Lichä PätNöt. , Zvi» Xeformirt« Synode. Wie »ir schon letzt« Woche meldet«,, so begann die Evangelisch-Refvrmirte Synode der Bereinig ten Staaten, am 2t)sten October, in der Stadt Allenttun ihre jährliche Sitzung. Die Repre sentation war mehr al« gewöhnlich gut oder voll nnd e« war die« unbestreitbar «in sehr talentvoller Körper. Am Abend de« genannten Tage« hielt Dr. Helfenftein, der President der Synode, die Svnvdal-Prcdigt, in der Englischen Sprache, und e« ist ihm dieselbe wohl gelungen und e« ist die« in »er That ein Meister-Produkt. Daß wir nicht allein diesen Gedanken hegen, beweißt der Umstand, daß die Synode einstimmig einen Be- . schluß paßpit hat, die gedachte Rede in Englischer und Deutscher Sprache drucken zu laßen. Dr. Helfenstein ist in seinem 83sten Lebensjahre, ist das älteste Mitglied der gedachten Synode—und hat schon ül Jahren da« Predigt-Amt bedient. Am Mittwoch Morgen, gleich nachdem die Versammlung zur Oidnung gerufen war, wurde zur Wahl für Beamten für da« laufende Jahr ge schritten, und folgende« ergab sich al« da« Resul tat i Pre fid ent: —Ehrw. D. Gan«. Seeretär i—Ehrw. F. W. Kremer. SchatzmeisterEhrw. D. ?>. Heisler. Der neqe President nahm dann sogleich sei nen Sitz ein und hielt bei dieser Gelegenheit eine schöne und geschickte Dank-Rede, die einen merk lichen Eindruck auf die ganze gegenwärtige Ver- ' sammlung machte. Außer den Ernennungen der gewöhnlichen Committeen und dem Ueberreichen von Berichten wurden dann weiter an diesem Ta ge keine Geschäfte «on allgemeinem Jntereße ab- " gehandelt. Anstatt anderer Geschäften wurden aber de« Nachmittags und de« Abends in Engli- scher und Deutscher Sprache sehr geschickte und kräftige Predigten gehalten. Am Donnerstag wurde die Sitzung wieder mi, Gesang und Gebet geöffnet,—worauf man dann > zu einer Wahl schritt, w o sich, dieser Körper s' nächstes Jahr zu versammeln hat. Lebanon Pa., > und Frederick, Maryland, waren die einzigen vor- 5! geschlagenen Plätze. —ES wurde viel darüber de- j dattirt, welche» der schicklichste Ort sei, und als die ! Stimmen genommen waren, ergab e» fich, daß man mit 3l gegen 27 Stimmm entschieden datte, > die nächste Versammlung der Synode in Frederick, Maryland, zu halten. Am Freitag beschäftigte fich dieser Körper bei- nahe den ganzen! Zag mit dem in diesrr Gegend , so viel beftirochene» Kohlenland - Handel, womit,! wiee« scheint, der Ehr». Herr Erasmus H H e l s r i ch, von Bath, etwas zu thun bat««.- Die Sache wurde genau untersucht und endigte fich darin, daß Herr Helsrich von der Synode suspen dirt wurde. Am Samstag wurden keine Geschäfte von all gemeinem Jntereße verhandelt. Am Montag, um 9 Uhr Morgens, wurde die Synode wieder durch den Presidenten zur Ord nung gerufen. Es wurde dann die Zeit bis wir zur Preß» gehen mußten (4 Uhr des Nachmittags» mit der Ucberretchuttg von Berichten und Debat ten darüber ausgenommen. Es liegen diesem Kör per noch wichtige Geschäfte vor und derselbe w>rd wahrscheinlich noch einige Tage In Sitzung bleiben. Eine ?iste der Delegaten, welche der 111. Sitzung der Synode der Deutsch Reformisten Kirche, in letzter und dieser Woche, in der Stadt Allentaun beigewohnt haben: «Vlt-Pennsylvanische Clasiia. Die Ehrw Herren Joseph S. Dubs, Daniels F. Brendel, John B ck. «Tbeodore L. Hoffrditz »Jsaac K. Loo«. »J.'hn W, Lescher. «C. Herinan, *E. A. Helfrich, *Cyrus Becker, *L, K. Derr, «Alfred Herman, "I H. Derr. Aelteste n—Benjamin Fogel, Th. Faust, Jacob Odenwelder. Lcl'anon sl elt«st«n —L. I. Brengle, I. Rodenmei er. Pkiladelpkia Llasiia. Die Ehrw. Herren N. S. Aller. *N. Gebr, Samuel Helfenstein, »Z.imuel Helfenstein. jun,, *Iol»n Gantenbein, I. H. A. Lomberger, D. ! D., John S. Ermentrout. Aelteste n—John Garner, Joseph Schea- j rer, William Earnest. Virginia Llaßia. Die Ehrw. Herren Peter S. Davis, George