Lcch-i Patriot. AUcmaun, M., Juli v. tkö/z Uniqn Staats - Eniciinlingrn. ? ' -Lstk «douver»or» - . Achtb. David Ivilmot, . Bradford Caunty. Für Lanal sommißioncr, Ichtb. William Mllward, von Philadelphia. Für Supreme-Kichter, Acht!». James Vecch, von Fayelte Cauniy. Achlb. Mxh L. Lewis, von Cbester Caunty. ' William /. Packer's Fähigkeiten. Es ist in der Tbat anuisiltnd zu sehen wie sich uiistte Gcgnrr bcini'ibrn ihrem Candidat für die Gouvcrnstrostelle eine» gkwünschti n Anstrich zu geben,—und um seine Fehler zn neroccken, unternehmen sie rS zuweilen zu behaupten, Packer sei eine weit fähigere Person als Richter Wilmot wo es doch durch die ganzen Vereinigten Staaten bekannt ist, daß David Wilmot der größte Staatsmann ist, den Pennsylvanicn zur jetzigen Zeit . aufzuweisen hat. So wird zum Bei spiel auch damit geprahlt, daß Packer einstens Canal-Commißioner gewesen sei. - Ja, das ist so Canal - Commißioner »ar er, ernannt durch David N. Por ter, von 1839 bis 1342. Unsere Mei. nung ist aber, daß sie beßer hievon nichts gesagt, besonders wenn die Republikaner stille geschwiegen hätten —denn es sind >. während seiner Dienstzeit einige solch sonderbare Dinge vorgefallen, von wel chen wir nun, da sie mit den großen Fä higkeiten deS Herrn Packer geprahlt, auch etwas Weniges zn sagen haben — so daß dann die Stimingeber noch wei ter die Fähigkeiten des gedachten Her ren zu beurtheilen in den Stand gesetzt werden t . Während seiner Dienstzeit, und zwar in dem Jahr 1841, scheint es, als hät te man Verdacht gehabt, daß nicht Al les so ganz richtig hergegangen sei. Sei aber dem wie es will wenigstens eS ist eine UntersuchnngS-Committee er nannt worden, um die Canal- und Nie gelbahn-Angclegcnheiten des Staats zu untersuchen, und am löten April des nämlichen Jahrs erstattete dieselbe ihren Bericht ab, —und indem die Sache Be zug hat auf den östlichen und westlichen Wasserbehälter, nahe JohnStaun, sagt die Committee unter anderem folgendes; Bericht dcr Committee im Auazug z "Diese Thatsachen, im Zusammen-- "hang mit dem Zeugniß, daß M'Cvmb "und Binghamö und O'Friel und Co'S. -Gebote, an Preißen, welche den Kosten "des östlichen Wasser - Behälters so "nahe kommen, gewesen sind, bringen "uns auf den Gedanken, daß der west liche Wasserbehälter an Morehead und "Packer, an einem Preise weit über "dem Werth der Arbeit, übergeben wor "den ist, so viel so, ,daß die Vorfälle "nicht auseinander gesetzt, noch cntschul "digt werden können." "Dcr Umstand, daß einer dcr Eon "trahenten ein Brudcr einer der Lanal "CommißionerS ist, sollte ihn keuVsfallo "ausschließen, sondern er sollte mit ci "nein jeden andern Bürger des Staats "üufgleichem Fuß stehen, in Bezug auf "die Uebernahme öffentlicher Arbeit, für "welche er dcr niederste und beste Bieter "sein möchte, aber diese Thatsache "sollte ihm auch keinen Vorzug ge "ben. Die Committee will nicht sagen, "daß indem Herr Packer ein Bruder ei "neS dcr Canal - CommißionerS ist, er "deßwegen allein mit einem Job begün "stigt worden ist. Dieselbe sagt aber, "daß sie glaubt, daß dcr Contralt einer "ist, dessen Ausgabe sie mit "dem Volk dieses Staats "mit O ch i ck li ch k e i t und (5j e "rechtigkeit nicht aussöhnen "k a n n. Ziehen wir die Erlaubniß "der meist verschwenderischen Preisen in "Betracht, so wie die Umstände welche "sich bei der Ausgabe zugetragen haben, "so müßen wir die Sache als tadelhaft "niedersetzen und dieselbe gehen so weit, "um zu zeigen, Saß c« schon vorher cnt "schieden war, die öffentliche Arbeit "nicht an den niedersten guten Sieker "zu verabgeben, sondern durch eine ge. "troffene Ucbcrcinkunft die "Zobo" i» "die Hände gcwister Personen gehen zu "lagen, und zu gleicher Acit alle hervor "ragende Mitbewerber für die Arbeitzu "befriedigen."