Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, May 12, 1858, Page 3, Image 3

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    Lecha Patriot.
Zvaa Lireua komme!
Auf Mittwoch« den löten Mai gedenke« die
Herren Sand«, Nathan« und Comp., die ihr Eir
cu« neulich mit der Menagerie und dem CircuS
von Baily und Comp., vereinigt haben, in der
Stadt Ällentaun eine Vorstellung zu geben.—Die
Compagnie besteht nun aus den allerbesten franzö
sischen und Amerikanischen Kunstreiter, und so ge
hört auch ein gelehrter Elephant zu der Thier-
Sammlung, der sicher seine« Gleichen In der ganzen
Welt nicht hat. —Auch begleitet diese Gesellschaft
ein Clown erster Classe. Liebhaber solcher
Vergnügungen sollten es nicht vergessen beizuwoh
nen, denn sie erhalten sicher den vollen Werth ih
res Viertel-Thalers.
Neues Nlillinrr-letal liscmkne.
Wir lenken die Aufmerksamkeit unserer Leser
auf die Bekanntmachung der Frau SusSman,
weiche sich in einer andern Spalte der heutigen
Zeitung befindet. Sie hat nämlich in der 7ten
Straße, dicht bei Meyer's Gasthause ein glänzen
des rNillintry-tLtablisement geöffnet, ist be
reit allen Ansprechenden zu dienen, und fühlt ver
sichert daß sie alle die sie mit einem Besuch beeh
ren vollkommen befriedigen kann.—Sie ist erfah
ren in dem Geschäft, indem sie dasselbe schon eine
Reihe von Jahren in Neuyork betrieben hat, und
solche, die vielleicht in dieser Hinsicht besser zu ur
theilen im Stande sind als wir selbst, versichern,
daß ihr Arbeiten an Schönheit, Güte und Billig
keit keinen irgend eines andern Etablisements
dieser Stadt, oder auch sonstwo, nachstehen. —
Rufet daher bei ihr an und urtheilet für Euch
selbst.
lLine Seife-N»anufaktur.
Ganz zufälliger Weise brachten uns Geschäfte
vor einigen Tagen in die Seife-Manufakiur der
Herren J.H.Ritter und Sohn, in der West-
Haniilton-Straße dieser Stadt, und wir müßen
gestehen, daß wir sehr erstaunt waren zu erfahren,
daß diese Manufaktur so bis ins Große betrieben
wird. Wir kamen aus den Gedanken, daß es noch
viele andere Bürger dieser Stadt und Umgegend
geben könne, denen obige Thatsache ebenfalls un
bewußt ist, und daher geschieht diese Meldung.—
Wir geben die ernsthafte Versicherung, daß in der
Fabrik besagter Herren eine herrlich schöne Aus
wahl Seife zu erhalten ist, und zwar eine solche
Auswahl, welche alle in dieser Gegend gewünschte
Seife, von der gewöhnlichen bis zur feinsten Sor
te, in sich schließt. Auch scheint uns dieselbe von
erster Güte und besonders sehr billig im Preiße zu
sein. Man beliebe daselbst vorzusprechen, den
Stock zu besehen, einen Versuch mit der Seife an
zustellen. und sich somit von der Wahrheit des
Obengesagten selbst zu überzeugen.
Hwei Männer e> trunken.
Am letzten Freitag Vormittag ereignete sich
folgendes traurige Unglück, auf dem Jordan Fluß,
bei dieser Stadt i Besagter Fluß war nämlich
durch das anhaltende Regenwetter bedeutend an
geschwollen, welche Thatsache cS verursachte d.iß
allerlei Holz denselben herunter kam. Zwei Un
serer Bürger, Namens Trougott Miller
und Henry Geßner, faßten nun den Ent
schluß, diese Gelegenheit zu benutzen, und sich et
was von dem vorbeiziehenden Holze aufzufangen.
Sie verschafften sich daher ein Boot, und begaben
sich in den Strom. Sie waren aber noch nicht
weit geknmn»». als unalücklicher Weise das Boot
umschlug, sie in den reißenden Strom schüttete,
durch welchen dieselbe schnell fortgerissen wurden,
so daß e« unmöglich war ihnen Hülfe zu leisten —
d-c Folge war, daß beide bald unsichtbar wurden
und natürlich ertrunken waren.—Herr Miller war
etwa 28 lahren alt —und hinterläßt eine tiefge
beugte Gattin und ein unmündiges Kind, und
Herr Geßner war etwa 31 Jahren alt und hin
terläßt ebenfalls eine tiefgebeugte Gattin und
drei kleine Kinder, um den plötzlichen und uner
warteten Hingang ihrer Versorger zu beweinen.—
Beide waren eingewanderte Deutsche, waren nüch
terne, friedliche, fleißige und beliebte Bürger, und
ihr Tod wird allgemein betrauert. Erst am Sonn
tag Vormittag ist der Leichnam des Hrn. Miller,
unfern der Stelle wo er zuletzt gesehen wurde, ge
sunde» worden, und am Sonntag Abend, im Bei
fein der hiesigen Gesellschaft von „Goodfellows,"
so wie überhaupt einer sehr großen Menschenmenge
zu seiner letzten Ruhestätte gebracht worden, bri
welcher Gelegenheit der Ehrw. Hr. Derr eine sehr
zweckmäßige und trostreiche Rede an dem Grabe
dielt. AIS wir zur Preßt giengen, waren die
Ueberreste des Hrn. Geßner noch nicht gefunden
worden.
tol. Horney a Vorlesung.
