Lccha Patriot. ÄUentaun, Pa., August IL). 1857. Unwn Staats - Ernennungen. Für Gouvcrnör: Achtb. David Wilmot, von Bcadford Eaunty. Für Fanal LcrmmiHiower: Mb. Wiiiiaui Milward, von Philadelphia. Für Stepreme-Rlchter - Achtb. James veech, von Fapette Caunty. Achtb, Mph I, Lewis, von Ehester Eaunty. Eine Taunty Versammlung. Wie man aus einer andern Spalte der betttigcn Zeitung ersehen wird, so bat die stehende Republikanische Caunty Committee eine Caunty Versammlung berufen, und zwar auf de» 29sten gust in Gtttüüvtlle, Lecha Cauuty.— Daß derselbe», zahlreich beigewohnt wer den mag, bosst ein jeder welche? in vol len» Ernste gegen die Erweiterung der Sklaverei und die Einschränkung der Freiheit drr für die Beschulung der freien Arbeit der zu Gunsten einer sparsamen StaatS-HanShaltung ist — und der überhaupt nur des Landes Wohl befördert zu sehen wünscht. —Eine gute Orgauisirung ist für eine politische Par t Hei von großem Nupen, und ganz be sonderö für die Republikanische; —denn dadurch daß dieselbe letztes Jahr nicht so gut organisirt war als die Loko Foko Part Hei, so konute unsern Gegnern nicht scharf genttg auf die Finger gesehen werdend—Die Folge war, daß jene Par t Hei uns durch Verfälschungen, Bestech „ngen, Betrug und Meineid —wie dies in vssener Court in Philadelphia bewie sen worden ist —aus der October-Wahl betrogen hat, —und uns dann auch im November ganz klar auf die nämliche Weise besiegte.—Wohnet daher Alle ge dachter Versammlung bei, die Ihr noch für die Mfrechthaltung des Eides, der Rechten Aller, und der Constitution und Gesetze unseres Landes sind. —Organi- sirt Euch und bereitet Euch vor für die bevorstehende Wahl. Ergreifet aber keine unchrlichc und betrügerische Mittel, »zkeich unsern Gegnern, den Sieg zu er gingen—sondern nur rechtliche und ehr tiche, und der Sieg der Republikanischen Grundsätze wird ganz sicher Eure Be mühuilgen krönen. Ein schönkr llogrl. Unser dilke Rackliar, Herr Frau k ! i n I. Smith, von dieser Stadt- I'at gegenwärtig einen sehr schönen jun tzen Adler, von der grauen "Art —den er >'on dem Staat Mailand hieher hat bringen lasieit in seinem Besitz, welcher wirklich sehenSwerth ist. —Trotzdem daß derselbe, wie schon bemerkt, noch ganz zungist, so mißt derselbe doch jetzt schon ti Fuß zwischen den Flügelspitzeu.—Na turforscher, so wie das ganze Publikum überhaupt ist freundschaftlich eingeladen anzurufen «nd denselben in Augenschein zu nehmen, wo sie dann auch finden wer den, daß der fette wackere und dienstwil lige Fräuk denselben nicht nur allein unentgeldlich zeigt, sondern auch bereit willig eilten Jeden mit der ganzen Ge schichte deßclben bekannt macht. —Sollte während dem Besehen und dem Zuhören der Geschichte des Adlers, in dieser war men Jahrszeit sich jemand durch Durst .rngctrieben fühlen, sich ein herrliches Glas Lager zu wünschen, dann darf rr auch nur einen Finger in die Höhe halten und W-h-i-st hören laßen, so wird der Frank, der sell versteht, und immer vom besten Lager auf Hand hat—ebenfalls dafür sorgen, daß es so gleich bei der Hand ist. Rufet daher »ut, besehet diesen bewundrungSwürdigen Vogel, u. s. w., »nd überzeugt Euch so mit von drr ganzen Wahrheit des Oben- Ües''gt»n. Haltet es im Gedächtniß, TaK William F. Packer cS verweigerts—oder sich hinter eine Com unttec stellte, welche es für ihn verwei gerte—mit dem Achtb. DavidWil mo t den Staat zu durchreisen, um den Stimmgeber eine Gelegenheit zn geben die Grundsätze eines jeden von seinem eigenen Mu'.de zu vrruehmen!