— (Ziehe Journal des Hausee der Reprcsentanten von t 641, Seite 575 ) Die Committee gibt es als ihre Mei. nung, daß dcr Staat durch diese Gunst dezeugungcn dcr Canal. Commißionero in cincm einzigen Jahr Thaler, t von so vielen Menschen ciagenommen wurde, daß es sank. Es dauerte k.ine l» Minut n unl das Schiff war In Flammen gebiillt e« ging noch eine kurze Strecke weit vorwärts bis es Isl> A.irts vom Uf>r war und stieß dann aus, aber i» An Bord befanden sich M Kaj itenpassagiere und 451> bis 5 >ö Emigranten die fast sammt lich ins Wasser sprangen oder sich doch am Sch.ff so tief als nur möglich herabließen, um ten Flam me» zu entrinnen. Der Dämpfer Napoleon, der zu derselben Zeit mit dein Montreal abgefahren, war etwa j Meile von diesem im Augenblick der Katastrophe emsernt —näherte sich aber aus Furcht vor dem Feuer nur sebr vorsichtig. Sie hatte ein große« Boot im Schlepptau ; diese«, 2 Boote des Napoleon und einig« vo» der Küste suchten die Passigie e des brennenden Schiffs zu retten konnten aber der Flammen halber nickt in dessen unmiiieibarst, Nähe, so daß Jeder, der sich retten wollte, sia voeher ins Wasser siirzr» mußte, um nach de«, Boeten zu schwimmen odrr aufgefischt zu werden. Furchtbar war die Tortur trrer, die an dem Nach zwei Stunden war der Dämpfer bis auf den Wasserrand ln den Fla», m«n kamen mindestens an 2W Personen um—in dem Fluß über lvtl. Von den Geretteten waren viele schwer durch Brandwunde» veilrtzt unt starben bald am Bord des Napoleon. schen EmigranteN'Familien untergebracht waren Vl?n der Mannschaft sind Mann erirunken —die übrigen nebst dem Capitän sind gerettet Di« Geretteten, etwa 2(lt> an der ZM, haben Alles verloren. Am meisten haben die schottischen Emigranten gelitten, die am zahlreich len waren ; die meisten Geretttten sind Frauen und Kinder, unter den letzter» ei» schönes Kind, «in Jahr alt, das aus dem Wasser gezogen wurde und dessen sämmtliche Angehörige umgekomm n sind. Die nvrdwegischcn Einw.lnterrr, die an Bord waren, baben »erhältnißaiäßig weniger der Ihrigen ver loren. Der Versuch den der Capltän de« Dämpfers machle, die Flammen kurz nach dem Ausbruch zu lösche», wozu er alle Mannschaft zusammenraffte, hatte nach welligen Minuten aufgegeben werden müssen. Einer der geretteten Cajüten - P iss'giere. ein Hr. Hayes, brachte eine ganic Stunde im Wasser zu. Er sagt. «S habe t Stunde gedauert, ede das erste Boot vom Lämpser Napoleon zur Ret tung herbeigekommen. Dies gehörte ein,m Pri vatmann, der e« nur hergab, als ihn die Passa giere drs Napoleon d.izu zwangen. Hr. H. sa.-t> daß einmal 7 oder 8 Frauenzimmer sich an idr hingen, als er im Kasscr wir. und ibu jedei fill hinabaezoge» bälten. wenn sie nicht nach und nach Riegelbal)» Uiiglt'»-?. Vc:. Hannover, Pa., wird uns folgender beklagenswether Voifall gen eidet : Ein Herr Mathias aus Westminster. der mit s.iner Tochter von Hrn. Gicsncr geeigneten Wirthshaus» an dei Ztation, um ein Glas Vimonade zu trinken. Der Wirth, der wohl wußte, daß der Zug in wenigen Augenblicken abfahren würde, verweigert« ihm da« Glas, indem er bemerkte, day die Zeit zur Berei tung der Limonade zu kurz sei; gleichzeitig nö thigte er ihn, seinen Tip so schleunig wie möglich wieder einzunehmen. Gleich daraufgab die Glocke da« Zeichen zur Abfahrt und Hr. Mathias eilte zu dem im Abfahren begrifftmn Zuge, hielt fich an dem Geländer des mittleren Wagens fest, um iich anf den Tritt zu sckivingen, glitt aber au« und Bewegung des Wagens fast augenblicklich herum »nd unter die Räder geschleudert, weiche über il>n hinweggingen und ihm beir« Biine unterbalb der den Zug sofort an und ließ den noch am Leben befindlichen Verwundeten in Glesner's Wirths haus schaffen, wo er bei vollem Bewußtsein naa> Verlauf elner Viertelstunde mit Tode abging, ohne indessen noch ein Wort gesprochen zu haben. Der Leichnam und die verstümmelten Gliedma ßen wurden in »ii»n Sarg gethan und unter Auf sicht eine« Eisenbahnagenten nach Hannover und von da nach Westminster in die Wohnung des verunglückten gebracht. Der Verstorben« war ungefähr 