Col. John W. Forney traf, wie dies
schon vorher angezeigt worden war, am letzten
Freitag Abend bei uns ein, und hielt feine aller
wärtS so sehr berühmte Vorlesung, ~A merlka
nifche Staatsmänner" betreffend, vor
dem „Ällentaun Senat" in dem hiesigen Court-
Hause. —Das Dokument ist ein sehr wohl durch
dachte«, interessantes und belehrendes Product,
und die große Geschicklichkeit, mit welcher die Vor
lesung geschah, haben wir vielseitig von Sachver
ständigen preißen hören. Die große Aufmerk
samkeit mit welcher ihm zugehört wurde, gibt'hin
länglich Zeugniß, daß Jedermann damit höchstens
zufrieden war.—Das CourthauS war gedrängt
voller Menschen, und hatte kaum Raum genug für
die Hälfte die wünschten die Vorlesung zu hören.
Nachdem der Colone! nach beendigter Lecture
nach dem „Allen Haus e" zurückgekehrt war,
trachte die hiesige berühmte Braß-Bande ihm ei
ne Seranede, wo er sodann bald seine Erscheinung
machte, und derselben in einer kurzen aber sehr
schönen und passenden Rede, für die ihm erwiesene
Ehre, seinen warmen Dank abstattete. —Der Eo
lonel hat sich durch sein Hieherkommen viele war
me Freunde gemacht, denn alle unsere Bürger wa
ren mit allem Vorgefallenen höchstens zufrieden.
Pl,ilade»p«?ia Vieh-Markt.
In den Drove Uards zu Philadelphia waren
am Freitage 120 t) Stück Schlachtvieh, die Preise
waren fast dieselben wie früher und rangirten je
nach Qualität zwischen 87 und sg so für igg
Pfund, nur wenige auserlesene Stücke aus Lanca
ster Caunty wurden zu Kl» und SlO 25 ver
kauft. — Die Märkte waren flau. Es wurden
über 39V Kühe verkauft, melkende Kühe wurden
mit 535 bi« »V 9 und trockene Kühe zum Mästen
mit Sl5 bis 539 bezahlt. Die Zufuhren an
Schaafen bellesen sich auf 1999» welche rasch zu
?4 bi« S 5 verkauft wurden, abgezogene Schaafe
tvurden mit 9 bis ll CtS. per Pfund bezahlt.
IS'Bei der am vorletzten Dienstag in der
. Stadt Philadelphia gehaltenen Wahl, sind 62,-
539 Stimmen eingegeben worden. Also viele
Taufende von Stimmen mehr als je bei einer frü
heren Stadtwahl daselbst eingegeben worden sind.
»S-Der Mormonen Krieg soll bereits die
schöne Summe von 9 Millionen Thaler gekostet
haben.
patent-ZVemokratit.
E« gab einst eine Zeit, in welcher Demokratie
als ein feststehende«, positive«, unveränderliches
Priuzip galt. Unter Jefferson, Monroe, Jackson,
Van Buren, und in der That, unter jeder Admi
nistration bi« herab zur Einsetzung von Jame«
Buchanan, verstand man unter Demokratie da«
große Grundprinzip—da» positive Recht, daß die
Mehrheit regleren solle. Was ist aber Deinokra
tie heutzutage? Wie wird die große Idee der
Selbstregierung durch den so genannten ~demok
ratischen" Präfltzenten ausgeübt t Laß't uns se
hen, und ohne überflüssiges Vorwort zur Sache
kommen.
Um die Art und Beschaffenheit der Demokratie
Buchanan's auszufinden, müssen wir seine Hand
lungsweise gegen das Volk von Kansas wieder»
holt in'S Auge fassen. Wir legen dem Leser blos
die einfache geschichtliche Wahrheit vor. Wir
übergehen alle Ungerechtigkeiten und Schmählich,
keiten mit denen Kansas überhäuft wurde, noch
ehe der Leeompton . Betrug gereift war. Es ist
bereits allgemein bekannt, daß die Buchanan De
mokratie versuchte, Kansas eine Sklaverei Consti
tution aufzuzwingen, welche das Volk zu wieder
holten Malen mit Verachtung zurückgewiesen hat
te. Dieser gemeine Versuch, die Mehrheit zu ver
drängen und die maßgebende Gewalt dem Willen
der Minderheit anzuvertrauen, gieng zwar nicht so
siegreich durch, als Buchanan und seine Parthie
erwartete; indeß ersann die Sklavengewalt einen
tilgen. Herr English, der hierzuvor mit den An
ti-Leeompton Demokraten handelte und stimmte,
ivurde in die Reihe der Sklaven-Demokraten zu
rückgewonnen und scheint dazu ausersehen gewesen
zu sein, jenen Plan durchzusetzen. Er brachte eine
neue Kansas Bill ein, welche man als eine „Eom
promiß" Bill bezeichnete und auch wirklich paßir
te.
