Lecha Patriot. Union Loundry zu Catasauqua. Wir wünschen die Aufmerksamkeit solcher Ge schäftsleute, welche Dampfmaschinen, Mühl- und allerlei andere Gußarbtit nöthig haben, auf die „Union Foundr y," zu Catasauqua. zu len ken. Sachverständig« behaupten, daß da in der That herrlich schön«, gute Und wohlfeile Arbeit verfertigt wird. Die Dampfmaschienm welche daselbst verfertigt werden sprechen auch Noch neben dri'sür sich selbst, und bezeugen die Wahrheit de« Obengesagten vollends. Bestellungen an den Union Werkstätten werden prompt besorgt, und wer daher ein« Dampfmaschine oder sonst etwas in diesem Fache braucht, wird wohl thun daselbst vorzusprechen und sein« Bestelluugm zu machen. Verbrannt. Am letzten Samstag Nachmittags ereignete sich folgender Vorfall tn dieser Stadt :—Die bejahr t« Schwiegermutter des hiesigen Tabak-Händlers B a r to, die Wittwe Lyncoln, saß nämlich in der Stube am Ofen um sich zu wärmen. Sie kam aber auf eine oder die andere Weise dem Feuer zu nahe, indem ihre Kleider Feuer fingen, und da ste von brennbarem Stoffe waren, so griff daßelbe sehr schnell »m sich. Ihr Hiilseruf brach te bald Personen herbei, aber bis es denselben ge lang daßelbe zu unterdrücken oder zu löschen, war sie dermaßen verbrannt, daß sie nach dem Verlaus von etwa zwei Stunden da« Zeitliche für da« Ewi ge verwechselte. Sie soll hoch in den 79er Jah ren alt gewesen sein. lLrsroren. Eine« Tage« in der letzten Woche ist Hr. D a vid Kö ni g. der in der Nähe von Bath. In Nor thampton Caunty, wohnte, erfroren. Wie wir berichtet sind, war er im Begriff von Bath nach Hause zu gehen, verfehlte aber seinen Weg. wie eS scheint, und legte sich wahrscheinlich ermüdet nie der—aber auch um nie wieder auszustehen. Herr König war ein wohlhabender Bauer, war etwa l>o Jahren alt. und hatte e«. wie es heißt, im Gebrauch, zuweilen etwas zu viel berauschende« Getränk zu trinken. Ob dies aber an dem Tage seines Todes ebenfalls der Fall war, haben wir nicht erfahren. Die Loko Foko Staata-Lonvention. Bekanntlich hielten letzte Woche unsere Gegner, die Loko Foko Sclaverei-ErweiterungS - Freunde eine StaatS-Convcntion zu Harrisburg, um Kan didaten für Supriem - Richter und Canal - Coin mißioner in Ernennung zu bringen.—ZS wohnten derselben eine volle Zahl Delegaten bei, worunter die Mehrzahl Postmeister und andere Aemterhal ter gewesen sein sollen. —ZS soll bei derselben zu« weilen so recht stürmisch zugegangen sein, aber dies kann man doch nur alö ein Vorbote größerer Zänkereien ansehen. W. A. P o r t er. von Philadelphia, ist der Candidat für Suprlcm-Rich ter, und WeSley Frost, VM Fayette Caun ty, der Candida» für Canal-Commißioner. —Bei der ersten Abstimmung erhielt Gen. D. Laury, von diesem Caunty, die höchste Stimmenzahl — nämlich 24 für Canal Commißioner; bei der zweiten Abstimmung erhielt er aber nur noch 17, und bei der dritten wurde Frost als Candidat er nannt.—Es waren 2! Mitglieder in der Conven tion welche, als über die Beschlüsse abgestimmt wurde, sich de« Stimmen« enthielten, welches ein nicht mißzuverstehcnder Beweis ist, daß ste gegen dieselben gesonnen sind. Welcher freie Mann, der sein Baterland liebt, sollte aber auch nicht dagegen sein? denn die paßirten Beschluß? erklären sich klar und deutlich für den Kansas- Schwindel, oder für die «eitere Ausbreitung der Sclaverei. —Folgende« ist der 4te Beschluß, und jeder gute Freiheitsmann muß höchstens be dauern, daß er durch eine Convention tn dem freien Schlußstein Staat angenommen wor den ist: „Beschlösse n —Daß die Lecomp ton Constitution regulär und geschlich gebildet wurde, und daß Kansas u»ter derselben als Staat in dir Union auf. gcnoinmcn werden sollte." Es wird doch hoffentlich nach diesem niemand mehr leugnen, daß die Loko Foko Parthei zu Gunsten der Ausbreitung der Sclaverei