Markt ge die Sclavengewalt und das Freihandels System der Volk an. W>e ihr wollt, freie Arbeiter von Pcnn sylvanien ! Wer denkt nicht noch daran, wie vor wenigen Jahren die Geschäfte dieser Gegend blüheten? Wie sieht es dagegen jetzt aus? Alle« scheint ver laßen und ausgestorben zu sein. Wollen wir noch länger zusehen, daß diese traurige Verhältniße fortdauern, oder wollen wir nicht zusammenstehen, um die fernere Ausführung der verhaßten >0 Cent« Principien zu verhindern, dadurch, das wir Män ner wählen, welchen es ernst ist, für das Wohl der Arbeiter zu sorgen, die felbstständig genug andere Art einer Gewalt unterwerfen, der es blos darum zu thun lst, ihre eigenen Taschen zu füllen ohne sich um das Wohl des HandiverkerS und Ar beiters zu bekümmern. Darum, auf ihr freien Männer, und macht euch unter das Bänner, wo rauf geschrieben steht, Schutz-Tariff und Freiheit. Denn nur durch ein Schutz Tariff- System, wird es uns möglich werden, unsere nun so gedrückte Lage wieder zu verbessern, und Zeiten herzuführen, in welchen der Handwerker und Ar beiter nicht mehr Mangel leiten wird an den nö «hiftg.» L.lr»»l-rv«lfnipkn. Hinweg also mir ver verhaßten Sclavendemokratic. Ernstlich auf, den republikanischen Prinzipien beigetreten, und helfet dieselben vertheidigen.—Höret nicht mehr aus eue könntn wir keine Hoffnung haben, von dem drü ckenden Joch der Niggerdemokratic befreit zu wer den. —(Carbon Adler. TVird die "Wiedererrichtung eines Schuh Tariffs die Heiken wieder beßer machen? Der „Evangelische Apologete." ein in dem Staat Tera« eischeinrndes religiöses Blatt, wel ches nie Antheil an dem Politischen nimmt, ent hält in einer späten Nummer folgende wahre Ant wort auf obige Frage: „Wir möchten diese Frage unbedingt mit „Ja" beantworten, und jeder vorurtheilssreie Mann, der seit den letzten 16 Jahren gelebt hat und Ver stand genug hatte die Wirkungen des Tariffs von 1842 zu beurtheilen, wird dieser Antwort beipflich ten. Wer erinnert sich nicht des Einflusses, den der Tarifs von 1842 auf alle Geschäfte hatte. — Waren es nicht seine Wirkungen, die die reichen Erzlager in Pennsylvanien und sonstwo bloßleg ten ? War es nicht derselbe Tariff durch dessen Wirkungen Wildnisse urbar gemacht. Häuser, Dör fer und Stiidte gebaut wurven, um den zahlreichen Arbeitern, welche er beschäftigte, Brod und Ob dach zu geben ? War nicht derselbe Tarifs der unserer National-Regierung so reichliche Einnah. men brachte daß sie nicht nur alte Schulden bezah len und ihre lausenden Kosten bestreiten konnte, sondern auch noch Geld übrig hatte; Niemand wird leugnen können, daß der Tarifs von 1812 alle diese guten Wirkungen hatte. Wenn nun reich wirkte, wer wird dann noch zweifeln, daß ein ähnlicher Tariff auch jetzt die Zeiten wieder besser machen wird ? Es wäre unrecht zu behaupten daß ein Schutz-Taeiff gleich nach seinem Entstehen die schlechten Zeiten wie mit einem Zauberschlage in gute verwandeln würde. Wir wißen daß der Tariff von '42. Jahre bedurfte, um seine guten Eigenschaften vollend« zu entwickeln : und ebenso, daß mehrere Jahre vergingen bis die üblen Fol gen de« Tariffs von 1846 sich in Ihrer ganzen Größe zeigten." Die britische und auswärtige Vibelge sellsckaft verbreitete im letzten Jahre in England, Schott land und Irland 076,563, im Auslande 625,- 624. zusammen 1,612,817 Eremplare der heili gen Schrift; darunter 296. 606 in Deutschland über ein Drittel mehr als im vorhergegangenen Jahre, 105,978 in Schweden und Norwegen, 85,886 in Frankreich, 48,970 in der Schweiz, Sardinien und Nord-Jtali'n, 39,528 in Indien, 25,280 in der Türkei, 23,337 in den Niederlan den, 12,290 in Rußland. 