Martin. Aelt« st «r —W. Wenner. Mercersburg Llaßi«. Die Ehr«. Herren W. D. C. Rodrock. Sam uel Miller, William M. Dietrich, Samuel R, j Fischer, »William Super, »Phillip Schaff. Aelteste n—Dr. I. H. Wintrode, I. B. R«ßer, Jacob Steinman, George Schepler. Goschenkoppen LlaHi». Di« Ehr«. Herren Samuel Heß. I. S. Keß ler, »P. S. Fischer, »Daniel Weiser, *N. S. Straßburgee, *A. L. Dechant. A«lt«st«n —Tonrad Jacoby, I. Measemer Neuyork Claßia. Ehr«. I. F. Busche. Aelteste r—George Bachman. . Heisler, »George Wolff. Äelt«ft«n —Daniel Follmer, William H. Frym«yer, Strphen Balliet. Lvest-Gusquehanna ClaHi«. Die Ehr«. Herren W. S.H..ckman,B. Bau»- «a«, F. I. More. Aelteste n—A. Brown, C. Hoffert. Lancaster Llaßio. Die Ehr«. Herren Dan. Gans, M. A. Smith, »Jsaac Gerhart, E. V. Gerhart. Aelttsten —W. Groß, A. Peter», D. Le Fevere. Llarion LlaHia. Die Ehr«. Herren D. B. Ernst, H. F. Hart man. A «lt« st «r—A. H. Allebach. Synod von . Kirche. Die Ehr«. Herren Ed. W. Hölter, B. M. l Schmucker. Deutsch Ev. Luth. Ministerium v. pa. Die Ehrw. Herren A. T. Geisenhainer, B. M. Schmucker. mit einem Stern b«z«ichnet find ratbgebende Mitglieder und keine Delegaten ge wesen. Die Demokraten und die Nichtnuiisser, Das Haupl-Organ der sogenannten demokra tischen Parthei in Pennsylvanien, Col. John W Forneys „Preße " von Philadelphia, hat in sei ner Nuirmer vom 22sten Oktober einen Artikel zu Tage befördert, welchen kein Eingewanderter oder naturalistrter Bürger verfehlen sollte zu lesen. — In demselben wird nämlich der Wunsch geäußert daß fich die demokratische und die amerikanische Partheien in eine und dieselbe Parthei verschmel zen sollten. —Die amerikanische Parthei wird dazu böslich eingeladen und der Demokratischen wird anbefohlen das Ihrige dazu beizutragen diesen großen Bund zu Stande zu bringen und Alle werden darauf hingewiesen, daß die Grundsätze dieser beiden Partheien so etwa dieselben seien.— Col. Forney muß wirklich einsehen, daß es mit ihrer Parthei bald am Ende sein muß, sonst könnte er mit dem gedachten Aussatz die Eingewanderten, welche der Loko Foko Parthei immer den Sieg gesichert haben, nicht auf diese Weise beleidigen, dadurch daß er nun den NichtSwißer die Hand reicht, und sie bittet ebenfalls mit jenec P rthei zu stimmen. Col. Forney rechnet wahrscheinlich, daß dann die naturalistrten Bürger trotz der obi gen Verschmelzung noch einen großen Theil de« Stimmen» für fie Ihun werden. Für diese ihre Mithülfe würden die Amerikaner oder Knowno thing« die Aemter einnehmen und da» daraus ent springende Geld in die Tasche schieben —denn die Aemter muß man ihnen versprechen, sonst kann man ihre Unterstützung nicht erwarten dieses Versprechen wird aber Herr Forney schon abgeben Ob die naturalistrten Bürger mit der vorgeschla genen Verschmelzung zufrieden fein werden oder nicht, muß die Zeit erst letren.—Sollte e« jemand bezweifeln, daß ein solcher Artikel In jenem Blatte erschienen ist, so laß ihn in der Nummer von be sagtem Tage nachsuchen, und er wird dort gerade das finden, was wir behauptet haben daß darin enthalten sei. U?arum frohlocken sie ? Unser« Gegner bemühen fich scheinbar über den Ausgang der neulichen Wahl im Staat Ohio zu frohlocken —daß fie aber damit nicht im Ernste sein können, und ihrFrohiocken nur für die Unwißenden und Getreuen ihrer Parthei berechnet ist, mit der Absicht dieselbe wieder zu hintergehen, davon muß sich ein Jeder bald überzeugt haben, der sich mit rem gedachten Ausgang näher bekannt macht. — Letztes Jahr nämlich hat die Stimme für Bucha »an und Fillmore die de» Col. Fremont etwas über ll,00(1 überwogen, und diese» Jahr über wiegt die Gesammt Slimme der nämlichen beiden Gegenpartbeien die de» Gouv. Chase (Republi ! kaner) nicht einmal 1»,l)l»> Stimmen.