Worin besteht nun aber dieses fälschlich benam
te Eompromiß ? Im Wesentlichen darin z
Die Lecompton Constitution soll einer Abstim
mung des Volks von Kansas unterworfen werden
und wenn sie von einer Mehrheit angenommen
werden sollte, so soll Kansas ein Sklavenstaat sein
und von der Ver. Staaten Regierung 5,999.999
Acker öffentlicher Ländereien als Zugabe erhalten.
Für den Fall aber, daß eine Mehrheit gegen den
Vorschlag und zu Gunsten eines Freistaate» stim
men würde, soll Kansas gar kein Land bekommen
und gezwungen sein, zu warten bis es eine Bevöl
kerung von 93,999 hat, ehe es als Staat zuge
lassen werden kann! Kansas hat geg«nwärtig ei
ne Bevölkerung von 49,999, und die Buchanan
Demokratie will cS (vorausgesetzt daß das
es durch Annahme der Lecompton-Constitution zu
einem Sklavenstaate macht) als einen Staat auf
nehmen und ihm fünf Millionen Acker Land stipu
liren. Wenn aber das Volk von Kansas auf ei
nem Freistaat besteht und gegen die Lecompton-
Constitution stimmt, so soll es nicht blos warten
bis es mehr als das Doppelt« der gegenwärtigen
Bevölkerung hat, sondern es soll auch keinen ein
zigen Acker Land bekommen! Mit andern Wor
ten : —Diese Patent-Demokratie sagt, daß i 9,-
999 Einwohner hinreichend für einen Staat seien,
wenn dieselben nur theilweise in Niggern bestehen ;
wenn ii; dem Staat aber keine Nigger, sondern
freie Weiße eristiren sollen, so sei eine Bevölkerung
von 93,999 unerläßlich und Land könne dann
keines abgegeben werden ! Wir wollen diese neue
demokratische Doktrine noch einfacher geben.—
Unter diefer Englifh-Bill hat da« Volk von Kan
haupt in die Union kommen will, so muß es zwi
schen diesen beiden Propositionen wählen : „Für
die Lecompton - Constitution und Nigger," oder
„für Niggger und die Lecompton Constitution."
ist Alles, auf was die Bill abzielt.
Es erinnert »nS an den Jankee und den In
dianer, welche gemeinschaftlich auf die Jagd gien
gen, nachdem sie zuvor übereingekommen waren,
die Beute gleich zu vertheilen. Es gelang ihnen,
einen Welschhahn und eine Krähe zu schießen und
als es an'S Theilen giengr machte der Ijankee fol
genden Vorschlag i „Hr. Indianer, ich wlll dir
die Wahl überlassen, ob du die Krähe und ich den
Welschhahn ader ob ich den Welschhahn und du
die Krähe nehmen sollst.'. „O, du infamer RäS
kel von einem Klankee," sagte der Indianer, ~du
sagst nicht Türki für mich." Und gerade jo ist es
mit der Sklaven - Demokratie. Sie läßt dem
Volk von Kansas die Wahl zwischen der Lecomp
ton-Constitution und Sklaverei oder Sklaverei und
der Lecompton Constitution. Sie nimmt sich
wohl in Acht, das Volk von Kansas nicht zu Gun
sten der Freiheit entscheiden zu lassen. Sie offe
rirt Ihm freigebig die Krähe, aber nicht den Türki.
Diese Demokratie kann gewiß nicht tiefer sin
ken ! Die Weltgeschichte kann uns keinen gemei
nerer Regierungsakt liefern, als den letztgenann
ten !
Wir können diese nationelle Entwürdigung nur
einem Umstände zuschreiben, nämlich - Gott sah,
daß wir, als ein Volk, zu stolz und sündhaft wer
den würden, und, um un« für unsere nationalen
Sünden zu strafen und unfern Uebermuth zu de
müthigen, lie« er e« zu, daß Jame« Buchanan
den Präsidentenstuhl bestieg. Laß't uns gewin
nen dabei und bereuen? —Carbon Adler.