ist und wirkt, denn sie hat dies ja nun dem Volk und der ganzen Welt öffentlich erklärt. Was sagen Diejenigen jetzt, denen die Loko Foko Lieder«.bei der letzten Prestdentenwa hl die Versicherung gaben, daß Buchanan ebenfalls gegen die Ausbreitung der Sklaverei fei, wenn sie nun sehen müßen, daß die nämliche Herren, die nämliche Parthei des großen freien Staats Pennsylvanims klar und deutlich, mit dem nämlichen James Buchanan der Sclaverei-Ausbreitung das Wort reden? In der That wir sind neugierig zu hören »as ste zu fa gen haben. Ob nun diejenigen die tm Herzen gegen die Ausbreitung des Sclaven-Uebels stnd, fernerhin, nachdem ste obiges erfahren, noch mit jener Parthei stimmen können, kann man doch ge wiß nicht erwarten —«enn sie thun, dann in der That müßen sie stch nicht darüber beklagen, wenn späterhin die nämliche setnwollende demokratische Parthei den Staat Pmnsylvanlm als ein Scla ven-Staat erklärt, und Neger unter uns bringt und somit unsere freien Arbeiter vertreibt. —Es ist wirklich eine ewige Schande für irgend eine Parthei irgend eines freien Staats, einen solchen Beschluß zu paßiren, oder der Ausbreitung der Sklaverei das Wort zu reden, welches tn diesem Falle, durch gedachte» Beschluß geschehen ist.— Aber wir fühl«» versichert, daß die rechtliche« und gutmeinmder «Glieder jener Parthei sich fernerhin nicht wieder von den Loko Zok« Lieder« an der Nase führen und humbuggen lassen werden—son dern daß sich Hunderte und Tausende entschlossen haben, sich unserer Gegmparthei oder der Scla ven-Verbreitung»-Parthei zu widersetzen, weil sie nun deutlich sehen daß sie die Freiheit ei« schränken will; und stch der Republikanischen Parthei anschließen iverden, welche, wie ste sich ebenfalls überzeugt haben, die Sclaven! rinzu- schränken die Freiheit aber auszu breiten sich bemüht. Wir werdm zwischen nun und der Wahl noch oft auf diesen Gegenstand zurückkommen, und wollen deßwegen für heute keine weitere Bemerkungen folgen lassen. Theure« Fleisch. Ein großer Schlacht-Och«, welcher von Herrn Emanuel L a n d eS von Ost Lampeter Taun schip, Lancaster Eaunty» gemästet ward, wurde un längst von dem Metzger William Miller, von der Stadt Lancaster, wie der dortige „Volksfreund" meldet, für 7tiV Thaler gekauft. Der Stier wur de am Montag vor acht Tagen geschlachtet und da« Fleisch am darauffolgenden Mittwoch auf dem Markt daselbst verkaust. Dir auserlesenen Schnit ne wurden an einem Thaler da« Pfund verkauft, und sollen sogar an diesem übermäßigen Prri« schnellen Abgang gesunden haben. Ein hundert Psund von dem Fleisch wurden am vorigen Dien stag nach dem weißen Hau« in Waschington City abgeschickt, wo e« ohne Zweifel sehr zur Erquickung de« Presidenten und seiner Gäste gedient hat.— Der Stier wog lebendig 3,387 Pfund, und nach dem er geschlachtet und zugerichtet war, 2,4t19 Pfund. Unsere seinwollende demokratische Staats - Ge setzgebung war letzte Woche nur einige Tage in Sitzung, und folglich wurden auch wieder nur gar wenig Geschäfte verhandelt —in der That gar kei ne von allgemeinem Interesse. Die Ursache hie von war, daß am letzten Donnerstag eine Lokofo ko StaatS-Convmtion dort gehalten wurde, und da warm, versteht sich, auch ..Dräthe zu ziehen." Well, die Herren Gesetzgeber verlieren ja nicht« da bei, denn die Taxbezahlcr haben die Zeche zu be zahlen. Der Achtbare I. PringleloneS, rhedem Presidentrichtrr de« GerichtS-DistriktS, be stehend aus den Cauntie« Berks, Lecha und Nor thainpton, wird in der „Mauch Chunk Gazette" als Supriem-Nichter-Candidat der Anti-Lecomp ton-Parthei dieses Staats, bei nächster Wahl, an empfohlen. 35. C 0 ngress. Märzl.—lm Senat wurde heute die Kansas Constitution ausgenommen, und Herr Grren rrhirit den Floor und hielt eine lange Rede zu Gunsten derselben. Ihm folgte Herr Colla mrr, welcher gegen dieselbe sprach bis zur Zeit des Ausbruchs. ImHaufe geschah heute nichts MeldenS werthes. März 2.