— Es ist hier bei «nftrn Gegnern etwas „letz.'' —Ist Packer nicht fähig sich ne ben Wilmot z» stellen, oder darf das die Grundsätze des Herrn Packer „icht erfahren ? Ist Packer vielleicht auch bange wegen seinem fanatischen Tenipe ren; Reeort> öder vielleicht auch wegen jenem Comluittee-Bcricht der Gesetzge bung als rr Caual Commißioner war? Warum besteigt er deu Stumpeu nicht wie ein Mann? He? Wirklich Packer bat durch diese Verweigerung sich und tzine Part Hei in M« sehr verdächtiges Licht gestellt. Haltet es im Vediichlniß, Daß William F. Packer, der Candidat unserer Gegenparthei für die GouvernörS-Stelle, eiu eifriger Gegner des Verkaufs dcr Hautlinie unserer StaatSlverke war —welcher Verkauf doch unsere Taren erleichtern muß —und daß er sich gegen den besagten Verkauf so lange sträubte, als er dies auch nur «och von dem geringsten Nutzen glanbte- Stimmgeber, wollt Ihr einen selchen Mann zu eurem StaatS-Negent wäh len? Wählt Ihr ihn, so könnt Ihr Euch auch sicher darauf verlaßen, daß er sich bei jeder Gelegenheit dagegen sträubt, wenn ein Versuch gemacht wird Ench Eure Taren zn erleichtern, gerade wie er in dem obigen Fall gethan hc^ Ein großes Heofeld. Ein Herr Guthrie von Chicago Illi nois hat ein Heufeld von 850 Acker.— Dasselbe ist daucrbaft mit Cedern Pfo sten und Peint Boards eingefenzt.— Dieses Feld hat rr dieses Jahr gemäht, nebst uoch etwa lOWAcker andere Wie sen. Herr Gnthrie hat dieses Jahr im Ganzen etwa SWO Tonnen Heu eiu gcerudct. Ertrunken. Vor einigen Wochen fiel ein 8 Jahre alter Sohn des Herrn DavidWalb in drr Lecha Wafierkaft in Carbon Caun tv, in den Canal, und ertrank.—L jun ge Männer stürzten sich ihm augenblick lich nach, konnten aber erst etwa eine Stunde nachher deßen Leichnam anfsin den. dem Laneaster Cauntv Ge fängniß scheu gegenwärtig 85 Personen. Von diesen sind L 7 überführte Verbre cher ; 27 Landläufer, und 3l erwarten ihr Verhör. —Eine ziemliche starke Fa milie dies. In den Hände» Ver isc>mmi»tee. Der Reading „Liberale Beobachter" macht folgende Bemerkung hinsichtlich der Thatsache, daß W. F, Packer es abgelehnt hat mit Richter gcber persönlich ihre Grundsätze vorzutrage» : „Wir haben bereits vsrige Woche berichtet, daß Richter Wilmot dem Gen. Packer ein» Einladung zugeschickt hätte» in seiner Gesellschaft den Staat zu durchreifen, zwischen nun und der nächsten Wahl, um beide von »i» und deißlbe» Plattform herab die politischen Fragen drr Zeit öffentlich vor den, Volk»-zi> besprechen. So zweckmäßig eiu solcher Vorschlag den »,eisten Freiumnnern auch erscheinen mag, und wie einleuchttnd auch die von Hin. Wilmot angegebenen Gründe sind, welche ihn ver anlaßten, die gedachte Einladung an seine» Geg ner zu senden, euvartcte» wir doch nicht, daß er dieselbe annehmen würde, und diese Erwartung hat sich bestätigt. Gen, Packer lehnt es in seinem Antwortschreiben an Wilmot rundweg ab, die Ein ladung anzunehmen und gibt als Hauptgrund sei ner Weigerung an "Daß er dem Vorsitzer der de mokratischen Central - Eommittee den Inhalt der Einladung mitgetheilt und von ihm die Weisung erkalten hatte, dieselbe nicht anzmiehineii," —Der General Packer sieht demnach unter der Vormund schaft kiner Eommittee, welche ihm den Weg vor zuschreiben hat, den er wandeln soll, um in den Gouvernörsfluhl zu kommen. Wir bedauern den Mann wirklich, der nicht soviel eigenen oder freien Willen hat, eine solche Einladung anzunrhme». — Wenn lhn das Volk zum Gouvcrnör eiwählte — was wohl nicht geschehen wird —würde er ohne Zweifel von feiner Partei unter die Vormundschaft einer Clique verdorbener Aemterjäger und Aem terhalter gestellt werden. Was sagen die ehrli che» Demokraten davon daß st« f,»r einen Gon vernÄS-Candidaten stimmen sollen, der noch nicht mündig ist?" Äin gewagter Sprung. Eine Zeitung meldet, daß «in Passagier aus der Michigan Central Eisenbahn, als er fand, daß.der Zug an einem gewissen Punkt nicht anhalten wur de, mit seinem Neisesack nach dem hintersten Ear eilte und von demselben heruntersvrang, während der Zug sich mit einer Schnelligkeit von fünf und vierzig Meilen die Stunde fortbewegte, Es ver steht sich, daß der Passagier eine beträchtliche Ent fernung von dem Punkt, wo er heruntersprang, die Erde erreichte. Ein