Lecha Patriot. SSK-Auf der Vendu dcs verstorbenen George B o y e r, in Emaus, Lecha Eaunty, die Anzeige von welcher der Leser in einer andern Spalte der heutigen Zeitung findet, sollen auch noch folgende zusätzliche Güter verkauft wetden, nämlich i Ungefähr 4 Acker Gras aus dem Felde, 2 Milchkühe, 2 Schweine, neues Pferdegeschirr aus dem Sckap, Zäume, Biindhalftcrn, Halftern, Sat tel Buffaloe» Fell, eine Lot Peitschen, Saltler- Handwerks-Geschirr, Waizen, Roggen und Hafer auf dem Felde mit dem Stroh, so wie auch Acker Grundbecrcn» u. s. w. Berichtigung. In der Stadtrechünng, welche der Leser auf der ersten Seite dieser Zeitung findet, hat sich ein bedeutender Fehler eingeschlichen. Es wird näm lich darin angegeben, Herr G. A. Ä s ch b a ch, der Stadt-JngeNieür, babe für Vcrmcßungen ele, 8335 07 erhalten. Wir sind nun durch den Schreiber des StadtrathS ersucht worden zu mel den, daß er wirklich nur Slls 1(1 sür gedachte Vermeßungcn erhalten hat, und daß L 199 !17 dir in obiger Summe einverleibt stehen, bnablt wurden für Warrants von SurveyS, collektirt durch den Schatzmeister, und daß ferntr die übri gen s 2» W an gewiße Gehülfen, die der Inge nieur nöthig hatte, verausgabt worden stnd» N'clxnt (vl'.icht. iben. —Also vergehet diese zeitliche Nachricht ja Vicht— denn waS der Colonel sagt, das muß im wer „aushalten." lLin versteinerter Leichnam. Da unlängst in dieser Stadt zwei neue Be igrätnißplätze eingerichtet worden sii'd, so ist es gebräuchlich geworden daß seitdem viele Leichname auf dem gemeinschaftlichen GotleSacker ausgegra ben. und auf die Neuen beerdigt werden. So geschah es auch daß am letzten Freitag der Leick iiam der Gattin des Hrn. DanielMertz, die dor 13 Jahren gestorben und beerdigt worden war, ausgegraben, wurde. —Als man dabei aber bisher von Vielen in Abrede gestellt worden ist — daß selche Thatsachen sich wirklich ereignen,—Fran Mertz, so sind wir berichtet, ist an einem Schlag fluß gestoiben. Süd - 'whcithall Live - Vorsicht. rungs-Gesellschaft. Bei einer durch obige Gesellschaft am letzten de Verwalter der Angelcgrnhciltn ge dachter Gesellschaft für das elutrettendc Jahr er wählt, nämlich: Ephraim F. Butz, Soloinan Dorney, Elias Sanford Stephen, William Grieseme rt, Tilghman Butz, Hlram I. Schantz, Waller P. NhoadS und Solomon H. Ludwig. Sogleich nach beendigter Wahl veisammeltc sich das neue Board der Verwalter, und ernannte folgende fernere Beamten sür den nämlichen Zeit-! räum, nämlich i Prefiden t.—William Griesemert, Seeretä r -Ephraim F. Butz. Schatzmeiste r.—Tilghman Butz. Unsere pävemcnto. Der Edilor einer Easton Zeitung hat sich in ei nem späten Artikel seines Blattes dahin ausge drückt, daß unsere Pävements nicht breit geni g feien. Mag wohl sein daß sie zu gewißen Zeiten für ihn zu schmal sind. Wohl wird dies ge rade mit ihm der Fall gewesen sein, da er gedach ten Artikel niederschrieb —denn ohne dem hätte er sich doch gewiß an unsern Häuser» nicht so unver zeihlich versehen können. Wie breit ein Pävemcnt, zu gewißen Zeiten, für ihn sein muh, hat er vergehen zu melden. Wenn wir Solchen die mit unserer Stadt nicht bekannt sind, kund thun, daß unsere PävementS 15 Fuß breit sind, so weiden sie dann sehr leicht cinsehen.Haß ganz gewiß mit gedachtem Editor „etwas letz" ist, oder wenigstens t'amals war. Tic Allentaun Parade. Wir halten beabsichtigt in dieser Nummer noch Einiges in Bezug auf die große Parade am vor letzten Montag in dieser Stadt zu sagen, sind aber seitdem aus den Gedanken gerathen, daß dies nicht wie es dasselbe wirtlich verdiente —hinlänglich ge lobt worden ist. Allegheny Cauniy. Zu Pittsburg sind, wie man sich erinnern wird,! unlängst zwei Mörder gehangen worden. Im dortigen Gefängniß besintet sich noch ein Mann l In der That wir möchien dort nicht Schcuff sein. tLin Zu Vicksburg, Miß., fand vor linigen Tagen ein Wctllauf zwischen einem Schulz und ei- > nein Hrn. Osten sür 81666 aus der Seite statt,! Die Entfernung war 156 Aards. Die Wette! wurde bei 5! Fuß durch Hrn. Schulz gewonnen,! Zeit 15 Secunden. Etwa 5666 Zuschauer sol len bei dieser Gelegenheit gegenwärtig ge.vescn sein. , „Unter dein Hammer." Der Editor der ~Mauch Chnnk Gazette" zeigt an, daß die nächste Nummer seines Blattes in den, Namen des Hoch-Scheriffs von Carbon Eaun ty erscheinen wird.