—lm Senat paßirt» heute die Bill, welche die zur Ablösung des Sundzolls nö thige Summen bewilligt.—Herr Houston brachte rittrnen Freiwilligen Compagnie, zum Schutz der Grenzen von Texas; ferner eine Bill, welche den Presidenten ermächtigt, vier weitere Frriwilllge Regimenter zu bilden.--Der Antrag des Herrn Douglaß, Erkundigungen über die Kansas Ange legenheiten einzuführen, wurde dann aufgenom men, wobei Herr Douglaß »in» ziemlich scharfe Rede hielt —Bice-Presitent Breckenridge unter brach ihn aber, und wollte wißm, daß die Stund» da s»i um andere Geschäfte vorzunehmen. Dies sagte Herr Douglas sei gegen die Regel des Se nats, worauf Herr Brecktnridge mit vielem Nach druck zu verstehen gab, daß er seine Rede n'cht wei ter fortsetzen dürfe. Auf alle nur mögliche Wei fe suchen die Nigger-Demokratm die Talenten des Herrn Douglas, so wie sein Recht und ihn selbst zu unterdrücken. Die Kansas Constitution wur de sodann ausgenommen, wo sodann Herr Colla mer seine Rede bis zum Ausbruch des Senats fort setzte . Morgen wird Herr Seward sprechen. Im Hause wurde die Bill, betreffend die GehaltSreguiirung der Beamten des Hauses be sproch-n. Man kam aber damit »och zu keinem Schluß. März 3. —Im Senate wurde heute die Kansas-Debatte fortgesetzt. Seward von New- Zork hielt eine lange Rede, worin er besonders folgende Punkte hervorhob - 1) In dcn ersten Zeiten der Union war d'e Macht der Sklaven - Staaten vorhrrrschend, jetzt stehen wir im Begriff es umzukehren. 2) Frühe» begünstigte das National - Gouver nement dcn Uebergang der Macht von den Skla vcnstaatm an die freien Staaten, jetzt widersetzt es sich demselben. 3) Die Einmischung des National - Gouverüe mentS zu Gunsten von Sklavenarbeit und der Sklavenstaaten in den Territorien ist der natür liche», socialen und moralischen Entwickelung der Republik schädlich. Kansas, fuhr der Redner fort, war der Schau platz de» ersten wirklichen nationalen KampftS zwischen dcn silavenhaltendm Einwanderern und den Repräsentanten ler freien Arbeit. Sie tra ten sich dort zum ersten Male Angesicht Zu Ange sicht gegenüber, um unter republikanischen Formen «ine bürgerliche Gemeinschaft zu begründen. Bei dieser ersten Probe verunglückte das Ncue System der Volkosvuveränetät, weil e« unmöglich war, sich aus fremden, ungeordneten Elementen eine vollkommen freie, vollkommen souveräne und vollkommen geordnete Gemeinde zu bilden. Die freie Arbrit trug mit Recht den Sieg davon.— Die Skiavmarbrtt mtrang ihr aber durch Betrug und Gewalt diesen Sieg. Der Redner tadelte auf's Schärfste die Ent scheidung der Supreme Court im Dred Scott Prozrssc, diese unglückliche Entscheidung, die ihr die eigene Würde raubte, die ste bisher mit ge rechter richterlicher Eifersucht bewahrt hatte. Die Supreme Court vergaß, daß ein Gerichtshof nicht dazu da sei, um Gefetze zu geben, sondern nur nach dm bestehenden Gesetzen Recht zu sprechen. Die Supreme Court und der Prä sident vergaßen, daß die richterliche Aninaßmig die gehässigste und unerträglichste unter allen ten mannigfachen Formen »st, tn denen d'e Tyrann« sich kund giebt. Kein Wunder, fuhr er fort, daß die gegenwärtig vorliegende Frage Besorgnisse und Furcht erlveckt. Jetzt gebe es eine nördlich« Set te im Senat, eine nördliche Seite im Repräsen- »ine nördliche Seite in der Union und eine südliche Seite in allm Dreien. Jede fei wachsam und entschlossen. Wenn die so oft wie derholte V«rstcherung wahr ist, daß die Union die Entscheidung des Congresses über eil»« dirrrte Fra ge nicht überleben kann, durch welche die Aufnah me eine« freien Staates in die Union und folglich die künftige Uebermacht der freien Staaten, und die Wiederherstellung einer von dm Grundsätzen der Frcihcit geleitete» Gouvernements Politik im Innern und nach Außen bedingt wird, dann ijt der Tag der Trennung der Union nahe an der Hand. Der Redner weist sodann auf die Nothwendig keit hin, die Supreme Court zu rrorganisirm und diesen Gerichtshof in Harmonie mit der Constitu tion und den Gesetzen der Natur zu bringen.