75 Jahr« alt, von feiner Umgebung g«. achtet imd gelleb» und bekleidete zur Zeit den Po sten eine« Presidenten der „Farmer'« und Mecha nll's Bant" von CarroU Caunty zu Westminster. Dem Conducteur der Bahn kann durchaus keine Schuld beigemessen «erden, da er sosort den Zug anbalten liest, al« er bemerkt», daß Heer Mathias «irückgedlieben war und d»n Zug kinzuhol» »er sucht» i auch hiell der Zug fast unmitteldar nach dem BorsaLe. ' Schreckliches ll"gsück in For? «taiinty AuS den Zeitungen von Jork erfahren wir, daß sich am Montag vor acht lagen ein schreckliche? lli gUilt chnweit Dallasiaun, ij> jnieni Caunty. zugetragen hat. Ein Mann, Namen« Caeper Hibler, gieng in dm Hof an feinen Brunnen, um Wasser heraufzuziehen, als die Brunnenmauer ein iitirzte und er fiel siebenzehn Fuß hinunter in. den vierzig Fuß tiefen Binnnen, woselbst er von den verabf.illrndtn Steinen und Erde sestgrpackt wur de, so daß er nicht im Stande «»r, sich heraus luarbeitcn. Als fich das Unglück zutrug, Iva, Hibler allein zu Hause, indem seine Frau guSge gingen war ihre kranke Mutter zu besuchen. Als sie um 5 Uhr zurückkehrte und ihren Mann nichl im Hause fand, rief sie ihm, woraus er antworte te, und als sie Nacksuchungen nach ihm machte, fand sie ihn in dem Brunnen. Sie so gleich Lärm, worauf die Nachbarn herbeienten und sich aufs Aeußerste anstrengten, den Unglücklichen aus seiner gefährlichen Lage zu befreien. Sie ar beiteten emsig und waren zu einer Zeit bis inner- Mckliche Mann sprach während der ganzen Zeit mit ihnen. Ihre Anstrengungen schienen aber nur wenig zu nutzen, denn so schnell als e« ihnen ael.ing die etngesturtzte Erde und Steine wegzu .äumen, fielen wieder frische Massen auf ihn ein.- Da der feinem Schicksal unterliegende Mann fand, vaß ihre Anstrengungen zu seimr Rettung vergeb lich waren, begehrte er bald nach Mitternacht, daß seine Frau innerhalb des Gehör« seiner Stimme gebracht werden möchte, dam t er ihr ein letztes Lebewohl sagen könnte. Diesem Begehren wurde gewil!s.,h t und wir überlassen e« dem Leser, sich drn Aufintt zu mälen. und sich den Scelenschmerz vorzustellen, welchen die Gattin empfunden haben m.iß, die erst am Nten vorigen April als Braut au den Traualtar geführt worden war. Um l U''>r um Dienstag Morgen höite der Unglückliche auf zu leben ; und um ungefekr 4 Uhr fand »ia» einen Leichnam, arg zerquetscht, von welchem t.nc Hand getrennt war.-lßvlt.fr. Tätliches Unglück. . Eln Freund von Douglaß Taunschiy, Montgo« ner? Caunl», berichtet uns folgendes brtrübende Unglücke das sich am 2Wen Juni in seiner Nach, barschast zutrug: Hr. Mathias Hevdt, von Gil bertelaun, war mit Abholen einiger Sägeblöcke be schäftigt. wobei ihm mehrere Nachbarn behülflich waren ; als sie eben einen schweren Block auf den Wagen gerollt, kam dieser zu weit auf die eine -e>te, wodurch der Wagen umfiel. Hr. Heydt, der aus j-ner Seite stand, kam unter den Wagen ind Block zu liegen und erhielt, wie es scheint, schwere innerliche Verletzungen. Die Antern hal sen ihm ohne Zeitverlust wieder auf und er meinte er habe sich nicht viel wehe gethan; feine Freunde rackten indeß anders und trugen ihn nach seiner nahen Wobnung. Dr. Todd wurde schnell ge holt, welcher jedoch keine Hoffnung gab. Dr. Knipe, für welche» ebenfalls gesendet wurde, sagte das nämliche. Er starb am nächsten Tage. Der verstorbene war ctwa ZZ Jahre alt und hinter läßt eine betrübte Wittwe und 2 Kinder, sein so frühes und unvermuthkttS Abscheiden zu bewei nen.