Boston erfahren wir, daß man da«
kürzlich aus der „Graston Bank" gestohlene Geld
—12,999 Thaler bi« auf 8 Thaler wieder erhal
ten hat. Ein Knabe, Namens Trockivell, gestand,
daß ihn einer der Clerk« zu dem Diebstahle veran
laßt hatte, der zur Zeit der Ausführung desselben
nach vorherigem Einverständnisse da« Banklokal
verließ, während der genannle Knabe da« Geld
vom Tische »ahm und e« nahe seiner Wohnung'
verstrckte. Die letztere Angabe erwie« flch als!
richtig und der gestohlene Betrag wurde mit Aus
nahme von 8 Thaler der Bank zurückgestellt.
Verhaftung eines Mörders. ILin Ge
heimniK aufgeklärt.
Chicago, Mai 9. Ein Mann, Namens
Henry Gumberts, wurde hier letzte Nacht verhaf
tet al« der Mörder de« Frauenzimmer«, da«, in
einem Faß verpackt, im Depot der Hudson River
Eisenbahn in New - Aork gefunden wurde. Er
sagt, daß sie sich selbst in seinem Zimmer aufge
hängt hab«, aber er gesteht, daß er sie zerschnitten
und den Leichnam versendet habe, da er nicht ge
wußt. was er damit ansangen solle.
Schändliches Scnchmrn.
fliehten Dienstage wurde im 8. Precinkt
notorischen
Schuylkill - Ränger »in morderislber Angriff auf
Herrn Joseyh Flannigen von der „Dai
ly News" gemacht. Ein Haufen irrifchcr Row
dies umringten ihn und er wurde nur durch da«
kräftige Einschreiten des Constables der 7. Ward
vor schweren körperlichen persönlichen Verletzungen
gerettet.
Nor k, Pa. Bel der am vorletzten Samstag
abgehaltenen Stadlwahl wurden die Demokraten
geschlagen und da« Volksticket mit I9L Stimmen
erwählt, ein Gewinn von 399 Stimmm stit der
letzten Wahl,
tLin Alligator in St.
Am 22. April Nachmittag wurde am Flusse
dicht an der Stadt von Hrn. Wise ein lv Fuß
langer Alligator erlegt. Hr. Wise befand flch
mit einem Begleiter in einem Kahn auf dem Flusse
unweit des UferS, als der Kopf des UnthierS auf
tauchte. Nach einiger Ueberlegung suchte Hr.
Wise dem Alligator nahe zu kommen, und schlug
ihn mit einer Art, die er mit sich führte, so aus
den Kopf, daß er verendete. Der Alligator, der
stch wohl nur durch das Hochwasser zu der weiten
Reise hat verleiten lassen, wurde ans ?and gezo
gen, und wird jetzt für das Museum präparirt.
»S'ln China sind Handelskrisen unmöglich.
Jeder Kaufmann muß seine Schulden am Anfang
und in der Mitte jedes Jahres bei einem großen
religiösen Feste bezahlen. Ist er dazu nicht im
Stande, so muß er sein Geschäft so lange aufge
ben, bis seine Schulden bezahlt sind.
Gtadtwahl in Zndianopoli«.
Indianapolis, 5. Mai. Bei der
gestrigen Stadtwahl siegte das ganze republikani
sche Ticket mit 2W oder 3l)v Mehrheit. Die
Republikaner erwählten auch 5 bis 7 Councilmän
ner.
In Alabama wurde neulich ein Hr. Lynch wäh
rend der Jagd von seinen zwei Brüdern erschos
sen.—Sie hielten ihn für ein wildes Welschhuhn,
welches stch im Gebüsch bewegte und tödtete» ihn
auf der Stelle.
»M'Die Mitglieder der Lutherischen Synode
von Ost-Pen nsylvanicn werden sich am 29 Mal
in der St. Johannes Kirche zu Easton versam
meln.
IS-Zin Jüngling von l 9 Jahren in Grand
View. Missouri, heirathete unlänst eine Jungfer
von 78 !
Morgen soll die neuerbaute katholische
Kirche in dieser Stadt eingeweiht werden.
»S-Jn Eentre Caunty werden 169, VW Acker
Land für Taxen verkauft.
»V'Z enn y Lind bat sich nach Rußland
begeben und wird dort in Conzeiten auftreten.
»V'Vom Congreß ist diese Woche nichts Wich
tiges mitzutheilen.
Verhandlungen beS Stadtraths,
Am 4ten Mal wurde eine spezielle Versamm
lung des Stadtraths gehalten—gegenwärtig die
Herren Rcninger, Barber, Strttler, Gaßler, M'-
Hose, Maddern, Gaumer, Merh, Stattler, Seip,
Krämer und Wasser.
Auf Vorschlag wurde beschloßen, die Waßer-
Alley zu ebnen wo es nothwendig ist, so daß die
selbe somit gemacht wird daß man sie paßiren
kann.