—Unsere Gegner haben somit wirklich einen Verlust erlit ten, —wenn fie sich aber über einen Verlust freuen können, so haben wir doch auch sicher nichts dage gen doch sollten alle Ctimmgeber den wahren Sachbestand wißen—und deßwegen, und nur deß- wegen allein, geschehen diese Bemerkungen. «Le'Clart, der im Danville Gefängniß sitzt " Er lief nur eine kurze Strecke da wurde er einge - holt und fitzt jetzt, mit scharren Eisen beladen, in ! seiner Zelle. U?akrscheinlicher Dicbllakl. Linke des Herrn Joseph Emery, in Bethlehem Taunschip, Northampton Caunly, Frucht von ei nem Stock einfuhr, fand man unter einer Garbe eine Masse Eisen, bestehend aus Pflugscharen, »c. Wie es dahin gekommen, ist nicht bekannt, doch glaubt man. daß es »on einem der vielen Land streichce irgendwo gestohlen und unter der Warb» verborgen wurde, um zu einer andern Zeit wegge ler werth sein. «tincinnati. Ein Knabe des Hrn. Jsaac Philster, der am obern Ende der Vme Straße wohn», wurde vor mehreren Zagen von einem Schweine, weiches er in ker Straße verfolgte, in das Bein gebissen.— Die Wunde war von so geringer Bedeutung, daß derselben gar keine Nufmeiksamkeit geschenkt wur de ; in den letzten Tagen jedoch traten erst die üb len Folgen ein und wurden fast mit jeder Stunde gefährlicher, so daß der Knabe trotz aller ange wandten änlichen Hülfe, starb. Slinde Gerechtigkeit. Während dem Townsend wegen Mord in Ca nada prozesslrt wurde erfuhr der Richter, daß die Geschwornen untereinander bedeutende Wetten üde, den Ausgang des Prozesse« eingegangen hatten Er machte den unparteiischen Herren sebr zarte Bemerkungen über ihr Verfahren und meinte, es wäre unter solchen Umständen kaum denkbar, daß sie ein unparteiische« Urtheil fällen können. Dabei verblieb die Sache! (A. d. W ) Lvarnung für Damen. Eine in dem Städtchen Stamford, Connecticut, wohnende Dame wurde vor einigen Tagen schwer verbrannt in Folge davon, daß sie ihr Haar mit »iiier Mischung »on Castor - Oel und Alkohol be strichen hatte, und al« fie einer brennenden Lampe zu nahe kam, ihr Haupt in eine helle Flamme ge hüllt wurde, welche nicht gelöscht wurde, bi« die Dame so ernstlich verbrannt war, daß man ihren - Zustand für sehr bedenklich erachtete. Arbeit-tLinsteUungen in Jersey. Die beiden Baumwollenfabriken zu Hoboken. Bergen Co, haben zu arbeiten aufgehört. Unge fähr 4000 Hände sind zu Paterson außer Arbei, und der Rest der Maschinen-Arbeiter ist nur aus kurze Zeit beschäftigt. Wie soll da« werden, wenn der Winter erst da ist? >S"Jn Liberia, der afrikanischen Neger-Kolo nie, ist eine furchtbar« Hungersnoth »»«gebrochen, welcher «in Theil der Aermeren schon zum Opfer gefallen. Man haut die Palmbäume nieder und nährt sich von dm Köpfen, Zweigen und Sten geln derselben. Am vorletzte« Samstag spr«h Jawe« Adam«, ein Bauer von Robinson Taunschip, »llegheny Caunty. auf der Rückkehr von PittSburg hei einem andern Bauer Namen« Wright ein, «o gerade mit einer Maschine gedroschen wurde. Im Ge spräch nahm er «twa« Stroh und strikte «« in die Maschin«. Dabei brachte er seinen Finger hinein und konnte fich, obgleich ein Mann von großer Körperstäcke, nicht wieder frei machen mit der Drehung de« Cylinder« wurde fein Arm hinein gezogen und hi« zur Schulter in Stücke gebrochen. Nur mit der größten Mühe gelang e«, den Un glücklichen zu befreien ; sein Geficht Ivar so nahe an den Zähnen des Cylinders, daß r» von densel ben blutig geritzt wurde. Dem gräßlich Verwun beten wurde jedmSglicher Beistand geleistet. Ein Nachbar fuhr die zehn Meilen nach PittSburg in einer Stunde und holte den Doktor McCook; doch al» dieser auf dem Schauplatz« de« Unglücks ankam, war Adams schon halb todt vom Blutver lust. Der Ar,t amputirte den Arm; am folgen den Morgen jedoch wurde der Unglückliche durch den Tod von seinen Leiden erlöst Er war eln Mann von 35 bis 4l) Jahren, sehr geachtet, und hinterläßt eine