—(Neulr. Gutes tkun. "Ich bemerkte einen HandwerkS nann." sagte Franklin, "mit andern an der Erbauung eines Hause« nicht weit von meinem GeschästSiokal be schäftigt, t«r immer in einer guten Laune zu fein schien. Mochte d«r Tag auch noch so kalt, trübe und unfreundlich sei», immer gewahrte man auf feinem Gesichte ein frtundliches Lächeln, da« einem sonnrnstrahle glich. Als ich eines Morgen« ihm auf der Straße begegnete, bat ich ihn. mir das Geheimniß seiner glückiichen Laune zu offenbaren." „Das ist kein Geheimniß, Doctor," antwortete! er, "ich hab« ein« der besten Frauen und wenn aus die Arbeit geh«, so hat sie strtS ein geeignetes Wort der Ermuthigung für mich, und wenn ich nach Haus« zurückkehre, kommt si« mir jnlt einem Lächeln und einem Kusse entgegen ; und das Abendessen ist ohne Fehl bereit und si« hat wäb rend des Tages mannigfaltige Dinge gethan, mir flr»ten feit einigen Tagen! vi» Ausmkilsamteit der StadN Ihr Name ist! Minni« I L D'Ennehey, eine Tochter von einem oerwö.,enden Spanier, Cioil-Ingenrur undLand 'j'e>n»si,r in Canada West, Victoria Caunty.— sie gel.» nämlich in M>>»»estracht, raucht Cigar rem sie einig« Zeit ihre Lebensart in Toronto ge trieben. wie sie zuleyt dem Editor de« „Globe" mit Nevolrer und Dolch einige Angst eingejagt, weil er sie nicht in der anstrllen wollte, kam sie vorige Woche nach Detroit und stieg in der Michigan Exchange ab. Gleich eln«r Lola Monte; trieb sie ihr Spiel, bis sie auf Veranlas sung einiger Freunde von einem Polizeidiener in Empfang genommen wurde. Don hirr wurde sie mit Hülfe der Behörde von einem für sie sich inte ressirenden Freund« abgeholt, m!t dem sie nach Canada zurück ist. Sie h:t erklärt, ihr frei«« Le ben nicht aufgeben zu wollen. pittsburg —Jung, Mädchen entfükrt. Häufig kommt der Fall vor, daß junge Mäd chen von ten Angehörigen iveggNockt wuiden, um m Lasterhüblen untergebracht zu werden. Vorge stern kam ein Hr. Cdding von Westmoreland Co< um seine Tochter zu suchen, die von Hau« ver schwunden war. Als die Polizei mit ihm in den berüchtigten Häusern an Cherry-AUey nachsuchte, fand man zwar nicht seine Tochter, aber doch eine Mar? Lindsay, au« Ohio, die durch glänzende Versprechungen von ihrer Eltern Haust hierher ge bracht worden war. Da» Mädchen wird sofoit vom Mayor heimgesandt werden und die Polizei wird Alle« aufbieten, ähnlich« Entführungen auf zuspüren und deren Opfer zu befreien. Abenteuer einer Lrau in Gesangenschaft von Indianern. Der "Westbote" von Columbu«, L)hic>, sagt, Unten theilen wir die AbtnttUtr dtr Frau Marble mit, die von den Indianern fortgeschleppt wurde. Oie Frau, etwa Z 5 Jahie al», wohnt» früher mit ihrem M inne ia Darke Caunty, Ihiv. Die Ge rettete wurde bti ihrer Ankunft ln St. Paul von den Frauen der Stadt utld von Gouvernör Me värp sehr zuvoikommend behandelt; die Bürger unterschrieben sosort «l Villi für ihren Unterbalt. Die Indianer, weiche sie retteten, erhielten jeder 85vi> aus dem Schatze de« Territorium«. Nach den spätesten Nachrichten sind die freund lichen Indianer, die au«ges.mdt wurde», um die uttdern beide» weißen Frauen aus der Gefangen schaft zu befreien, bis auf einen, der die N ichricht brachte, von den Wilden ermordet worden. Die Geschenke, womit sie die Frauen loskaufen sollten stelen in die Hände der rothen Banditen. Zur Züchtigung der Wilden hat die Regierung K Com panien Infanterie von Fort Snelling nach dem Lande der räuberischen Siour beordert. Dem Indianer - Agent Carl gland-ian ist es gelungen, die Frau Margareth Ann Marble. wel che von den Siour Indianern, als sie im Monat Mär, die Anstediungen am Spirit Lake in lowa überfielen und zerstörten, gefangen fortgeführt wor den war, zu befreien. Die Erzählung der Frau Marble ist Folgende: "Am IZ. März überfiel ein Haufen Indianer ihr Haus, mordeten ihren Mann und führten si, nach dem Lager in der Nähe des Sees. Dort fand fie noch drei Frauenzimnier, Frau Tatscher Frau Noble und Miß Gardiner. Lie Männer der beiden ersten waren den Indianern entkommen, aber die ganze Familie der Miß Äa.dincr war er- Die Dndianer verließen sogleich ihr Lager am Zpirit Lake, schlugen in einer Entfernung von 25 Meilen von ihren« vorigen Platze ihr Lager auf und begaben sich sosort wieder auf einen Raubzug Die Weiber. Kinder und die Gefangenen blieben virück. Nach zehn Tagen kehrten sie mit dem Raube, den