Charles Gluck und andere machten ihre Erschei
nung und beklagten sich über den Zustand der
Court-Alley, zwischen der Hamilton und Linden
Straße. —Auf Vorschlag
Beschloße n—Daß die Curbsteine in der
9ten Straße, zwischen der Wallnuß und Union
Straße, gleich gestellt werden sollen.
Die Stimmen auf den Beschluß waren wie
,folgt - Ja'S Die Herren Stettler, M'Hose,
Mery, Stattler, Waßer, Maddern, Seip, Bar
ber und Krämer, 9.—Nein'S —Die Herren Gau
mer und Gaßler, 2. —Auf Vorschlag
Beschloßen Daß der Beschluß vom
Nten September 1857, und der Plan des Bor
ough-EngineerS, bezüglich auf die Errichtung eines
Markthauses auf das Marktviereck, widerrufen
werde. Die Stimme stand : Für den Widerruf -
Die Herren Stettler, M'Hofe, Stattler, Gaßler,
Krämer und Maddern, L —Dagegen! Die Her
ren Barber, Mertz, Gaumer, Waßer und Sei)», 5.
Herr Gaßler offerirte sodann den folgenden
Beschluß -
Beschloße n—Daß ein MarkthauS auf
das Marktviereck errichtet werden soll. Für die
sen Beschluß stimmten die Herren Barber, Gaß.
ler, Gaumer, Mertz, Seip und Waßer, 6. —Da-
gegen die Herren Krämer, Maddern, M'Hose,
Stattler und Stettler, 5. Ferner wurde
Beschloße n —Daß besagtes MarkthauS
auf das Marktviereck» nach dem Plan und den
Speeificationen des Borough-Engineers erbaut
werden soll. Ja'S —Die Herren Barber, Gaß
ler, Gaumer, M'Hose, Mertz, Seip, Stettler und
Waßer, 8. —Nein's—Die Herren Krämer, Mad
dern und Stattler, 3.
Auf Vorschlag vertagt.
BezcugtS—iL. I- Moore, See.
Verhetr a t h e t:
Am vorletzten Dienstag Abend durch den Ehrw.
Hrn. Schmucker, Herr Jacob T. Schei
m er, mit Miß Anna E. Reiß, beide von
dieser Stadt.
G e st o r l» e n t
Am Kten Mai in dieser Stadt, Sarah, Witt
we de« weiland verstorbenen AbrahamN ö
d e r—früher in Heidelberg Taunfchip wohnhaft —
in ihrem V9sten Lebensjahre. Bei der Beerdi
gung ihrer Ueberreste am letzten Sonntag Nach
mittag predigte der Ehrw. Herr Derr.
A« 27sten April, nach einem kurzen Kranken
lager in Ober-Milford Taunschip, Lecha Eaunty,
Herr in feinem 7vsten Le
bensjahre.—Am 39st»n April wurden feine hin
terlaßenen Gebeine bei dem Evangelischen Ver
sanimlungS-Hause beerdigt, bei weicher Gelegen
heit der Ehrw. Jsaac Heß eine schickliche Rede
hielt. —Sein Hingang war Hoffnungsvoll.
Am Lten dieses Monats in dieser Stadt, am
Scharlachfieber, Corlfeen, Töchterlein von
Franklin und Emma Hersch, in einem Alter von
3 Jahren, 5 Monaten und 18 Tagen.—Bei der
Beerdigung desselben am letzten Montag predigle
der Ehrw. W. A. Helfrich.
Am l sten Mai, in dieser Stadt, Jefferson Oli
ver, Söhnlein von Henry und Maria Sauer
wein, in einem Alter von t Jahr, 5 Monaten
und >6 Tagen. Bei der Beerdigung des Leich
nams am darauffolgenden 3ten Mai, predigte der
Ehrw. Hr. Derr.
Am letzten Freitag in Linaus Lecha Caunty,
Herr Georgeßoyer in einem Alter von et
wa 44 Jahren.
I. H. Ritter u. Sohn
Mauufaktorrn von Lichter und Seife.
V!o, 58. SS st Hamilton Slraße, ANentaun Pa.,
haben beständig einen großen Sloek von Seife und
Verkauf an den niedrigste» Sity Preißen verkaufen.
lkS)"Da« Publikum würde ebenfalls woll thun
anzurufen und da« große und vorzügliche Aflortemeni
C e d « r-W a a r e n. als Butter - Fässer, Sultei-'
> Ziiber, Wasch-Zilbcr, Pferde- und Brunnen - Eimer,
l Fä>>cken u. f. w , u, f. n?., in Augenschein zu'oehmen.
l Ällentaun Mai 12. ' nqIZM
Mlllwlktty wollensabrik
in Bethlehem, Pa.
Der Unterzeichnete macht seinen Kunden und dem
Publikum überhaupt hiermit die Anzeige, daß er
noch wie gewöhnlich Wolle einnimmt und zu Sat
inett, Halblein, Garn, etc., etc. verarbeitet. —
Wolle die auf irgend ein an den benamten Plätze,
mit Vorschrift, abgegeben wird, wird wenn fertig,
«leder auf die bestimmten Plätzen zur Zufrieden
heit zurück geliefert. Zur Bequemlichkeit feiner
entfernten Kunden, sind folgende Agenten ange
stellt:
Thomas T. Miller, Easton.
