Lecha Patriot.
Daa Allentaun Seminar.
Am letzten Freitag wurde.das lvte JahrcSfest
dieses Instituts allhier gefeiert, und es hatte sich
bei dieser Gelegenheit eine große Menschenmenge
eingefunden. Um j nach zwei Uhr bildete« dir
Lehrer, Schüler und Freunde des Semlnars die
Prozession bei jenem Institut und begab sich dann
nach der hiesigen Reformirten Kirche.Dem
Ganzen zog unsere herrliche Braßbande voran.—
Als man in der Kirche anlangte wurde ein Lied
durch tza« Sing-Chor abgesungen, und ein herrli
cher Gesang war e«.—Nach diesem erhob sich der
Ehrw. Herr Schmucker und ließ ein sehr schick
lichcs, kräftige« und .lÄhrendeS Gebet folgen.—
Hierauf erhob sich der Ehr«. Herr F. Schantz,
i?on Reading, friihor von diesem Oit, und einer
der ersten Schüler des ZnstktittS, und lieferte in
der Englischen Sprache ein« Address?, die ihm sehr
wohl gelungenist.—Z» derselben 7om»« Manches
von Wichtigkeit vor, aber der Raum will es uns
nicht erlkuben, derselben nachzufolgen.
Das Institut bemerke er, bestehe «tun fchon lv
Jahren, und es sei nur zu bewundern daß der
Gründer desselben den Muth im Beginne «richt
fchonoerloren hätte, indem er in dem ersten halben
Jahr nur 5 Schüler gehabt habe. Dasselbe fei
aber nun in einem sehr bliihendei» Zustande «nd
zählt 1kl? Zöglinge—und schon über lllvg Schü
ler hätten dieses Institut während gedachter Zeit;
besucht, u. s. w. Bon dem Gründer desselben,
dem Ehrw. Hrn. C. R. Krßler, halbe er n«r
Löbliches zu sage», und fühlt versicheit, daß m de»,
Ehrw. Hrn. Philips das Institut gegenwär
tig wiederum gerade den rechten Man» als Prinzi
pal hat.—lhn, folgte der Ehnv. Herr Joshua
Derr, ebenfalls in einer geschickten Deutschen
Addresse, worin er besonders dem Gründer des
Seminars, von seiner Kindheit an bis an das
Grab, nicht nur allein als Lehrer eines Instituts,
sondern zugleich auch als christlicher Bürger das
höchste Lob zollte. —Auch wies dieser Redner, auf
eine wohigelungenrn Weife, darauf hin, welchen
heilbringende» Einfluß gedachtes Institut schon
auf unsere Stadt und Umgegend ausgeübt habe.
Nachdem er geschlossen hatte folgte abermals ein
Gesang durch das Chor, und dann der
fpruch durch den Ehrw. Hrn. G a i s e n h e i n e r,
woraus sich die Versammlung für den Nachmittag
auflöste, wieder eine Prozession und sich
zu de», Seminar, ganz wohl mit allem Vorgefal
lenen zufrieden, zurück begab.
Am Abend fand eine allgemeine Exhibition der!
Schüler in der Ddd-Fellow'Halle statt, woran
sämmtliche Zöglinge Theil nahmen. Obgleich
wir durch Umstände verhintei t wurde», selbst ge- !
genwärtig zu seiik, so wurde uns doch aus glanb
würdigcr und vorurth.t ofrcier Quelle die
ficherung gegeben, daß die verschiedenen Voiträ-
gen und Unternehmungen zur größte» Zufrieden-1
gefallen sind. —Erst spät in der Nacht lößte sich die
Versammlung auf, unv wir fühlen überzeugt, daß
dieser kag lange bei einem jeden unserer Bürger
i» Erinnerung bleiben wird.
Der neue Stadtrat!).
Gestern Abend vor acht Tagen versammelte sich
unser neuer StFtlrath—alle Glieder waren gegen-!
wättig. Die alten Glieder sind die Herren A,j
G. Rcirnger, Allen Krämer, Joseph Wm.
Mertz, Thomas Barber und Nathan Gaunier.
und die neucrwählten Mitglieder die Herren Wil
liam Madder», Tiighman Staltler, Bens. Stett
lcr, Samuel M'Hose, Jessc Wasser und William
eingeschworen wurden. Hierauf trat man dann
zur Wahl für einen Presidenten, und das Reful
tat war, die einstimmige Erwählung des A. G>
R e » I n g e r, Esq , welcher dann auch sogleich >
seinen Sitz einnahm. Dieser Körper machte so
dann ferner noch folgende Ernennungen ;
Seeretä r —Edmund I. Moore.
S ch a tz m e I st e r—Jonathan Reichard.
Ingenieu r—A. G- Aschbach.
Wegmelste r —S. Ward-T. Geidner.
" N. Horn.
L. Ward-Peter Moll.
Potizribeamten:
Süd-Ward —William HunSberger.
Nord-Ward —Stephen Lentz.
Lecha-Ward —Isaae Raub, jun.