8398 in Malta und Griechenland, 8028 in Belgien. Gelbes Lieber in Ckarleston und Sa vannah. C h a r l e st o n, S. C>, 13. Sept. Am gel ben giiber starben hier vorige Woche 103 Perso nen. von Te^as. Vor einigen Tagen wurde eine Frau Monroe auf die Anklage der Vergiftung hin verhaftet. — Sie hatte nämlich eine Nichte ihres Manne«, ein junges unschuldige« Mädchen, bei sich im Hause wohne», und wurde auf dieselbe eiserfüchlig, da sie zu bemerken glaubte, daß die Nichte ihrem Oheim eine übergroße Zuneigung beweise. Plötzlich starb Der Verdacht gegen die Monroe sprach sich jedoch so laut und allgemein aus, daß der Leichnam de? Mädchens ausgegraben und vor einer Coronrrs Jury untersucht wurde. Da fand sich denn ein Klumpen Gift im Magen des Mädchens, der noch völlig unverdaut und so groß war, daß er unmög lich hatte verschluckt werden können. Man fand zwar keine äußere Verletzung der Haut; allein bei näherer Untersuchung zeigte es sich, daß die ober» Kopstheile blau und schwer unterlausen, so daß ee keinem Zweifel unterliegt, daß das Gift dem Mädchen mit Gewalt in den Hais hinuntergewürgt worden war, und daß es in Folge davon er stickte. * San A»t o n l o, 28. Aug. Durch die San Diego Post, weiche am 6. dieses eintraf, wurde die Nachricht von einem abermaligen Indianer- Einfalle hierher gebracht. Fünfzehn Camanchcs griffen eine Partie von California Viehtieibern an. Zwei Amerikaner und zwei Mexikaner wurden von ihnen getödtet und zwanzig Pferde durch sie weg getrieben. Die Indianer schlachteten auch mehre re Ochsen und plünderten den Inhalt des den Train begleitenden Wagens. Alle die Indianer welche auf dem Wege nach El Paso gesehen wur den und von welchen die Partie, weiche den An griff ausführte, nur ein kleiner Theil war, sind, wie man aus den zurückgelassenen Zeichen schlichen der mexikanischen Nordprovinzen begriffen. Welze n-E rnte. In CollinS und Fannin Co. werden 400,000 Büschel Weizen geerntet, in Red River Co. 180,000, in Dallas und Lamar w rd wohl eben so viel geernt werden. Wenn man die Gegend nordwestlich von Austin nimmt, die 9 Caunties, Denton. Grayson, Cook, Titus, Hopkins, Hunt. Van Zandt, Henderson und Kaufmann, die sämmtlich weizenbauende sind, so steigert sich die hiesige Weizenernte gewiß aus 1,700,000 Büschel. Diese weizenbauendcn Caun von 700,000 Büschel und die Aussicht auf einen Markt v,n 500,000 Büschel. Wenn die Eisen bahn von Dallas »ach Houston vollendet wäre, so würde dieser Weizen einen schnellen Markt in New-Orleans, Havana und Neu Aoil finden.— Da aber unser Weizen 0 Wochen vor dem nördli chen Weizen in den Markt kommt, so würde er je denfalls einen guten Preis bringen. im Besitz eines gestohlenen Maulesels gefunden hatte. Der Achtbare Thaddeus Stevens. Wir meldeten unfern Lesern In einer frühern Nunrmer, daß der Achtbare ThaddeusSte v e n s, durch die Volks - Delegaten - Convention cher er der Convention tankte für die ihm erwiese !ne Vorliebe. Er sagte, unter den Maasregeln, ! die wahrscheinlich vor den nächsten Congreß wer daß seit der Zeit, da unser President in das Weiße Haus eingezogen ist, dle Weikstätten müs sig und der Erwerbfleiß des Landes gelähmt wor den ist —die Folgen des Freihandels England, während es fortwährend für Freihandel schreit, hat den es jemals Wenn er zum Repräsentan ten dieses Distrikts erwäklt werde» sollte, so glaube er, werde er wahrscheinlich von der Politik von Herrn Buchanans Administration abweichen beson ders über eine Frage, Here Stevens fudr fort von der Administration zu reden, worauf er einhielt und sagte, er sei in Gefahr eine förmliche Rede zu halten, welches er versprochen hatte nicht zu thun; es sei aber ein Gegenstand, auf weichen er sich zu bezie hen wünsche. Er fei gegen die Sklaverei—er sei gegen dieselbe überall, nicht nur weil die Sklave rei der freien weißen Arbeit entgegen ist, sondern weil die Sklaverei unrecht, unterdrückend und barbarisch ist. Wahrend wir kein Recht haben, un« in dieselbe einzumischen, wo sie durch StaatS- Souveränität geschützt, bereits besteht, halte er dafür, daß der Congreß die absolute Controlle über die Territorien besitze, und daß der Congreß seine Gesetze so machen sollte, daß die Sklaverei auf immer aus den Territorien gehalten werde.