— Wie haben das Recht dazu und werten dieses ho he Tribunal dadurch wiedcr zu der Stellung erhe ben die es einnehmen sollte, da so viele unveräu ßerliche Rechte der Bürger und selbst d»r Staa trn von seiner Unparteilichkeit und Weisheit ab hängen. Schließlich macht der Redner auf die Folgm aufmerksam, die es haben werde, wepn man Kan sas die Leeompton Constitution aufzwinge. Set man bereit, den Bürgerkrieg mit dem Schwerte niederzuschlagen ? Wird das Volk unter dem Donner der Kanonm auf Eure Stimme hören? Sobald der erste Tropfen Blut etneS freien Bür gers in Kansas durch die Bundesarmee vergossen ist, wird jedem Repräsentanten eines freien Staa tes In beiden Häusern des CongresseS die Zunge ihren Dienst versagen, die Armee zu vertheidigen, die seine Bürger ermordet. Ihm folgte Thompson, von Neu - Jersey, aus der anderer Seite, welcher feine Rede noch nicht vollendet hatte al« der Senat sich vertagte. März 4. —Im Seriate wurde die Kan sas Debatte fortgesetzt, und nachdem Herr Thomp son geschlossen hatte, hielt Herr Hammond, von Süd-Carolina, »bmfalls eine langgefponnm« Re de zu Gunsten de« Lecompton Schwindel«. Ihm folgte Herr Wisronfln auf eine sehr geschickte Weise auf der andern Seite, und als er geschlossen hatte vertagte stch der Senat bis zum Montag. Die Geschäfte vom Hause In der letzten zwei Tagen faßtm nicht» von Wichtigkeit in sich. Tsd voa Lommodore perry. M. C. Perry, Commodore in der Ver. Staa ten Flotte, ist vorgestern in feinem 65. Jahre in Neuyork verschieden. Er war in South Kings ton aus Rhode Island 17ä3 geboren und trat am lii. Januar lBtl9 als Midfhipman in die Dienste der Ver. Staaten. Sein Vater war Chri stopher N. Perry, welcher 1793 Offizier In der damals kleinen Flotte der Ver. Staateit wurde und fein älterer Bruder war Oliver H. Perry, der weltberühmte Held der Schlacht vom Eriefee. — Der Verstorbene leistete während des Krieges von 1812 bis 1815, obgleich noch ein Jüngling, als Offizier auf dm Fregatten President und United StateS anerkmnenSwerthe Dienste. Im Jahre 181 il wurde er zum Schiffe Cyane, welches nach der afrikanischen Küste zur Unterstützung der Col onisatlons-Gesellschaft gesandt ward, beordert.— In dieser Stellung war Commodore Perry es, weicher dm Grundstein zu der Colonie freier Ne gern in Liberia am Mesurado Kap legte. Im Jahre 1821 wurde Lieutenant Perry zu dem Schooner Shark versetzt, besuchte zweimal Mesu rado und kreuzte dann in dm Gewässern von Westindten, in denen er mehrere Seeräuber-Schiffe kaperte. Später zeichnete sich Perry beim Bom bardement von Vera Cruz aus, wo er nach der Zurückberusung des Commodore Conner das Com mando über die Ver. Staaten Flotille übernahm. Selbstmord aus tLifersucht. Der Philadelphia Demokrat vom stm März berichtet folgendes: „Gestern Vormittag 9 Uhr nahm sich Frau Barnes in der achten, unteiHalb der Federalstraße wohnhaft, auf folgende gräßli che Weise das Leben.—Hr. und Frau BarneS wa ren erst seit vier Monaten verheirathet und lebten glücklich mit einander, bis Frau B. kürzlich von eintm intimen LiebeSverhältniß erfuhr, daß ihr Mann vo» seiner Verheirathung mit einem ande ren Mädchen gehabt hatte. Die Frau nahm sich diese Nachricht sehr zu Herzen und sprach mehrfach mit ihren Freundinnen darüber. —Gestern früh ö Uhr sagte Frau B. zu ihrem Mann, der sein Schlafzimmer noch nicht verlassen hatte, er möge hinuntergehen, ein Mann wünsche ihn zu sprechen. Hr. B. fand den Mann und hörte gleich daraus einen Pistolenschuß ; er befürchtete