Der Stadtrath hat auch zugleich einen Be
schluß paßirt, wonach die Gehalte aller Beamten
bedeutend herabgesetzt worden stnd. Dies ist ein
guter Anfang, und man kann schon daraus schlie
ßen, daß die strengste Sparsamkeit in diesem Kör
per ausgeführt werden wird. Recht so !—Wun
der nun ob unsere Gegenzcitungen in dieser Stadt
ihren Lesern ebenfalls.obige Thatsache vorlegen
werden ? Es ist nur ganz wenig Hoffnung vor
handen, daß dies geschehen wird.
Dir Eommittce».
Bei der Versammlung dieses Körpers am letz
ten Donnerstag, ernannte der President folgende
stehende Conimitteen, welchen Ernennungen durch
den Stadtrath beigestimmt wurde:
Straßen-kZommittec:
Die Herren Seip, McHofe und Wasser.
Ueber Feuer-Apparat:
Die Herren Maddern, Staltler und Barber.
Neber die Finanzen.
Die Herren Krämer, Maddern und Staltler
Ueber Seitwege, «. s. w.
Die Herren Seip, Gaußler und Steltler.
»tS» Das CourthauS und alle Urkunden von
Lee Caunty, Georgien, stnd am vorletzten Sam
stag durch Feuer zerstört worden. Man will wis
se», daß e» da« Werk eines Mordbrenner« sei.
«V'Jn Caniden, Philadelphia gegenüber, hat
letzte Woche ein Feuer etwa Ll5.i)l)«1 werth Ei
genthum an Gebäuden und Handwerkszeug zer
stört.
Gesetzgebung geht mit dem Gedan
ken um den RegierungS-Sitz des Staat« von Har
ttsburg nach Philadelphia zu verlegen.
Dag Schujboard.
Heute vor acht Tagen, des Abends, versam
melte sich das neue Schulboard für diese Stadt.
Die alten Mitglieder drßelben sind die Herren
Simon Schweitzer, E. N. Neuhard und John D.
Stile«—und die neue» Mitglieder die Herren
Jonathan Reichard, Charles Eckert und Paul
Ballitt, welche ihre Erscheinung machten und ihre
Sitze einnahmen. Das Board schritt dann ,ur
Ernennung von Beamten, und das Resultat war,
daß folgende Herren erwählt ivvrde« stnd,
Prestden t—John D. Stile«, Efq.
SecretS r—Edmund R. Neuhard.
C o ll e c t o r—Reuben Reiß.
Der Lvcrth eines Rinde«.
Bei einer Court gehalten zu Philadelphia, wur
de letzte Woche die Klage, gestiftet durch einen
Vaiee, gegen die Nord - Pennsylvania Eisenbahn
Compagnie, flir Schadenersatz, für den Verlust ei
ner Tochter, die bei tem großen Unglück, welches
sich am letzten t7ten Juli auf besagter Bahn er
eignete, ihr Leben einbüßte, abgehandelt-»nd man
denke sich, die gelehrte Jury, brachte ei« Virdikt
von nur 5490 Schadenersatz ein!
Srief eine« Deutsche«, a», L>«chanan.
Zm Milwaukle Gradaus finde« wir die Ueber
setzung eines Briefes, den ein al«<rdeutscher Dem
okrat an Buchanan geschrieben hat. Hier einige
Stellen daraus,
„Ein großer Theil Ihrer Botschaft geht (sehr
augenscheinlicher Gründe halber) darauf hinaus,
zu zeigen, wie leicht es Ist, eine Constitution ab
zuändern Und daß die bereits erwählte Gesetzge
bung bei ihrer ersten Sitzung den, Volke die Fra
ge vorkge» könne, ob es die Constitution abänd«rn
wolle oder nicht :e. ,e.
„Ich bin ein Adoptivbürger und das Volk mei
nes Geburtslandes (Preußen) hat keine Constitu
tion : aber als ich, ungefähr zwanzig Jahr« zu
rück. in diesem Lande ankam, wurde mir'von Amer
ikanern gesagt, eine Constitution sei ein heiliges In
strument, das man niiMwillkühelich verändern
dürfe.
„Sie, mein Herr, haben mich enttäuscht Und
stnd der erste Amerikaner und eln eifahrner Staats
mann obendrein, der mir sagt, daß man eine Con
stitution in demselben Licht betrachten könne, wie
der Waschfrau zu geben. Was mich betrifft/so
werde ich selbst nicht Ihr Wort dafür nehmen und
fortfahren, eine feierlich angenommene Constitu
tion als ein heiliges Instrument zu betrachten, des
sen Mangel Ich früher so ernstlich fühlte. Wenn
Ihre Gründe richtig stnd, für was brauchen wir
überhaupt eine Constitution?
„Aber, mein Herr, Indem Sie diese Behaupt
ung ausstelle», wissen Sie sehr gut, daß es etwas
mehr als ein« Mehrheit braucht, um eine Consti
tution abzuändern.
„Sie können nicht überzeugt sein, daß das Er
gebniß einer unmittelbaren Ausnahme von Kansas
in die Union „eine Wohlthat für dasselbe und den
demokratischen Frieden die glückliche Folge dieser
Nachgiebigkeit sein werde."