sie zu Springfieid erbeutet hat ten» zurück, und zogen am nächsten Tage ab. Der Maisch dauerte über eine» Monat, und Frau Mar ble glaubt, daß sie während dieser Z it eine Stre cke von 5W Meilen zurücklegten. Nur zu Skunk Läke. westlich des Big Siour Flusses, ungifähr >25 Meile» nordwestlich de« Spirit Läke, hielte» Die Leite», welche die Gefangenen auszusteHdi, halten, waieit schrecklich. Se mußte» schwere Päcke auf ihrem Rücken tragen und im Lager die niedrigsten Dienste leiste». Frau Marble mußte zwei Packe, jeder 25 Pfund schwer, trage» »nd ei ne Indianerin machte sich noch das boshafte Ver gnüge», derselben ihren vieijährigen Jungen auf zuladen. Die Jnrianerweiber hatten den Ge fuigent» ihr« warmen Kleider genommen, und so mußten sie in dünner Kleidung und von dem rei nigendsten Hunger geplagt, in, tiefsten Schnee fort wandern. Au» Erschöofung fielen sie öfters zu Bode», aber die Indianer trieben sie wieder aus iudci» sie ihiien die Mündung ihrer Flinten au den Kopf hielten u»d ihnen imt augenblicklichem Tod drohten. Ihre einzige Nahrung war hie und da, wenn de» Indianern ein Pferd krepirle oder sie ein solches au« Maugel an Nrhruug tödten mußten, ein Stück Pferdefleisch ; sonst erhielten sie nichts und waren froh, die Knochen aufhebeil zu dürfen, welche die Inlianer bei ihrem Mahle weg ivaifen. So sürchterli» war ihr Hunger, daß sie die Fiügelfedern der von den Judianer geschossenen Waldenltn am Feuer dörrten und aßen. Anfangs sträubten sich die gefangenen Frauen gegen die ihnen aufgebürdeten niedrigen Dienste, aber die Stöcke der Intianer brachten ihnen die Ueberzeugung bei. daß Nachgebe» das beste sei. — Sie bequemte» sich also zu diesen Dienste», und würden dann freundlicher behandelt, nur Frau Tatscher war nicht im Stand», die geforderte Ar b>it zu thun und dieses führte zu einem fürchterli chen Ereignisse. Ungefähr >5 Tage nach ihrem Abmärsche von Heron Läke kamen sie am Big Sioux Flusse an. Die Indianer hiebe» niedrere Bäume um, um eine Brücke darüber zu machen. Als Frau Tatscher darüber ging, wurde sie in den Fluß geworfen. Es gelang ihr, auf die andere Seite zu schwimmen. Da erhob ein Indianer sein Gewehr und schoß sie durch den Kopf. Man kann sich den Schrecken der Leidensgefährtinnen der Unglücklichen denken, welche in deren ihr eige nes Schichai faben, wenn sie nicht mehr in Stande wären, die Befehle der Barbaren zu vollziehen. Fünf Tage, nachdem sie Skunk Läke erreicht hat ten, kamen zwei La-qui-Parle Indianer in das Lager und wurden sehr festlich empfangen. Sie waren Spione des Indianer-Agenten Flandrean, tem sie von den Bewegunzen der Indianer Nach richt geb«» mußten. Da sie erfuftren, daß die Sivur weiße gefangene Frauen im Lager hatten, erboten sie sich, eine zu kaufen. Die Sionr ga ben ihnen Marble für eine Flinte, ein Fäßchen Pulver und einige Decken. D>> beiden J rdianer Biüder—unler den Namen "der graue Fuß" und ' die donnernde Wolke" bekannt, brachten Frau Marble, nach einer lOtägigen R.'ise, wih.ens > welcher sie dieselbe äußerst freundlich behandelten und sie Mit warmen Kleidern versorgten, nach La qui-Parle in die Hütte ihres Vaters, wo sie blieb ! bis die Misstonäre Williamson und Bigg« anka men. sie nach der Indianer Agentur ,u Zjellow Medicine führten. Von hier aus reif'te sie mit Hr. Flandrean nach St. Paul. Der Indianer Agent sch ckte sogleich von Vel low Medicine aus eine Partie vertrauter India ner zu den Siour ab, um Frau Noble und Miß Gardiner aus der Gesangeiischast zu befreien. Selbstmord. Ant vorletzten Donnerstag beging Hr. John Detiveiler, senr., von Nieder Prvvidtn» Taun schip, Montgomery Caunty, Selbstmord, dadurch daß er sich mit einem Strick an einem Balken I» seinem Wagcnhause erhängte. Sine Familie vermißte ihn früh Morgens und als nach ihm ge sucht wurde, fand man ihn wie oben angegeben.