Fuß stieß zuerst gsgen die Erde, und zwar mit solcher Gewalt, daß der Ab satz von seinem Stiesel abgerißen wurde. Sein zweiter Fuß stieß gegen die Erde zwölf Fuß von der ersten Spur und der Absatz wurde ebenfallo vor, dem Stiefel an diesem Fuß abgerissen. Der Mann blieb in schneller Bewegung, und wurde sin eine weitere Streike in allerlei Posturen geworfen, bis er endlich vier und stebenzig Fuß von dem Punkt, wo er vvn dem schnell hinbraußenden Zug herunter gesprungen war, zum Stillstand kam. — Nachdem er seinen Reiscsack und andern Gegen stände, die ihm entfalle» waren, zusammen gerafft hatte, gicng er seine» Weges, augenscheinlich ohne Irgend eine ernstliche Verletzung erhalten zu haben Vorschlag zur Vereinigung der Ameri cansmit de» Demokraten. Während in Pennsylvanien die Demokraten die Vereinigung der Republikaner und Awericans aus ein Staats-Ticket laut verschreien und die Ameri raksirten Bürger au» den Reihen der Republika ner zu scheuchen, sind die Demokraten in den süd lichen Staaten bemüht mit de» Amcricans zu lieb äugeln «n,d »ine Vereinigung drr Americans mit den Demokraten zu Stande zu bringen und eine neue Part Hei zu bilden unter den Name» der Eon stitutionallsten, deren Zweck es sein soll, die Rechte des Süden» kmrmlich die Sklaverei) ungeschmälert und w ihrer Unverletzlichkclt zu beschützen. So sagt eine Zeitung von Eharleston (Süd-Earollnali "Die Amerikanische Part Hei im Süden, welche den höchsten Grund über die Sklaverei-Frage einnimmt —Mund, welcher der nämliche ist, wie jener der Staatsrecht-Demokratie —kann jetzt, wenn sie will, ein große« Werk vollenden. Lasset sie ibre jetzige hoffnungslose Organisgtion ausgeben und sich ohne Rücksicht auf alte Partheie» vereinten mit allen denjenigen, welche darauf bedacht sind lhre Lan- HülsSmittcl tst. !>»>"« Panier ;u erheben; e« wür de bald siegr-ich über jedcn südliche» Staat schwe ben." WMkam F. PaÄ?ev. Wir sind schon sehr oft gefragt wordrn fSr eine Nummer des „Patriot«" vom 6ten Mal, in wel chem der nachstehende Aufsatz, welches der Phila delphia „Freie Preß»" entnommen, bereit« einmal erschiene» tst. Da »lr aber kein» Nummew mehr von besagtem Datum auf Hand hatten, so gieng gleich nachher die Bitte vielseitig eltt, den Artikel nochmal« folgen zu laßen. —ZMe Nachfragen m,d Bitten, ft wie der Umstand, daß wir fett dem Mal »In» sehr große Anzahl neuer Subscribeuten sür unsere Zeitung eingeschrieben haben, welche vielleicht Herrn Packer'S Tenwerevz - Record nicht kennen, veranlaßten uns dem Wunsch unserer Freunde Gehör zu geben und de» Artikl noch mals In unfern Spalte» erschein,» zu laßen,— Man vergehe aber nicht denselben aufmerksam durchzulesen —derselbe ist au« öffentlichen Journa len genommen und ka-nn nicht wiederlegt werden — damit man mit Gewißheit erfährt, daß wenn un sere Gegner behaupten Packer sei kein Temperenz ker» daß sie sich die allergröbsten Unwahrheiten zu Schulden kommen lassen. Wie der demokratische GouvernörS-Cau didat, William F. Packer in der Ge sepgebuug für die Sache der Mäßig keit gewirkt bat. Dem Zournal Ve« Hauses u. de» Senats von Pennsslvanien rntnoinme». Llebe deutsche Mitbürger. In, nächsten Oktober ist die Wahl für einen Gouveineur von Pciinsylvanien. und da werdet ihr für euren braven Mitbürger William F, Packer stimmen, er ist der Candidat der demokratischen Partei. Ihr werdet recht daran thun, denn er ist nicht nur ein Demokrat, sondern auch ein guter Bürger, und ein eifriger, standhafter Freund drr Mäßigkeit, und abgeschworener Feind aNer berau schenden Getränke. Ihr seid selber leider viel zu sehr dem Trunk ergeben, und da wird es euch dop pelt wohl thun, wenn ihr einen Gouverneur be kommt, der euch gegen euer eigenes Lasier in Schutz nimmt. —Eure englisch redenden Mitbürger tri» ken zwar auch zu viel, aber sie sehen doch ihren Fehler ein, und siimnnn in»«er für ei» Mäßig