„Im Gegentheil, der Streit wird stärker als
se erwachen, die Mehrheit, der man diese Consti
tution aufdrängt, wird sich nie unterwerfen, Be
fehle von der Minderzahl anzunehmen, und doch
wird die Minderzahl auf der Unverleplichkeit aller
Bestimmungen der Constitution bestehen, um die
Berufung einer neuen Convention zu verhindern.
Die Folgen davon kann man sich leicht einbilde».
Aber selbst wenn sich Ihre trügliche Voraussetzung
verwirklichen sollte, so kann sie Unrecht nicht Recht
mache». „Gerechtigkeit soll herrschen, und ginge
auch die Welt darüber zu Grunde!" sollte das
Motlo des ersten Beamten dieser glorreichen Uni
on sein ze. ze." Horn.
Verbrannt durch eine Fluid-^ampe.
Ein Ereigniß, das den Tod eines jungen Mäd
chens zur Folge hatte, trug sich am vorletzten
Oonncrftag Morgen in der Stadt Reading zu.
Das Mädchen, Ramen« Angelinc Lies, das bei
Hrn. Albert Miller wohnte, war nämlich am ge
nannten Morgen früh aufgestanden und zündete
eine Fluid-Lampe an ; da sie aber nur wenig Fluid
enthielt, versuchte sie dieselbe aus einer Bottel,
die etwa t Quart enthielt, zu füllen, als die
Flüssigkeit sich im Diu wie Pulver entzündete und
Lampe und Bottel zersprengte. Die Kleider des
Mädchens brannten im Augenblick in lichten Flam
ineu, und obgleich Hr. Miller, der auf ihr Geschrei
zur Hülfe herbeigeeilt war. sie in Karpets wickelte,
konnlen dieselben doch nicht eher gedämpft werden,
bis sie rettungslos verbrannt war. Schon «i»
selben Abend erlösete der Tod sie von ihren un
säglichen Qualen. Die Verstorbene war eine
Tochler des Hrn. John Lies von Reading' und
etwas über 16 lahren alt.
Hier haben wir also wieder ein Beispiel von
der großen Gefährlichkeit Fluid-Lampe» zu füllen,
wen» sie angezündet sind. Unter keinen Umstän
den sollte dies geschehen, weder von Kindern »och
! Eltern. «'
! Noth der Arheirkrinncn in New-)?ork.
! I» Rew-Jork veidienen etwa w.tlW Frau
enzimnicr durch Nähen ihren Lebensunterhalt.
Von diese» sind gegen I3,vll<> Hcmden-Näherin
> nen, Kleidermachcrinnen und Putzmache
rinnen, oder mit anderer Näharbeit beschäftigt.
Von diesen Zehntausendcn sollen den vergangenen
Winter über nur gegen 3l)t)l) Arbeit gehabt ha
ben. Hcmdennähcrinnkn verdienten durchschnitt
lich 25 Cent« den Tag. Die Einführung der
Nähmaschinen hat Massen von ihnen brodlos ge
macht. ES hat sich jetzt ein mildthätiger Verein
gebildet, bestehend au« Weiberrecht-Männern und
Weibern, darunter Lucy Stone und Lly Thayer,
um durch Vorlesung über Frauen-Rechte Unter
stützungen für die nothleidenden Näherinnen New-
Aorks auszubringen. Der Ertrag der Vorträge
soll der Hemdennähennnen Union übergeben wer
den.
tkinfchrantung
In dem Verkauf von Luxusartikeln In Neu-
Avil ist elue bedeutende Abnahme eingetreten.
Auch hat die Einfuhr gegen frühere Jahre um vie
les abgenommen.—Au» einer veröffentlichten Ta
belle geht hervor, daß vom 1. Januar bis zum
l 1. März, 1857, beinahe 51 Millionen Thaler
werth Seiden-und Trockenwaaren In Neu Aork
eingeführt wurden. Die Einfuhr in diesem Jahr
während der nämlichen Zelt, betrug nahe an 2l
Millionen Thaler, immer noch genug, aber doch
ungefähr 3t) Millionen weniger als im letzten lah.
re.
den Körpern von >2 Männern existin
Eisen genug um ein Pflugschar zu machen, welches
24 Pfund wiegt.
«S"Die Damen in Neu Orleans ivoklen nun
ebenfalls Pistolen tragen.—Run wird'S Tag.
«V'Aus sämmtlichen Eisenbahnen von Gro B
brittannien waren im verstoßenen Jahre
45 Unglückefälle vorgekommen. 4 t davon be
trafen Personen-, und 5 Güterzüge. Es wurden
dabei 15 Personen getSdtet und 349 beschädig«
leinschließitch Bahn Beamte.) Unter jknen Un
glücksfällen entstanden 25 durch Aneinanderstoß
zweier Züge, 8 durch Abgleiten von den Schienen,
4 durch Biechen von Aren, 2 durch Entzündung
der Wagen und t durch Springen eines Kessels.