Frau mit mehrerrn Kinderu. (F. Freund. Tvieder eine Stechern. In New Orleans erstach neulich ein Ita liener, Namen« Ormea. einen Priester, Namens Savilli, weil derselbe mit seiner Frau unerlaubten Umgang gepflogen. Er erzwang von der Frau da« Geständniß ihrer Schuld, begab sich hierauf zu Savilli, aß mit ihm zu Mittag und spielte dann ein oder zwei Stunden Karten mit ihm. Als er fortgehen wollte, zog er einen Dolch und sagte :- „Sie sind zu familiär mit meiner Frau gewesen und Sie haben entweder die Gemeinde zu verlassen oder zu sterben." Der Priester entgegnete: „Ich kann die Gemeinde nicht ohne Einwilligung mei ner Oberen vtrlassen," worauf er vier Stiche von dem beleidigten Gatten erhielt. —Mehrere Freunde des Beleidigten, die draußen warteten, stürzten herein, als sie den ersten Stoß hörten, und ver sttzlkn ihm 28 Stiche. Rindeomord. Ein deutsche» Mädchen, von Philadelphia, Na men» Elisabeth Schreimer, welches seit einigen Wochen bei Hrn. Joseph B. Brouse, nahe Shoe makertoivn, in Cheltenham Taunschip Montgome ry Caunty, als Magd diente, kam vorletzte Woche mit einem Kinde nieder und warf e« nach der Ge burt in die Tacony Creek. Das Kind wurde spä ter von einigen Knaben im Wasser gefunden. Die Verhaftung de« Mädchen«, welche« krank im Bette lag, wurde für einige Tage ausgesetzt, welche Frist sie sich zu nutze machte und in der vorigen Sonn tag Nacht entwischte. Unglück in Schuylkill Häven. Am Samstag al« ein Sohn de« Hrn. Hoffman von Orwigsburg Landing über die Rennbahn der Ackerbau - Gesellschaft in Schuylkill Häven jagt», sprang sein Pferd auf die Seite und über einen 12-jährigen Sobn der Mr». Benjamin Hilbert, welche nahe bei dem Siebensternen Wirthshau« wohnt. Der Knabe wurde für todt aufgehvben und nach dem Hause seiner Mutter gebracht. Er ist a-n Kops und der Brust ernstlich verletzt und man zweifelte an seiner Genesung. Fälschung. Kinchen Battoe, ein Sklavenhändler, verschwand vor drei Wochen mit der Frau von John Corinis au« Canton im Caunty Trigg im Staat Kentuckv. seine eigene Frau und Kinder zurücklassend. Seit dem hat man die Entdeckung gemacht, daß er Banken in Tennessee und dem südlichen Kentucky durch Fälschungen um k OUU Thaler beschwindelt hat. Am 25. September war er mit seiner Dul cinea in Golconda, Illinois, gesehen worden. »Line Zagdkaste. Ein Jagdfreund in New Jerfevjhat eine Katze, welche er als Begleiterin aus seinen Jagd-Ver gnügungen abgerichtet hat. Sie scheucht wie ein Hund Vögel, Hasen, Eichhörnchen aus, jagt, ver solgt und faßt sie mit dem besten Erfolg, ist mit ihren subtilen und schlauen Bewegungen brauch barer als ein Hund, und wird in der ganzen Um gegend als betrachtet. Lauiity. Die diesjährige Ausstellung der Berks Caunty Acker-und Gartenbau Gesellschaft, stand keiner der früheren Ausstellungen nach. Sie wurde täglich von Tausrnden und aber Tausenden besucht. Die Ausstellung danerte vier Tage vom 7ten bis zum Ulten dieses. Die Einnahmen sollen über kIUUO Weizen. Der lowa City Republican sagt, daß Bauern daselbst Weizen zu 4» Ct«. per Bü schel ausbieten, aber keine Käufer finden können.- Der Republican fügt bei, „dasselbe wird von Muscaline und anderen Märkten am Flußeberich tet und gilt in der That von allen Märkten im Ztaate." Falsche Hekncrntstücke. Falsche Zebncentstücke sollen in großer Menge im Umlavf sein. Dieselben find eine gute Nach ahmnng der ächten und haben den gehörigen Ring und Farbe. Bei dem gegenwärtigen Mangel an Hartgeld sollte man fich wohl in Ächt nehmen. P. Martin. Postmeister in Attica, hastet und nach Indianapolis gebracht worden, um dort feinen Pro,eß zu beiiehn. tkin tLlepKantenseher. E n neugieriger Jüngling vonNew-Aork würd, während er am Montag Abend mit Bestch«igung de« Elephant»« im Philadelphia beschäftigt war, um seine Baarschaft an S4V erleichtert. Zu