—Derselbe hat aber Hoffnung, daß sich Alle» bald wieder machen wird. So hoffen auch wir. Militärische Parade. » In der Stadt Easton soll auf Montag» den Ilten Juli eine große Militärische Parade stattfin den. Unsere Stadt und ulHer Caunty überhaupt wird, wie wir vernehmen, bei derselben recht zahl reich representirt werden. l asii cal-Veisa in in l u ng. Eine anfgcschobene Versammlung der Mitglie der der Ost-Pennsyivanischen Ctaßis der Refor wirten Kirche ist gegenwärtig hier in Sitzung. Unglück. IN der letzten Woche sind auf der Riegelbaln bei dieser Stadt, zu verschiedenen Zeiten, zwei werthvolle Kühe getödtet worden. —ln keinem Fall wurden aber die Karren von der Bahn ge worfen, und somit geschah auch glücklicher Weise kein ferneres Unglück. Unglück. Zu Eatasaiiaua spielten am Samstage einige Knaben ln der Nähe von Guß-Waaren, als un glücklicher Weise ein Rad umfiel und den einen auf det Stelle lödtete.---Den Namen des Unglück lichen haben wir nicht erfahren. Neuen Markthauo. Wie eS heißt soll unser Stadtrath im Begriff stehen eine Lotte sür 8LNI)i1 anzukaufen, um da. rauf ein MarkthauS zu errichten. Was sagen die Tarbezahler dazu ?—Wir'unsrerseits haben noch Manches in Bezug darauf zu sagen. (sin (Hräl«cl in Kansas. Eine Anzahl Frcistaatö-Mäiliicr er schossen ! Von Leavenworth City wird unterm 24. Mai folgende haarsträubende Geschichte erzählt : „Eine Postkutsche kam soeben von Lawrence mit dem Extra des „Nepubilcan" an, der elncn Brief enthält, datirt von Montka, Linn Co,, vom 24. Am lg., heißt es, kam eine Partie Prosklaverei leute von Missouri nach dem Handelsposten a«> Weg von Fort Scott nach Leavenworth (wo erden ?soge krcuztl und machte 2 Männer, Andrews und Campbell, zu Gefangenen. DK Bande zog dänn fort und nahm weiter oberhalb Hrn. Stillwell von lowa gefangen und einen Mann Namens Reed, und zog auf dein Weg nach Kansas Cily fort, bis sie 12 Männer zu Ge fangenen gemacht hatte. Die Partie hielt dann in einer tiefen Schlucht und die Gefangenen (mit Ausnahme von Hrn. Andrews, der losgelassen war) wurden in eine liiei ke gestellt und winde alsdann anf sie gefeuert, Fünf davon warten getöttet: Herren Stillwell, > Roh, Cvichester, Robinson und Campbell und (! verwundet. Nach dieser blutigen That ritt die Bande da von. Die Affaire hat bedeutende Aufregung in Lawrence und Umgegend hervorgerufen und es wurde eine Force organistrt, um den Uebelthätern nachzusetzen. Gen. Lane war in Lawrence, man wciß jedoch nicht, ob er sich bei der Verfolgung belhliiigen wird." Ein anderer Bericht erzählt die Geschichte ct tNord u»d Selbstmord. Aus Tr oy N.-1., wird unterm 24. diests berichtet, daß ein Mann, Namens George Reed, welcher feine Gattin in z» vertraulichen Verhält nissen zu Herrn MvwirS indessen Hause auf Green Island, Troy gegenüber, gefunden, dieselbe mit 13 Dolchstichen ermordet und dann seinem eigenen durch 7 Stiche ein Ende gemacht hat. Dle Troy TimrS meldet, daß Need, obgleich er seine Frau schlecht und schnöde behandelt und obgleich vessen Charakter schroff und abgehärtet gewesen, doch seine Frau innig und zärtlich auf seine rohe Weise geliebt habe. Nachdem er ihr erklärt hat te, daß er das ihr zugefügte Unrecht bereue und sich künftig bessern wolle und, nachdem er sie ver gebens gebeten, mit ihm zu gehen und wieder mit ilim zu leben, weigerte sie sich standhaft, seinen B ttcn nachzugeben. Office der nicht abgeforderten Briefe. Außer den ini vorige» Jahre in der nach Wa schington