»S'Zu Aork, Prnnsvlvanien, fallirte Alexan
der Dcrmut, Groeer und Ellenwaarenhändler» mit
einem Destzt von S l W.WI), und nahm NeißauS.
Gewiß smart genug für einen Landgrocce.
IG"Thatberg der berühmt« Pianofpieler soll
b i seiner Neise durch die Lee. Staaten IOO,RIO
Thaler verdient haben.
K5"Da« Wort Schuft war im Mittelalter
ein Ehrentitel. So hießen nämlich die Edelleute,
welche im Gericht Bristher waren.
WS-Von 73 Zeitungen, welche Im Staat New
Jersey erscheinen, «nterstüKen nur t 2 die Lecomp
ton Constitution.
Chicago wurden Im letzten Jahr Ge
bäude zu dem Werth von 4 Millionen Thaler er
richtet.
Berhetr a t h e t:
Am tüten März, durch den Ehrw. Hrn. Mey.
ers, Herr Henry Kuhn«, mit Miß Mary Lehr,
beide von Allentaun.
Am 23sten März, durch den Ehrw. MeyerS,
Herr Thomas Roberts, von Lecha Taunschip,
Nortbanipton Cauntv, mit Miß Mary M. Beer,
von Ober-Towairenstng, Carbon Caunty.
G e ft o r b e i»:
Am 2lsten März, in Ober-Saueon, Lecha
Caunty, am Schlagfluß, von dem sie vor etwa l(t
Aihren gerührt wurde, und seit der ganzen Zelt
her nicht mehr allei-, zu gehen im Stande war,
Elisabeth, Wittwe des vor 2 Jahren ver
storbenen David Klemmer, in einem Alter von
75 Jahren, 1 Monat und 12 Tagen. Am
23sten wurden ihre hinterlaßene Ueberreste zur
Ruhe gebracht, bei welcher Gelegenheit der Ehrw.
Herr Rath rine geschickte Leichenrede hielt.
Am 22ste» März, in Ober-Saueon Taunschip,
Margeretta Sarah, Tochter von EnoS und Ann
Erdman, im Bten Monat ihres Alters.
Am letzte» Freitag in dieser Stadt, am Schlag,
stuß, Elisabeth Heß, in einem Alter von etwa 55
Jahren.
(Eingesandt.)
Am 2.',sten März in Süd-Wheithall Taunschip,
an einer Magen-Entzündung, Anna Maria,
Ehegattin des Hrn. John Noth, in einem
Alter von 55 Jahren, 5 Monaten, und 23 Ta
gen.
Gute Nacht Ihr meine Siebe»,
Alle die Ihr um mich weint t
kaßt Euch nicht st sehr betrüben,
Weil ich mit dem Tod vereint.—
Ich geh' ju Jesu —ich hab sein Wort,
Daß glücklich find die Mütter dort.
Gesellschafts-Nachricht.
Die Unterzeichneten geben hierdurch Nachricht,
daß ste mit einander in Gesellschaft getretten sind»
und daß sie künftighin nun die Mühl - Geschäfte
an der geräumigen neuen Mahlmühle, erbaut
durch die Allentaun-Wassergesellschaft, bel der
Stadt Allentaun ausgedehnt zu betreiben geden
ken, und zwar unter der Firma von Mickley,
Weaver und Co., und daß ste ferner auch be
reit sind alle Arten Getraide einzunehmen, wofür
ste zu allen Zeiten die höchsten Marktpreise bezah
len werden. —Sie sind auch eingerichtet dem Pub
likum von Allentaun und der Umhegend, mit al
lem was gewöhnlich aus einer Mühle verlangt
wird, zu dienen, und versprechen nur gute Arbeit
und billige Preiße dafür zu fordern.
ItzSe-Bestellungen können auch am Stohe von
Griin, Nen« nger und Co., gemacht wer
den, welche pünktlich besorgt werden sollen.
Charles Mickley,
Joseph Weaver,
Ephraim Ärim.
MÄzZt. nqZm
Gesell scha fts-Anze ige.
Geschäft am alten Standplatze von S. und I. Sä
ger fortsetzen. Sie haben sich entschloßen das Ge«
schäst aus das Baargeld'Si'stem zu betreiben, wo
>en. Z>urch auf ihr Ge
schäft hoffen sie dieselbe liberale Unlerstützung künftig
l»n zu genießen, die den äl>eren Partners der neuen
Owen Sag»,
Neubcn S. Scheimer,
Joseph Säger.
Allentann, März !N, Igüg. nqZm
N a ch r i ch t.
Owen SLgee,
Joseph Säger.
Allenteinn, März Nl. »q!!m
Kirch-Einweihung.
Samstags und Sonntags den l?ten und löten
Npril, nächste»«, wird die neu-erbaute St. Pau
lus Kirche, nahe Seiberlingsiille, zu deren be
stimmten Endzwecke geweiht werden, wozu alle
friedliche Freunde solcher Uebungen freundschast
lich eingeladen sind. Für gute Prediger und Ge
sang ist wohl gesorgt.