keit» - Gesetz, wen» sie einen tüchtigen Rausch ge habt haben. Ihr aber seid immer und immer ge gen die Mäßigkeit, und je mehr man Gesetze micht, je weniger kehrt ihr euch dran. Bios eine schwache Leidenschaft habt ihr» an der man euch betkommei, kann, und daß ist die Demokratie Für die stimmt ihr immer, sie mag Gesetze mache», wte sie will : das Trinken verbiete» oder erlaube» Lange Zeit habe» die MäsiigkeitSlente das nicht »nd nun machen wir es auf andere Art, und sind selbst Demokratrn geworden. Wie der Maho met merkte, daß der Berz nicht z» ihm komme» macht. So ist der Mann Gottes, John Ebam- Mäßigkeits -- Predigten gehalten hat ein Haupt- Demokrat, und der berührte N. B, Browne von West - Philadelphia, der die letzte Lieense - Bill Packer ist doch der Allerbeste. heißt derjenige der Sprecher, tcr nicht sprechen darf. Am 16- März (House Journal, Seite 589) bekam er jedoch Gelegenheit, für die Mä ßigkeit eine Stimme abzugeben. Die Sitzung war ihre», Ende »ah, »nd da mußten die Ge schäfte beschleunigt werden, um »icht »»besorgt lie gen z» bleiben. Es brachte daher ein Mitglied den Beschluß ein, „daß alle Comniittees, dl» noch nicht Bericht erstatte» hatten, svätestenS am 27, März Bericht erstatten sollten." Das war sür gewöhnliche Gesetze ganz gut, aber wir Mäßig keitsleute hatten ein Gesetz im Vorschlag, welches den Leute» in Ehester Eaunty das Schnappstrin ken verbot, »nd es mußte dafür gesorgt werden, daß dieses Gesetz auf jeden Fall „och früher an die Reihe komme, um ganz gewiß passlrt zu »'er den. Es wurde der Beschluß dahin amendirt, ~daß das Eommittee sür Lasier und Sittenlostg keit am 20. März ein Lieense - Gesetz für Ehester Eaunty vorlegen solle," während Vie andere Eom mittee am 3. April berichten sollten. Für diese Einrichtung stimmten Herr Sprecher F. Packer, und 32 Andere. Leider waren »l dage gen, so daß das Laster u«d die Sittenlosigkeit warten mußten, bis sie ordentlich an die Reihe ka men. Im Jahr lk»9 ging e« schon besser. Herr Leute den Braten gerochen hatten. Doch wurde gewählt. Es wurde bald das? 50 Lieense Gesetz für Philadelphia eingebracht. Da es in Phila delphia so viel Deutsche giebt, die damals Alle jedcn Sonnt g Nachmittag in Lemon Hill nach Herzenslust Bier tranken—so mußte Philadelphia ganz besonders bedacht werden. Am 2. März (House Journal Seite »6l> schlug Hr. Robb vor, da« hohe Lieense Geld zu streichen, und da« Ausgebe» der Lieense» den Councils in der Statt und den Commissioners der Distrikte anzuvertrauen. !7 Glieder stimm ten für die Abänderung, Herr Wm. F. Packer aber, mit 7 l andern, dagegen, und so blieb »S bei den S5O Licenfen. Dies war die sogenannte „zweite Verlesung" der Brll. Ein gewöhnliches Gesetz, das blos die Bürger gegen Unrecht schützt, kommt nach der zweiten Verlesung auf die Liste der dritten Verle sungen, und wird dann, wenn es nach einigen Ta gen an die Reihe kommt, zur endliche» Entscheidung vorgenommen. Da die« aber eine MäßigkeitSbill war, so mußte» tvic sehen, ob das Ding nicht schneller zu machen sei. E« wurde daher augen blicklich vorgeschlage», die Regel» zu suSpendiren und die Bill stehende» Fuße« zur dritten Verlesung gelangen zu lassen. Dafür stimmten 73 Mitglieder, unter ihnen Herr William F. Packer (House Jottrnal Seite »6l). Nach der Verlesung wurde die Bill defi nitiv passilt, d. h. endgültig im Unterhius ange nommen. Dafür Herr Wm. F. Packer und »och 70 wackere Mäßigkeitssreimde 5 dagegen »r 9 Schnappstrinker. Das war d-°r erste Triumph der Mäßigkeitssache m tcr Gesetzgebung von Pennsplvanlen. Der Senat war noch nicht f»gut mit demoira tlsch»» Mäßigkeitsfreunden versehm wi» da« Un-! terhaus und machte einige Amendments zum Ge- setz, zum Theil vielleicht In der Hoffnung, daß da» Hau« nicht darauf eingehen und so die ganze Sache dennoch zu Boden fallen würde. Al« die amen dirt» Bill wieder in« Hau« kam, wollten hie