Wm. Beitel. Nazareth.
Fogel und Beck, Newburg.
David Köhler, Hecktann.
Grlm, Reninger und Co., Ällentaun.
Samuel I. Kistler, SägerSvilie, Lecha Co.
I. und P. Groß, SchneckSville, do.
Tilgh. Arner, Mahoning Valley, Carbon Co.
Z. H. Long. do. do. do.
Thomas Kcmerer, Lehighton, do.
Lewis Doster.
Bethlehem, Mai 12, 1858. na3m
- Achtung Bataillon!
« Auf Samstags den 22sten Mal
Ä soll ein Batallion stattfinden, am
A Hause von Pete r L e n tz, in
Taunschip, Lecha Caunty.-
Die folgende Compagnien werden
sich für Inspektion einfinden: Die
I Waschington Reifel Rängers und
IsA/ Braßbande, Capt. S. Schlosser;
NN Die Lowhill Artilleristen, Capt. I.
E. Zimerman, ukd die Lowhill In
fanteristen. Capt. P. Lentz.
Auf Befehl von
Amos Ettinger, Brig. Jnsp.
Gen. Rupp, die SchneckSville Braßbande,
und die Nvrd-Wheithall Truppe sind höflich ein
geladen beizuwohnen. —Auch hat General Laury
eingewilligt dem Batallion beizuwohnen.
Mal 12. nq2m
Achtung!
Waschington Neifel Nängers ?
Und Sraß-Sande!
« Ihr habt Euch zur Parade zu ver-
A sammeln, auf Samstags den 22sten
Vz Mal, um 19 Uhr Vormittags, am
Haufe von Peter Lentz, in
Lowhill Taunschip, Lecha Cauniy.
Zugleichrr Zeit wird auch eine Jn-
I spcktion vorgenommen werden.
Pünktliche Beiwohnung wild er-
Ä» wartet, indem Abwesende die ge-
— wöhnliche Strafe zu bezahlen haben.
Auf Befehl von
S. Schlosser, Capt.
Mai 12. . nq2m
Achtung!
Lowhill Infanteristen!
ml Ihr habt Euch zur Parade und Jn
g fpektion zu.veisammeln, ans Samstags
A den 22sten Mai, um 19 Uhr Vor mit
tags, am Hause von PeterLentz
t in Lowhill Taunschip, Lecha Caunty.-
l Pünktliche Beiwohnung wird erwar
»Üv Indem Abwesende die gewöhnliche
lli / Strafe zu bezahlen haben.
Auf Befehl von
W,„> Peter Lentz, Capt,
IS?" Am selben Tage soll der Compagnie ihr
Geld ausbezahlt werden, wovon ein jedes Mit
gliid Obacht nehmen wird.
Mai 12. nq?n>
Wheithall Artilleristen!
» Ihr habt euch in voller Uniform
DI und sauberm Gewehr zur Parade zu
A versammeln, ausSamstags den 15ten
Mai, um 9 Uhr Vormittag«, am
Gasthause von Jonas Seiberling, in
Clauöville, Lowhill Townschip, Le
cha Co. Pünktliche Beiwohnung
»I ? wird erwartet indem Abwesende L 2
Strafe zu bezahlen haben. Auf
Befehl des Capitän«
> Tilghman Herszel, O. S.
Mai 12. nqlm
Nachricht
Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten
als Executoren von der Hinterlassenschaft dev ver
storbenen Jacob Säger, letzthin von der
Stadt Ällentaun ernannt worden sind.—Alle die
jenigen daher, welche noch an besagte Hinterlas
senschaft schuldig sind, sind hierdurch aufgefordert
innerhalb ö Wochen bei den Unterzeichneten anzu
rufen und abzubezahlen—Und solche die noch recht
mäßige Forderungen haben, sind ebenfalls ersucht
solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt
einzuhändigen an
Charles Säger, Allentann.
William Säger, Hanover.
Ällentaun, Mai 12, 1858. nqk«
N a chricht.
Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unter
zeichneten, ernannt durch die Court der Viertel
jährlichen Sitzungen von Lecha Caunty, um die
Lchicklichkeit in Erwägung zu ziehen, einen unab
hängigen Schuldistrikt au« Theilen von Oberma
cungie und Weißenburg zu errichten, sich ihrer
Ernennung zufolge versammeln werden am Hause
von Jacob G r i m, in Weißenburg Taun
schip, Dienstags den ersten Tag Juni nächstens,
zu welcher Zeit und Ort sich alle einfinden können
die dabei intereßirt find.
I. D. Lawall,
Reuden Gackenbach,
Franklin Hersch.