eingesandten, nicht an die Adressanten abgelieferten Briefen gefundenen SVMg Thaler, welche den Absendern zurückgesandt sind, sind in diesen Briefen an Checks» Wechseln um sonstigen werthvollen Papieren beinahe 3,511VM0 Thaler gefunden, welche gleichfalls an die Absender zu rückgesandt sind. Ei» großer Theil der Briefe hat wegen mangelhafter und falscher Anfertigung der Addressen nicht bestellt werden können. So hat sich zum Beispiel darunter ein Packet mit Pa piere», mehrere tausend Thaler werth befunden, dessen Addresse auf dem Couverj nach ?iew Or leans lautete, während ans dem Inhalte hervor ging, daß die Firma, für welche es bestimmt war, in Nafchville wohnte. Dir g,öftre Flalier.VltüKlc in der Welt. Der Richmond, (Vir.) Whig sagt, daß Rich mond die größte Flauermühle in der Welt besitze. Das Gebäude ist auf ein solides Fundament von Granüsteinen erbaut, welches an feiner Grundlage l 7 i Fuß dick ist. Die durchschnittliche Dicke der Backstein-Mauern» welche die ersten vier Stockwer ke ausmachen, ist 3 Fuß und 2 Zoll. Diese gro ße Mühle ist zwölf Stockwerke hoch, hat eine Fron te von W Fuß längs der Canal Straße und er streckt sich in Tiefe 165 Fuß. Jeder Fußboden enthält ungefehr 14,56(1 Quadratfuß; und mit Einschluß der zwei Fußböden in dem Dach würde dratsuß, oder elwas mehr als drei und einen hal ben Acker betragen. tLrwao Altes. Col. Rawlinfon, ein Engländer, der sich durch j Nachgrabungen in untergegangenen Städten des es ihm vorgekommen, als wenn er wie das Vieh iim Felde grase. Rawiinfon fand auch einen Ha fen mit eingemachten Früchten, die noch so gut er! halten waren, daß er davon der Königin Victoria zu kosten gab. Als die Köchin von Nebukadne zar diese Früchte einkochte, wird sie schwerlich da ran gedacht haben, daß 2566 Jahre später die ! Königin von England davon essen werde. ! Tie Deinskratie Kalt ea mit den L>öcken> Die verschwenderische General - Verwilligungs bill, passirt in der letzten Sitzung unserer Gesetz gebung, enthält auch einen Abschnitt, worin 8175 verwilligt werden, für Errichtung eines Parks aus dem öffentlichen Grunde und Unterhaltung eines Hirsches (Uuok) in demselben. Die Demokratie halt es mit den Böcken und da es ihr in 1857 gelungen ist, einen Bock ins weiße Haus, in Wa ! schington, zu bringe», so ist es ganz in der Ord nung, daß sie auch in Harrisburg einen Bock ha ben muß ; es kostet ja vorläufig nur 5175 und diese Kleinigkeit kann der Staat wohl hergeben sür ein demokratisches Spielding. Die Demokratie l,> t n neuerer Zeit wirklich schon so viele Böcke gemacht, laß sie wohl einen Bock als Aushänge schild verdient.-^(Wechsclbl. Zxegirrungal'ücher aufgefunden. Der Wafchlngton Star sagt, vor ungefähr vieizehn Tagen zurück habe der Thürstcher deS Re präsentantenhauses dem Sprecher Orr angezeigt, daß durch einen seiner Untergebenen in den Ge wölben unter der Rotunda des Eapitols eine gro ße Anzahl dcr Regierung gehörende Bücher gesun ten wurde. Viele von ihnen waren in Boxen ge ben —Der Sprecher befahl ihre unverzügliche Her ausschaffimg, und diese Arbeit ist seitdem fortge setzt worden. Bis jetzt sind 25,(Kid Bände, un ter welchen sich 3(16 vollständige Erempl:re der Werke von John AdamS, die Protokvlle der Par lamentSdebatten bis ,um Jahre 166(1 zurück, sehr wertbvolle französische Bücher und wichtige Ma nuskripte befinden, an'S Tageslicht befördert und man hofft noch wenigstens 5066 mehr zu erhal ten. —Die Masse der Bücher war auf Befehl des Kongresses gedruckt, und ein großer Theil ist durch Ratten, Kohlenasche und Feuchtigkeit total ver dorben. Wie lange sie dort gelegen haben, und durch wessen Schuld sie vor Jahren dorthin ge bracht wurden, wird sich wohl schwerlich beweisen lassen. Aber dieses ist wiederum ein Beweis, wie mit dem RcgierungScigknthum umgesprungen wird. IVirl'ungcn des MondlichtS. Prvsessor Piazza Smiih, der königliche Astro