Schnapp«trinker die Amendment« wieder amendi ren, um die Sache wenigstens hinauszuziehen und machten 2 solche Versuche (House Journal Seite 982) wurden aber jedesmal von Hm. William F. Packer und den übrigen Mäßlgkeitsmännern tiber sttnunt. Da schlugen die Gegner der Temperenz vor, die Sache aufs Nnb«stiMmt» hinauSzuschi»- b»n; sie hatten aber nur 21 Stimmen, während 56, unter ihnen Hr. Wm. F. Packer, gegen sie waren. Es war leine Rettung mehr; die Bill wurde zum Gesetz ln der Form, in die sie der Se nat gebracht hatt». Nachdem der brave Herr Packer feine Sache ;wel Jahre lang so gut im Hau« gemacht hatte, j hatten wir das Vergnügen, ihn für das nächste Jahr in den Senat zu »vählen. In diesem Jahr wurde ohne Widerrede, und also ohne nanrentliche Abstimmung da« Geseh passtrt, welches den Ver käufern vv» gebrauten Getränken dieselben hohen Steuern auferlegt, wie den Verkäufern von Branntwein (Senate Journal Seite 501, Bright lep'S Reden Seite »33 § »8. Art. 15. Mai 1850. §3 ) Am 1», Marz reichte Herr Senator Willkam F. Packer eine Bittschrift ein u« ein Gesetz, den Verkauf geistiger Getränke am heiligen Sabbath zu verbieten (Senate Journal, Seite 558.) Am 15. März reichte Herr Senator William F. Packer eine Bittschrift ein um ein Gesetz wel ches „die Liquor-DealerS persönlich und am Geld- Ichaden, den sie der Gesellschaft durch ihr Ge werbe anthun." Diese Bittschrift wurde sogleich dem Eemimttec für Laster und Sittenlosigkeit überwiese» (Senat Journal Seite 568). Ein auch «icht selten, und wen» wir betrunken sind, so werden wir wild wie die eingebornen Indianer, und morden und brennen, das es eine Lust rcn, welche immer zu Gelde kommt», wir Ihnen auch Nichts für ihre Arbeit bezahlen, weil sie so schändlich sparsam sind »nd nichts wegwerfen oder ;u Grunde richten. Wenn man dicse Schlingel nach jedem Trunk, den man aus ihre» Gläsern thut, um Schadenersatz belange» könnte, so hätte man ja dann das Vovsaufe» »icht nur sür Nichts, dabei machen. Unser braver William F, Packer sieht das Alles sehr gut ei» ; wenn er also Gou verneur geworden ist, wird er schon sorgen, daß man den Liquor - Dealers an die Taschen I n Jahr 185 l gingen wir schon einen Schritt weiter. Ei» Gesetz wurde in Vorschlag gebracht, welches den Verkauf geistiger Getränke im Caunt? Waschington gä»zlich v e r b o t, Es stimm ten Senatvren dafür, die Herren Bally, Jves, Mühlenberg, und Packer aber dagegen. „Wir habeil gegen dieses Gesetz ge. stimm», weil eSin s c i n e r W i r k samkeit nicht a ll g em e i » i st.- Ist der Verkauf berauschender Getränke ein Verbrechen, so ist er eS in jedem Theil des Staats. Unserer Meinung nach sollte das Gesetzbuch von Penuft'l vanien nicht in WaschingtonCannty die selbe Handlung zum Verbrechen machen, zu deren Ausübung in den andern Caun tieS des Staats es das Recht für Geld verkauft. (Unterzeichnet) IVm. F, Packer. Timothy Ivea. Das heißt also, wen» da» Gesetz den Verkauf geistiger Getränke im ganzen Staate zum Verbre chen gemacht hätte, so wäre Herr Senator Packer damit einverstanden gewesen. Glücklicherweise ist es ja auch wirklich später dazu gekommen. Das Jahr 1852 ist das Glan,jähr in der Ge schichte der Mäßigkeitsfreunde in Pennsylvanie».- Obgleich die Juglaw erst sväter zu« Vorschein kam, so war sie doch nur die Frucht der Anstrengung, die in diesem lahe sttniacht Ivurde, das Maine Liq.uor-Law hier einzuführen. Au dieser Arbeit hat Niemand größeren Antheil als der unerschüt terlich« Demokrat, Senator William F. Packer. — Das ganze Senate Journal strotzt von seinen Hel denthaten. Kaum daß wir den Raum finden können, sie euch alle mitzutheilen. Vor allen Dingen reichte Hr. Packer, unaufhör lich Bittschriften ein zu Gunsten des Maine Liquor- Law. Dies geschah am L 3, Febr., am Febr., am 26 Febr., am 23 Febr.. am 10, März, am l l. März, am k 2. März, am 15. März, an, 17. März, am 19. März, am 23, 527, 5S>». 