— Der Verstorbene war ein geachteter und beliebter Mann, in guten Umständen, aber seit Jahren öf teren Anfällen von Geisteszerrüttung unterworfen. Es war in einem dieser Anfälle, daß er, wie man glaubt, die fatale That beging. Er war einige st) Jahre alt und hinterläßt eine trauernde Witt we und mehrere Kinder feinen Tod zu betrauern. Merkwürdige» Narurspiel. Auf dem Play des Christian R. Herfchy in Pen» Taunschip, i» Lancaster Caunty, wurde kürz, lich ei» junges Welschhinkel im Nest bei der Hen ne liegen gefunden, welches vier Beine halte — zwei vorn an der rechten Stelle, natürlich und voll, kommen—die andern zwei befanden sich dicht hin ter diesen. Die hintern Beine hatten keine Hüs ten, aber an den Flißen fünf Zehen, gleichwie eine Hand. Es hatte nur »inen halben Schnabel, in dem der obere Theil dicht am Kopf weg war.— Dieses merkwürtigt Naturspiel war aber »ich! mehr bei Leben. . Zn sieben Staate« »ersucht. "Da« Maine Gesetz (sagt die Providence "Post, eine englisch» Z»i»ung.) ist jetzt in fi»b»n Staat»n ist überall fehlgeschlagen, hat nirgend« seinen Zweck eireicht. Bon der östlichen Grenze de« Staat« Main», bi« zur wkstlichen Grenze von Michigan bat e« auf die Dau»r auch Nicht eine Schnapp», schenke geschlossen. Hier in Rhode-Island sind heute drei Schnarvobuden, wo vor d»m Gesetz »in» war. In Maine selbst, lst da» Gesetz wi- Auch wiss.n wir, daß diese« Besch znei Jahre lang vor seiner Widerrufung in fast jedem Schul disteikt in Maine ein todter Buchstabe war. C« sind keine zehn Temperenzleute ssagt dle Po>i irei ter) in irgend einer Stadt von Neu-Cngland, die den Finger krumm machen um das Veseß in Boll ziehung zu biingen. Seit 185? war diese» Gesetz mit Ausnahme einiger Monate, hier in Rhode- Island in Krast. Unter demselben wurden in den letzten beiden I iheen seine vier Rumvertäuf er mit Gefängnißstrafe belegt, und wir sind gewiß, daß nicht mehr als sechs Verhaftebesehle erlasse» In Rhode-Island hat das Maine Gesetz nicht nur Vermehrung der Schnappeschenken bis ins Unendliche verursacht, sondern es hat auch einen Geist de« Widerstandes gegen alle Targesetze ber vorgernfen; »nd wir in großem Maaße die Ver anlassung, daß alle übrigen Gesetze mehr oder weniger mißachtet werden. Der allgemeine Widerstand gegen da« Lizen«. Gesetz in Neu Jork City und andern Orten, wür de sit> nicht zugetragen haben, wenn di« Freunde des Maine Gesetzes nicht zuerst das Beispiel gesetzt kälten, durch ihre constitutionswidrigen Anschläge die Rechte de» Volks zu mißachten. Sie haben dadmch den Ungehorsam zur Gewoh»heit ge macht." Geschichte deo S?lavcn.Flt'ichtlinza-Gt. sestea. Vor sieben Jahren schrieb «in ältlicher Herr im Weißen Hause seinen Namen unter eine Urkunde, von'der er in süßen Ausdrücken versicherte, sie wer de für die Nation eine Panacee gegen alle pvliti sche Unruhe sein. Diese Urkunde machte Gast sreundschast zu einem Verbrechen und die Verivel geiung einer Brotrinde und eines Krugs Wasser, an den Bittenden zu der Cardinal - Tugend eines „Patrioten." Aber das Recept wollte nicht anschlagen. Stati eines OelzivelgS wies sich das Sklaven« Uüchllings Gesetz als eine Brantsackel aus; es sollte den Frie den herbeiführen und fachte die Gluth zu helle» Flammen a». Es sollte einem alten Streit durch einen ~Vergleich" ein Ende machen und entzünde te grade dr» Kamps. Das Gesetz hat dem Scha tze viele Tausende gekostet und hat schwerlich ei» Dutzend Sklavn ihren Herren zurückgebracht. Es hat de» Norden entrüstet, ohne dem Süden irgend einen Vortheil z» gewähren. Es hat die Partei e», die es durchsetzten und aufrecht erhalten woll ten,'ln ihrer Kraft gebrochen : e« hat die Pressen die es veitheidigten. dem Ruin entgegengrführt; es hat den Beamten, die es erzwingen wollte», ihre Machtlosigkeit gezeigt. Es bat di« grauen Haare des Präsidenten, der der Vater desselben war, vom Kummer beladen, einem Polin chen Achtung vor dem Gesetze geschwächt und das Voll ausgestachelt zu Aufruhr seine Zuflucht zu nebinen Die