Mai 12. nq3m
Nachricht.
Schatzmeister« Amtsstube Mai 3. IKSS.
Der President und die Verwalter von der
„Siegfrieds Ferry Brücken - Gesellschaft," haben
dieser Tag einen Dividend von Einem Thaler und
fünfzig Cents per Antheil von Stock in besagter
Compagnie erklärt, zahlbar an die Siockhalter
oder ihre rechtmäßige Representanten wenn es ge
fordert wird.
Zosepk? Faubach, Schatzmeister.
Mai 12. 1858 nq3m
«»aumwollen und Hanf Fischgarn - Twine, Bett
stricke. Brunnenstrickt, Waschleinep, u. d. gl., zu
haben bei Z. Mos e r.
Frucht und andere Schaufeln, und
rer.chlcdcne Bauer« Ä»räihsckak«en. zu haben
!»ei Z. B.Moser.
Zustand der Ällentaun Bank, Mai 5,1858.
Saxital-Stoet, . . . KIOO.OOO 0«!
Umlauf i:j».t)00 t) ,j
Depositen 73M9 87!
Schuldig an B >nken, . . 820 10
Unbezahlt.! Dividende, . . 532 00
iviScontoS, .... k,784 S'Z
Prosit und Verlnft, . . 78tt I!»
Csnlingent Fond, . . . 5,000 00
ZM2.172 53!
* Noten und Checks von andern Banken sind gleich II» Werth mit Speele.
Ich bescheinige, daß da« Obige eine wahre Darstellung ist von dem wirklichen Zustande der Bank a»,
besagten Tage.
Lharles 7V. tooper, Cafflrer.
I. A. Friedensrichter.
Wird verlangt.
Es wird «rlangt, irgend eine Person, einerlei
ob männlichen oder weiblichen Geschlechts, welche
je eine Bottel von Dr. Tobi aS'Linement
verbraucht hat, welche nicht sagen kann, daß e«
der beste Artikel ist um RheuniatiSin, Dysen
lery, Schmerzen von allen Arten, Stickhusten,
Schnittwunden u. s. w. zu kurircn. Daßelbe wird
warrantirt zu kurire» —oder keine Bezahlung.—
Preis 25 und st) Cents. Depot, 5V Eortland
Str., Neuyork.—Keins ist ächt, welches nicht mit
der Unterschrift von S. I. Tobias versehen ist.
»»S- Ebenfalls zu haben bei Neck, Guth und
Helfrich, in Ällentaun, und bei den Stohrhaltern
in Lecha Caunty überhaupt.
Ladies, seid Aufmerksam! ?
Die Unterzeichnete wünscht ehrerbietigst die Auf
Frühjahr«- und Sommer-Styls in Millinery.
Von allen Aiten Stroh,- Gimp, Ncapolitan und
Grape-Bonneis, FlatS, Bänder, französische
und amerikanische Blumen, etc.
und wllnscht cincn indem die
Mis. Sussmann.
Sl'id-Wheithall gegenseitige Live-Stock
verslchcrungs - Gesellschaft.
Die jährlicheVersamm-
lung der Süd-Wheithall
gegenseitigen Live-Stock
- Gesell
schaft, wird gehalten werden am Samstag den
29sten Mai, um 9 Uhr Vormittags, an dem Hau
se des Henry Bach in an, in der Stadt Äl
lentaun. bei welcher 9 Mitglieder erwählt werden
sollen, die das Board der Direktoren für das ein
tretende Jahr zu bilden haben. Besagte Wahl soll
ohne Unterbrechung gehalten werden von 19 Uhr
Bormittags bis 3 Uhr Nachmittags. Nachdem
das Resultat der Wahl bekannt gemacht worden
ist, soll das neuerwählte Board der Direkten sich
sogleich an dem nämlichen Ort versammeln, und
einen Presidenten, Secielär und Schatzmeister er
wählte». Andere wichtige Geschäfte sollen am
nämlichen Tag verhandelt werden. Pünktliche
Beiwohnung ist erwartet, indem abwesende Glie
der einer Strafe von 25 Cents unterworfen sind. —
Auf Verordnung der Board.
Bezeugt«.—iL. F. L>ust, See.
Mai 12. 1858 nq3m
Bericht der
Bank von Catasauqua.
Mai 5. 1358, —Veröfienilicht der Alle vom
litten Oktober IVÜ7.
Noten diskontirt. Kl9I/>c)l 00
Speeie in Besitz, ven der Ban? geeignet 44,071 18
Bilanz fällig von Philadelphia und Neu-
Uork Banken, g?, 102 8»
Bitan, fällig von andern Banken, ö/ZIV Hv
Banknoten.' Check» und Seiiistlatc an
Deposits. 5L51 vl>
«275.445 4V
Ausstehende Noten (Lireulatien) 140,115 v«
Deposits, L1.25L 4ti
Andern Banken schuldig, LF7V 02
«155.45» 4«
L e ch a C a u n t v, SS.