572, titty, V3l, und Ks7>—also ivenigtten« Ig Bittschriften, denn we nigstens am ll). März waren ihrer zwei, die ein» von den Damen von Hsward Zaunschip, Eentre Caunty (S. »117.> Diese Bittschriften wurden jedesmal dem Eom mittee für Laster und Sittenlossigkeit überwiesen, und von dieser ein „Gesetz zum Verbot der Fabri katdon und des Verkauf berauschender Getränke" eingebracht. Diese Bill wäre zu rechter Zeit an die Reihe gekommen. Es dauerte aber den Mäßigkeitssreun den zu lang, und am 1ß. März (Journal S. »80) wurde vorgeschlagen, die für den Tag an gesetzten Geschäfte »ich» zu besorgen, sondern sich sogleich an die Mäßigkeit«-Bill zu machen. Herr Senator William F. Packer und 19 Andere stimm ten dafür, und nur 1 t dagegen ; da aber die 20 noch nicht die zu »wem solchen Schritt nöthigen zwei Drittel bildeten, so mußten die Mäßigkeits freunde sich noch ein Bischen mäßigen. Am t 9 Marz endlich slournal S. »96) ging man ~in Eommittee d?S Ganzen,' inio mitte- r>s ik? » koie—über die Bill. In Eom imttee de» Ganzen präsidirt nicht tcr Sprecher de» Senats, sondern es wird bei jeder Maßregel im mer der Ivathtgste Besördirer zum Vorsitzer ge wählt. Natürlich «äblte mau den Senator William F. Pack« r zum Vorsitzer. Man besprach die einzelnen Punkte, und vertagte sich dann bis auf den nächst»» Tag, und fetzte dann die Berathung fort (S. 508) und Hrrr Packer be richtet» di» Bill wieder an de» S«at selbst. Am S?. <514) wurde sie im Senat zum zwei ttn Mal verlesen. >Z» wurde als Amendment vorgeschlage,, „daß eln Jeder, der an seinem Eigenthum durch den Er laß diese» Gesetzes beeinträchtigt wSide, berech:>gt fein soll«, v?m Staat volle Entschädigung dafür zu verlangen." 10 Senatoren stimmten sürG»s Amendment, es fiel aber durch, weil Herr Senator Packer mit ?2 Anderen der Meinung war, daß man der Tugend zu Llebe zwar die Säuser ent schädigen solle, wenn sie sich selbst Schaden thun, aber di» Äquor-Verkäufer pflücken müsse, ohne sie zu entschädigen, und sie stimmten den Borschlag nieder. Der erste Paragraph des Gesetzes wurde ange no«««n. Herr Paikr stimmte dasiir. Die übri gen Paragraphen, bis aus den 8., ginge» eben fall» durch, ohne Na-mensabstlmmung. Am 23. (Seite A3l) wurde noch der besondere Zusatz vorgeschlagen. „Daß wenn zlvei unbescholtene Bür- Aer vor einem Frirdensnchter Klage siihren, daß von Leuten, die nicht durch dieses Gesey dazu autorisirt sind, be rauschende Getränke zum Verkauf gehalten werden, der Friedensrichtir dein Constable befehlen soll, das Gebäude zu durchsuchen, und iveun er berauschende Getränke darin findet, sie stehende» Fu ! Beö zu zerstören." I Dieses »st, wie bekannt, da» eigentliche Maine Lig-uor Law, da» wahre Himmelreich allcr ächte» bewährt hat. ! Für diese Ausbesserung des Gesetze«, oder mit ! ander» Worten, sür das Maine Liquor Law stimm ten Senator Wm. F. Packer und 18 andere ! Senatoren. Dagegen nur t 5. Es wurde also !im Senate angenom»,en. Dasselbe geschah mit de» übrigen Paragraphen. Es wurde dann die ganze Bill, das Maine Liquor La« enthaltend der „dritten Verlesung" überwiesen. Herr Packer sitiiiintc dafür n,it noch 16 andern Senatoren, da gegen nur 15. Dlefe dritte Verlesung wurde am 30. Mär; (Journal S. 602 ) Ca wurde» Am 3l> endllch (Journal S. 612) kam e« zur Mit dein Jahr 185>2 ging-der Termin unseres Senators zu Ende, und er mußte seine segensrei che Wirksamkeit in der Gesetzgebung an Andere ab treten. Doch er hat ja sür das Maine Ll quor - Law gestimmt, und Besseres hätte d». Beste nickt leiste» könne». Es ist also jcht auß.i allem Zweifel, daß .es mit eur.m Bier- und stables i» die Häuser schicken, und eure Fässer und Kiste» anbohren. Was sich nicht in der Eile- zu Gemüthe führen kifit, wird man auf die Straße und eur: Häuser einäschern, und im Katzei Z,immer wird man euch um Scharenersatz verklage» für die