Ketten um dem Bostoner Comthause. die mörderischen Angriffe in Christian-,, der blutig Bach zu WilkeSbarrr, die Lärmglocke zu Syracu e. die Zelle von Williamson, und jetzt der bewaffne te Kamvf des Scheriffs und des Marschalls in Ohio —Alles dies sind die Zeugen, die für diese (Alb. Journ.) Tie lLisbäiin und ihre lungen Jede« Thi" liebt bekanntlich mehr oder weni ger seine Jungen, und je niebr das Thier im Zu stand der Freiveit ist, desto höher scheint der Grat dieser Anhänglichkeit zu steigen. Eines der meikirüedigsten Beispiel« d«r Art ist das, was McKeeorr in seinen Reisen nach dei Hudson-Bay als Augenzeuge beschreibt. Als sein Schiff duich tie Eisberge hinsegrlte. erblickte man vom Vertick au« eine Eisbänn m l zw«> Jungen. Ter Capitän ließ sogleich dir Schaluppe aussetz-n, und disedligte einigen Matro> dick, um Zeuge tes Angriff« zu sein. Kaun, aler halte die Schaluppe fich in Bewe gung gesetzt, als die Eisbärin sogleich ahnete, wae ichrei boren ließ, indem sie ihre Jungen mit dei umfaßle. bald da« eine und bald dae anvere anblickte. Als di« Schaluppe sich ihr nä schöst erst in ziemlicher Entfernung wieder auf ei n«r Eisscholle erschien. Hier holte die Schaluppe sie fast wieder ein ; dasselb» Schauspiel wiederholt, sich, bis endlich die Mannschaft aus Mitleid uiil dem armen Thier die Verfolgung aufgab. Doch das Schiffsvolk eine« anderen Wallfisch fahrer« hatte die Bärin auch bemerkt und kam «ben herbei, al« die ersten Verfolger zurückruder ten. Sie hatten leichtere« Spiel und wenigei Mitleid. AI« die Barin wieder auf einem Eis feld Athem schöpfen wollte, schössen sie ihre Flin ten auf sie ab. Nur die Bärin ward getroffen, so fest und gut hatte sie ihre wehrlosen Jungen Umschlossen. Weder der Schmerz noch ter Blut Verlust konnte sie bewegen dieselben loszulassen und ihr Angstgeschrei währte so lange, bis sie auf der Eisscholle verschieden war. Die Jungen sollten nun nebst der Bärin mitgenommen werben ; allein es kostete unendliche Mühe, sie aus den Tatzen der Alten loszumachen, die krampfhaft um sie ge schlungen waren. Der Bärin zog man da« Fell ab und die Jungen that man in einem Käfig, wo sie aber so jämmerlich nach der VtMter winselte», daß man nicht wußte, wie man sie besänftigen soll te, bi« man auf den Einfall kam, de« Fell in den Kasten zu stecke». Die« half. Sie legten sich mit dem Kopf darauf und wurde» ruhig. tLine Rollmükle zerstört. Während des schweren Gewittersturm« am dort gen Montag Nachmittag wurde d>» neue beinah, fertige Röilmühl« der Hrn. Wood und Luktns. in Conshohocktn, Montgomery Caunty, durch ei nen heftigen Windstoß total zerstört. Das Ge bäude war t2v bei 6(1 Fuß. Di» Hantwerks leute waren mit dem Aufstellen des eisernen Da ches beschäftigt als der Sturm losbrach, und hat ten glücklicherweise eben da« Gebäude verlassen als das Dach einstürzte, keiner würd« beschädigt. Der Schaden beträgt etwa SZVVI). In Georgia starb vor Kurzem ein Hr. S. D. Gainer in dem hohen Alter von Ilv Jahren. Er war nie krank gewesen. Aansa«. Da« Scheusal Kugit, da« im vorigen Sommer den Deutschen Hoppe ermordete, ist »en einer au« Pro-Skiaverei-Banditea bestehenden Jury freige sprochen worden ! Dies» gerichtliche Sanktion el ner dtt empörendsten GrSuelthaten reihet fich de» früheren Schandthaten der Bande wlirdig an.— Fugit war ein Kerl, der sich offen mehrerer Morde gerühmt hlitte. Eine« Tage« befand er fich ln ei« ner Schnapstneipe zu Leavenworth und dort zog Man ihn mit seinen Prahlereien auf. Darüber aufgebracht, wettete er um »in Paar neue Stiefel, daß er noch h»ut« »in»n ..Abolitionisten" todtschla gen und ihm die Kopfhaut abzieht» werd».