das Schlimmste und lief nach einem Schrank, in welchem er einen Revolver aufbewahrte. Der Revolver war fort. Hr. B. eilte dann tn das Bettzimmer, in welchem er feine Frau todt auf dem Fußboden liegend fand; sie hatte stch in da« Herz geschossen, und hielt den Revolver noch in der Hand. Hr. B. verlor bei dem gräßlichen Anblick fast seinen Ver stand, und seine Freunde befürchteten, daß er Hand an sich legen würde." Srand den ZOämpfero lLli.za Sattle. Verlust von g;» Menschenleben. New-Orle an «, 3. März. Eine Depesche von Mobile sagt, daß der Dämpfer Cliza Battle bei NrmpS Landing in der Nähe von Demopoli« Ala am Montag Morgen verbrannte. Neun und dreißig Menschenleben gingen verloren und 12W Vallen Baumwolle wurden zerstört. Unter den Todten ist der Ehrw. Wm. Newniau von Louis ville, Ky. Viele der Unglücklichen erfroren in dem Wasset. Prediger angestellt. Die Lutherischen Gemeinden von Falcolter Schwamm und so weiter, in Montgomery Caunty, lvclche früher von dem Ehrw. Nathan Jäger bedient wurden, haben dm Ehrw- E. H. Wendt vorige Woche zu ihrem Prediger erwählt, der die Stelle sogleich annehmen wird. Herr Wendt war früher Prediger ln Texas, ist aber seit kurzer Zeit Waschington, Stm März. Seticktor Toombs wird ein allgemeine» Banktoitgesetz vor legen. Die« wird al« eine Quasi Administra tionS-Maßregel betrachtet werden. Alle Partei en stimmen übrigen« überein, daß rtwaS zur des seren Sicherung der Gläubiger sowohl als der Schuldner geschehen muß. Harrisburg, 2. März. In der heuti gen Massenversammlung wurden Beschlüsse gegen des Präsidenten Kansas-Politik gefaßt und die von Gouverneur Packer in feiner AntrtttS-Botschast auSgefprochmm Grundsätze lebhast unterstützt. Unter dm Rednern befand sich Hr. Forney. Gelbes Fieber in St. Thomas. New -Aork,4.März. Nach Nachrichtet» von St. Thoma« vom 14. Mätz herrscht dort das gelbe Fieber. Es stnd bereits K Todesfälle vor gekommen und 35 Fälle stnd in Behandlung. «S"Zn New Aork hat ein Herr, Namen« John W. Farmer, »inen Speis» Saloon «öffnet, in wel chem alle Arm» jeden Tag umsonst essen können, dir dorthin kommen. —An einem Tage letzter Woche speisten daselbst 1143 Personm. HW'Ein Mann in Ehester Caunty ließ neulich sein Pferd beschlagen, und als man den Huf unter suchte, fand man einen Goldrittg tn demselben ein gedrückt, der 3 Thaler werth ist. . HM"Falsche Banknoten auf die „Rhode Is land Bank" von Newport, im Betrage von S 5 cjrculirkN; ste sind sehr tauschend nachgemacht. Ci neinna t i. 2. März. In Smith und Nixon« Hall fand heute eine zahlreich« enthusia stische Anti-Lecompton Massenversammlung statt. SN»D«r Lohn der Flach«spinnerinnen zu Dun dee In Schottland ist 2L Cent« per Tag—wenig genug. zählt gegenwärtig 244 Wg Ein wohner —somit eine Zunahme von K7,VW inner halb zehn Jahren. «S'-.Geld in den Kopf eurer Kinder gesteckt, ist besser und sicherer ausgehoben, als in eurem Geldkasten." SS"Jn Boston wurden tm vergangenen Jahre 2678 Paare getraut. Verheirathet: Am 7ten März, durch Pfr. S. K. Brobst, Hr. N 0 a h M. K i st I e r, von Westpenn Tsp., Schuylkill Eaunty, mit Miß SarahMoser, von Lynn, Lecha Caunty. (Eingesandt durch den Ehriv. Joshua H. Derr). Auf dm 24sten Januar, Hr. John G. Aohe, von Northainpton Caunty, mit Miß Amanda Keppier, von Obermilsord, Lecha Caunty. Aus dcn ! I ten Februar, Hr. James B. Smith, mit Miß Maria C. Albrecht, beide von der Stadt Allentaun. Auf dm 22st»n Februar, Herr Danirl Beisel, (Wittwer) von Allentaun, mit d»r Wittw» Rebec- Gestorben: Am 28stm Februar, ln Ober - Milsord, Lecha Caunty, AnnaMaria, Ehegattin de« Hrn. Mahion Erdman, eine geborn« Backenstoß, tn ih rem 24sten Lebensjahre. Am Montag vor 8 Tagen, In Hanover Taun schip, Lecha Caunty, Barbara Fußeiman, in einem Alter von 8t) Jahren und 1 Monat. Bei der Beerdigung ihrer