Verbrechen, die man unter dem Eisfluß eures Schnapses begangen hat. Zwei Stückweise unter der Eide werden die großen Hotels ihre Drinkinst SloonieS verlegen, wo die amerikanischen Gentle men sich anständig bekneipen. Groß ist tcr Packer drr Temperenzler k verwegene tLi»l'iüche. In der letzten Freitags Nacht, sagt die letzte Nummer des Readinger Adle»«, »»»den zir»i drr größten Trocken Waaien Siohre O, Reading er brochen und beraubt, »««lich der der Herren I. S. Pearson und Co., und der de« Hrn. F. Dwight. Die Diebe, es müssen zwei oder mehr gewesen sei», gelangte» in Pearson's Stohr durch ein Htiiler senster. Der Lade» des Fenster«, der außen mit Eisen überzogen und mit drci Riegeln verseh,» war, wurde mit einem Brecheisen, welches ohne Zweifel eigends zu solchem .>reck verfertigt wor den, aufgebrvchen. In dem Stohr wurde Alles durchsucht, wahrscheinlich nach den SchlSsseln zu dein Gewölbe, in welchem die feuerfeste eiserne Ki ste steht. Diese fanden sie auch in ihrem Versteck, konnt«, abe» de»n«ch die zwei eiserne» mit staikcn Riegeln versehene» Thüre» zu dem Ge wölbe nicht öffnen, ,vas sie jedoch dann mit eine,» Brecheisen bewirkten, indem sie an der äußeren Thüre ein Stück de« gegossenen Gestells aasbra-! che». I» dem Gewölbe waren alle Papiere durch einander gewoisen, und der Versuch gemacht, die Läse mit einer Art scharfen Mcisel zu erbrechen, der aber dabei abgebrochen zu sei» schien, denn Aus einem im Stohr stehenden Desk Nahmen sie 5t Thalcc in Silberiiiünze, uud von de» Schilf ein Stück vorzügliche schwarze Seide, im Werth von etwa 5V Thaler. An Dwight'S Stohr wurde ebenfalls ein hin tere« Fenster mit ekner Brechstange ausgezwängt und da« ganze Zimmer durchsucht, wobei sie de» Schlüssel zur Kalo fanden, dieselbe damit auf schlössen und das darin befindliche Geld 160 - Thaler mitnahmen. Man konnte bi« dahin nicht entdecken, daß irgend etwa« sonst, im Stoh, de« Hrn. Dwight entwendet wurde, aber man fühlt .sich zu dein Glaubet veranlaßt, daß alte erfahre ne Diebe, die vermuthlich in Philadelphia oder in irgend einer anderen großrn Stadt eine gute Schu le durchmachten, diese That, die hier an Verwegen heit kaum ihre« Gleichen findet, begangen haben. Unsere Mitbürger sollten doppelte Sorge tragen, ' sich vor diese« T leben sicher zu stelle». Indiana ' In der Nacht voin Freitag des 2» Juli, ward etwa ANKUM "on Shelbyvllle im Eaunty Bed sord, ein schrecklicher Mord an I.'mes Mrant ver übt nnd sein Sohn und seine?>a:> zuge richtet. Man fand de» V.-ter m Morgen nach j.uer Nacht erschlage,' den Kopffirchtbar ve.stüm melt, im Beile. Der Sohn war se!,r gefähilich, die Frau weniger gefährlich verwu idet Alle drei die in verschiedenen Zimmern schliefen, hatten von Jemanden, der mit der Oertlichleit genau bekannt sein mußte, Schläge mit einer Art aus den Kops bekomnieu, wonach das Hau« durchsucht und gegen >6OO Thaler baar au« demselben entwendet w?r den war. . MenschentöStung »» ilaunts. Eine Menschentiedtung fand am Tamsiag vor acht Tagen in Chqler Caunty statt. Der That bestand wird folgendermaßen angegeben ! Un, ungefehr Tagesanbruch an, Samstag Mor gen, begaben stch Wilttam Lynch, Eonstabrl von West Ehester, und srtn Gehülfe C. M. Layman auf Veranlassung de» Distrikt - Anwalt« nach der Wohnung des William Baugh, in West Pikeland, ungefehr l nehmen, indem er ei nige Tage zuvor einen Constadel der Nachbar schaft, welcher lhn in gleicher Absicht besuchte, weggetrieben hatte. Sie fanden ihn bei seinem Hol, Hausen, beschäftigt Holz zn spalten, und nach dem sie sich ihm bis auf einigt Fuß genähert hat ten, benachrichtigten sie ihn v>»> der Absicht ihres Besuchs, während Layman seinem Gefährten et was voraus war. Baugh erhob sogleich seine Axt und schwor, er werde den ersten Mann tod ten, welcher es versuchte, Hand an ihn zu legen - Layman sah lhin l» die Augen, zu gleicher Zeit seine Hand zurück