M. H » r n, jun., von der „Bank von Lata
M. H. Hor?i, jun. Casfirer.
Beglaubigt und unterschrieben vor mir diesen Zlen
Tag Mai li»5S.
C. D. F u ll e r, Friedensrichter.
Äckerbau - Versammlung.
Eine Allgemeine Versammlung von der Lecha
Eaiinto Ackerbau - Gesellschaft findet statt, am Hause
von John A. Bechtel, in Allent mn, am Sani-
staq, den LÄien Mai, Vormittags um 10 Uhr. Eine
voll« Beiwobnung ist erwartet, weil Anstalten ju tres
fen sind, für die nächste Ackerbau-Autftellung.
H. I Schanst, President.
Mai 12. 1858. nqlim
Ällentaun Bank.
dem Geschäfls Profi, der r>a»k ist fallig und ,ablbar
im Banthause aus undnach dem INien dieses MeiiatS.
Chas. W. Cooper, Cafh. !
Mai 12. n^tnil
! Dieeoniirtc Bills, .... 4»
Schuldig von Bank.», . ... 43.417 17
l »Stolen u. rheel« v»n andern Banken. "FM s<»
Specie. s:i.li^g
Siegende« «erniögen. .... «.000 IX»
Aufgaben g?
Siikpense Rechnung. .... I.NM !t?
Pretest Rechnung, 41
5» 2.172
Meßrktbericbte.
Preise in Ällentaun am Dienstag.
, Butter (Pfund) . . ltt
Unschlitt I,»
Schmal«
Mo»«
Hchinkenflcifch ... 14
Zeilenftiick« 11»
Aep.-Whiskev (Gal)
Roggen-WhiSke?. . Äs
Hittori'-Hklj (Klast.) 4 s><»
Steinkohlen (Tonne) »«»
>»op« 4 ü<>
Flauer (Bärrel) »li ü<».
Waizen (Büschel) I l»<>
Welschkorn. . . «in
Hafer. A,
Buchwaijk« ... 5«
FlachSsaamen. . . I K 7
Kleesaaimn. ... 7 50
Timoihyfaomcn.. ij lX>
Sal,. s^,^
Sier (Dutzend) 10,
Grvße Vrrciuigulig
Von Sands, Nathans u. Co.'s
?luff»lhrcndc» Elephanten
lind 05. u»d
Circus und Menagerie.
Wird Vorstellungen geben in AUentaun, auf
Mittwochs de» Ivtc» Mai. I8S«.
Thüren offen um 2 und <>j Uhr Nachmittag«.
Einlriltspreiß blo« L 5 Cts. Kein Halbpreiß.
IS. F. Bailey Manager und Schatzin.
E. W. Perry Direktor der Truppe.
Ward und Smith Hanswürste.
S. E. Woolston Ringmeister.
phia Theatern —in den letztbenamten Orken führten
sie fast IM NSchte ihre Kunststtlcke zu vollen Häusern
tanzen und mit der Mufi? Schritt hatten wird/
Dicse Elephanten wurden letzlen März perflnlich
von Herrn Sand« nach die fem Lande gebracht. Cr
kaukl« sie dadurch, daß er den größten Menagerie-
Besitzer in Europa Überbot.
jenes kriegerischen Belke« vorgetragen werden.
Prachtvolle Aufführungen der Rcitekunst, durch
Herrn R. Smith.
Gonmastische und Akrobatische Darstellungen, durch
Möns. Zlitcher und dessen Zöglingen.
wechselnden Secneakt, durch Hr. B.
-»«zeichnen, nämlich: Die Herren Hallet, Ward,
Smith, die Han«wUrst», Sedea», Thorn, Steven«,
Donalson, Master Sharle», ie.
Großer zwei Pferde Akt, von Hrn. E. W. Perrr,
in wtlchem er JsabeNa Pcrn> (blo» 5> Jahre
wird.
Darstellungen von Behendigkeit auf straffem Sei
le. durch den Han«wurst, I. W. Ward,
Komische Scenen zu Pferde, durch den Han«wurst,
Hurtigkeit die folgenden Charaktere darstellen wirb :
Der Zigeuner, Weibliche Bescheidenheit und Bachus,
Gott de« Wein« !
R. W. Smith, der große komische Sänger und
Spaßmacher. ' k st d ch
Londoner Anipl'itheater, in allen ihren Zour« de
Arace und behenden Fertigkeit der Reilekunst.
Die VorstiNungen rverdcn nutzen «uffüh-
Agent.
«>ughb und Pf»sten-B»I rcr, w,. au»
F/ ein Assort«»»ent von andern Bohrer, zu bat«»
be> I. B. Moser.
Soda-'lsche, ungekocht. Lauge zum Sc!f.
kochen,—-Wa>ch uud Asck-2oda, zu habe» bctz