«v>"Huckster« müßen nur mit Erlaubniß gegen
wärtig sein —andernfalls werden sie nicht geduldet.
Auf Anordnung der Committee.
MSr, Zt. nqZm
Gvps! Gvps! Gyps !
Mietlcy, IVcavcr und Co.
März LI. »qiZ».
Neue
Frühlings - Waaren.
Wolle und Burdge
Glatten ihren Kunden für bisherige liberale Unter
stilßung ZffcnNichen Dank ab und hoffen durch Ange
bot guter Waaren an den billigsten Preisen «uf eine
Fortbauer ihre« Zuspruch«, am
Neuen Stohr,
an dem neuen vierstöckigen GebSud«, 4 Thüren ur
lerhalb dem Marktplatz, Haniiliin Straß« tu »llen-
No.
Daselbst eröffnen wir gegenwärtig einen solendile«
Stock von Frükling«-Gütern,
welche wir an den allerbilligften Preisen zum Ver
kauf anbieten; in sich fassend
Schwarze Seide, Feine EhallieS
Fäncv Seide, MouS Drlaiiw,
Farbige BeregeS. Berege Delaiiis,
Ginghams, SchawlS, Law»»?, AlpacaS,
Mantillas, CollarS u. s. w.
LädieS Trauer-Waare».
von den besten Sorten Dreß - Zrinche«, Strümpfe,
Handschuhe.>e.
801 l ständig
Tuch, Cassimere, Cassiiiett, banmwolle
„e Hosenstoffe, Tweeds, u. s. tv.,
sammt gebleichter und brau
ne» MuslinS, Checks,
und Linen,
alles vom besten Material und zn den niederste».
Preisen.
Schmal,, Schinken Speck und andere
'Vrobukte werden im Austausch für Waaren ange
nommen und der höchste Marktprei« dafür erlaubt.
Durch den Berkauf der besten Waaren a» den bil
ligsten Preisen hoffen sie auf fernern Zuspruch.
Wolle und Burdge.
Allentaun, Msr, Zt. 18S8,
<9 r o z c r e i e n.
Ein herrliches Affortement von Großer!««, al« Zu
cker. Caffee, Syrup. Thee. Schinken. Beef, Gewürze,
Rosinen u. s. w. an Hand und zu verkaufen bei
Wolle und Burdge.
varpetS nud Oelwck.
4-s>-v--«>nd 5-4 Hloor Ocltuch der besten Verfer
ligung. 4--5-und v-t Tisch Oelluch.
Venetian, Haar und eine Verschiedenheit anderer
CArpet« zu verkaufen bei
Wolle und Burdge.
Makrele».
No. 7.2 und 3, in j und ganzen BSrrcl«, zu
haben bei
Wolle und Burdge.
Salz l Salz! Salz l
Wolle und Burdge.
OnienS-Waare».
volle« Aff«r»inent in Selt«. beim Duzend
Wolle und Burdge.
Spiegel! Spiegel l
Wolle und Burdge.-
Allenlaun, März 31. IBSS. nqbv
Ein großes Werk für Agenten!
Ss) Jahren in Ketten!
Oder das Leben eines Amerikanischen Sclaven
von ihm selbst geschrieben.
Obige« ist der Titel einer der meist interessanten
Biographien de« Tages. Dasselbe hat im letzten
j.bruar die Presse verlassen —enthält 4!w Geilen—
und koste« nur KIS» ist eine gemeine Geschichte
«ine« auieritanischen E-laven im wellen Süden, wet
cher nach de», er feine Flucht einige Mal bewerkstel
ligt ha»«, zuletzt al« ein alter Mann im Norden Ro
he fand.
Wa« sagt die presse ?
Die Geschichte wird auf eine letchl zu verstehende
Weift erzählt, und wer sich da« Werk taust, wird es
(N. W.ischingten, D. D.
Eine Erzählung eigner Erfahrung wie di» obige.
sein mögen.—Am. Baptist. l
Hier ist ein Buch von Wahrheiten, stärker als Er
dichtungen, und tausend Mal mehr durchdringend;
Reeort? h ß Ü s Mss
liii» Zlgent für jede« Launt^,
Ssg l'ia SIVO per Monat verdienen.
Das Werk ist sehr schön gedruckt und gebunden,
und ist st groß als die Bücher die gewZhnlich fiir
?1.!i5 verkauft werden > indem wir aber wenigstens
UD.IXIU Copien durch die Agenten abzusetzen geden
ken, so haben wir den Aleinoerkaust-PreiS an nur
Hl festgesetzt.
Ein Sai»ple>Copie des Werks wird durch die Post,
da« Per,, bezahlt, nach Smpfang des Preiste« —gleich-
falls unsere Privat Sircular« an die Agenten, mit
den Bedingungen, -e. gesandt.—Addressire
H. Danton, Herausgeber.
Ao. 29 Ann Straße, N«u>.«rk.
März 31. 1853 nqIM
Preiste herabgeseyt, mit den Zeiten
übereinstimmend!