Ueberreste am letzten Mittwoch hielt der Ehrw. Joseph DubS eine sehr zweckmä ßige Leichenrede. Am 7ten Diese«, in Nieder-Maeungie Taun schip, CatharinaSiegfried, Wittwe von Salomen Siegfried, ehedem von Maxataw ny, Berk« Caunty, in dm 7ver Jahren ihres Al ters. Am letzten Freitag, in dieser Stadt, Hr. John M 0 y e r, iwelnem Alter von etwa 42 lahrrn. Am 7t»n Dtrse«, in Obermilsord, Christo pher Schubert, in dem Alter von 7V Jah ren. (Eingesandt durch den Ehrw. üevi K. Derr.) Am 2ten Februar, i» der Stadt Tamaqua, Henry, einziges Kind von Henry und Eva Eli sabeth Zier, alt 9 Monaten und 14 Tage. Am 3ten Februar, in Tamaqua, Conrad, einiges Kind von John und Regina Weber, alt 5 Monate und t Tag. Am 26st»n Februar, ebendaselbst, Hannah Eli sabeth Töchterchen von Simon und Anna Elisa beth Psorr, alt l Jahr l Monat und 7 Tage. Oeffentliche Vendu. Samstags dcn Listen März nächstens, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unter schriebenen in Washington Taunschip, Ltcha Co., folgende Güter öffentlich verkauft werden » T Ein vortrefflicher brauner Gaul, l> Jahr alt, ein Hengst, 2 Jahr alt tm Mai, bereits gebrochen zum Schaffen, eine frische Kuh, ein guter Zwet gäulswagen mit Bady, ein Eingäulsbauernwagen mit Bady, Lannm und Deichsel, ein Paar Aan ky-Geschirre so gut als neu, ein Vordergeschirr, ein doppelte« Sett Carriage-Geschlrx so gut al« neu, eine Carriage Deichsel, ein Pflug und PflugS- Waage, Fruchtrrff, Kvhienofen, Sperrketten, und sonst noch vielerlei Bauemgeräthschasten zu Welt« läustig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Dennis Hunstcker. März tO. nq3m Oeffentliche Vendu. Ans Montags den. 2!)sten März, nächsten«, um 1V Uhr Vormittag«, sollen am Hause der verstorbenen Catharina Biery, letzthin von Salzburg Taunschip, Lecha Eaunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werdm, nämlich > Eine gute Milchkuh, ein Rind, 3 Schwellte, ei ne Windmühle, Schiebkarrm, Grubhacke, 4 Bet ter und Bettladen, Tische und Stühle, Schränke, Spiegel, 3 Kisten, allerlei Geliich, Cärpcts, 2 Oefen mit Rohr, 2 kupferne Kessel, 2 Eisenkessel, Eismhäsm und Psannkn, Fruchtsacke, 2 Ackrr Saa men im Feld», Grundbeeren beim Buschkl, gässkr, Züber, Stänncr und sonst Noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von Daniel Vierv, Henry Reinhard, Administratoren. Marz IN. 1853 nq3m Öeffentlicher Verkauf von persönlichen Gittern. Am Donnerstag dm Lüsten März Nächstens, sollen am öffentlichen Gasthaus« de« Unterschriebe nen tn Sttinsburg, Buck« Caunty, folgende per sönliche Güter öffentlich verkauft werden 1 Zwei Pferde, 2 Kühe, »in Wagen mit Bad? für ein uud zwei Pferde, Heuleitern und Schemel, Pflug, Egge, Eulttvator. Windmühle, Ttrvhbank, WelschkornschSlee, 24 Kühkrttm. vlockkettm, eine große Berschlrdmheit Pferdegeschirre, einfach und doppeltes, schwer und leichtes, etwa bv Blindhalf tern, t». s. Haus- und Küchmgerä the, als Better und Bettstellen, ein Barstube Tisch und andere Tische, ein Ofm mit Rohr, 2 Wasch züber, Eimer, Barrrlsäßer, kleine Fäßchen, und viel» ander» Artikel zu umständlich zu melden. Di» Bend« nimmt ihrrn Ansang um 12 Uhr Mittags, wodann dir Bedingungen bekannt ge macht werden von John Weis». März 10. nqZm H2S Belohnung. Der Juwelen-Stohr drS iinterzkichneten in Sä grrsoill», Lecha Caunty, würd» »rbrochm in d»r Nacht vom Samstag auf dm Sonntag den 7ten März, und um eine Anzahl Sackuhren von ver schirdenen Sorten, luwelry, Brustspellen, u. s. w.» beraubt. —Obige Belohnung wird für die Festneh mung und die Ablieferung des Diebes oder den Dieben an dcn Unterzeichneten, bezahlt. Gordian März lv. t IN Zustand der Allentaun Bank, März 1, Sapilal-Slo-t. . . . Kt'iO.iXX» Ol» Umlauf. .... NX« LS» «»> D«p»fieei> 93 Schuldig an Banken. . . S.ISZ kl Schuldig der Republik, . . Unbtjakll« Dioid.nd«, . . 