Chelfea, Mass. ist ein» Zuckermühle In Operation, v»rmitt»lst w»lch»r in »ln»m Tag ein» Quantität Saft au« dem Chinesischen Zuckerrohr ausgepreßt «Ird, die hinreicht, um ein Bärrel Syrup zu machen. VS"DI« Staatsau«it«llung bei Jndlanapoli« iit äußerst zahlreich besucht. D«r Sentlnel vom Freitag behaupte«, daß Tag« vorher 10-75,000 «ch»-W ah l i n Indi a n a. Im 10. Congreß Distrikt von Indiana ift an Stelle de« verstorbenen Brenton, Cafe, d«r republikanische Candidat, gewählt worden. DI« D«lawar« Jndian« find ohn« Zw«ifel > dl« r«ichst«n ihr«r Rac«. Da« Vermögen jeder Famili« diese« Stamme« wird auf circa 522.000 . geschätzt. Thoma« H. Hardenburg, Casfirer d«r r Z««igbank von „Cäpe Fear," in Waschington, > Nord-Carolina, bat sich in letzter Woche selbst er - schössen. Er wurde sehr geschätzt nnd hinterläßt cin« zahlreiche Familie. Ttltßri»hischt,.V Buffalo. 10. fand h«ut« an d«r canadisch«n Küste, »wischen La zaru« und Hanigan statt. E« wurden 128 Sän ge gemacht und da« Gefecht dauert« b«inah« drei Stund««. Da K«in«r von Briden Si«ger blieb, so wurde der Prei« zurückgezogen. «Linsiurz einer brücke. Scheneetady, 14. Oetober. Die alte Mo ha»k - Brücke stürzte heute Vormittag ein, mit ihr fielen SV Stück Rindvieh au« einer Höhe von l 8 Fuß in den Fluß. Nur eine Kuh wurde verletzt. Die Brücke wird wahrscheinlich morgen wieder ausgebessert sein. Cineinnati. IN. Okt. Die offiziellen Be richte ans 84 Cauntie« zeigen ein Majorität von 1917 Stimmen für Chase, den Republikaner. Dampfboot gesunken. Acht over Menschenleben verloren. St. Louis, lg. Okt. Da« Dampfschiff Tropic sank am vergangenen Donnerstag auf dem Mißouri in der Nähe von Haverly. Acht oder zehn Personen wurden al« dabei ertrunken berich tet. Nähere Einzelnheiten über diesen Unglücks fall sind uns bis jetzt noch nicht zugekommen. OSwego, N-V., 2V. Ort. Ein fürchterli cher Schneesturm wüthete heute auf dem Ontario See. Ein Fahrzeug, dessen Name nicht bekannt ist» ging im Hafen unter, und man vermuthet, daß dir ganze Mannschaft an Bord ertrunken Ist. St. Loui«, 2(1. Okt. Die folgenden Per sonen ertranken beim Untergang des Dämpfer« Tropic, Wm. Hester; ein Sohn de» Hr. Ste phen« von Kentucky, und einer seiner Negersklaven. Ein großer Thell der Mannschaft ertrank eben fall«. Der Dämpfer lief aus einen Baumstamm und sank augenblicklich in 30 Fuß Wasser Tiefe. 150 Passagiere waren an Bord, von denen .12—lb ertrunken sein sollen. verkaftung eines Mörders. New or k, 21. Okt. Jame« Rogers, 18 Jahre alt. wurde heute in New-Brunswick auf die Anklage verhaftet, am IN. d. M. den Hr. Swen-, son in New-Jork auf öffentlicher Straße erstochen zu haben. Hr. Swensen wurde in Gegenwart seiner Frau ermordet. Ein Genosse von Rogers zeigte an, daß er der Thäter s«i. Geduld. Mancher amerikanische Knabe hat wohl, wenn er die Geschichten seines Landes las, schon ge wünscht, auch ein so großer und geehrter Mann zu werden, wie George Waschington war. Der Wunsch ist nicht zu tadeln und mag zu edelm Streben antreiben. Aber bedenkt auch wohl jeder Knabe dabei, daß e» Eine der größten Tugenden Waschington'» war, daß er geduldig warten konn te ? nicht auf einem edlen Streitroß in glänzender Uniform, seine Truppen zum Kamps und zum Sie ge führend, nicht der Welt zeigend, wie tapfer und helvenmüthig er sein konnte, sondern inmitten der nagendsten Besorgniß die unscheinbare, einfache Tugend des geduldigen Wartens übend. ' Noch nie ist irgend ein Mann wahrhaft groß und ehrenwerth geworden ohne viel harte Arbeit, solche, wie viele Knaben» die gern schnell große Männer werden möchten, unter ihrer Würde zu halten pflegen. Einige der reichsten Leute in Ame rika begannen ihr Geschästsleben mit Ausfegen und Feueranmachen. Viele unsrer größten Erfin der arbeiteten saure Stunden bei Licht an kalten gerade in dem Aller, wo Knaben zu