reichend gegen Lynch für eine Pistole, >md sagte aus schrrchaßte Weife r „Du würdest doch keinen Menschen tönten würdest du ?" Aaum halte er dicse Worte ausgesprochen, als Baugh einen Hieb mit der Art nach ihm führte. Layman bog sciuin Kopf auf die Scite und die Art drang ihm abwärts zwischen der tiefe und ernsthafte Wunde bei. Layman feuerte sogleich die Pistole gegen Baugh ab, aber die Ku gel streifte blos Baughs Schulter. Layman und Lynch drangen dann auf ihn ein, und nach cinem kurzen Kampf gelang es ihnen, ihnr Handfesseln anzulegen. Sie sehten ihn dann auf ihren Wa aen und sehten nach West Ehester ab, während Layman stark au» seiner Wunde blutete. Nach dem sie ungefehr eine Meile zuiiick gelegt hatte», sagte Layman dem Lynch, cr müsse selbst auf sich Acht haben ; er fühle schwach und ohnmächtig und war, sprang dann aus Lynch, welcher.körperlich nicht stark ist. aber vielen Muth bcsitzt, und durch seine schnelle Bewegung gelang es ihm beinahe den, Wagen z» werfen, inkein Layman dnrch Blutverlust zu schwach g-worden war, um ihm wirksamen Anstand zu leisten. Lynch warnte Bangh, abzustehen, sonst irüide er ihn erschießen ; aber er foiderte ibn heraus zu schieße» und drang und die Kugel drang Baugh ohnwe,t dem Auge in den Kopf, woraus er ausrief : ~Du hast mich getödtet l" und siel um. Er starb in ungefehr einer Stunde darnach. Keine gerichtliche Unter des Gesekes rechtfertigten.— (Volkefr. sict? Sem Staul' gemacht. Bresli», drr Lokosoko Staa«S'Lchapmeister voir Obio. welcher beinahe cmc Million Thaler von bat sich gleichwie e>„ entlausencr Sklave nach Ca>- nada geflikchkrt. Er ist von der Gra»d-J»ry von Evluml'n» in Anklagestand geseht worden wegerr llnlerschleif, und er hat sich gepüchte», um einem ?>'riior ans jede Anklage zu entgehe», denn er weiß, das, die EnthkiliNigen. welche bei dem Verhör an» seine Kläger aus und wird sein gerichtliche» Ver hör inulhig bestehe». ?rtosoko Anführer I» Ohio haben sich airs alle» Kenten angestrengt, die «chuid de.' llntcrschleifs Gibso» allein auszu biirden; aber warum, wenn Bretlin unschuldig ist/ hat er ftch aus dem Staubt gemacht ? 25ebenntniß eine« slrrbcndc» Falsch münzer». Eine Aikurtg von Boone Caunt? lJndi,,»a)> siänden wären, »rvvvn die mehrstcn in dcii Caun tieS Morgan und Hendriks wohnten. Er theilte dann die Namen einiger dersckben mit. und zwet der von ihm genannten Pcrsonen sitze» nun in dcn» Gefängniß von Hcndrilks Eaunty. Vergiftetes He«». Ein Ba«r von klagt, daß> !er kürzlich fteben Stillt Nindsvieh dadurch verlo ren hat, daß fle vergiftete« Heu fraßen. Es er hellet, daß das Nist in der Gestalt von Ergot er schcint, einem brandige» Auswuchs, welcher iur lunl am Gras wachst. Es wächst wie am Rog gen, l» der Gestalt eines krankhaften und vergrö ßerten SaamenS von dunkler Farbe, abwechftlnd von der ÄröDe eine« Weizenkorn« bi« zu »inen» viertei Zoll in Länge. Große Veränderung. Als vor ckwa vierzig lahren zu Pitt.'bürg die alte Brücke ü''er den Monongvhcla Fluß gebaut ward, wurde alles dazu nöthige Eisen von Hun tington zu Kost» per Tonne dahingebracht, da z» dcr Zeit sich westlich der Allcgheny Berge keine einzige Rollmühle befand. Jetzt kann man, in PittSburg und dcr lknigkgend die Nvllmichlen betn. Hundert zählen und gutes Eisn, erhalten wer den zn Sßt> die Tonne ein Bieitel des Preiset ivcmgcr als vor k<) Jahren. SalrratU!'. Herr Aeo, Summer sagt In einer siiner Vorle sungen, daß dcc ungeheure Verbrauch dcs Salera tu« in den Hzushaltuiigen hauptsächlich zn den sa häufigen Krankheiten in den Faniilien der Ameri kaner beiträgt. Nach seinem Dafürhalten sei e» ein N ft, das das Kind todte und den robustesten Mann siech mache. Die l?l,iladclphia Münze Prägte im Monat Juli in Mold «ZSZ,3IS, ia Lilber St?V.NOO und in Kupfer »21,W0 Mün zen. Es blieben au> Schluß de» Monats an Hand V27A.427 Goldmünzen und S,lbcrm«lnj«i», im Ganzen