— Er sei beschuldigt worden ein Abolitionist zu sein. Wenn das, was er soeben gesagt habe, ihn zu ei j nem Abolitionst macht, so sei er einer. Zum Schluß ermahnte er die Delegaten, nach Hause zu gehen und da« soeben ernannte Ticket zu unterstü tzen, ihn selbst ausgenommen, es sei denn, daß sie nicht besser thun könnten. Herr Steven« zog sich dann unter lautem Beifall zurück." Eallsornische Blattn erzählen von einem merk würdigen Pferderennen. Jack Powers, ein be rühmter Roßkamm, hatte gewettet, auf Pferden von unvermischtem californischem Blute 150 eng lische Meilen nach einander in 8 Stunden zurück zulegen. Er hat die Wette gewonnen, ja er ge langte in k Stunden und 43 Minuten am Ziele an. Er hatte dazu 25 Pferde gebraucht. Die ersten 60 Meilen legte er in 2 Stunden 30 Mi nuten zurück, und keines der Pferde ritt er mehr als 4 Meilen. Wollte e. wechseln, so sprang er aus dem Sattel, lief einige Secunden, um seine Beine zu strecken, dann schwang er sich auf ein fri sches Pferd. So legte er wohlgemuth 130 Mei len zurück. Tann aber fing er an fchwindlich ,n werden.—Er konnte nicht mehr gerade im Sattel sitzen, klagte über Unterleibsschmerzcn und begann Blut zu speien. Rasch stiegen seht die Wetten ge gen ihn, bis sie die Summe von SlO.OOO erreicht hatten. Aber von diesem Augenblick an war Powers wieder kerngesund. Der Schelm hat nie Blut gespeit, sondern bloß elne kleine mit Ziegen blut oder Bordeauxwein gefüllte Blase «'gesto chen, um zu Gegenwetten zu verlocken. So ge wann er zehntausend Thaler und machte sich oben drein anheischisch, auf englischen Zuchtpferden die selbe Strecke in 5 Stunden zurückzulegen. Es fand sich Niemand, der die Welte angenommen hätte» Daniel IVebsier über Sonntagnscha len. In einem Briefe, den dieser berühmte Staa mann im Jahre >852 an Prof. Peafe In Ne Aork schrieb, und worin er demselben für ei, ihm zugesandten Bericht Über da« dortige So« tagsschuiwesen dankt, heißt es unter Anderm - „Die Sonntagschule ist eine der großen Uiit nehniungen unserer Zeit. Sie leitet unsere ! gcnd auf den Pfad der Wahrheit und Tuge, und macht ste zu guten Menschen und nützlich Bürgern. Als eine Anstalt für den Religion unterricht ist sie von unschätzbarem Werth; als ne bürgerliche Einrichtung ist sie unbezahlbar, u hat zu« Erhaltung unserer Freiheiten mehr bei» tragen, als ernste Etaalsmänner und bewaffn Soldaten. Darum wollen wir sie pflegen M bewahren bis an's Ende der Zeiten. Ich veitheidigte einst einen Mann, der d schrecklichen Verbrechens eines Mordes angekla war. Am SchNiß des Prozesses fragte ich ih was Ihn dazu gebracht habe, seine Hände mit de Mute zu beflecken. Da so er mich mit seinen roth unterlaufenen Augen ai und antwortete mit dem Tone der Verzweiflung „Hr. Webster, in meiner Jugend brachte ich de heiligen Sabbath in bösen Vergnügungen zu. Ai statt das Haus de« Gebets zu besuchen." —Köm ten wir bis in die früheren Jahre aller verhärtete Verbrecher zuriickgehn, ich glaube, ja ich bin fe überzeugt, ihre erste Abweichung vom Pfade d« Tugend war, daß sie die Eabbathsschule »erließe» und ihre folgenden Missethaten könnten daher a» den Mangel an ReliaisNSuntt'rlcht in der Jugcn zuiückgcsührl weiden.'' New Eirlcan-, iK. Sept. Das gelbe Fieber ist wieder im Zunehmen.— Die Todesfälle in den litzten Stunden bie ge steen Mittag belirfen sich auf 85, im Hospita! haben die Todesfälle aber abgenommen, in dei letzten 24 Stunden starben daselbst nur 12, t weniger als am Freitage. In der Woche sin? 118 Personen am gelben Fieber gestorben, in< Hospital wurden im Laufe der Woche 2!) l? Pcrso iien ausgenommen 60 wcnigcr als in der vorher gehenden Woche. Bericht des Charit? Hospital« für den Monat August: Entlassen » !