schlafen lie ben, bis das Frühstück auf dem Tische steht. Die größten Schriftsteller, Redner und Staatsmänner le gehn zu können. Leset Waschington'S Leben, und ihr werdet se hen, daß sein Loos keineswegs so angenehm und Granilpfeilrr steht, seine glänzendsten andern Cha rakterzüge überragend. So oft euer Vater euch Irgend eine unangenehme Arbeit anträgt, während ihr lieber spielen möchtet, oder eure Mutter euch mit einer Bestellung ausschickt, die euch langweile, zeigt, daß ihr im Stande seid, geduldig zu war ten, bis eure Erholungszeit kommt, und legt so die Grundlage künftiger Größe. Wenn ihr d>e eherne Statue Waschington'S im Union - Park in New - Dork anseht, so denkt an sein geduldiges Warten, äm. >l«s». Vereinigte Staaten Armee. Wenn alle Compagnien auf ihre gesetzliche Stär ke gebracht sind, so hat die Ver. Staaten Armee nach ihrer jetzigen Organisation 17,32 k Mann. Gewch eine überraschend kleine Ziffer, im Vergleich ,u den ungeheuren Massen der stehenden Armee in Europa, welche durch ihre Bajonette allein den Bestand der Dinge sichern. Selbstmord. Frau Mary Priest, Ehegattin von Joseph Priest, von Ober Merion Taunschip, Montgome r? Caunty beging am vorletzten Mittwoch Älbst mord. dadurch, daß sie fich mit einem Rafirmesser die Kehle durchschnitt. Der Gram um den Ver lust ihres Kinde«, welche« vor einigen Monaten starb, soll dle Ursache zu der betrübenden That ge wesen sein. ln der Circuit Court »on Bedsord Caun ty, Virginien, wurde ein Prozeß der Frau Elmira W. Wingsield gegen William Stein, wegen Bruch eine« Ehekontrakte«, entschieden. Die Klägerin ist 34 und der beklagte Erbräutigam 8V Jahre alt. Um die Braut über den Verlust ihre« Bräu tigam« zu trösten, sprach da« Gericht ihr >2500 Entschädigung zu. ork an. Im Ganzen lan deten in diesem Jahr bi« jetzt hier 155,613 Ein wanderer —gegen ll 4,562 während derselben Pe riode de« vorigen Jahre«. der Gastwirth« in Philadelphia, ha bsn ihre Preise um ?0 Prozent herabgesetzt. «eben und leben za lassen. weil wir leben, laßt un« leben ; Denn man lebt ja nur einmal. Und genießen. Iva« gegeben !ln« ein Gottder Zage Zahl M nur kurz, vielleicht schon morgen Endet fie. Warum dann sorgen? Jeder neue Morgen bringe« Neue« Sich! und neue Kraft. Wer s.i» Tage«werk rollbringet Fleißig und gewissenhaft: Dem zur süßen Abendruh' Winkt der gelkenc Frieden zu. Doch auch Andere leben lusscn, Beilder, da« ist schSn und gut. Mit de« Nächsten Leid befasse» Sich und nie im Uebermuih Auf den Armen niederseb « ; Brüder, da« ist himmlisch schün! Einem O.ucll sind wir entsprungen. Gleich geschaffen du und ich. Und von einem Band umschlungen Sind wir Alle! Dich und mich Decket einst die enge Gruft, Wenn der kalte Tod uns ruft. Millionen Sonnen schweben In dem weiten WelrcnaU ; Alle haben gleiche Rechte. Stet« den Mensch im Mensch zu ehren. Richt die Hülle, nicht das Geld, Gleiche Rechte zu gewähren Allen, Bürger sein der Welt : Da« sei unser stete« Streben, Darum lebt und lasset leben ! Neue« Hülssmittel zur lLntdeckung von verbrechen. In England wird jetzt häufig von den neuer dings so sehr verbesserten Mikroskopen (Vergröße rungsgläsern zur Beobachtung ganz kleiner Ge genstände) Gebrauch gemacht, um sich Gewißheit darüber zu verschaffen, wie und von wem gewisse Verbrechen begangen worden seien. Vor einigen Jahren wurde eine« Morgen« auf einer Pflanzung in Norwich ein etwa neun Jahr alte« Mädchen todt auf "dem Boden liegend ge funden, mit einer großen Halsschnittwundr, welche die Halsschlagader, die Lust- und Speiseröhre völ lig durchschnitten hatte. Der Verdacht fiel auf die eigene Mutter des ermordeten Mädchens, wel che, wie mehrere Personen gesehen hatten, an die sem Morgen da« Mädchen auf die Pflanzung ge führt hatte. In Gewahrsam gebricht, benahm sich da« Welb mit äußerster Kaltblütigkeit z sie gestand