Das National Hotel
In der Straße, oberhalb derZten,
>n Philadelphia.
Die Sigenthllaier dieses wohlbekannten Etablis«-
ments. indem sie sehr dankbar find für die liberale
Kundschaft die sie im letzten Jahr gcnoßen haben, er
greifen diese Methode, ihre Freunde und das Publi
kum überhaupt »u benachrichtigen, daß sie immer noch
bercil sind allen Ansprechenden nach Wunsch zu die
nen.—Während den Winter Monaten ist da» Hau»
durchgängig erneuert, und Verbesserungen gemacht
«erden—und e» sind noch immer ander« Verande-
Sie find entschlossen ihre ganze Aufmerksamkeit Ih
zu widmen, und schmeicheln sich, doli
Bedingungen sind per Tag.
S'de« und Stover.
T. V. Rhl> ads, Agent.
Märj vq!tm
Sehet uud «Höret!
Immer größer, schöner und wohlfeiler!
tLin ungeheuer große« Assorecmene
Von Frühlings - Guter.
Die Neue Firma
Gutl) und Nocdcr.
Stohrhalter in der Stadt Allentaun,
Menachrichnqet da« Publikum, daß sie frebcn mit
einem fekr großen Assortement Troctener-Waa
ren von Neiwork und Philadelphia zurii-kqekekrt ist
ja dem grüßten da« noch je in Allenlaun 'war und
nicht nur da« größte sondern auch da« woklfeUste. —
IhreAbsiibt ist schnelle Verkäufe und nur kleine Pro
fite zu machen, wobei sie natklrlich die Interessen ih
rer Kunden nie aus den Zluaen verlieren werden.—
Ihr Stock
Trocken-PZaaren, Grozereien, QuienS-
Waaren, u. s. w., ist wirklich ein herr
licher und wird nirgendswo in dieser
Stadt übertrossen.
Ladies Drcß - (Hüter.
Sie haben eine herrliche Zlukwahl schwarze und
collerirte Seiden, Dclains, »-rege De Lain«. ?awnk,
Gingba n«. Brilliand«. De Bege, .««nen Poult De
Soil Noxe«, Sch.ppard Plaid, Print«. Dreß
Tri»»»i»g-, Marseilles -Lollars und Slecvcs, Hals
tücher. Handschuhe, Siriiinpfe. MiltS.Parafol«. Bän-
u. s. »>., alle« ganz wohlfeil zu verkäu
flich und Röder.
Mannö Dreß - Guter.
Fran,«fische und «berkaup, aNe Arten, Qualitäten
und Aarben von Tuch, Doekkin CasfiniereS. Kentucko
Jeans, Tweed, und kurz alles wonach man in diesem
Zache fragen kann und alle« ist billig zu erhalten bei
Guth und Röder.
»HanShalt - Artikel-
Eine herrliche Auswahl Linen - CbeckS, gebleichle
und nicht- gebleichte MuSlin«, gebleicht« und unge
bleichte ScheetingS. Ticking, MnnelS, Linen und
andere Tischtucher, Towling, u. f. w., alle« ganz un
gewöhnlich billig zu verkaufen bei
Guth und Röder.
Grozereieul
Ihr Assortement Grozereien ist gan, besonder« »n
überlrefflich, und besteht au« Zucker, Sasse-, Molases
u. f. w.—ferner haben sie herrliche Makrelen, Satz,
Schnitze. Pfirsich-Schniyc, Rosinen. Kä«, Cracker«,
Lima Bohnen, TjM, Cbokolode, Spice«, u. s. w.
alle« weit billiger al« gewöhnlich zu verkaufen bei
Guth und Röder.
OtticuSwaareu nud Spiegel.
Ihr Assortement dieser Waare» ist in der Tha'
glänzend, und sie filhlen versichert daß fi« niemand in
diesen Güter unterverkaufen kann.
Guth und Röder.
Cärpet uud Oel-Tuch.
Alle« wa« in diesem Geschäftszweig verlangt wer
den kann, trifft man ebenfalls bei ihnen an, und sie
geben die Versicherung daß außerhalb den Keessäd»
ten diese Artikel niemand wohlfeiler »erkaufen kann,
als wie sie.
»S'Ailc Arten der gewöhnlichen LandcSproduk
ten werden Im Austausch für Waaren angenom
men, und dafür der höchste Marktpreis erlaubt.
Guth und Röder.
Die Daukabstattuug.
Dank ab für bereit« genoßen« Kundschaft, und bitten
um eine Fortdauer derselben al« neue Anfänger, und
fühlen versichert daß sie in Hinsicht der Güte der
Waaren und der billigen Preiße alle befriedigen kön
nen.—Rufet daher an und überzeugt Euch von der
Wahrheit de« Obenqesagten—denn da« Besehen kostet
ja nichts, und die Miter werden alle ganz gerne ge
zeigt.—Vergeßet den Ort nicht, e« ist derselbe No.'v,
West-Hamilto« Straße, ln Alienleun.
Gutl) und Röder.
März 21. 15ÄS, nqbv
Güter.