754 35 Di«t«nl»i!, .... 4.1N7 LZ Prefit und Vtrluk, , . SAH 2!» E«tttingtnl A»nk, , , , ü.UUV lXt »AM »«3 ?I Lharleo TV. Lsoper, Eafflrer. MS?' I. F. Ruhe» Fri»d»n«richt»r. Jury - Liste für den April Termin, tB5B. Gründ Juror» z Daniel Miller, Niedermaeungje, David Berner, Weisenburg, David Danner, Niedermacungie Reuben R. Roß, Lynn, Stephen Kern, Waschingtsn, Charles Troxell, Südivheithall, David F. Schneider, Lpnn, Jaeob Reichard, Hanover, John H. Fogel, Obermacungle, Peter Haas, Obermacungle, Robert Dost, Salzburg, James Kleckner, Allentaun, Aaron Eisenhard, Nordwheithall, Jonathan Groß, Nvrdwheithall, William I. Keck, Nordwhcithaii, Henry Loras, Siidwheithall, David Schütz, Lyn», Elias Diehl, Südwheithall, Owen Schneider, Allentaun, Enos Weiß, Allentaun, Sylvester Weiler, Nordwheithall, James Neuhard, Siordwheithall, Charles Romig, Niedermacungie, Jacob Schässer, Obermacungle. Petit-Juror s.—Erste Woche. Salomen Biery, Catasauqua, Mose« Schadt, Südwheithall, Daniel Brpbst, Lynn, Henry Ort, Niedermtlford, John A. Bachman, Weisenburg, Reuben Wenner, Südwheithall, Jostah Knedler, Obennilsord, Herman M. Fetter, Hanover, Joseph Huber, Niedermacungie, Samuel Köhler, Hgnover, David Scherer, !)tordwheithall, Peter Troxell, Südwheithall, David Weida, Lowhill^ John Aoundt, Ober-e>aucon, John Seiberling, Obermacungi«, David Clader, ObermScungtt, Jostah Schern, Südwheithall, Reuben Spinner, Salzburg, John Wieder, Obermilsorv, Edward Scherer, Obermacungle, Jonathan Diefenderfer, Niedermarungie, Jesse Wasser, Allentaun, Alexander W. Loder, Südwheithall, Silas Ott, Niedcrmilford, Jo,eph Weavee, Allentaun, Jacob Lautenschläger, Salzburg, Joseph Keck, Salzburg, Jacob German, Heidelberg, Jesse Bitting, AllentauU, John Hagenbuch, Allentaun, Henry Stein, Obermaeungie, William Weidner, Benjamin Semmel, Nordwheithall, George Schässer, Niedermacungie, Charles Bachman, Waschinglvn. Petit-Juror S. —Zweite Woche» James Troxell, Südwheithall, Charles Heist, Allentaun, John Krauß, Niederinilsord, Henry Fogelman, Tlidwhe>'hall, Daniel Frei, Hanover, Benjamin Jarrett, Niedctwacungte, Daniel Berger, Ober-Saueon, I. P. Weiler, Niedermarungie, Joh« F. Halbach, Allentaun, Johit Echiffert, Niedermacungie, Jonas Bär, Lowhill, William R. Uäger, Hanover, Jessc Ueberrvlh, Salzburg, Jacob B. Hilligaß, Niedermllsord, William Walbert, Südwheithall, Edward Reber, Waschingto«, Henry Dillinger, Allentaun, Daniel L. Lutz, Lynn, EleniuS Griffe, Weisenburg, Benjamin Fogel, Obermacungle, William Röhn, Hanover, Jacob Holben, Allentaun» Joseph Miller, Obermaeungie, Jacob E. Zimmerman, Lowhill, Michael Schaudt, Satz bürg, Abraham Röhn, Hanover, JameS Frei, Allentau« , Samutl Hrubergre, Obrr»«unglk, Henry Geim, Weisend«eA, John Leith, Ober-Sauron, Daniel HauSma«, Waschingtov, Tphrai« Wenmr, Südwheithall, Daniel Krmmerer, Heidelberg, Joshua Seiberling, Weisenburg, George Beck, Obermilsord, »brahcim Mickley, Südwheithall. Privat-Verkauf Von schätzbaren Maulesel. Der Unterzeichnete, wohnhaft In Langschw.imm Taunschip, Berks Caunty, wünscht durch privat Handel »ine herrliche Esel-Fuhre, bestehend au« i Esel, sammt Wagen und Geschirr für dieselbe zu verkaufen. Di» Ef»l sollen die größten tn jenem Caunty sein, sind t und S Jahre alt, und er hat dieselbe seit 8 Monaten gearbeitet und grfuoden daß flc f»hr werthvoll sind. Seine Prrtße sind billig. Das Nähere bei William Trerler. März itl. nqZm Der Postreiter wrlchrr die durch Wheithall, Z?afching ton, Heidelberg, Lowhill Und Weisenburg tragt, gibt hlemit Nachricht, daß am l sten Januar lBbB ein laht Postgeld verfallen war, Und wünscht, daß sein» Kundrn daffelb» an ihn selbst oder an die Packhalter bezahlen möchten. Benjamin Diebl. Mär, .1. H habe» bei ig. «. U «ser.^ Dl»-»n«rl« Bill?, .... 54 Schuldig rrn Banken, . ... 