zu, daß sie das Kind mit aus die Pflan zung genommen, auf welcher der Leichnam war gefunden worden, behauptete aber, das Mädchen fei, nachdem sie dort angekommen, herumgelaufen, um Feldblumen zu sammeln ; sie hätte es aus dem Gesichte verloren und sei nach langem Suchen end lich nach Hause zurückgekehrt. Man stellte Haus suchung bei ihr an und fand sie Im Besitz eines großen und scharfen Messer«, das sofort der ge nauesten und sorgfältigsten Prüfung unterzogen wurde. Man fand jedoch nichts daran, als einige Stückchen Haare, welche an der Handhabe hingen, und 112» klein waren, daß man sie kaum sehen konnte Die Prüfung wurde in Gegenwart der Gefangenen vorgenommen, und als der Beamte bemerkte: „Hier ist ein wenig Pelz oder Haar an dem Handgriff eures Messers," erwiederte das Weib : „Ja, so ist es, und wahrscheinlich sind auch noch einige Blutflecken daran, denn als ich nach Hause kam, fand ich ein in einer Schlinge gefangenes Kaninchen vor, und schnitt ihm mit dem Messer den Hals ab." Um genauere Aus kunft über die Haare an dem Messer zu erhalten, wurde dasselbe nach London an einen Mann ge sandt, der sich mit mikroskopischen Untersuchungen befaßte, und ihm aufgegeben, namentlich über die zwei Fragen Auskunft zu geben : „Was das für Haare seien, die an dem Messer sich finden, und ob er keine Blutspuren daran entdecken könne Nach kurzer Zeit kam das Messer zurück mit dem Gutachten: „An der sorgfältig abgewaschenen Scheide des Messer» haben sich keine Blutspuren entdecken lassen, als jedoch der Horngriff von sei ner Eisenbekleidung getrennt worden, habe sich eine hier eingedrungene Flüssigkeit gefunden, welche sich als Blut erwiesen habe, und zwar rühren die ge fundenen Blutkügelchen der genau angestellten Messung nach höchst wahrscheinlich von einem Menschen her. indem ihr« Länge genau der Länge der menschlichen Blutküchelchen entspreche, welche sich in dieser Hinsicht von den Blutkügelchen jedes anderen Geschöpfe« unterscheiden. Was aber die Haare betreffe, so seien diese von einem Eichhörn chen." Die letztere Bemerkung leitete aus eine nochmalige genaue Untersuchung der Kleidung, welche das Kind zur Zeit seines Tode« angehabt, und da fand sich denn, daß dasselbe einen Pelz kragen getragen hatte, der von einem Eichhörnchen genommen war. Damit hatte man genug. Die Geschworenen erklärten die Angeklagte ihres Leug nen« ungeachtet für schuldig, und da« ruchlose Weib legte noch vor ihrer Hinrichtung da« volle Gcständniß ihre» Verbrechen« ab. IS-Unter den neuen Fälschungen in Gerhard's letzten Bantnoten-Reporter, ersehen wir, daß neue falsche 35 Noten auf der Easton Bank, Easton Berhetrathet: Am lBten October, durch den Ehrw. Herrn Dub«, Hr. William Kemmerer, mit Miß KittyAnnaLau.tr, beide von Salzburg. Am Iten Oktober, Herr John Brobst mit Miß Sarah Fink, beide von Hamburg, Berks Co. Am l Iten, Herr Lewis Weiß mit Miß Anna! Matilda Peter, von Ostpenn. Am >7ten, Herr Franz Stritmaiter mit Miß Sarah Mackendosch, von Mauch Chunk. Am >B., Herr John WiUdoner mit Miß Sa rah Reinert, von Mauch Chunk. Nach richt wirb hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlaßenschaft de« verstorbenen AbrahamKerfchner, letzt hin von Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caun ty, angestellt worden sind.—-Alle diejenigen daher, welch« noch an besagte Hinterlaßenschaft schuldig stnd, find hierdurch aufgefordert, innerhalb 6 Wo« chen anzurufen und abzubezahlen —Und Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben, find eben fall« ersucht solche wohlbesiätigt Innerhalb der be sagten Zeit einzuhändigen an Maria Kersch,,er, > George Rotl', jr., j Oktober? 3, 1357» n«Om Marktberichte» Preise in Allentaun am Dienftaal" Staue, («aerey »L 50, Walzen (Busche!) I vv ! R«gg"> 70! Weljchkorn. . . ' " b» «leesoamen. ... 