WLeHee ttrcb WevgerS
Hut-«. Kappen-Manusaktnr
No.SS. West Hamilten-Straße, Allentaun,
ist jetzt mit einem neucMDtd ausgezeichneten Stock
der schönsten, besten unvneumodigsten
Hüten, Kappen und allkn Arten Früh
jahrs- und Sommer-Hüten
versehen, und dieselben verkaufen ihre Güter zu so
billigen Preisen, als sie in den Seestädten unserer
Union verkauft werden können. Ihr Stock ist
jetzt ganz neu, und die Artikel in ihrem Fache kön
nen nicht an Schönheit, Güte und Billigkeit übcr
troffen werden —und da sie den einzigen vollstän
digen Hut-, Kappen- und Fur-Stohr in dieser
Stadt halten, so kann man sich darauf verlaßcn,
daß sie alle zu wünschende Artikel in, ihrem Fache
beständig zum Verkauf halten. Ihre Hüten und
Kappen find meistens von ihrer eigenen Fabrika
tion, und wer von ihnen kauft, wird sich nie be
trogen finden.
IV-Sie sind dankbar für bisher genossene libe
rale Kundschaft, und hoffen auf ferneren Zuspruch
derselben und auf einen Zuwachs der Gönner.
Allentaun, Marz 3t. nqbv
Gesellschafts-Auflösung.
Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei-
Niger Zeit her, ln Salzburg Taunschip (bei Allen
taun.) Lecha Cauntp, zwischen den Unterzeichneten
bestandene Handel« - Firma, in den Müller - Ge
schäften, unter der Firma von Ruhe u. Mi ck
ley von heute an, März 3t, 1858, durch beider
seitige Einwilligung ausgelößt worden ist. Alle
diejenigen daher, die noch an besagte Firma schul
dig sind, sind hierdurch aufgefordert, so bald als
möglich an dem alten Standplatze anzurufen und
abzubezahlen, allwo die Bücher für jetzt verbleiben
werden, —Und diejenigen die noch rechtmäßige For
derungen haben, können dieselbe gleichfalls für Be
zahlung einhändigen.
AugustuS L. Ruhe,
Charles Mickley.
März 3<. uqlm
——^ —
IS« Tonnen
Gemahlner Gvps,
ist gegenwärtig vorräthig und zu haben, bei dem
Unterzeichnete» an Kern'S Mühle, in Nordwheit
hall, Lecha Caunty.
Ebenfalls fortwährend zu haben : Flauer und
Schrot zu billigen Preißen.
Edward Kern.
März Zt. , NqZm
Marktberichte.
Preise in Allentaun am Dienstag.
Flauer <«ärrel> W kttl, Butter <Pftu»d) . . »S
(Buscht,) 1 (Kl Unfchlitt.
Roggen. .... W Gchm-H
Wel,chk«ra. . . 65 Wach« zz
Hafer «> Schinkenfieisch ... 14
Buchwaizeu ... 50 Seitenstücke U»
Zlachssaamen. . . 137 Aex.-Whiskei' (Gal) Sx
Kleefaanien. . . . 7 s>sl Roggen-Whi«t«v. . SN
Timoihnsaamen. . Z tXI Hickory-H»lj (Ktaft.)4ft<«
Grnndbecren. . 40 Eichen-Holz »2!»
Salz t», Steinkohlen (T»nne) S ««««
Eier < Dutzend) 14 4 S«>
Wer will leiden
an Chronischer RheumatiSm. Colie, Schmerzen iir
den Glieder, Rücken und Brust, wenn Dr. To
bias' Linement waeeantirt ist alles dies zu euriren.
wenn es gebraucht wie anbefohlen wird ? Oder
das Geld soll durch die Agenten zurück gegeben
werden. Depot 5ö Cortlandt Straße Neuvork.
Preis 25 und 5V Cent« per Bottel.
IS" Ebenfalls zu haben bri Keck, Guth und
Heisiich, in Allentaun. und bei den Stohrhaltern
in Lecha Caunty überhaupt.
Mär, S 4. tBSK „q^n,
MarÄ! Mord!
In Allentann war schon seit einigen Tagen eii»
großer Mord im Gange, und schreit,t'noch rorwäris.