nom Schottland, (sagt der "Scientific American") in einem interessanten Bericht über eine kürzlich Streitfrage betreffend die Hitze des MondllchtS zur Ruhe gebracht. Er sagt, feine Thcrmomete rifchen Instrumente feien durch die Strahlen des Mcndes auf eine bemerkbare Weife angegriffen worden auf der niedrigsten der von ihm inne ge habten zwei Stationen, in verschiedenen Hohen. In tropische» Kliinatcn wird Fleisch, welches dem Mondlicht ausgesetzt ist, schnell faul; und in West indien thun die Neger, weiche unbedeckt und schwi tzend in dem vollen Glanz einer tropischen Sonne liegen, ihren Kopf und ihr Gesicht sorgfältig ver hüllen, wenn sie den Mondstrahlen ausgesetzt sind, welche, wie sie glauben, das Schwellen und Ver zerren der Gesichtszüge, und zuweilen sogar Blind heit verursachen. Hausl iel>e Xei»li cht eil. Als eine allgemeine Regel zur Reinlichkeit und Zeiterfparung ist es besser, rein zu halten, als rem Krume» von Brod oder Kuchen auf den Carpet fallen läßt, so behält man eine saubere Stube, und ist der Mühe überhoben, sie zu reinigen. So auch beim Nähen, wenn man sichs zur Gewohnheit macht, die Enden von Fäden alle in eine dazu ge haltene Abtheilung des Nähkästchens zu thun, und nie eins auf den Boden fallen zu lassen, so wird die Stube am Schluß der Arbeit ganz anders aus sehen, als wenn dies nicht geschieht. Ein HauS kann viel reiner gehalten werden, wenn ein Jedes der Familie dazu angehalten wird jedes Mal beim Eingang in dasselbe die Füße zu reinigen, als wenn dies versäumt wird. Es gibt tausend We ge, durch Reinhalten Arbeit und Zeit zu ersparen, welches wohl der Mühe werth ist zu lernen und in Ausführung zu bringen.—(Wechfelbl. Anappeo tLiitl-'ommen. Als vor einigen Tagen zwei Männer und zwei Kmrben in einer Hobeimiihle in Wrightsviile be schäftigt waren, zersprang ein eiserner Cylinder in te Bruchstücke der eisernen Maschinerie in verschie dene Richtungen im Gebäude herum. Ein Stück flog durch den zweiten Fußboden »nd stieß einen beträchtlichen Theil des Dachs hinauf. Ein an deres Stück flog dicht an dem Kopf eines der Kna ben vorbei. Einer der Männer stand vor der Maschine und der andere hinter derselben, ais der Cylinder berstete und die Stücke wegflogen z aber zum Glück entkamen beide Unbeschädigt. Ter Tkeebau in Amerit'a gebt nicht. Diejenigen, welche mit dem Theebau in diesem Lande den Versuch gemacht haben, sagen, die Pflanze wachse gut genug, aber der Arbeitslohn sei zu thencr. Man kann kein Pfund Thee von irgend einer Art Blätter sammeln, aufrollen und ein Mann sür einen Thaler den Monat gedingt wird und sich selbst beköstigt, kann dies gethan werden. Clipperschiss ~J o h n V e ? i r u riapt. Cnudsen, welches am 28. Mai mit einer großen Anzahl Paßagiere in New Zlork eintraf, hat die Fahrt von der schottische» Küste die Capt. Rae« (Zleufoundland) in der umglaublich kurzen Zeit von 9 Tagen und die ganze Reife von Hamburg, trotz ungünstiger Winde, in 22 Tagen zurückge legt. tLhre den Frauen. Der kürzlich publizirtc Bericht der Ladies Be wohlthätige Frauenvercin währcnd des vergange ne» Winters nicht weniger als 235 Familien un terstützte und über 51,230 zu diesem Zweck her ausgabt^ Menschen in einer Äirche verbrannt. Die Uaqui Indianer, sind im Kriege mit dem Volk von Sanora, in Lower Kalifornien. Die Indianer sielen neulich in Marita Cruz de Mayo Weiber und Kinder brachten sie in eine Kirche zu sammen, schloßen dieselbe ein, setzten die Kirche in Flammen und verbrannten die Weiber und Kin de? lebendig. "Warnung für tLltern. Ein l ,z jähriges Kind des Hrn. Francis Mark ley, in Bristol, trat kürzlich spielend zwischen zwei fechtende Hunde und wurde in schrecklicher Weise so daß man anfangs große Sorge sür es hegte. Die Verletzungen sind indessen nach den letzte» Nach- richten nicht lebensgefährliche Ncw-^orl-. Chlorosotmirt werden in jüngster Zeit auch Hüh ner Und Ferkel, und