7 5« Timorhosaamen.. !j t>o Grnndbceren. . 4l> l Salz 5,,! l Sier (Dutzend) 14 < , WuNer (Pfund) .. Is uns»'!,.. ...... Abmolz ,4 Schinkenftchch SeitenftOcke HO «ep.-whi«ker> (»ay !« Reqzen-Whi«ker>. . 2S Hi-t-rv-Helz (Klast.) 4 50 Eichen-Hvl, g 25 Sleint»klen (Zinne) Z «X» Gw« St) Gestorben: Am Ikten October, in Süd-Wheithall Taun schip. Hr. Dewalt Kuhn «, in seinem 8». Lebensjahre. Am letzten Montag Morgen, in dieser Stadt» die Ehegattin de» Herrn Ephraim Zoh», in einem Alter von etwa 37 Jahren. Am letzten Samstag, in dieser Stadt, Emma, Tochter des Herrn I. Schneckenberg, im üten Le bensjahre. Heute vor 8 Tagen, in dieser Stadt. Louisa, Ehegattin de« Herrn Amandasßuhe, und loch,er von Jacob Scholl, in ihrem 24. Jahre. Gestern vor 8 Tagen, in dieser Stadt, E l a rissa, Tochter des Herrn Jacob Wolle, im 7. Lebensjahr«. Ackerbau-Gesellschaft. Oktober >9, 1857. Versammlung der Exec utiv-Commitlee am Hause von Io h n?>. B ech t « l, in Allentaun, H. I. Schantz im Stuhl. Verhandlungen vorheriger Versammlung ver lesen und angenommen. Aus Borschlag de« fidenten würd« Btschloßen, daß ihre Probir-Bahn zur Uebung von Pferden offen sein soll von nun an bis zur nächsten Ausstellung (Sonntags au«ge nommen,) zu 5") Cent« für die Jahrs,ei« oder 12t CeniS für jede einzelne Benutzung, wofür fich ein Jeder ein Permi« vom Schatzmeister zu verschaffen hat; und die Verwaltungs-Eommittee soll mit dem Bewohner am Aussiellungsgrund Ueberein kunft treffen wegen dem Thorhalten. —Daß der gegenwärtige Bewohner (Hr. Brin ker) für ein Jahr länger vom l» chen Bedingungen wie bisher, wenn'« ihm so be liebt. Vertagt. >- Joskua Stäbler, See. Oeffentliche Vendu. Samstags den 14. November, nächstens, um >2 Uhr Mittag«, soll am Hause de« verstor denen JonasGeiger, in Heidelberg Taun schip, Lecha Caunty. folgende« persönliche vermö gen öffentlich verkauft werden, nämlich : 3 vortreffliche Pferde, Pferdegeschirr, 5 Stütk Rindvieh, 3 Schweine, 3 Schaafe, ein Viergäul«- Wagen, ein ZweigäulS-Wagen, ein Eingäul«- Wagen, ein Rockaway, Jagd- und Holzschlitten, Pflüge, Egge, Stänner, Fäßer, ein Branntwein- Keßel, so wie eine Verschiedenheit von Hauthalt- Artikel, zu umständlich zu meiden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Joel P. Geiger, Adm'or. Oktober 23. nq3m Das verwelkte Herz, Durch T. S. A r t h u r. I. W. Bradley. No. 48 Nord 4te Straße, Philadelphia, Pa. October 28,1857. nq!Zu» Wheatleyö Arch Straßen Theater, Die Ltern Companie. Publikum angeboten, macht ihre Erscheinung jede» Abeud in Comede, Tragedy, Serio-Comlc-Drama Vaude villeS, Musikalische Burlette«, ,c. «c. 1857. nq6« Stohrstand zu verrenken. Ein Stohrstand mit Wohnhau«, «t»l -luna und 3 Acker Land, gelegen in Süd- Wheithall Taunschip, Lecha Caunt», ist zu verren ten. Das Nähere erfährt man bei Hrn. Loder, der bereiis l 3 Jahre allda Stohrgeschäfte betrieb; oder bei Reuben Wenner der nahe dabei wohnt; oder bei dem Unterschriebenen, Eigner, in Allen taun Besitz kann bi« d«n Isten April 1858 gegebe» werden. William Wenner. October 28. «q3« Höchst Wichtig ?! Chas. Harknes u. Sohn, Kleider-Händler im Großen, No. 338 Markt Stray«, Süd-Ostllche« Ecke der 4ten Straß«, in Philadel phia, Laben sirt, emftblelien, ibrcn eleganten Stock reu neue« Strl Spa,jähre- und Winter-Güter, an e»,r unermeßlichen Serabseßung »«„ den g.w««nli. chen Preißen aus,»»erlaufen. Großhändler Wehl ihun die jetzig, Gete- N. B.—Noten v»n allen zahlungsfähigen Banken werden an Par angenommen. O-tober 28. Gefunden. Zwischen Alltntaun und dem ?echa Berg, auf d«r Straß« dl« von «rstgenanntem Ort nach T„- per«burg führt, ist ein« silberne Sackuhr ge funden worden. Der Eignrr kann dikselbe »i«« der erhallen —dadurch daß er sein Eigenthum weißt und diese Bekanntmachung bezahlt er bei dem Unterzeichneten, wohnhaft ln Allentaun, Jacob Viv. O'Uohcr 23. lg^7.