—Dlt Wett« ward angenommen, er ritt einig» Äkilttl auf dle Landstraße hinaus, brgegnetr dort d»« ru hig seine» Weges daher schreitenden Hopp», fragte ihn, woher er komme, und al« er zur Anlwott es hielt : ~Au« Lawrenee," schoß er ihn ohne Wei teres durch ten Aopf. Dann skalpirte er ihit wirklich und kam mit der blutigen Kopfhaut nach Leavcnworlh zurück Und dieser rerruchte Schurke, für dessen That Nicht blr« die untiügiichsten Be weise. sondern sein eigenes Vesländniß vorlagen, wird frkigesprochen von einer demokratischen lurp. Die Sprach, ist zu arm, um die Verworfenheit dii fer Rott» so zu k»nnz»ichn»n, wir»« sich gebührt . (Preßt. Schlachtvieh von Illinois und Tera«. Wir »rs»h»n au« d»in l'uklio I.eilger vom Samstag, daß an zwei Tagen in vorletzt»! Woche Ein hundert und sechs Karrenladungcn Schlacht vieh —nächst 3,W11 Stück von Cl»v»land nach tag auf d»r Ohio und Mississippi Bahn ZV Kar renladungen seile Ochsen und Schweine von den Präri»« in Illinois in Lineinnati ang»komm»n sind. Si» wurdrn von den Treibern sogleich um geladen und auf der Cincinnati, Hamilton und Dapton Bahn nach Sanduskv gesandt, von wo sie au» Dampsbooten nach Buffalo und von dort per Eisenbahn nach der Stadt Steu-lurt gingen. Rindvieh in Menge zu bis Si da« Stück ch«- SS'ln Cincinnati vergiftete sich vor einigen Tagen eine deutsche Frau, Namens Häm merlin, in Folge eine» Liebesverhältnisse», welche« sie vor drei Jahren mit «inen, gewissen Hoffmann einen sleiß'gen Maschinisten, der sie in jeder Bezie bung zärtlich behandelte und es an Nicht« fehl«» ließ. D't siet« Erinnerung an Hoffmann aber stört« ibren Lebensfrieden und vor einigen Monaten schon soll sie geäußert haben, sich da« Leben neh men zu wollen und am Tage vor ihrem Tod« be- Man» nach Haus« kam, fand er sie von den Wir kungen tes G ftes schon so erschöpft, daß sie kaum sprechen konnte. Mittel de» toller Hund? Nan besorge sogleich warmen Essig oder laue« Wasser, wasche die Wunde au« und trockne sie ; alsdann gieße min einigt Tropfen mineralisch« ausgehoben wird. Ist keine Apotkeke in der Nä he wo die Salzsäure zu kaufen ist, dann sollt« einstweilen die Wunde mit Parten» Salzwasser ausgewaschen werden. U!rnrkaussitt;»rn Vom Staat Indiana wird berichtet, daß di« Isteizenernt« sehr erwunternd sei. In den itaun lies Boon, Earl, Clinton und Tippeeanoe waren cie Aussichten nie besser seit t> >» sie angesiedelt sind, und ist völlig ein Viertel mehr ansgesäel wor besondtit Aufmerksamkeit geschenkt baben, schätzen, die diesjährige Ernt« auf achtzehn Millionen Bü schel- Xcadmg Der letzte Nevolutions-Soldat In obiger Stadl, Hr. Jacob Hell, ist am vorigen Dvnn»»ft«g Mor gen gestorben. Er erreichte ein Alter von !»? einer guten Gesundheit bis i» sein hohe« Alter, und ist der letzte feiner Neadinger Mitbürger, d» an dem Befreiungskriege Thellnahm. Friede fet ner Asche! U?icvcr.«vrganistrung der Ü?hig parikei. Die Wbig« von Neu Oriean« haben eine Ad drcsse an ihre Brüder in Louisiana erlassen, in welcher die Wieder Organifirung der alten Whig P.irthei empfohlen wird. Der Nichmond (Va ) Whig fordert die Whig« in Birginien ebenfalls »6in starker Mann. Hr. Georg« Reiter »on Ober Hanover Taun schip, Montgomery Caunty, hob kürzlich zwei gasser mit Nägel, jede« von tvv Pfund Gewicht mit de« Zähne» 18 Zoll vom Boden auf. Die Fasse» waren in rinen Sack gesteckt. Wenn ein Stärk««» das bieten kann, soll er sich melden. Großer Diebstahl. Am 24sten Juni wurden in Aierandrla, Vir ginia, aus dem luwelenstohr de« Hrn. W. W. Ädam«, sämmtlich« Artikel de« Kaufladen«, zum Belauf von zwanzig tausend Thaler, gestohlen. Nichts konnte von den Rgubern entdeckt werken. 65" Di» Projklaverei-Zeitungen in India n a gehen eine nach der andern ein. In der vori gen Woche starben der „Boluntre," »on Shelbp oille und der ..Hickory White" von Nashville. — gel an ~z»ir>>n!i>>iz" «S'Präsident Buchanan kaufte neulich eln Gespäun Carriagepferde «on Major Geo. M. Lauman, in Readmg, für di« Summ« von acht hundert Thaler. Proptlicheo Fest. Da« kürzlich, Erdbeeren Fest der Ersten PreS byterianer Kirche in NorriSlaun brachte iider?27l> ein. In Süd - Carolina ist die Walz«» Ernt« besser als in irgend einem frühem Iah?».