zwarvon Dieben, die auf diese .Art das lebende Eigenthum, auf das sie is abge sehen haben, von verrälhcrischen Krähen und O.ui ken abhalten. Am Freitag wurde ein derartiger Chloroformist eingezogen. Dan Rice neulich in ZaneSville, Ohio, eine Vorstellung gab, riß der Wind das ganze Cir e iszelt ein. Zum Glück wurde Niemand erheb lich verletzt. .H arris b n r g, 28. Mai. Gov. Packer hat das Wuchcrgesetz, oder wie es titulirt ist, „die Bill zur Rcgulirung dcs Zinsfußes", welches die letzte Gesetzgebung passirte, gezeichnet. Newport, N. 1., 23. Mai. Henry B Anthony, Herausgeber des Providenc« Journal ist zum Ver. St. Senator auf 6 Jahr von, 1 März kommenden Jahrs an erwählt worden. Pferde Zahmen. Der "Scientific American," indem er von dcn vcrschiedciicii früher erwähnten VerfahrungSarten redet, welche angewendet werden, um Pferde zu gegründet ist, das angewendet wird, um Buffalo Kälber und wilde Pferde, die mit dem Lasso ge fangen werden, zu zähmen, und einfach darin be steht, daß man sich dem zu zähmenden Pferde all mählich nähert, bis man seine Hand auf die Nase und über die Augen des Pferdes legen kann, und dann seinen Athem stark aber sanft in die Nasen löcher des PserdeS hinein hauchet. Herr Catlln in seinen Bliesen und Notizen über die Amerika nischen Indianer sagt, daß dieses Verfahren von den Indianern beim Zähme» der wilden Pferde der PrairieS angewendet wird, und daß es stets mit Erfolg begleitet ist. ES wird von ihm ge meldet, daß in die Nasenlöcher geathmet, nicht geblasen, werden muß, und daß man eine gerau me Zeit damit anzuhalten hat, um einen Erfolg zu sichern. Indem Herr Catlln von der erstaunlichen Ge walt spricht, welche über die wilden Thiere aus geübt wird, sagt er i „Ich habe in Uebereinstimmung mit dem Ge brauch des Landes meine Hände über die Augen Athemzüge ln feine Nasenlöcher hinein geathmet, »ach welchem ich mit meinen Reisegefährtin meh rere Pteilen nach unserm Lager gerillcn bin, und der kleine Gefangene folgte emsig meinem Pferd auf der Ferse so dicht und liebevoll, als fein In stinkt es an feine Mutter anziehen würde. Die ses ist eins der merkwürdigsten Dinge, die ich ge> sehen habe, seitdem ich nach dieser wilden Land schaft gekommen bin ; und obfchon ich oft davon gehört hatte und es nicht gerade glauben konnte, bin ich doch jetzt willig die Wahrheit der Sache zu bezeugen aus de» zahlreichen Beispielen, wovon ich Zeuge gewesen bin, seitdem ich in das Land ge kommen bin." Herr Call!» sagt ferner, daß die wilden Pferd der Prairics durch dasselbe einfache, gütige und sonderbare Veifahrcn zahm und folgsam gemacht werden. Herr Narey, der berühmte Pserdezahmer, wel cher sich gegenwärtig in Europa befindet und dort durch die erfolgreiche Ausübung feiner Kunst gro > Bes Aufsehen erregt hat, verneint es. daß s>in «y -! stein auf Zivangmlttrl fei. Er steht nicht an zu bekennen, daß der Schlüssel zu der ! Kunst des PferdezähmenS eine Verrichtung der Alchemie ist, wie strenge er fvnst dcn übrigen Theil seines Geheimnisses verschweigt. Unsere Parteitaktik. Wir glauben nicht, daß seitdem die republikani sche Partei besteht, ihre Aussichten auf die Macht, und dadurch bedingt auf die Durchsetzung ihrer Prinzipien, besser waren, als sie cS heute sind. — Die Macht dcr jetzt noch herrschenden Partei ist gebrochen, von ihrer Seite ist nichts mehr zu fürch ten, wenn sie auch den kurzen Termin, der ihr noch gegönnt ist, zur Unterdrückung der Freiheit überall benutzen wird, wo es irgendwo möglich ist. Im Gegentheil, sie wird sich durch ihre plumpen Un gerechtigkeiten, durch ihre groben Verstöße gegen das öffentliche Rechtsgefühl in jenen nördlichen Staaten um allen Einfluß bringen, die bei dem letzten großen Wahlkampfe ihr nur deßhalb treu geblieben sind, weil sie für ihren demokratischen Namen republikanische Grundsätze in An spruch nahnl. Die National-Demolraiie hat ihren