>lk Sterbefäv» 407 Vom gekben Fieber curirt 232 Am gelben Fieber gestorben 425 Die Im Mona» August im Hofpitake am gelben Fieber verstorbenen Personen vertheilen sich nach den Plätzen der Geburt wie folgt : Irland 82, Deutschland 127, Frankreich 57, Preußen 31, England 20, Schweiz 12, Sardinien 12. Oest reich 4, Portugal 3. Sicilien 2. Merico 2. Spa nien 3, Schottland 2, New Uork tl, Prnnsplva nien 4, Massachusetts 5. Maine 6, Tennessee 3, Kentucky 3, Delaware 1, Wisconsin 1, Illinois l, Alabama 1, Virginia, 2. Ein Offizier des Heere«, der vom Fort Walla Walla unier dem Datum des 17. August schreibt, sagt: ~Die Vorhut unseres Heeres marschirte heu te Morgen unter dem Eommando de« Capitän E. D. KeyeS, vom 3. Artilleriereginent. Sie be stand aus Compagnie vom ersten Dragoner regiment, den Compagnien -V. it. 11, (>, K. u. >1 von dem 3. ArtiUerlcregiment und einen Bat terie sechs Pfünder und zwei Berghaubitzen nebst einem Train von 20 Wagen und gegen 200 Pack pserde. Da« Quartiermeistersdepartement ist sehr thätig und mit der Ausrüstung der Erpedition be schäftigt gewesen. Colone! Wright'S Eommando wird bald wohl ausgerüstet zu einer lebhaften Compagnie gegen die nördlichen feindlichen Indi aner gort Walla Walla »erlasse». Ei» Allianz- Vertrag ward gestern mit den Nez Perze« und Ca kurtzer und blutiger Feldzug oder ein sich lang» hinausziehender kostspieliger Krieg werden." Der Comet. Der Comet der voriges Jahr erwartet wurde, ist jetzt wirklich angekommen und mit dem nackten Auge im Norden gegen 7 Uhr Abend» und 4 Mor gen? sichtbar. Das Dampfschiff ~Aeago" bringt die Nachricht mit. daß man auf der Pariser Stern warte einen hellen Schein entdeckt, und daß dir Astronomen erklärt hätten, es sei nicht blos ei» Eomet, sondern der Comet, nämlich der von 1264 und 1556, dermal« wie »in glänzende« Meteor den halben Himmel einnahm. Französisch, Astro nomen hatten dessen Erscheinen nach genauer jah relang fortgesetzter Berechnung feines Laufes aus den 2. August 1858 festgesetzt und er ist auch richtig zur festgesetzten Zeit erschienen. Wer »ur einiger Maßen die unendlichen Schwierigkeiten der Berechnung einer Cometenbahn kennt. deren Durch lausung einen Zeitraum von 308 Jahren erfor dert, wird das Eintreffen des Cometen zur vorher bestimmten Zeit für einen Triumph des menschli chen Geiste« anerkennen, der dem über die Vollen dung des atlantischen Telegraphen nicht nachsteht. Rühdiebe verhaftet. und von den Spitzbuben in Philadelpia verkauft. Wie der Republiean berichtet, wurden tte Diebe am nächsten Tage auf Verdacht im West-Philadel phia Markt vei haftet, worauf die Eigner der Kühe sich nach der Stadt begaben und diese als ihr Ei genthum erkannten. Zwei der Spitzbuben, Eharle« Baird und Thomas Cope wurden nach Bridgeport zurückgeliefert und nach einer Abhörung in'« Ge fängniß geschickt. Der Dritte enlwischte, Man muthmaßt, daß die Verhafteten auch bei den.früh eren zahlreichrn Einbrüchen in Norristaun betheiligt waren. Tabellarische Uebersicht. Von der Größe der Ausgaben der demokrati schen Partei unter Buchanans Regierung wird man sich einen gehörigen Begriff machen können, wenn man folgende Tabelle in'» Auge fußt.-. Die Ausgaben betragen. ?!>0 000,000 im Jahr ! L 7,500 000 im Monat! ! 51.875 000 die Woche!! ! «267,850 per Tag ! ! ! ! ?l 1,160 die Stunde I!! !! 8186 die Minute ! ! ! ! ! j ?3,50 die Sekunde l!!!! Iz Ist Thatbestand nicht staunenerregend? De« Volke« Geld wird von der jetzigen Admini stration zu einer Rate von Drei Thaler und fünf zig Cent« in jeder Sekunde weggeschleudert! H«u, Wunder, wenn die Nation bi» über »j, Obre» verschuldet ist. ' "