ES sind etwa 2 oder N Tausend Männer, Weibtleuie
und Kinder in dem Conflict bethciligt.—Der Bür
germeister der Slad,. alle die Sonstabels. Lawoer und
die« Trauersriel nicht aufbrechen. —
ES wird gefürchtet daß Can. Good mit aller seiner
wohlgciibten Armee, und gleichfalls Sapt. Haret, mir
seiner neu.n Compagnie, nach dem Ort gerufen wer
den müßen.—Wir wollen nun die Ursache diese« gro
ßen Trubels geben, so nahe wi» dieselbe von dem
Zeugniß erfahren können.—Daß vor nahe zwei Wochen
Joseph Stopp von dieser Stadt,
hier verließ fiir Nenoork, Bos.on und Philadelphia,
mit weniger als -K iU.VV» in Gold und Silber, um
Güter für feinen
Wohlfeileu Bargeld Stohr
soeben gekehrt, mit weniger
a.s Karrcnladungen von wohlscilen
Frühlings- und Sommer-Güter,
welche er und fein- Clerk« jetzt auSvacken, an feinem
wohlfeilen Bargeld Stohr, No. Z 5 West Hamilton
Straße, in Allentaun, Pa. -—Keine ban?Zeiten an
dem wohlfeilen Bargeld Stohr.—Sehet hier Lädiee
Nahe 12,000 lärds Dreß-Seiden, '
Don allen Farben und Preißen von 37 Cents
bk S 2 per Zjard; nahe U!l>0 Frühlings- und
Sommer - SchawlS und Mantillas von allen
Preißen von 75 Cents bis 525 das Stück.-
Gleichfalls eine große Lot schwarzseidene und
, Tipet Merino SchawlS.—Ebenfalls nahe lol>
weiße Crape SchawlS, plain und begränzt, von
L 5 bis 525 das Stück.—Ferner, etwa täl)0
MrdS neue Style DelainS, Beeege DelalnS,
Dueals, Pesstans, Lawns, u. f. w., von 65
Cents und aufwärt«—also nahe an ttlvtl Pa
rafols und Ziegenschirme, von 18Z zu S 5 das
Stück. Gleichfalls 17 Schiebkarren und 2
Kaerenladungen von wohlfeilen Kattunen, und
etwas weniger 7t)t) Duzend Strümpfe und
Handschuhe, ai !j Cents und von da aufwärts
das Stück.—Ebenfalls etwas weniger als 3t)o<>
LädieS und Herren gewöhnliche und einbroidered
und Fäney gekränzte Halstücher, von Kt Cents
bis zu T 3 das Stück.—Ferner nahe an IVO
Duzend LädieS schwarze Mitt« von allen Prel
ßen. Also nahe 7lXl<> LädieS embroidered
CollarS von 4 Cents bis S 3 das Stück. —
Gleichfalls ein schönes
Assortement Trauer Lvaaren,
Bon allen Benennungen, so wie Dreß-Trimmings
und FringeS, ein großes Assortement wohlfeil
für Bargeld.—Ebenfalls nahe 17,000 Aärd
gebleichte und ungebleichte MuslinS von Z bis
Aard breit—eine groß- Lot
Tischtücher, Towling. Checks, GinghamS, Fen
ster-EurtainS, Oel-Schäde«, u. f. >v. Als»
eine ungeheure Lot
Güter für Männer und Knaben,
Bon allen Arten, nämlich für Röcke, Westen und
Hosen von tN Cent» bis zu SK per Jard. —
Gleichfalls fertig gemachte Kleider an hall>
Preiß. —Er hat auch für junge Haushält» ei
ne große Lot CärpetS, Boden- und Tifch-Oel»
tuch.—gerner
Glas- lind QuienSwaaren, Spiegel, :c.
alles wohlfeil für Bargeld.
Gleichfalls slle alle Arten von Haushälter, Alt
und Jung, Reiche und Arme, Hohe und Nie
dere —alle die Geld haben und sich darauf
verlaßcn zu Essen um gut zu leben köimen
Makrelen erhallen von l bis lvO Casks In l,
oder j und ganzen Barrels. —Ebenfalls Haler
eine splendide Lot Zucker von 6t bis zu t<>
Cents das Pfund. gerner Molasscs an kit
Cent per Quart, bester-Syrup tSj Cts. per
Quart und der beste Back-Spriip der je In Al
lentaun gerollt worden ist.—Also herrlicher Ho
nig, Caffee, Thee, Chokolade, Käs, Besen,
Rice, Schultern, Hams, Lard, getrocknete Früch- ,
te u. s. w.
Stopps wohlfeilem SarzelV Stohr,
M«rz AI. nqbt»
Nachricht
Wir hiermit gegeben, daß die Unterzeichnete»
als Erecutoren von der Hinterlaßenschast de« vee .
storbrnen Christopher Schubert, letzte
von Ober-Milford Taunschip, Lecha Caunty»
nannt worden sind. —Alle diejenigen daher, wel
che noch an besagte Hinterlaßenschast schuldig
sind hierdurch aufgefordert innerhalb h Wo
bei den Unterzeichneten anzurufen unh abzuzah
len, —llnd Solch» die noch rechtmäb'.gt Forderun
gen haben, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb
der besagten Zeit wohlbestätigt einz a>»
Timotbv c
Chas.
März » nqftnr
Die Veschäk.z. Bücher der Firma C. und Az.
Edelman w.e auch diejenigen von 5
und Co., sind den Hrn. Lawall und '
Colle'etion übergeben worden. Alle Personeir
wc'.che in besagten Büchern schuldig sind «»km
hiemit bn.achrichtigt. daß ihre Rechnungen ohne
Verzug berichtigt werden Solche die
Forderungen an die Firma haben,
falls sogleich ihre Rechnungen einhändigen,.
Salomen Griescmer, ??.. Z
C. W. Zyirand, < Assig'S.
MtrzZl. ).