Karren so tief verfahren, ste hat in der Kansas Sache das allgemeine RechtSgefühl so tief verletzt, in der Fli bustier Angelegenheit so offenbar auf beiden Schul ter» getragen und in Bezug auf Utah eine so au genfällige Unfähigkeit an dcn Tag gelegt, daß sie das Vertrauen des Landes verscherzt hat, und daß der Kampf gegen sie unzweifelhaft ist, wenn sich in unserem eigenen Lager ferner keine Schwierig keiten, keine Spaltungen erheben, und wir uns nichl rechts noch links auf Abwege führen lassen. (Morgen st. SD"Jn Somerset Eaunty that vor einigelt Ta gen ein Sturm großen Schaden. Mehrere Häu ser, Scheunen und Stallungen wurden der Erde gleich gemacht und die Steine und das Holzwerk weithin zerstreut, andere wurden ihrer Dächer be raubt und sonst erheblich beschädigt. Münzen. Kii Staaten Münze in Phila prägt - 51,»6ti,!>26 in Gold, meistens in Dop pel-Adler ; 5354.666 in Silber gänzlich in hal ben- und Vicrtelthalerstücken z und Sl3/666 in CentSi ZiS'ln Philadelphia haben Candidaten sür öffentliche Aemter es jetzt lui Gebrauch wenn sie trait beizufügen, so daß ein Jeder im Stande ist die Gesichtebildung des betreffenden Candidaten zu studiren. NS'ln Cincinnati sollen 1(10 Advokaten sein, die noch nie die Ehre hatten, eine Klagesache vor Gericht zu führen. Die Zahl der Advokaten hat sich seit zehn Jahren an vielen Orten so schnell vermehrt, daß es kaum mehr Streit genug gibt, um sie alle zu beschäftigen» lersey 'NXu ste. Drei Personen wurden in der vorigen Woche in Newark, New Jersey, verhaftet, auf die Anklage, Würste von einer balbkrexirten Kuh fabrizirt und dieselben anf dem Markt verkauft zu haben. SV'Jn Waschington, Pa., starb letzten Don nerstag Nachmittag der Hochkonstabler Ruth am Genuß einet Tasse Thee, in welcher man einen Bodensatz von Strichnin fand. Es ist nicht aus gemacht, ob die Vergiftung zufällig oder absichtlich war. SS?"In Pittsburg wurde ein Advokat, für dle henden Sprache gegen dieselbe bediente, einer Strafe von 566 Thaler unierworfen und von der Zitvokateniiste gestrichen. Die 'Rans.-.a Ivahl. St. Louis, 26. Mal. Unvollständige Be richte der Wahl geben eine Mehrheit von 75V z u Gunsten der Leavenworth Constitution. größte Apathie zeigt sich über das Resultat. Das Prosklaserel Votum war sehr klein. pferdercn nen. Im Staat Neuvork soll eines dieser Tage nie der ein Pscrde-Wcttrennen für 5566 stattfinden. Entfernung 56 Meilen. Sciaub.t. Die Caunty Schatzkamme, j v.'N Henry Eaunty, Indiana, ist vor einigen Tagen um tl,6(1(1 Thaler beraubt worden. Wasserfall Fuß hoch soll sich aus den Sandwichsinseln befinden. Schatzamts-Zekrelär, in Wasch ng ton hat entschieden, daß Mehl fabrizirt in Cana da aus Weizen, der in den Ver. Staaten produ zirt wurde, nicht zollfrei in die Ler. Staaten dürfe. eS"Ai» 27sten Mai ist der Dämpfer ~Afrik>" mit 3 Tagen späteren Nachrichten zu Stevyork vom Auslande angelangt.—Die Neuigkeiten sind aber sehr mager.—Jedoch wird berichtet daß die Ge traide Preiße etwas gesunken pnd. . Norwegen, welches Land von 1! Mil lionen Protestanten bewohnt ist. wird weder ein Katholik noch ein Jude geduldet. Intoleranz herrscht dort im höchsten Umfang. «V'Jn Lafayette, Indiana, das bisher imn er temokratisch stimmte, ist bei der letzten Wahl as ganze republikanische Ticket gewählt worden. aschingto n,—lm Senat der Ver einigten Staaten ist am 2tisten Mai die 15 Mil lionen Bill mit 28 gegen l t Stimmen paßirt. AH'Das Wahrsagen ist ein Pranger-Verbrech>n »Ee-Floucr zu Knoxville, TrN iessee, zu Verhcir a t h c t: Am vorletzten Sonntag, durch den Ehrw. Hrn. I. S. Dubs, Herr Jacob Goundle mit Miß Mary Dewalt, beide von dieser Stadt. Zur nämlichen Zeit, durch Denselben, Hr. Hen ry Ritter mit Miß Rebecca Roth, beide von die ser Stadt. Zur nämlichen Zeit, durch Denselben, Herr CharlcS Gangewere mit Miß Louisa Genzenltich ter, beide von dieser Stadt. Am 23sten Mai, durch den Ehrw. Hrn. Schii » Am l lten Mai durch den Chr>v. Appel, von Hamburg, Jackson Levan, von Aibany, Beils Eaunty, mit Miß Maria Louisa Biania, Tochlrr res Ehrw. Hrn. Vager von Hamburg, Bciks Caunty. (Durch den Ehrw. Herrn Jsaae Roller.) Am Ililen Mai, Herr Jaeob Miller mit Miß Am 2ll'. Mai, Herr Joseph Weller, von Trex- c st o r l» c n : Am 23sten Mai, Henry, Söhnlein veN Peter S. und Rebecca Moyer von Ober-Milford, ?