22/>"il V!« '-Aei-n u. lhrct« von andern Konten. ?L»»2 Speele. L 2 I l»i Siegende« «ermSgen S.iXX» <»» »ukgaben, ?/,gl t«i Sus'pen»« Rrchniing, .... 37 Protest Rechnung, v» 47 »»»«.14» 24 Marktberichte. Preise in Allentaua am Dienstag. > Butter (Psnnd) . . ZS Unlchtit, I» Wach« .... . . . St Schink«nfl«isa-»en.. S v<> Brnndbttrrn. . «» Salj «t> Sier (Dutzend) It Wahrheiten. Dr. Tobia s venetian Linement ru« rirt Chronische RheumatiSm, Schmerzen aller Art, kein Unterschied ob innerlich oder äußerlich, Colic, Ruhr, Schnittwunden n. s. w. —Daßelbe wird ge warnt daß e« alle« bezweckt für wa« e« verkauft wird—wenn nicht, so wird das Geld wieder zu rück bezahlt durch den Agenten. Prei« 25 und 5V Cents per Bottel. Tepot 56 Cortland St.» Neuyort. IS- Ebenfalls zu hab«« bei Keck, Guth und Helsrich, w Allentaun, und bei den Stohrhaltern in Lecha Caunty überhaupt. Mär, 3, 1853. «,3m Bericht der Bank von Catasauqua. MSrz l, IVSB. —VerSffrntlichl gemäß der Akte vem löien Oktober 1V57. Noten diskontirt, KI3g,SVI l? Speii« in ««fitz, von der Bank geeigncl 52,84ö 58 Allan« fällig von Philadelphia «Nt Siel» Kork Banken, ZS.BN 85 Bilanz fällig von andern Banken, VW S 4 Bantnolcn. Check« und Certifikat« an Deposu, 7.SSO VS ««>2.757 95 Auiilehlnd« N»ten (Sireulatlon) OvS.tvv VO veptfit«. !<3,!i17 17 »ndern Banken schuldig I.SS 7 tili »l07.!«4 7V Lecha Eaunty, SS. sauqua," nachdem il»» eine gehörige Beftittigiing ab q,n«mmen. sag«, daß der «'bige Bericht nach bestem Wisien und «Klauben richtig und wahr ist. M. H. Horn, jnn. a-fsieer. Beglaubigt und umerschriebkn «or mir. C. D. Fuller, Friedensrichter. Catasauqua, ÄXürz I.lBöS. Oeffentliche Vendu. Dienstags und Mittwochs dcn und 17. März, nächstens, um lv Uhr Vormittag«, sollen am Häuft de« Un terschriebenen in Weidasvllle, Lowhill taunMp, Lecha Caunty. folgende Artikel auf öffentlicher VendU verkauft wtrden, nämlich, 3 Pfttde, Z Kühe, d Stück jung»« Rindvieh, eilt Z GäuiSbaUirnwagM, ein 2 GäulSbauernwa gen mit Badv, ein 3-SpringS-HuÄsterwagen, ei« 2-SpriUgS Butscherwagtn, ein Spazierwagen, 4 Pflüg«, Egge, Welschkomegge, Cultivator. Heu leitern mit Schemel, Wtndmvhle, Strohbank. Dreschmaschine mit Pferdegewalt. 2 Hinter ge schir re, Vordergeschirr, 3 Wägelgeschirr», ei« Sett zweispänntge« Wigeigeschirr, beinah» reu, glic geunetze, PflugSgesthitt, Pflugswaagen, Stets waagrn, Schubkarre», Heu- und Mistgabeln, 4. Sperrketten, IS Kühkelten, 2 Fruchtrrff», Klee saamenress, Geassensrn, Schippen, 2 JachHchlttte«, Hoizschlittm, 3 Dcichseln mit Waa gen, «tn leichter 1 GaulSschlilten, Kleeh»». Welsch ksenlaub, Stroh beim Gebuod, Pflauz-Grundblr «en, «1» Holz-Kochofen mit Rohr und Geschirr, ein vandbox Kohlenofen mit Roh», 4 Betten und Bettladen, 2 Eckschränke. Küchenschrank, Tische. Hvlzkist», Stühle und Bänk», Züber, Stänner, Fässer, Schmiedgeschirr, Dutschcrgeschtrr, kupfer ner Kessel, Eisenhäsen, Wottrad, Hau«uhr, und noch eine große Verschiedenheit von Artilel zu um ständlich zu melden. Die Bedingung» a« Verkaufstag, und Auf wartung von David Weida. März 10. . i ql« Wasser-Gesellschaft. R a rt«b t. Alle Personen welch« G«l>rauch machrn vom Was ser ditser Gesellschaft, für Zamilitnz»«»«, od«r ans ander« Wkis«, wellen Obacht »«hm»n. daß d», Z>il ,»r Erneuerung ihrer Permi!« der erst« Z-z »«« nächste» »prit ist. und «« wird erwart«». d»ß ste dci de« un» lerschricbtnen Schatzmeister «nrufen, und ihr« Per» da« Waffer rorenthollm wird. Di« B«ard d«r Direcktoren bkholte» sich da« Re-bl »or, wo da« Wasier r«nigen b«l»achlel, welche pch mil «inanter rerbindcn. E« ist ebenfalls y,achrich> gegeben, an Prisene» welch, da« Vvdranl-Wafiet zu», Stauen zu txuutz.i, »« für da« Wasser angercchnei. Ztuf Beseht de^?-eard John I. Kraust Schaymeister. ttl, 1858. nqtm huben, bei JA. M«s«r. Xllentaun, Sept. 2g. vqb.