«,ha Eaunty, in einem Alter von 2 Jahren, 111 Monaten und 27 Tagen.—Die Ucberreste dessel ben wurden am vorletzten Dienstage beerdigt, bei welcher Gelegenheit eine große Zahl Leichenbeglei ter gegenwärtig waren, und der Ehrw. Hr. Wein berger an dem Hause und der Ehrw. Hr. Schantz, in der Kirche zweckmäßige Reden hielten. Was die Krankheit desselben anbetrifft, so hatte dasselbe zuerst einen Husten, welcher sich in einen Biaubn sten umgestaltete —später dann stellte sich eine L>- ber-Krankhelt ein, zu welcher sich dann endlich noch eine HirN-Entjündung gesellte. Sanft ruhe des sen Asche! So hab ich NuN gesieget, ttnd schläft in Tddesnacht» Die naßcn Augen ak O! tröstet Euch ihr Liebelt, Thut nicht so ängiitglich, Was wollt Ihr Euch belrübett, AiN letzten Mittwoch Morgen In dieser Stadt, AnnaMari a, letztes Kind des W. Peter Hu ber, im 13ten Monat seines Alters. Bei ler Beerdigung der Ueberreste desselben am letzten Freitag hielt der Ehrw. Herr Derr eine geschickte und trostreiche Leichenrede. Denk Varer! wie viel Strgen» Wie manche bangc Nach,; Den Kummer kannst tu sparen, D7UM sei nichr j» KikLU. Ach Mutter ! laß die Zähren^ Muß nichl des Herrn Negehren> An uns erfüllet sein? DaS was du jetzt beweinest. Was dir sö wehe thut— Ist beßcr als tu meinest. Denn Gott macht «lies gut: Am vorletzten Samstag, in Nord - Wheithall, Herr Nicholaus Säger» in einem Alter von 62 lahren. Am vorletzten Montag, zu Ruchsdille, Herr John Metzger, in einem Alter vott etwa 72 lah ren. Am 22s!en Mai, in Lynn Taunschip, Elias, ein Söhnlei» von Gideon und Jane Amanda M»y er, in einem Alter von ungefähr 6 lahren. Am 2 tsten Dieses, in Allentaun, Amma Ara bella, Töchterchen von Franklin und Matilda E. Hersch, im Alter von 8 Monaten und Tagen. Am 25sten Dieses, in Obersaueon Taunschip, Herr Jacol> Ellen, im gasten Lebensjahre. (Eingesandt durch Pfr. S. A. Lrebst.) Am 29stea Mai, in Allentaun, Carolina, ein Töchterlein von George und Margaret!» Miller, alt 1 Jahr, l Monat und 14 Tage. Am nämlichen Tage, im Armenhause, Charles Rinker, alt 36 Jahre, 7 Monaten und 13 Tage. Mäh - Maschinen für Frucht und Gras- Die Unterzeichneten machen den BaiZert» vsn Lecha und den angränzenden CauntieS bekannt, daß sie sich vorbereitet haben wieder von jenen Besten zu liefern, al« noch in dieser Gegend waren.— Die Maschinen welche sie verkaufen, sind gründlich geprüft worden und .haben sich erwiesen als un übertrefflich zum Frucht- und Grasmähe». Wir erachten es als übersiüßig mehr über diese Maschi nen zu sagen, indem Diejenigen, welche eine der nehmen und probiren werden. —Rufet an und ur theilet für Euch selbst, ehe Ihr sonstwo kaufet. v-v"Alich sind jede Art anderer Maschinen für Bauer» zu haben m Allentaun bei Breder und Joung. Zuni 2. tssz nq2N ANttt ttvertcv te. Pretie in Äe ttentaun am Dknstag. Butter (Pfund) . . Ii? Unschlitt II» Schmalz tZ Wachs 21, Schintenftelfch ... 14 ,Seitenst(i<«e. .. . . »0 Nep.-WbiSfev Z« Roagcn-WhiSkc». . Hictorv-Hetj (Kl-st.) 4 .» Eichen Holz « 95 Steinkohlen (Tenne)? t» GopS 4 Flauer (RZrrel) »«> s><» Waizen (Büschel) l l>«> Safer »> Nuchwaizeu .. . f,i» Hlach?savmen. . . I »7 stleesoamcn. ... 7 Salz HU Eier (Duzend) 12 Achtung Fuhrleute! Dr. Tobias' Venetia» in Peint-Botteln, Preis 50 Cents, wird warran tirt wohlfeiler und beßer zu fein, als irgend ein a derer Artikel der je dem Publikum gegen Schnitt wunden, Gallen, SprainS, Lahmheit, Ueberhitz-- ungen, u. f. w., zum Verkauf angeboten wurde. Haltet eine Bottel in dem Stall, es hat die« vle» ie werthvolle Pferde gerettet. KeweS ist ächt da» nicht von S. I. Tobias unterschrieben pot 5K Courtlandt Straße, Neuyork. Ebenfalls zu haben bei Keck, Guth und Helfrich, in Allentaun. und bei de» Stohrhaltera in Lecha Cuunty überhaupt. Mai 26. nq3m Älkevbau -- Versammlung Die Ereeutiv - Committce der Lecha Caunty Ackerbau-Gesellschaft versammelt stch am Haus« von I o h n?>. B e ch t e l ln Allentaun, am Samstag den sten Juni, Nachmittags um 1 Uhr. H. I. Schaich, Presi't. Juni 2. nq l m Oeffeuttiche Vendu. Dieiist.ikö den <.)ten Juni nächsten,?, sollen am Hause des verstorbenen John Al bright, sen., in Trerlertaun, Lecha Eaunty, sol« gende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer« Zwei vortrcffliche Milchkühe, 5 gute Better, Z Oefen mit Rohr, 2 Bureaus, ein Eckschrmik, zwek Dutzend «Stühle, ein «chaiikelstuhl, eine große Lot guter EärpetS, eiserne Kessel, zwei kupferne Kes« sei, ein neuer Kochofen, Biechgefchirr, Zlibee» Ztänner, Eimer, Kiste, ein Backtrog, PietureS» Spiegel, eine Z-Tag-Uhr, eine 24-Stunden-Uhr» 3 Tische, Chlnewaaren, Messer und Gabeln. — Ebenfalls- Ein Rockaway Wagen, Gras beim Acker, Schippen, Heu- und Mist-Gabeln» und noch viele andere Artikel zu umständlich all« anzuführen. Zur Nämlichen Zeit und Ort, Soll auch noch eine herrliche Gründls t t e—eine der schönsten im Caunty gelegt» in Ober-Macungie Taunschip, Lecha Calikty verkauft werden. —dießell'c gränzet an eine Lotte des Johit Albright, jiin., an Eigenthum des John Mohr» und an die Straße vi? von BrelnigSville nach Philadelphia führt. —Darauf Ist errichtet Ein Hutes zweistöckigteS back-- 6IWU» steinernes Wohnhaus, gute Ställe, n. f. w.—Die Lottt enthält rtwa 4 Äcket, mehr oder weniger, und aus derselben befindet sich vom allerbesten Obst vrn allen Sorten» so wie auch herrliche Traube». Credit und Aufwartung von John Albright, 1 Stephen E. Albright, Abraham Ziegenfuß, Auctioneer. Juni 2. Ocffentliche Vendu. Auf Samstags den l!)ten Juni nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, soll ätt dem Hause des verstorbenen Abraham Kersch n e r, letzthin von Nörd-Wheithall Taunschip, Le cha Caunty, folgendes Eigenthum auf öffentliche» Vendu verkauft werden, nämlich : Etwa 8 'Acker Weizen, so wie etwa Acker Noggeit auf dem Felde. Die Bedingungen am Veekaufstage und Aus« Wartung vy» George Noth, jun. "I Maria Kerschner, lunl 2. nq3n» ! Hühner? Hühner? Gebt Acht auf e»re Hühner! Der große Verlust den viele Bauern erlitten, durch das schnelle Todgehen ihrer Hühner, veran laßte mehrere derselben Proben mit verschiedenen Medizinen anzustellen, welche nun mit dem besten Erfolge gekrönt sind. Das Mittel ist nämlich das Lecha Vtehpulver, verfertigt von C. H. H t r nee in Allentaun, und zu habe» bei Kect, Gntb und Helfrich. Peobirt'S, wenn's nichl Hilst geben wir Tuch j euer Geld wieder zurück. Juni 2. »aZin Nachricht wird hiermit gegeben, daß eine spezielle Versamm lung deS Boards der Verwalter der „Sud-Wheit hall Live Stock VersicherungS-Vesellschast gehalten werde» soll, am Montag den 7ten Juni, um t Uht Nachmittags, am Hause von H e n r y B a ch m a n, in der Stadt Allentaun, zu welcher Zeit »vichtige Geschäfte sür besagte Gesellschaft abge handelt werden sollen, —Und wozu alte Mitglie ler eingeladen und aufgefordert sind beizuwoh nen und besonders die, welche Veränderungen dukch den Secretär zu machen haben. Auf An ordnung des Prefidentei», E. F. Butz, See. Juni 1853 nqlm Das neue Deutsche Sonntags-Schui Gesang buch, so wie das neue Deutsche Fragenbuch, üher das neue Testament, herausgegeben von dem Ehrw, Hrn. S. K. Brobst, hat soeben die Preßt verlassen, und ist beim Groß- und Klein-Verkauf zu erhalten in den, Buchsiohr von jieck, Guth und Helfrich. Juni 2. nqiv Asscrtemenl Farben zum Anstreichen, ttyckln und Mit Oeht gemischt, zu hctt'.n »et 2-ZS. Mefer.^